Carl Schurz Was in the Pledge Class of 1870
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Vorwort | Foreword
Friedrich Wilhelm Rust wurde am 6. Juli 1739 in Wörlitz Friedrich Wilhelm Rust was born on 6th July 1739 bei Dessau geboren. Als Zeitgenosse Haydns und Mozarts in Wörlitz near Dessau. A contemporary of Haydn genoß er nach abgeschlossenem Jurastudium in Halle and Mozart, he completed his law studies before noch den Unterricht bei Friedemann Bach. In einer ersten enjoying tuition from Friedemann Bach. For his first Anstellung übertrug ihm Leopold III. von Anhalt-Dessau post, Leopold III. von Anhalt-Dessau entrusted him den Aufbau des Dessauer Musikwesens. Ein Besuch Pots- with the organization of musical matters in Dessau. dams (1763/64) diente der weiteren geigerischen Schu- A visit to Potsdam (1763/64) provided an opportu- lung bei Franz Benda und erbrachte die Bekanntschaft nity of further violin trainig with Franz Benda, and von C. Ph. E. Bach. Nach einer Italienreise trat Rust 1766 of meeting C. Ph. E. Bach. After a journey to Italy, endgültig sein Amt an, welches er, seit 1775 mit dem Rust finally took up his post in 1766, receiving in Titel eines „Fürstlichen Musikdirektors“ ausgezeichnet, 1775 the title “Music Director to the Prince”, and bis zu seinem Tod am 28. Februar 1796 in Dessau inne- remained in Dessau in that capacity until his death hatte. Unermüdlich baute er aus bescheidenen Anfängen on 28th February 1796. Tirelessly, from modest die Hofkapelle zu einem leistungsfähigen Orchester aus, beginnings, he turned the Court Kapelle into an effi- unterwies Sänger und Chöre, und verstand es, den Hof cient orchestra, taught singers and choirs and won und bürgerliche Kreise für die Einrichtung öffentlicher the support of courtly and untitled circles for the Konzerte und eines Theaters zu gewinnen. -
Felix Mendelssohn Bartholdy (Geb
Felix Mendelssohn Bartholdy (geb. Hamburg, 3. Februar 1809 — gest. Leipzig, 4. November 1847)Die Die Loreley Op. 98 Vorwort Mendelssohn spielte wahrlich keine bedeutsame Rolle bei der Weiterentwicklung der Oper. Trotzdem wurde die Frage seines Beitrags zum Genre in der Zeit nach seinem Tod leidenschaftlich diskutiert. Einige Kritiker — am berüchtigtsten Richard Wagner— hielten den Komponisten für schlichtweg unfähig, solche Werke zu schreiben. Für andere dagegen war das Oratorium Elijah ein Neustart, das den Weg bereitete — wie ein zeitgenössischer Kritiker bemerkte — für ein neues Stadium der dramatischen Musik, das Die Loreley einleiten sollte. Aus dieser Sicht war Mendelssohns frühzeitiger Tod ein doppelter Schlag: gerade im Begriff, einen substantiellen Beitrag zur Oper zu leisten, der mit anderen Ansätzen gut hätte konkurrieren können, blieb seine Verheißung jedoch unerfüllt. Daß Mendelssohn als Enddreißiger die Welt der Oper noch nicht hatte erobern können, ist kennzeichnend für seine vielschichtige Einstellung diesem Genre gegenüber. Dramatische Musik hatte ihn vom Beginn seiner kreativen Unternehmungen beschäftigt: im Alter zwischen 11 und 15 Jahren schrieb er vier komische Opern für hausmusikalische Aufführungen; Die Soldatenliebschaft (1820), Die beiden Pädagogen (1821), Die wandernden Komödianten (1821) and Die beiden Neffen, oder Der Onkel aus Boston 1822-23). Diese Werke rührten aber nicht von seinem Kompositionsunterricht bei dem Berliner Komponisten, Dirigenten und Pädagogen Carl Friedrich Zelter her, sondern sie entsprangen Mendelssohns eigener kreativer Schaffenslust. Das letztere Werk — Der Onkel aus Boston — ist charakteristisch für Mendelssohns altersgemäße Entwicklung: nach der ersten Generalprobe des Werkes am fünfzehnten Geburtstag des Komponisten bemerkte Zelter darin genügend Fortschritt und Originalität, um Mendelssohn "den Gesellenbrief…im Namen Mozarts, im Namen Haydns und im Namen des Altmeisters Bach" zu verleihen. -
German Jews in the United States: a Guide to Archival Collections
