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Denkmalzeitung 2005 13.07.2005 13:37 Uhr Seite 1 Denkmalzeitung 2005 13.07.2005 13:37 Uhr Seite 1 Zeitung zum »Tag des offenen Denkmals« in Hessen 11. September 2005 14. Jahrgang Herausgegeben vom Landesamt für Denkmalpflege Krieg und Frieden Hessen Schloss Biebrich 65203 Wiesbaden »Suche Frieden und jage ihm nach« www.denkmalpflege- hessen.de audenkmale zwischen Vertraut- Aus dem Inhalt Bheit und Fremdheit geben uns zu denken. Mit dem Thema „Krieg Grußworte und Frieden“ wird 60 Jahre nach zum „Tag des offenen Kriegsende für den „Tag des offenen Denkmals“ 2 Denkmals” ein Schwerpunkt ge- wählt, der es unweigerlich mit sich Krieg und Frieden bringt, dass wir auch mit Denk- Das Schwerpunkt- mälern, Mahnmalen und Gedenk- thema 2005 3 stätten konfrontiert werden, die Nachdenklichkeit, ja, Unbehagen Denkmäler im verursachen. Es sind oftmals unbe- Spiegel der Als- queme und ungeliebte Denkmäler felder Geschichte wie Bunker, ehemalige Strafgefange- Schüler des Albert- nenlager, Kasernen, Kriegsruinen Schweitzer-Gym- oder Munitionsfabriken, die der nasiums zur sonst meist so gefälligen Denkmal- kunst drastisch gegenüber stehen. Spurensuche auf Baudenkmäler, die nicht schon dem Frauenberg 5 seit langem „dazu gehören“, die »Zweckmäßig, nicht als integriert gelten und die schön und sich nicht von selbst erklären, führen zwar oft in einem ersten Impuls zur würdig« Ablehnung und zur Konzentration Die ehemalige auf „identifikationsfähigere“ Epo- Coleman-Kaserne in chen, Gattungen, Objekte und Er- Gelnhausen 7 scheinungsweisen von Denkmälern. Der zweite Blick aber zeigt, wie Stadtluft macht wichtig es ist, dass es auch diese Heppenheim und die Starkenburg. Ölgemälde von August Lucas 1858 frei, braucht aber Zeugen unserer Vergangenheit gibt. feste Mauern Insbesondere Kriegsbezogenes gerät urch ihre faszinierende Aus- Ein Prachtexemplar dieser Spe- Kriegerdenkmäler sind uns in die- Alt-Büdingen heute rasch zum Fremdkörper und Dstrahlung und die Stimmung, zies ist die Starkenburg über dem sem Zusammenhang allen gegen- zwischen „Krieg wird abgewehrt, häufig so vehe- die sie verbreitet, ist wohl kaum Schlossberg in Heppenheim. Die wärtig, aber wir werden 2005 auch und Frieden“ 8 ment, dass Denkmäler beseitigt oder eine Denkmalgattung von so rei- 1065 errichtete, ehemalige Schutz- Helden-, Ereignis- und Schlachten- Gedenktafeln abmontiert werden. Die Übersicht chem Zeugnischarakter, wie die burg hat sich die herrische Aura ihrer denkmäler aufsuchen. Dazu kom- Indes: Die „widerspenstige Vielfalt“ zu den Veranstaltun- Ruine. Dabei kann man vor allem militärischen Bedeutung und ihren men die zahlreichen Stätten, die an unseres historischen Erbes darf nicht gen in Hessen am auf der Strecke bleiben. die Bedeutung von Burgen und Be- beängstigenden Wehr- und Trutz- den Frieden erinnern: das Denkmal „Tag des offenen Dazu gehören auch die bau- festigungen, diesen monumentalen charakter durchaus noch bewahrt. mit dem Friedensengel, die Frauen- Denkmals“ 9 lichen Hinterlassenschaften des Schutz- und Trutzbauten, kaum Viele große Architekten der Ver- friedenskirche, die Friedenssäule und Zweiten Weltkrieges und Bauwerke überschätzen. Diese Denkmäler, gangenheit beschäftigten sich