Katalog Nr. 35

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Katalog Nr. 35 KOTTE Autographs 2735 KOTTE Autographs Weberweg 2 · 87672 Roßhaupten · Germany Tel. +49-(0)8367/913227 · Fax +49-(0)8367/913852 e-mail: [email protected] · http:// www.autographenhandlung.de Echtheitsgarantie: Alle hier angebotenen Autographen sind garantiert original. Sollte Ihnen ein Autograph aus irgend einem Grund nicht gefallen, so können Sie dieses inner- halb von sieben Tagen nach Erhalt zurücksenden. Bezahlung: Sie können den fälligenfälligen RechnungsbetragRechnungsbetrag auf unser Bankkonto bei der Raiffeisenbank Roßhaupten,Roßhaupten, Kto.Kto. 100 227 21 900, 27 25, BLZ BLZ 733 733 699 699 33,33, überweisen. Für internationale Überweisungen: IBAN: DE85DE44 7336 9933 01000000 21272279 25;00; BIC- Code: GENODEF1RHP. Wir akzeptieren Visa und Mastercard. Liefer- und Zahlungsbedingungen: Zahlung erfolgt sofort nach Erhalt der Rechnung/Lieferung. Neukunden werden gebeten, im Voraus zu bezahlen. Alle Sendungen werden gut verpackt per Ein- schreiben bzw. Wertbrief verschickt. Kosten für Porto u. Verpackung gehen zu Lasten des Käufers. Erfüllungsort u. Gerichtsstand ist Kempten im Allgäu/ Deutschland. Eigentumsvorbehalt nach § 449 BGB. Abkürzungen: E. Brief m. U.: Eigenhändiger Brief mit Unterschrift; Brief m. e. U.: Maschinen- geschriebener Brief mit eigenhändiger Unterschrift; 4°: Quart, entspricht DinA4- Format; 8°: Octav, entspricht DinA5-Format; O. O. u. D.: Ohne Ort und Da- tum. Inhalt: LiteraturInhalt: 1-109 Musik 218-351 WissenschaftLiteratur 110-1701-167 VisitenkartenMusik 352-387446-520 KunstWissenschaft 171-217168-351 Geschichte 521-641 Kunst 171352-445-217 Literatur Literatur 1. Willibald Alexis (1798–1871), Schriftsteller. E. Brief mit U., Arnstadt, 14. Oktober 1858, 1 Seite kl.-4°. Mit e. Adresse (Falt- brief). – An die Gattin des Musikkritikers und Schriftstellers Ludwig Rellstab (1799–1860): „Wie geht es mit Rellstab? Dies nur, liebe Cousine, sollte dieser in Eil[e] geschriebene Zettel gelten. Eine bloße Frage, denn das Briefschrei- ben ist mir, nach wie vor, eine peinliche Mühe. Aber wir wissen so lange, lange nichts! Das ‚es geht ihm besser’, genügt uns wenig, aber wir wissen wie lange ich, beinahe 3 Jahre, an dem besser werden gegessen habe. Ist er noch in Tegel? Kann er lesen? Schreiben? Wie? etc. [...] Wir hatten auch Besuche und Gäste (Isabella mit ihrem Kinde blieb etwa 2 Monat)[,] ein sehr bewegter Sommer [...] Und die kleine Landökonomie, die natürlich das meiste kostet, ist doch weiter nothwendig zu meiner – ja aller Beschäftigung, Erholung, Genesung [...] Jetzt wird geklebt, gestopft, gezimmert u. geschachtelt [...] Das kostet auch Geld u. Geld u. mehr als die Einnahmen reichen [...]“. – Ludwig Rellstab hatte auf ausgedehnten Studienreisen Goethe, Jean Paul, August Wil- helm Schlegel, E. M. Arndt, J. P. Hebel und Beethoven aufgesucht, war 1825 nach Berlin zurückgekehrt und betätigte sich als Schriftsteller, Librettist (u. a. „Dido“, Musik von Bernhard Klein, Uraufführung 1823), Übersetzer und Kriti- ker und zählte als erster ständiger Musik- und Opernreferent der „Vossischen Zeitung“ von 1826 bis 48 zu den einflußreichsten Kritikern Berlins. Auf ihn zurück geht die Namensgebung „Mondscheinsonate“ für Beethovens Klavier- sonate op. 27; einige seiner Gedichte wurden von Franz Schubert vertont (darunter etwa „Leise flehen meine Lieder“). – Mit größerem Ausriß (hierdurch Textverlust in sieben Zeilen im Umfang von jeweils etwa ein bis drei Wörtern) und alten, unbed. Montagespuren. 