Die Zeitgenössischen Literaturen Südosteuropas

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Die Zeitgenössischen Literaturen Südosteuropas Südosteuropa - Jahrbuch ∙ Band 11 (eBook - Digi20-Retro) Hans Hartl (Hrsg.) Die zeitgenössischen Literaturen Südosteuropas Verlag Otto Sagner München ∙ Berlin ∙ Washington D.C. Digitalisiert im Rahmen der Kooperation mit dem DFG-Projekt „Digi20“ der Bayerischen Staatsbibliothek, München. OCR-Bearbeitung und Erstellung des eBooks durch den Verlag Otto Sagner: http://verlag.kubon-sagner.de © bei Verlag Otto Sagner. Eine Verwertung oder Weitergabe der Texte und Abbildungen, insbesondere durch Vervielfältigung, ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Verlages unzulässig. «Verlag Otto Sagner» ist ein Imprint der Kubon & Sagner GmbH. Hans Hartl - 978-3-95479-722-6 Downloaded from PubFactory at 01/11/2019 10:04:40AM via free access 00063162 SÜDOSTEUROPA-JAHRBUCH Im Namen defSüdosteuropa-Gesellschaft herausgegeben von WALTER ALTHAMMER 11. Band Die zeitgenössischen Literaturen Südosteuropas 18. Internationale Hochschulwoche der Südosteuropa-Gesellschaft 3.—7. Oktober 1977 in Tutzing Selbstverlag der Südosteuropa-Gesellschaft München 1978 Hans Hartl - 978-3-95479-722-6 Downloaded from PubFactory at 01/11/2019 10:04:40AM via free access REDAKTION: Hans Hartl, München Bayerische Staatsbibliothek München Druck: Josef Jägerhuber, Starnberg Hans Hartl - 978-3-95479-722-6 Downloaded from PubFactory at 01/11/2019 10:04:40AM via free access INHALT Walter Althammer: Vorwort III EINFÜHRUNG Reinhard Lauer: Typologische Aspekte der Literaturen Südosteuropas........................................1 JUGOSLAWIEN Jože Pogačnik: Die Literaturen Jugoslawiens . 19 Ivo FrangeŠ: Die kroatische Dichtung ....................40 Slobodan Markovii: Der Roman in der jugoslawischen Gegenwartsliteratur..............................57 Alfred Walter: Deutsche Übersetzungen kroatischer und serbischer Gegenwartsliteratur . 73 UNGARN Pál Pándi: Fragen der neuen ungarischen L iteratu r..................................................81 János Pusztay: Finnisch-ugrische Traditionen in der modernen ungarischen Lyrik . 91 Katalin Frank: Ungarische Literatur in Deutschland 100 RUMÄNIEN Romul Munteanu: Der rumänische Gegenwartsroman . 117 Jon Dodu Bálán: Tradition und Innovation in der rumänischen Literatur.........................127 Anneli Ute Gabanyi: Rumänische Literatur in Deutschland 133 BULGARIEN Georgi Markov: Die bulgarische Literatur seit 1944 . 145 Hans Hartl - 978-3-95479-722-6 Downloaded from PubFactory at 01/11/2019 10:04:40AM via free access 00063162 GRIECHENLAND Michael Meraklis: Die griechische Literatur der Nachkriegszeit ........................................159 Alexander Sideras: Vertonte griechische Gegenwartsliteratur..............................165 TÜRKEI Behcet Necatigil: Die türkische Literatur nach 1945 . 183 Yüksel Pazarkaya: Die türkische Sprachreform .... 196 Adelheid Uzunoglu-Očherbauer: Über das Übersetzen aus dem T ürk isch en .............................................200 ALBANIEN Mikołaj K. Dutsch: Albanische Gegenwartsliteratur . 209 VI Hans Hartl - 978-3-95479-722-6 Downloaded from PubFactory at 01/11/2019 10:04:40AM via free access 000631Б2 VORWORT ־Alljährlich vor Beginn des Herbstsemesters veranstaltet die Südost europa-Gesellschaft seit 1956 ihre nun schon zu einer festen Tradition ge- wordenen Internationalen Hochsćhulwochen. Die Thematik dieser akade- mischen Begegnungen mit Professoren, Dozenten, Assistenten und Studen- ten aus den Ländern Südosteuropas konzentriert sich jeweils auf einen ־anderen Wissenschaftszweig, so daß stets Kollegen der gleichen Fachrich tung von hüben und drüben zu einem freimütigen Informations- und ־Meinungsaustausch zusammengeführt werden. Auf bisher 18 Hochschul ־wochen trafen sich Historiker, Kulturhistoriker, Wirtschaftswissenschaft 1er, Soziologen, Pädagogen, EDV-Experten, Ethnologen und Literaturwis- senschaftler zu Symposien über gemeinsam interessierende Fragestellun- gen. Namhafte Gelehrte konnten als Vortragende gewonnen werden; die ihren Referenten folgende Diskussion war stets, auch wenn kontrastie- rende Standpunkte und Betrachtungsweisen verfochten wurden, vom Geist akademischer Kollegialität und vom Bemühen um gegenseitiges Verstehen getragen. Nicht weniger wertvoll als der beiderseitige wissen- schaftliche Gewinn ist für die jeweils 80 bis 100 Teilnehmer die Anknüp- fung persönlicher Kontakte: Man lernt sich kennen, schließt Freundschaf- ten und bleibt fortan miteinander in Verbindung. So erfüllen die Inter- nationalen Hochschulwochen neben ihrer wissenschaftlichen Funktion auch die der Vermittlung kollegialer Fühlungnahmen über Grenzen und Systemschranken hinweg. Die 18. Internationale Hochschulwoche Anfang Oktober 1977 in Tutzing -Die zeitgenössischen Literaturen Südosteuropas“ gewid״ war dem Thema met. Auf ihr sollte