mit Orte historischer Friedenschlüsse. Konzerte & des „Kalten Krieges“, wie etwa der Kleinkunst 18 „Point Alpha“ oder Überreste des die den immerwährenden Selbstbe- kunstfertigen Befestigungsanlagen; Daneben begeistert zu unserem „Todesstreifens“, der ehemaligen hauptungstrieb der Menschen und sie entwickelten freilich gleicher- Thema etwa die famose Schlachten- Von Höllentagen DDR Grenzanlagen. Der distanzierte deren Verteidigungs- und Kampfbe- maßen die Denkmalkunst schlecht- tapete aus dem Vonderau-Museum und himmlischer Blick, der historische Abstand lehrt reitschaft symbolisieren, prägen auf hin. Plastische und architektonische in Fulda, anziehend ist gewiß auch Kultur Respekt vor dem Unzeitgemäßen, alle Zeit unsere Landschaftsbilder Denkmäler, die die Phänomene der Kriegs- und Trauerschmuck im Die Geschichte der und das Fremde gewinnt ein eige- Brentanoscheune in nes Gesicht. So gilt: Dass doch die und Erinnerungen. Da in Hessen, „Krieg und Frieden“ in ihrer Aussa- Museum für Sepulkralkultur in Kas- Lernfähigkeit niemals erlahmen bedingt durch die Landesnatur, die gekraft und ihrem Typus reflektie- sel, oder, etwas ganz anderes, das Oestrich-Winkel 21 möge! Authentische Erinnerungs- Höhenburgen gegenüber den Niede- ren, sind eine Kunstgattung „sui sensationelle Luftbrückendenkmal. Archäologische stätten und Kulturdenkmäler sind rungsburgen überwiegen, kann der generis“. Ihre Formen definieren Dies ist ein Tag der Entdeckun- Kulturdenkmäler hierfür eine wichtige Grundlage und heutige Betrachter diesen wichtigen sich über ihre jeweilige ideell-politi- gen, und er bietet eindrucksvolle machen auch den gesellschaftlichen in Hessen 22 Aspekt des Burgwesens schon durch sche und ideell-gesellschaftliche Beispiele lebendiger Denkmalkultur. Wandel sichtbar. den Augenschein erkennen. Zweckbestimmung. Monika Vogt Besuch bei den hessischen Mam- muts Eine Sonderausstel- Einladung zur lung in Erbach 23 Feuer und Flamme für einen großen Festveranstaltung am Samstag, den 10.9.2005, anläßlich der Helden Eröffnung des hessischen »Tages des offenen Denkmals« Die Bismarcksäule auf die Starkenburg Heppenheim in Hanau 26 Geschichten aus lle Freunde der Denkmal- Begleitet wird der Festakt vom die Altstadt Heppenheims zu er- 250 Millionen Apflege sind herzlich auf die Musikzug Starkenburg Heppenheim. kunden. Treffpunkt Tourist-Info auf Jahren Starkenburg bei Heppenheim ein- Die Veranstaltung ist öffentlich, der dem Marktplatz, Anmeldung unter Cornberg: Kloster, geladen: Am 10. September 2005 Eintritt ist frei. Bitte beachten Sie, (0 62 52) 13 11 71 oder 13 11 72. Lager und Stein- wird Staatsminister Udo Corts um dass nur begrenzt Parkplätze unter- bruch 30 17.00 Uhr feierlich den diesjährigen halb der Burg zur Verfügung stehen. Links: Musikzug Starkenburg Heppenheim Hessischer Denk- „Tag des offenen Denkmals“ er- Bereits um 15.00 Uhr besteht die malschutzpreis 32 öffnen. Möglichkeit, mit einer Führung Foto: Franz Wachtel Denkmalzeitung 2005 13.07.2005 13:37 Uhr Seite 2 Seite 2 Grußworte Liebe Denkmalfreundinnen und Denkmalfreunde, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger n guter Tradition er- fallen uns in erster mäler des Friedens? Sie scheinen für Denkmalpflege Hessen und den Ischeint auch dieses Linie