400 Euro 2. Ernst Moritz Arndt (1769–1860), Schriftsteller und Dichter. E. Gedichtmanuskript, o. O. u. D. [um 1851], 1 Seite qu.-12mo (80:139 mm). – „O mein Deutschland, will dein Jammer | breiter, täglich breiter werden? | Finden deine besten Söhne | Keinen Platz auf deutscher Erden? | Klingt der bittre Fluch des Flüchtlings | Durch der Angeln Land und Hessen? | Wird so deutsche Lieb’ und Treue | Deinen Tapfern zugemessen?“ – Anfang 1851 hatte die brasilianische Regierung mehrere Tausend schleswig-holsteinische Solda- ten für den Kriegsdienst in Argentinien angeworben, die zwar zum Einsatz gelangen, jedoch keinen Sold ausgezahlt bekommen sollten. – Abgedruckt in: E. M. Arndt, Ausgewählte Werke in 16 Bänden. Bd. III. Hrsg. Heinrich Weisner und Robert Geerds. Leipzig, Max Hesse Verlag, 1908. – An den Rändern etwas knapp beschnitten und mit kl. Papierdurchbruch in der vorletzten bzw. letzten Zeile (hierdurch geringf. Buchstabenverlust). 1200 Euro KOTTE Autographs 1 Literatur 3. Adolf Bartels (1862–1945), Schriftsteller, Journalist und Literatur- historiker. E. Brief und e. Briefkarte mit U. („A. Bartels“ bzw. „Prof. Adolf Bartels“) und e. Visitenkarte. Weimar, 1919 bis 1932. Zusammen (1½+1½+2=) 5 SS. auf 3 Bll. Gr.-8°, qu.-8° und qu.-32°. Mit einem ms. adr. Kuvert. – An Helene Krüger: „An Hitlers Bedeutung ist nicht zu zweifeln. Sein Buch ‚Mein Kampf’ beweist, daß er eine starke geistige Potenz ist [...] In der nationalsozialistischen Partei sind die besten Elemente des deutschen Volkes vereinigt, alles, was von der Juden- und Pfaffenherrschaft nichts mehr wissen will. Daß einzelne Partei- genossen gelegentlich Fehler machen, beweist nichts gegen die Partei, die ein gutes Programm hat und auch für die Gesundung der deutschen Kultur allerlei leisten wird. Ich wähle stets nationalsozialistisch [...]“ (a. d. Briefkarte v. 9. Juni 1932). – Der Br. v. 24. August 1920 auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. 500 Euro 4. Konrad Bayer (1932–1964), Schriftsteller. E. Modezeichnung. O. O. u. D. Kugelschreiber auf Papier. 1½ Seiten Zeichnung und ½ Seite Notizen auf 1 Bl. (Qu.-)4°. – Flüchtige Entwürfe für Damen- oberkleidung. – „Kobersdorf (Burgenlandstr. [Eisenstadt-Güssing]) Motel (auch plus Tankstelle) [...] Mrazek (Angewandte) Powolny Figuren nur 4.000 [...]“. – Papierbedingt leicht gebräunt und gering fleckig. 1200 Euro 5. Gottfried Benn (1886–1956), Dichter und Arzt. E. Brief mit U. [Berlin], 3. Oktober 1955. 1¾ Seiten 8°. – An den Publizisten Frank Maraun (d. i. Erwin Goelz, 1903–1981): „Sie haben nicht mehr bei mir angerufen seit Sie im blauen [?] Mantel mit braunem Hut unsere Wohnung verließen. Ich war besorgt darüber. Offenbar haben wir Sie enttäuscht u. Sie waren unzufrieden mit mir. Ich hätte Sie gerne noch manches gefragt. Bana- litäten – aber, wenn ich einen Menschen gern habe, denke ich über ihn nach u. über Einzelheiten seines Lebens. Z. B. heizen Sie in der Regenperiode? [...] Was trinken Sie abends, gar nichts oder Whisky, sind Sie Antialkoholiker? Ich weiß nicht, wie lange ein Brief von hier zu Ihnen hat. Also schließe ich gleich meine Geburtstagswünsche für den 30. X. an u. wünsche Ihnen ein gutes neues Jahr. Nächsten September hoffe ich Sie wiederzusehn [...]