renommierten Literaturwissenschaftlern aus Albanien, Bulgarien, Griechenland, Jugoslawien, Rumänien, der Türkei und Ungarn die Gelegenheit geboten werden, das schöngeistige Schrifttum ihrer Hei- matländer in Übersichtsdarstellungen und analytischen Referaten vorzu- stellen, um seine Kenntnis im Westen zu fördern und vielleicht auch eine bessere Rezeption im deutschsprachigen Raum zu erreichen. Das unge- wohnliche Interesse an dieser Veranstaltung drückte sich in der hohen Teilnehmerzahl und ihrer vielfältigen Zusammensetzung aus: Über ein- hundert Hochschullehrer, Literaturwissenschaftler, Studenten, Verleger, Schriftsteller, Übersetzer und Journalisten aus Südosteuropa, der Bundes- republik Deutschland, Österreich und der Schweiz waren der Einladung gefolgt und beteiligten sich an der Diskussion mit den Referenten. Deren VII Hans Hartl - 978-3-95479-722-6 Downloaded from PubFactory at 01/11/2019 10:04:40AM via free access Vorträge vermittelten ein von Land zu Land differenziertes, in seiner Gesamtheit aber geschlossenes Bild der literarischen Entwicklung nach dem 2. Weltkrieg — eine so breitgefächerte Zusammenschau hat es bisher wohl kaum gegeben, und daher entschloß sich denn auch die Südosteuropa- Gesellschaft, die Referate im vorliegenden Band der Öffentlichkeit zu- gänglich zu machen. In der Überzeugung, daß mit dieser Veröffentlichung ein Beitrag zur besseren Kenntnis der zeitgenössischen Literaturen Südosteuropas gelei- stet wird, danke ich den südosteuropäischen und deutschen Referenten für ihre Mitwirkung. Die wissenschaftliche Leitung der 18. Internationalen Hochschulwoche hatte Prof. Dr. Reinhard Lauer, ihre Planung, Vorberei- tung und Durchführung sowie die Redaktion des vorliegenden Bandes be- sorgte Hans Hartl. Beiden sei ebenfalls herzlich gedankt. Dr. Walter Althammer, MdB Präsident der Südosteuropa-Gesellschaft Hans Hartl - 978-3-95479-722-6 Downloaded from PubFactory at 01/11/2019 10:04:40AM via free access 00063152 REINHARD LAUER (Göttingen) Ту pologische Aspekte der Literaturen Südosteuropas Eine Einführung in ihre Gemeinsamkeiten, Besonderheiten und zeitgenössischen Probleme Seit langem ist die Südosteuropaforschung in der Bundesrepublik Deutschland übernational, überregional und interdisziplinär ausgerichtet, d. h. sie versucht, nicht nur auf eine Nation oder Region bezogene Themen und Fragestellungen zu untersuchen und zu beleuchten, sondern über- greifende Zusammenhänge zu erkennen und darzustellen. In der Diskus- sion über Standort und Aufgaben der Südosteuropa-Forschung ist von maßgeblichen Wissenschaftlern immer wieder mit programmatischem Nachdruck auf diese methodologische Triade hingewiesen worden. Unsere großen Vorbilder der Südosteuropa-Forschung — Franz Babinger, Fritz Valjavec, Alois Schmaus — haben ganz selbstverständlich so gearbeitet. Das von Franz Ronneberger 1961 entworfene Programm zum Ausbau der Südosteuropa-Forschung in der Bundesrepublik Deutschland *) geht in diese Richtung; und vor allem hat Klaus-Detlev Grothusen, Präsidiums- mitglied der Südosteuropa-Gesellschaft und Vorsitzender des Südost- europa-Arbeitskreises der Deutschen Forschungsgemeinschaft, immer wie- der diese drei Grundsätze: Ubernationalität, Überregionalität und Inter- disziplinarität herausgestellt und unterstrichen. 2) So überzeugend sich dieses Programm darstellt, es hat mit ihm seine Schwierigkeiten, sobald es verwirklicht werden soll. Für den Geographen, den Wirtschaftswissenschaftler, den Historiker mögen die methodischen Probleme zu bewältigen sein, selbst — mit übersetzerischer Hilfe — die Sprachbarrieren. Kaum überwindlich aber ist die Schwierigkeit der Multi- lingualität Südosteuropas für den Literaturwissenschaftler, der sich ja nicht mit dem mühsamen Zusammensuchen von Sätzen und Bedeutungen behelfen kann — wie zur Not noch der Linguist. Nein, der Literaturwis- senschaftler muß mit künstlerischen Texten, die stets und überall mit komplizierten formalen und semantischen Strukturen ausgestattet sind, zurechtkommen; er muß, um Entwicklungsprozesse erfassen und darstellen zu können, nicht einen, nicht zwei, sondern ein Maximum an Texten ken- 1 Hans Hartl - 978-3-95479-722-6 Downloaded from PubFactory at 01/11/2019 10:04:40AM via free access 00063152 nen und überblicken. Das ist vom Einzelnen kaum für eine Literatur zu leisten, geschweige denn für die große Anzahl von Literaturen, die in Süd- osteuropa auf relativ engem Raum versammelt sind: die slowenische, die kroatische und die serbische, die makedonische in Jugoslawien; die unga- rische, die rumänische, die bulgarische, die albanische, die griechische und die türkische Literatur — nicht gerechnet die Literaturen der großen und kleinen Minderheitengruppen in Jugoslawien, Ungarn, Rumänien, Bui- garien. Komparatistisdie Forschung wird in diesem Bereich meist in der Weise betrieben, daß Einzelprobleme
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