Schwarzbuch Bundeswehr

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Schwarzbuch Bundeswehr Kritisches Handbuch zur Aufrüstung und Einsatzorientierung der Bundeswehr Schwarzbuch Kritisches Handbuch zur Aufrüstung und Einsatzorientierung der Bundeswehr Seit Ursula von der Leyen am Jahresende 2013 das Amt der Verteidigungsministerin übernahm hat sich die Frequenz, mit der neue Auslandseinsätze beschlossen oder bestehende Mandate erweitert worden sind, spürbar erhöht. Glaubt man den Beteu- erungen der Verteidigungsministerin, dann geht es dabei stets um „Terrorabwehr“, „Stabilisierung“ oder „Friedenssicherung“. Die infl ationäre Ausdehnung der Einsätze selbst zeigt, dass sie damit nicht besonders erfolgreich ist. Wolfgang Ischinger, Leiter der Münchner Sicherheits- konferenz, räumte 2016 ein: „Krisenprävention hat in den letzten Jahren leider nicht so funktioniert, wie Einleitung man sich das nach Lehrbuch gerne vorstellen möch- te.“4 Und tatsächlich: Zwischen 2013 und 2016 entglitt den intervenierenden Groß- und Regionalmächten in weiten Teilen Afghanistans, in Irak und Syrien, in Heute steht die Bundeswehr „einer nie da gewesenen Somalia, Libyen sowie Jemen und zunehmend auch Parallelität und Größenordnung von Krisen und Kon- in Mali die Kontrolle. Die militärischen Interventi- fl ikten gegenüber“, formuliert das im Juli 2016 erschie- onen haben eine Eigendynamik angenommen: Die nene Weißbuch zur Sicherheitspolitik und zur Zukunft fortwährende Verlängerung des Bundeswehreinsat- der Bundeswehr.1 Der Befund klingt dramatisch. Der zes in Afghanistan, die überstürzte Beteiligung am Kunstgriff in der Formulierung: Die Bundesregierung Bombenkrieg über Syrien und Irak sowie die jüngste tut so, als handele es sich um einen der Bundeswehr Ausweitung des deutschen Einsatzgebietes in Mali in von außen aufgezwungenen Sachverhalt. Tatsächlich den umkämpften Norden des Landes sind Ausdruck haben sich Kriege und Krisenherde der deutschen dieses Kontrollverlustes. Armee nicht aufgezwungen. Seit rund 25 Jahren wer- den deutsche Soldaten systematisch in Kriege und Kri- Die Herrschenden und ihre Strategen ziehen daraus sengebiete entsandt. Das Weißbuch hat die Aufgabe, nicht den Schluss, dass die militärische Eskalation diesen Kurs als alternativlos darzustellen.2 selbst Teil des Problems ist. Ischinger meint: „Wir ha- ben manche Krisen nicht nur unterschätzt, wir haben Es entstand unter Federführung des Bundesministeri- zum Teil absichtlich oder unabsichtlich weggeguckt. ums für Verteidigung. Laut Eigendarstellung stellt es Jetzt sind die Krisen direkt bei uns vor der Haustür „das oberste sicherheits- und verteidigungspolitische angekommen.“5 Grundlagendokument der Bundesregierung“ dar und formuliert „das sicherheitspolitische Programm für die Sie erzeugen den Eindruck, militärische Passivität und nächsten Jahre“.3 Zurückhaltung seien das Problem. Tatsächlich verhält 2 es sich umgekehrt: Dort, wo die Groß- und Mittel- Führungsanspruch sowie unser Engagement in NATO mächte, und mit ihnen Deutschland, militärisch einge- und EU erfordern die kontinuierliche Aktualisierung griffen haben, wurden Krisen verschärft, oft auch erst und Anpassung des Aufgabenspektrums der Bundes- geschaffen. Die vermeintliche Medizin ist maßgebliche wehr.“7 Das bedeutet, dass die Bundeswehreinsätze Mitverursacherin des Leidens: oft jahrelanges mili- nicht nur einer höchst fragwürdigen Bedrohungsvor- tärisches Eingreifen von außen haben den Zerfall Af- stellung folgen, sondern auch der Logik einer neuen ghanistans, Iraks, Syriens und Libyens ausgelöst oder deutschen Machtentfaltung in der internationalen befördert. Politik, hier als „Gestaltungs- und Führungsanspruch“ umschrieben, entspringen. Die neue deutsche Rolle in Dies wird im Weißbuch verschwiegen. Es ist auffällig, der Welt soll nicht nur eine wirtschaftliche, sondern dass kein einziger der zahlreichen Auslandseinsätze auch eine militärisch-politische Grundlage haben. der Bundeswehr bilanziert wird. Was wurde 2001 versprochen, als die Armeen zahlreicher Länder unter Ähnlich problematisch ist das Verhältnis zu den Atom- Führung der USA nach Afghanistan geschickt worden waffen. Der neue nukleare Rüstungswettlauf wird nicht sind? Wie viele Opfer hat der Krieg gefordert, was thematisiert; es fällt kein kritisches Wort zur Moderni- hat er gekostet, wie hat der Afghanistaneinsatz die sierung der US-amerikanischen Atomwaffen in Büchel. Bundeswehr verändert? Nicht eine dieser Fragen wird Nur das Bekenntnis zur Nato als „nukleares Bündnis“ im Weißbuch, dem „obersten sicherheits- und vertei- soll auch künftig bedeuten, dass Deutschland – Atom- digungspolitischen Grundlagendokument“, gestellt, waffensperrvertrag hin oder her – „über die nukleare geschweige denn beantwortet. Teilhabe in die Nuklearpolitik und die diesbezüglichen Planungen der Allianz eingebunden“ bleibe.8 Dieselbe