GERMAN HISTORICAL INSTITUTE,WASHINGTON,DC REFERENCE GUIDE 24 GERMAN JEWS IN THE UNITED STATES: AGUIDE TO ARCHIVAL COLLECTIONS Contents INTRODUCTION &ACKNOWLEDGMENTS 1 ABOUT THE EDITOR 6 ARCHIVAL COLLECTIONS (arranged alphabetically by state and then city) ALABAMA Montgomery 1. Alabama Department of Archives and History ................................ 7 ARIZONA Phoenix 2. Arizona Jewish Historical Society ........................................................ 8 ARKANSAS Little Rock 3. Arkansas History Commission and State Archives .......................... 9 CALIFORNIA Berkeley 4. University of California, Berkeley: Bancroft Library, Archives .................................................................................................. 10 5. Judah L. Mages Museum: Western Jewish History Center ........... 14 Beverly Hills 6. Acad. of Motion Picture Arts and Sciences: Margaret Herrick Library, Special Coll. ............................................................................ 16 Davis 7. University of California at Davis: Shields Library, Special Collections and Archives ..................................................................... 16 Long Beach 8. California State Library, Long Beach: Special Collections ............. 17 Los Angeles 9. John F. Kennedy Memorial Library: Special Collections ...............18 10. UCLA Film and Television Archive .................................................. 18 11. USC: Doheny Memorial Library, Lion Feuchtwanger Archive ................................................................................................... -
5902176502553.Pdf
World Premiere Recording CARL HÖCKH – VIOLIN SONATAS Mikołaj Zgółka violin jarosław Thiel violoncello aleksandra rupocińska cembalo on period instruments CARL HÖCKH (1707–1773) VIOLIN SONATAS Sonata in D major (SLUB* Mus. 2976-R-5) 1. Adagio 1'48 2. Allegro 4'00 3. Presto 2'51 Sonata in G major (SLUB Mus. 2976-R-1) 4. Siciliano 2'28 5. Allegro 3'29 6. Tempo di Menuet 5'39 Sonata in C major (Musikalisches Vielerley**, Drey und zwanzigstes Stück) 7. Allegro 3'59 8. Andante innocentemente 1'57 9. Presto 2'43 Sonata in B flat major(SLUB Mus. 2976-R-4) 10. Adagio 2'25 11. Allegro 5'11 12. Affectuoso 3'18 Sonata in E major (SLUB Mus. 2976-R-3) 13. Adagio 3'07 14. Allegro 4'30 15. Allegro 3'41 Sonata in G major (Musikalisches Vielerley, Viertes Stück) 16. Allegro 3'30 17. Affettuoso 1'59 18. Presto 3'16 Sonata in D major (SLUB Mus. 2976-R-2) 19. Adagio 2'35 20. Allegro 4'00 21. Vivace 2'55 Total time: 70'23 * Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek ** Musikalisches Vielerley, edited by Carl Philipp Emanuel Bach, Hamburg 1770 CARL HÖCKH – VIOLIN SONATAS Mikołaj Zgółka violin (Krzysztof Krupa, 2011, after Giovanni Paolo Maggini, 1629) jarosław Thiel violoncello (Bastian Muthesius, 2004, after Stradivarius “Servais”, 1701) aleksandra rupocińska cembalo (Matthias Kramer, 2007, after Christian Zell, 1728) Pitch: a’ = 430 Hz Friedrich Wilhelm Marpurg, Historisch-kritische Beyträge zur Aufnahme der Musik, 1757 esej essay essay Carl Höckh jest bez wątpienia postacią wyjątkową. Do- tychczasowe badania i kwerendy naukowe nie pozwalają na wyjaśnienie i przedstawienie wielu faktów z jego życia, a autentyczność autorstwa części jego dzieł jest stawiana pod znakiem zapytania. -
Einleitung Zu SON
XII Einleitung Von den in dem Band „Weitere Orchesterwerke“1 vorgeleg- Wohnort vorgelegt.4 Doberan war 1793 nach südenglischem ten Kompositionen Felix Mendelssohn Bartholdys bildet die Vorbild als erstes Ostseebad von Friedrich Franz I. ( 1756– 1837) Ouver türe für Harmoniemusik C-Dur op. 24 MWV P 1 inso- eingerichtet worden. Der kunstbeflissene Monarch, seit 1785 fern eine Besonderheit, als sie in mehreren Fassungen existiert Herzog zu Mecklenburg und seit 1815 Großherzog von Meck- und deshalb als einzige Komposition dieser Werkgruppe für lenburg-Schwerin, nutzte Doberan als Sommerresidenz.5 Er den Inhalt des vorliegenden Bandes in Frage kam. Es handelt unterhielt in Ludwigslust eine Hofkapelle, deren Ruf weit über sich um eine zu Lebzeiten Mendelssohns unveröffentlichte Fas- den unmittelbaren Wirkungsort ausstrahlte.6 Einige Musiker sung für elf Blasinstrumente von 1826 sowie um zwei Arrange- versahen ihren Dienst in den Sommermonaten in Doberan, ments für Klavier zu vier Händen, die 1838 im Zusammenhang also an jenem Ort nahe der Ostsee, den Mendelssohn als „ein mit der Hauptfassung für 23 Blasinstrumente und Janitscha- hübsches Dorf im Sande“7 