die Überreste aus sehr viel unscheinbarer und schwie- Denkmalschutzbehörden im ganzen Jahr zum „Tag des dem Zweiten Weltkrieg riger zu finden zu sein: Der Friedens- Land gilt mein Dank für ihr offenen Denkmals“ die ein. Bunkeranlagen, engel auf einem historistischen ganzjähriges Engagement zugunsten DENKmal-Zeitung. Sie Westwall, Kasernen Grabmal, Gedenktafeln und hin und der Kulturdenkmäler und für ihren stellt – wie jedes Jahr und andere Zeugnisse wieder auch mal ein richtiges Frie- ganz besonderen Einsatz an diesem zu diesem europawei- einer Vergangenheit, densdenkmal, etwa in Hanau-Stein- Tag, der die Kulturdenkmäler in den ten Anlass – wieder die bei vielen Zeitge- heim auf dem Friedensplatz. Mittelpunkt des Interesses rückt. zahlreiche geöffnete nossen noch heute Aber auch über das Jahresthema Für den 11. September 2005 wün- Denkmäler in Hessen höchst intensive und für den „Tag des offenen Denkmals“ sche ich Ihnen zahlreiche Wieder- vor. Das Motto dieses auch schreckliche Erin- 2005 hinaus gibt es im ganzen Land und Neuentdeckungen der immer Jahres: „Krieg und Frieden“ wurde nerungen hervorrufen. Auf den zahlreiche geöffnete, zu besichtigen- wieder beeindruckenden Denkmäler anlässlich des 60. Jahrestages des zweiten Blick fällt auf, dass die histo- de Denkmäler. Allen, die dieses Jahr in ganz Hessen. Lassen Sie sich über- Endes des Zweiten Weltkrieges ge- rischen Zeugnisse des Krieges viel wieder die Türen ihrer Denkmäler raschen von all dem, was an diesem wählt. Ein schwerwiegendes Thema, weiter zurück reichen. Mittelalter- den Bürgerinnen und Bürgern öff- Tag präsentiert wird, von all dem, mit Emotionen verknüpft wie kein liche Stadtmauern und Burgen, auch nen, möchte ich ganz herzlich das Sie besichtigen können. anderes der Themen, unter denen die Wallanlagen um keltische Sied- danken: den Besitzern und Nutzern der „Tag des offenen Denkmals“ je lungen, etwa am Glauberg, oder von Kulturdenkmälern, den Ge- stand. Das ergibt sich nicht aus steinzeitliche Kreisgrabenanlagen, schichts- und Heimatvereinen, den Assoziationen mit dem gleichnami- wie man sie überall im Land findet, Kirchengemeinden, den Kultur- und gen umfangreichen Roman von dienten – wenn auch viel älter und Verkehrsämtern. Aber auch den L. Tolstoj – der handelt in napoleo- technisch mit den Relikten des Zwei- Behörden und ihren Mitarbeiterin- Impressum nischer, für uns also wirklich histori- ten Weltkriegs kaum mehr zu ver- nen und Mitarbeitern, wie denen in Udo Corts scher Zeit. Wenn wir an Denkmäler gleichen – kriegerischen Auseinan- der Verwaltung der Staatlichen Hessischer Minister für Wissenschaft DENKmal zu „Krieg und Frieden“ denken, dersetzungen. Wo sind die Denk- Schlösser und Gärten, im Landesamt und Kunst 14. Jahrgang, 2005 Herausgegeben vom Landesamt für Denkmalpflege Hessen Schloss Biebrich Geleitwort des Landesamtes für 65203 Wiesbaden Denkmalpflege Hessen Telefon (06 11) 69 06-0 er „Tag des offenen Denkmals“ In diesem Jahr steht das Thema durch die Namens- ebenso herzlich wie für Telefax Dkann auf eine Erfolgsgeschichte „Krieg und Frieden“ im Mittel- gebung als „Friedens- die finanzielle Förde- (06 11) 69 06-140 zurückblicken, die nahezu ohne Bei- punkt. 60 Jahre
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