Bua-065-2018-Web.Pdf

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Bua-065-2018-Web.Pdf KONZEPT TOUR DE SKI SAISONS 2019/2020 & 2020/2021 IN LIECHTENSTEIN 1. EINLEITUNG 2 2. LANGLAUF IN LIECHTENSTEIN 3 3. TOUR DE SKI 7 4. TOUR DE SKI IN LIECHTENSTEIN 8 5. ANHÄNGE 23 Kontaktadresse Kandidaturkomitee Verein zur Förderung des Nordischen Skisports c/o Liechtensteinischer Skiverband Landstrasse 81 FL-9494 Schaan Tel: +423 233 36 30 1 1. EINLEITUNG Die Begeisterung für den Skisport in Liechtenstein ist riesig. So ist beispielsweise in keinem anderen Land der Skiverband grösser als der Fussballverband. Regelmässig gelingt es, sowohl im Langlaufsport wie auch im alpinen Bereich Topathleten an die Weltspitze zu führen. Der Liechten- steinische Skiverband geniesst international eine ausgezeichnete Reputation. Diese positive Wahr- nehmung würde im Rahmen eines Weltcup-Anlasses auch auf das Land Liechtenstein übergreifen. Die Tour de Ski-Etappe wird in 25 bis 30 Ländern live übertragen. Ebenfalls ist eine Berichterstat- tung im Vorfeld des Events, wie auch über die Resultate im Rahmen von Sportprogrammen, zu erwarten. Allein bei SRF haben am 01.01.2016 über 600‘000 TV-Zuschauer den Langlaufsprint in Lenzerheide live mitverfolgt. Insgesamt bietet dieser Anlass Liechtenstein die Möglichkeit, sich von seiner besten Seite zu zeigen und positiv in den Medien wahrgenommen zu werden. Im Rahmen des FIS-Kongresses im Mai 2018 wurde der provisorische „Weltcup Kalender Lang- lauf“ für die Saison 2019/2020 besprochen. Im Vorfeld des zuständigen Komitee-Meetings wurde der Vertreter des liechtensteinischen Skiverbandes, Präsident Dr. Alexander Ospelt, von Swiss- Ski daraufhin hingewiesen, dass sich unter Umständen die Chance bieten würde, die Tour de Ski Etappe von Obersdorf (D) zu erhalten. Dies weil Obersdorf die WM 2020/2021 durchführt und die Organisation sich auf diesen Event hin fokussiert. Gegen Drang auf ein kurzfristiges Meeting der Veranstaltungsländer der Tour de Ski (Deutschland/Österreich/Italien/Schweiz), konnte erreicht werden, dass Liechtenstein als Tour de Ski Etappe für 2019/2020 und 2020/2021 aufgenommen wird. In diesem gemeinsamen Vorschlag der Tour de Ski Etappe Veranstaltungsländer sind wir an das zuständige Komitee der FIS gelangt und haben den Vorschlag vorgestellt. Bei der notwendigen Abstimmung meldete sich zunächst der Vertreter Norwegens mit den Worten „It’s a great idea“. Auch die übrigen Wortmeldungen waren positiv. Das Resultat fiel dann einstimmig aus. Dabei mangelt es der FIS nicht an Bewerbern. Jahr für Jahr wollen mehrere Destinationen die Tour de Ski in ihr Gebiet holen und Teil dieses international bedeutenden Anlasses werden. Dies kommt nicht von ungefähr, ist die Tour de Ski eine ideale Möglichkeit, um aktive Touristen anzulocken, die entweder die Tour de Ski direkt besuchen oder aber auf den Standort Liechtenstein durch die Tour aufmerksam werden. Darüber hinaus ist eine Tour de Ski Etappe in Liechtenstein auch im Interesse der FIS, da sie nach über 10 Jahren die Tour de Ski mit neuen Inputs und neuen Desti- nationen erweitern wollen. Jürg Capol, Erfinder der Tour de Ski, schätzt Liechtenstein als grosse Bereicherung der TdS ein. Eine definitive Kandidatur ist für den Herbstkongress am 25. September 2018 