bezeichnete. reninstrumente entstanden. Die herausgehobene Stellung wird Durch insgesamt zehn erhaltene Briefe, die zwischen 3. und zudem durch eine beachtliche Quellenvielfalt, etliche mit der 31. Juli 1824 von Doberan nach Berlin geschickt wurden, ist Entstehung zusammenhängende ungelöste Fragen sowie durch die Nachwelt detailliert über die dortigen Ereignisse und die den Umstand unterstrichen, dass die Ouvertüre in der erweiter- Eindrücke der verreisten Mendelssohns informiert.8 Drei Tage ten Bläserfassung als einziges Stück dieses Werkbestandes vom nach Ankunft resümierte der Fünfzehnjährige humorvoll: „Wir selbstkritischen Komponisten für wert befunden wurde, veröf- haben hier gräulich viel zu thun. -
Marie VON Bruiningki Tundeline Revolutsioon Märkmeid Ühest Faehlmanni Patsiendist
Kristi Metste_Layout 1 30.03.12 11:26 Page 270 Marie VON BruiNiNgki TuNDeLiNe reVOLuTSiOON Märkmeid ühest Faehlmanni patsiendist KRISTI METSTE Der Doctor Fehlmann wird dich schelten, thust du nicht den Mantel an. Lastelaulust uurest Lievenite suguvõsast pärit Marie (Méry) von Bruiningki, Liivimaa maanõuniku Karl Axel Christer von Bruiningki noorema poja Ludolf SAugust von Bruiningki abikaasa nimi ei ole Eesti kultuuriloos päris tundmatu. Bruiningkite perekonna liikmena kuulus ta XIX sajandi esimesel poolel selle ümber koondunud sõprusringi, millele on eriti eesti nõukogude his - toriograafias omistatud tähtis roll. Ringi olemasolu on tähistanud küll valgus - tuslik-demokraatliku iseloomuga, eesrindliku, talurahva huve väljendava ideoloogia tekkimist (Eesti NSV ajalugu 1955: 627), küll radikaalse mõtte- suuna esilekerkimist ühiskondlik-poliitilises elus XIX sajandi esimesel poolel (Strods 1992: 105), küll pärisorjusevastase, 1848. aasta revolutsiooni ideid pooldanud kodanlik-demokraatliku suuna ilmnemist Tartu ülikooli õppe- jõudude hulgas (Tartu ülikooli ajalugu 1982: 86). Sellisteks järeldusteks pole põhjust andnud mitte ainult sõpruskonna mõningate liikmete kriitika valit - senud agraarsuhete aadressil, valgustuslik püüd parandada talupoegade haridustaset ja katsed läbi suruda nende olukorda kergendavaid reforme, vaid ka Marie Bruiningki kuulumine sellesse ringi. Et ta olevat 1848. aasta revolutsioonist Saksamaal aktiivselt osa võtnud, on talle omistatud selle sõp - ruskonna vaimse liidri roll. Friedrich Robert Faehlmann kuulus samuti -
The Seventh Season Being Mendelssohn CHAMBER MUSIC FESTIVAL and INSTITUTE July 17–August 8, 2009 David Finckel and Wu Han, Artistic Directors
The Seventh Season Being Mendelssohn CHAMBER MUSIC FESTIVAL AND INSTITUTE July 17–August 8, 2009 David Finckel and Wu Han, Artistic Directors Music@Menlo Being Mendelssohn the seventh season july 17–august 8, 2009 david finckel and wu han, artistic directors Contents 3 A Message from the Artistic Directors 5 Welcome from the Executive Director 7 Being Mendelssohn: Program Information 8 Essay: “Mendelssohn and Us” by R. Larry Todd 10 Encounters I–IV 12 Concert Programs I–V 29 Mendelssohn String Quartet Cycle I–III 35 Carte Blanche Concerts I–III 46 Chamber Music Institute 48 Prelude Performances 54 Koret Young Performers Concerts 57 Open House 58 Café Conversations 59 Master Classes 60 Visual Arts and the Festival 61 Artist and Faculty Biographies 74 Glossary 76 Join Music@Menlo 80 Acknowledgments 81 Ticket and Performance Information 83 Music@Menlo LIVE 84 Festival Calendar Cover artwork: untitled, 2009, oil on card stock, 40 x 40 cm by Theo Noll. Inside (p. 60): paintings by Theo Noll. Images on pp. 1, 7, 9 (Mendelssohn portrait), 10 (Mendelssohn portrait), 12, 16, 19, 23, and 26 courtesy of Bildarchiv Preussischer Kulturbesitz/Art Resource, NY. Images on pp. 10–11 (landscape) courtesy of Lebrecht Music and Arts; (insects, Mendelssohn on deathbed) courtesy of the Bridgeman Art Library. Photographs on pp. 30–31, Pacifica Quartet, courtesy of the Chamber Music Society of Lincoln Center. Theo Noll (p. 60): Simone Geissler. Bruce Adolphe (p. 61), Orli Shaham (p. 66), Da-Hong Seetoo (p. 83): Christian Steiner. William Bennett (p. 62): Ralph Granich. Hasse Borup (p. 62): Mary Noble Ours. -
Georg Weerth Papers from RGASPI Nd