Sprachlosigkeit gilt für alle anderen Ausland- seinsätze, wie etwa dem längsten aller Einsätze im Ko- Die Aussagen zu Aufstellung und Ausrichtung der Teil- sovo. An einer einzigen Stelle heißt es: „Die Stabilisie- streitkräfte Marine, Heer und Luftwaffe bleiben wolkig. rungseinsätze der [Nato], zum Beispiel in Afghanistan Alles, was Stein des Anstoßes sein könnte, wird im und auf dem Balkan, zeigen, dass Eindämmung und Weißbuch ausgeblendet oder in Watte gepackt. Das Bewältigung von Konfl ikten in einem komplexen Si- Kommando Spezialkräfte (KSK) existiert in dem Papier cherheitsumfeld ein langfristiges und verlässliches En- nicht. Konkrete Aufrüstungsprojekte werden nicht gagement erfordern, um Stabilisierungsfortschritte zu diskutiert. erhalten und zu verstetigen.“6 Soll heißen: Wenn der Auslandseinsatz nicht zu dem vorgegebenen Ziel führt, Stattdessen entwerfen die Autoren des Weißbuchs sollen im Zweifelsfall Endloskriege geführt werden, umfassende aber vage Bedrohungsszenarien. Die um die eigene „Verlässlichkeit“ und militärische Glaub- internationale Ordnung, so heißt es, befi nde sich „im würdigkeit unter Beweis zu stellen. Ja mehr noch: „Die Umbruch“. Globalisierung und Digitalisierung werden Bundeswehr muss in der Lage sein, ihren Beitrag zur als „Treiber des Umbruchs“ defi niert. Sie beförderten Umsetzung der strategischen Prioritäten der deut- die „Verbreitung von Risiken“; diese reichten „von Epi- schen Sicherheitspolitik zu leisten. Das sich dyna- demien über die Möglichkeit von Cyberangriffen und misch verändernde Umfeld, unser Gestaltungs- und Informationsoperationen bis hin zum transnationalen 3 Terrorismus.“9 Die Bedrohungen, der Terror und seine so eine Begründung für die Ausdehnung der Aufga- ideologische Rechtfertigung fallen im Weißbuch wie benzuweisung und der Zuständigkeiten der Bundes- vom Himmel. Am Ende der Argumentationskette steht wehr zu liefern. der Zerfall von Staaten, der von den Weißbuch-Auto- ren wesentlich als das Ergebnis fi nsterer Ideologien Neben dem vermeintlich nicht erklärbaren „Terroris- dargestellt wird. Schuld seien ein „introvertierter und mus“ und „Fanatismus“ ist es vor allem Russland, das oft radikaler Nationalismus, gewalttätiger Extremis- als Bedrohung für Deutschland dargestellt wird. Wört- mus und religiöser Fanatismus“.10 lich heißt es: „Russland wendet sich dabei von einer engen Partnerschaft mit dem Westen ab und betont Tatsächlich verhält es sich anders herum. So wurde strategische Rivalität. International präsentiert sich der Irak in 25 Jahren dreimal durch US-geführte, inter- Russland als eigenständiges Gravitationszentrum mit nationale Kriegskoalitionen angegriffen und fl ächen- globalem Anspruch. Hierzu gehört auch eine Erhöhung deckend bombardiert. Das Land wurde in den 1990er russischer militärischer Aktivitäten an den Außengren- Jahren durch ein UN-Embargo ausgehungert und zen von Europäischer Union (EU) und Nordatlantischer nach 2003 über Jahre fremdbestimmt. In den letzten Allianz (NATO).“11 zwei Jahren intervenierten nach den USA nahezu alle anderen Groß-, Mittel und Regionalmächte der Welt Heeresinspekteur Jörg Vollmer formulierte diesen ebenfalls in den Konfl ikt und beteiligten sich an der Gedanken so: Russland dränge als fl ächenmäßig Bombardierung der Infrastruktur im Irak und im be- größter Staat der Erde nun mit Macht in die Rolle des nachbarten Syrien. Millionen Menschen sind auf der einstigen weltpolitischen Großakteurs. Es wolle seine Flucht, Hunderttausende wurden ermordet, die Gesell- Weltmachtrolle „militärisch hinterlegen“.12 schaften wurden und werden weiter zerstört. Dies ist der Nährboden, auf dem der „Islamische Staat“ (IS) Hier handelt es sich um eine Art Projektion, eine spie- entstanden ist. Erst kamen die Invasoren, dann die gelbildliche Negativfolie der eigenen Strategie. So for- Zerrüttung bestehender Gesellschaften und erst viel muliert das Weißbuch für Deutschland den Anspruch, später der IS. „aufgrund seiner wirtschaftlichen, politischen und militärischen Bedeutung […] die globale Ordnung aktiv Es ist so, die Welt befi ndet sich in einem Umbruch. mitzugestalten.“13 Was im Hinblick auf Russland als Hintergrund dafür ist der Wettlauf der großen und internationale Bedrohung dargestellt wird, erscheint mittleren Mächte um Rohstoffe, um Märkte und politi- im Weißbuch für Deutschland als internationale „Ver- schen Einfl uss. Dies stand hinter den Entscheidungen, antwortung“. die zu den jahrelangen Militärinterventionen im Mitt- leren Osten, Zentralasien und Afrika geführt haben. Die Bundesregierung versucht im Weißbuch die Spu- Doch obgleich im Weißbuch eingangs die Legitimität ren zu verwischen, dass der Westen die neue Ost- der Wahrung der eigenen „Interessen“ benannt wird, West-Konfrontation aktiv herbeigeführt hat. Es war die erscheinen „Interessen“ im
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