“. – Der mit Benn seit langem befreundete Publizist hatte zu Benns 50. Geburtstag 1936 einen sehr enthusiastischen, „Heroischer Nihilismus“ überschriebenen Artikel in der „Berliner Börsenzeitung“ veröffentlicht. „Nach 1945 arbeitete er für die Stuttgarter Zeitung, begründet von einem Nazigegner. Seine Vergangenheit blieb zunächst im Dunkeln – die emphatischen Texte über kriegerische NS- Dokumentarfilme, auch seine Tätigkeit im Goebbels-Ministerium, wo er Auto- renkurse leitete, und als ‚Nachwuchschef’ beim Reichsfilmintendanten, wo er u. a. Hildegard Knef entdeckte (‚Sie gefällt durch natürliche Anmut, hübsches Lachen und durch klaren, offenen Blick’). Erst 1963 erhob sich eine öffentliche Debatte, die den Umstrittenen von der Zeitung entfernte und ihm allein das 2 KOTTE Autographs Literatur Radio, für das er bereits seit 1948 arbeitete, beließ. Seine Sendungen waren modern, informativ, wertend, ihr Autor wollte den Hörer für die Kunst des Films gewinnen“ (http://osiris22.pi-consult.de/view.php3?show=5100007470728, Stand v. 9. XII. 2007). – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; leicht zerknittert. 3500 Euro 6. Friedrich Justin Bertuch (1747–1822). Schriftsteller und Verleger. E. Brief m. U., Weimar, 10. September 1789, 1 Seite 4°. Mit e. Adresse [Falt- brief]. – An die Weidmannsche Buchhandlung in Leipzig: „Die Tratta der hhl. Sebille v. Ketel & Wahsenberg in Amsterdam ist auf mich, und ich acceptire den Wechsel [...] der 4 Wochen auf Sicht, und also auf d. 2n Octobr. zahlbar steht, mit Vergnügen. Sie haben mich unterm 21. Aug. davon benachrichtigt, und ich habe ihnen auch bereits gemeldet daß ich mit ihren Dispositionen zufrieden sey. Sollte ich nicht selbst d. 2. Octbr. schon in Leipzig seyn kön- nen, so werde ich gewiß Verfügung treffen daß Sie diese Zahlung erhalten [...]“. – Bertuch war von 1782 bis 86 Teilhaber und Mitredakteur von Wie- lands „Teutschem Merkur“, gründete 1785 die „Allgemeine Literaturzeitung“„ (später „Neue Jenasche Allgemeine Literaturzeitung“) und gab seit 1786 das „Journal des Luxus und der Moden“ heraus. Von 1814 an verlegte er auch politische Zeitschriften wie „Nemesis“„ (1814–18) oder das „Oppositionsblatt“ (1817–20). Zudem verfaßte Bertuch, der 1776 Mitglied der Weimarer Loge Amalia wurde, Dramen und übersetzte vor allem spanische Literatur. Zwei Jahre zuvor hatte er den Entwurf für eine Zeichenschule in Weimar vorgelegt, die nach seinen Ideen auch eingerichtet wurde; zu ihren Leitern zählte neben Johann Heinrich Meyer auch Goethe, zu ihren Schülern Caspar David Fried- rich. – Mit kl. Ausr. durch Brieföffnung (keine Buchstabenberührung) und unbed. Ausr. am oberen Blattrand. 500 Euro 7. Bjørnstjerne Bjørnson (1832–1910), Schriftsteller und Nobelpreis- träger. E. Brief mit U. Rom, 23. April 1908. 1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8°. – In itali- enischer Sprache an einen namentlich nicht genannten Adressaten, dem er für dessen Brief
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