Georg Weerth Papers from RGASPI n.d. International Institute of Social History Cruquiusweg 31 1019 AT Amsterdam The Netherlands hdl:10622/ARCH01681 © IISH Amsterdam 2021 Georg Weerth Papers from RGASPI n.d. Table of contents Georg Weerth Papers from RGASPI............................................................................................... 3 Context............................................................................................................................................... 3 Content and Structure........................................................................................................................3 Access and Use.................................................................................................................................4 Allied Materials...................................................................................................................................4 International Institute of Social History 2 Georg Weerth Papers from RGASPI n.d. Georg Weerth Papers from RGASPI Collection ID ARCH01681 Creator Weerth, Georg Period n.d. Extent 2 microfilms Language list Language of Material German Context Biographical Note Born in Detmold, Lippe 1822, died in Havana 1856; commercial employee, poet, communist writer; frequented literary circles in Barmen, Cologne and Bonn 1838-1843, met Hermann Püttmann and Gottfried Kinkel; lived in Bradford, England 1843-1846, got in touch with Friedrich Engels and familiar with the Chartist movement; from 1844 onwards his lyrics and prose -
Der Tod Jesu the Death of Jesus
Carl Heinrich GRAUN Der Tod Jesu The Death of Jesus Soli (SSTB), Coro (SATB) 2 Flauti, 2 Oboi, 2 Fagotti 2 Violini, Viola, Violoncello/Contrabbasso e Cembalo /Organo herausgegeben von /edited by Herbert Lölkes Klavierauszug /Vocal score Paul Horn C Carus 10.379/03 Vorwort Wer sich mit der evangelischen Passionsvertonung nach Jo- Komponist der friderizianischen Hofoper, des Tod Jesu und hann Sebastian Bach beschäftigt, wird unweigerlich auf ein des Te Deum auf die siegreiche „Prager Schlacht“ vom Mai Werk treffen, das wie kein anderes seiner Gattung noch bis 1757 als eine Art Lokalklassiker galt. Besonders durch die weit in das 19. Jahrhundert hinein ein fester Bestandteil der 1791 von Carl Friedrich Christian Fasch gegründete (und bis musikalischen Praxis war: die am 26. März 1755 in der Ber- heute existierende) Sing-Akademie zu Berlin wurde Grauns liner „Ober- Pfarr- und Domkirche“ im Rahmen eines Pas- Passion weit über ein halbes Jahrhundert mit großer Regel- sionskonzertes uraufgeführte „Cantate“ Der Tod Jesu von mäßigkeit und fast pietätvoller Verehrung aufgeführt. Erst Carl Heinrich Graun (1703 oder 1704–1759) auf ein Li- die wachsende Konkurrenz vornehmlich mit Bachs Mat- bretto Karl Wilhelm Ramlers (1725–1798). Die Kompositi- thäuspassion, die 1829 von der Singakademie und Ge- on war ein Auftragswerk der musikkundigen Prinzessin An- sangssolisten der Berliner königlichen Oper unter der Lei- na Amalia, der jüngsten Schwester Friedrichs II. von tung des 20-jährigen Felix Mendelssohn Bartholdy erstmals Preußen, die sich zunächst offenbar mit der Absicht trug, nach fast einem Jahrhundert in der Öffentlichkeit wie- den Text selbst zu vertonen und dies für die beiden ersten deraufgeführt wurde, führte dazu, dass Grauns Passion all- Sätze auch ausführte. -
Kiepert's Maps After Robinson and Smith
Haim Goren, Bruno Schelhaas Kiepert’s Maps after Robinson and Smith: Revolution in Re-Identifying the Holy Land in the Nineteenth Century Summary In the long history of Palestine research one interesting devel- aus den USA stammende Theologe Edward Robinson in Be- opment has to be noted. In the 19th century the Holy Land gleitung des Missionars Eli Smith eine Reise durch das Hei- was ‘rediscovered’, leading to the detailed use of all existing lige Land. Ihre Vorreiterrolle in der Erforschung des Heili- sources, the foremost being the Scriptures. The US theologian gen Landes und die ausführliche Rekonstruktion der Bibel als Edward Robinson, accompanied by the missionary Eli Smith, historisch-geographische Quelle wurde von ihren Zeitgenos- traveled in the Holy Land in 1838. The pioneering role in Holy sen anerkannt und stellte einen Meilenstein auf dem Weg der Land research, the detailed reconstruction of the Scriptures Palästinaforschung zur akademischen Disziplin dar. Ergebnis as a historical-geographical source was accepted by contempo- der Reise war ein umfassendes dreibändiges Werk, das mehre- raries – a milestone in the process of establishing Palestine re- re Karten des jungen Kartographen Heinrich Kiepert enthielt. search as a modern academic discipline. The voyage yielded a Mit diesen Karten wurde ein neues Narrativ im historisch- detailed, three-volume work, including various maps drawn by geographischen Diskurs eingeführt, das zu einer neuen Iden- the young cartographer Heinrich Kiepert. These maps estab- titätskonstruktion des Heiligen Landes führte. lished a new narrative within the historical-geographical dis- Keywords: Palästinaforschung; Kartographiegeschichte; Ed- course, leading to a new construction of the identity of the ward Robinson; Eli Smith; Heinrich Kiepert Holy Land. -
Bach's St. Matthew Passion
“It was an actor and a Jew who restored this great Christian work to the people.” - Felix Mendelssohn Bach’s Great Passion: A Reintroduction In 1829, a young Jewish musician (already on the path to create his own compositional legacy) reintroduced Berlin to Johann Sebastian Bach’s masterpiece, the Passio Domini Nostri Jesu Christi secundum Evangelistam Matthæum, also known as the Matthäus-Passion, The Passion According to St. Matthew, or simply, The St. Matthew Passion. Ten years earlier, that musician - Felix Mendelssohn - began taking composition lessons from the director of the Berlin Singakademie, Carl Friedrich Zelter. Through this relationship, Mendelssohn would learn to love the music of Bach. Zelter himself had conducted quiet performances of a handful of the German master’s choral works at the Singakademie: a motet here, some cantata movements there. Even some of the choruses from the Passion were read at his rooms at the Singakademie. He was, however, of the opinion that these larger works were not suitable for public performance in their entirety. Still, running against the predominant tastes of the day, that Bach’s music was, according to one early 20th-century scholar, as “dry as a lesson in arithmetic,” the self-taught Zelter (he was a mason by trade), infused his love of Bach in his favorite student. In 1820, Mendelssohn joined the Singakademie as a choral singer and accompanist. His father, Abraham, had given a collection of Bach scores to its library and had been an earlier supporter of the Berlin musical institution. Earlier, Felix’s grand-aunt, Sarah Levy (who studied with J. -
Management, Competition and Artistic Policy in London, 1861-70
This electronic thesis or dissertation has been downloaded from the King’s Research Portal at https://kclpure.kcl.ac.uk/portal/ Opera in 'the Donizettian Dark Ages' : management, competition and artistic policy in London, 1861-70. Ringel, Matthew Laurence The copyright of this thesis rests with the author and no quotation from it or information derived from it may be published without proper acknowledgement. END USER LICENCE AGREEMENT Unless another licence is stated on the immediately following page this work is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International licence. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ You are free to copy, distribute and transmit the work Under the following conditions: Attribution: You must attribute the work in the manner specified by the author (but not in any way that suggests that they endorse you or your use of the work). Non Commercial: You may not use this work for commercial purposes. No Derivative Works - You may not alter, transform, or build upon this work. Any of these conditions can be waived if you receive permission from the author. Your fair dealings and other rights are in no way affected by the above. Take down policy If you believe that this document breaches copyright please contact [email protected] providing details, and we will remove access to the work immediately and investigate your claim. Download date: 09. Oct. 2021 Opera in 'The Donizettian Dark Ages' Management, Competition and Artistic Policy in London, 186 1-70 Matthew L. Ringel Dissertation submitted for the Ph.D.