vorzubereiten. Sollte Liechtenstein die entsprechende Kandidatur nicht einreichen, so würde Italien die entsprechende Tour de Ski Etappe übernehmen. Wie das LOC und die Sportkommission in ihrer Stellungnahme schreibt, wäre eine Tour de Ski-Etappe im Rahmen des Langlauf-Weltcups der Anlass mit der vielleicht höchsten sportlichen Wertigkeit in Liechtenstein und derjenige mit der absolut grössten medialen und imagewirksamen Ausstrahlung im In- und Ausland, die je in Liechtenstein durchgeführt worden ist. Das Weltcup Rennen wird nicht nur im Rahmen der Langlaufszene wahrgenommen, sondern würde insgesamt eine positive Ausstrahlung des Land Liechtensteins bedeuten. Nicht nur aufgrund der zu erwar- tenden Sendezeiten von insgesamt 70 Stunden der verschiedensten TV-Stationen, sondern im Be- sonderen auch im Rahmen der Bildbeiträge auf Social Media. Für die Organisation grosser Sportevents bedarf es der finanziellen und ideellen Unterstützung durch die öffentliche Hand. Im Gegensatz dazu profitiert das Land vom positiven Image des Sports. Dieser Mechanismus ist weltweit bei der Organisation von Sportanlässen zu sehen. Dieses positive Image wirkt nachhaltig aufgrund der Verbreitung im Internet und den sozialen Medien. Für Land und Leute ergibt sich ein Gemeinschaftsgefühl. Wie wir in der Vergangenheit bei verschiedensten Anlässen gesehen haben, werden solche Sportanlässe von zahlreichen Helfern unterstützt. Die Motivation der Athleten ist besonders gross, wenn sie vor heimischen Publikum starten können. Dieser Spirit überträgt sich auf die gesamte Sportszene Liechtensteins und seinen Athleten und motiviert junge Nachwuchsathleten. 2 2. LANGLAUF IN LIECHTENSTEIN SPITZENSPORT Liechtenstein war im Langlaufsport in den vergangenen Jahren immer wieder an Grossanlässen, wie den Olympischen Spielen oder Weltmeisterschaften vertreten. Vor allem bleibt der vierte Rang von Markus Hasler an der Weltmeisterschaft in Val di Fiem- me 2003 in bester Erinnerung. Nur eine halbe Schuhbreite fehlte zur ersten Liechtensteinischen Medaille. Auch im Weltcup war und ist Liechtenstein immer wieder am Start. Markus Hasler, der mit einem 11. Rang Teilnahme Olympische Spiele Liechtensteins bestes Olympiaergebniss Der ersten Langläufer waren 1948 in St. Moritz am Start. Die im Langlauf erreichte erste und bisher einzige olympische Langläuferin ist Claudia Sü- ess-Sprenger, welche an den Olympischen Spielen, 1976 in Inns- bruck teilnahm. Von 1984 bis 2014 qualifizierten sich regelmässig Langläufer für die Olympischen Spiele, mit einer Ausnahme: In Vancouver, 2010 startete kein Liechtensteiner. › 1998, Nagano: Markus Hasler, Stephan Kunz › 2002, Salt Lake City: Markus Hasler, Stephan Kunz › 2006, Turin: Markus Hasler › 2010, Vancouver: keine Teilnahme › 2014, Sotschi, Philipp Hälg › 2018, Pyeongchang: Martin Vögeli Stephan Kunz erreichte drei Weltcuppodestplätze Teilnahme Weltmeisterschaften Von Falun 1993 bis Sapporo 2007 konnten sich regelmässig einer und mehrere Liechtensteiner für die Nordischen Weltmeister- schaften qualifizieren. Nach den Rücktritten von Stephan Kunz und Markus Hasler fehlten die Nachfolger auf höchstem Niveau, allerdings waren wieder jüngere Langläufer im Aufbau und nah- men an den Junioren-Weltmeisterschaften, EYOF und OPA-Spie- len teil. An den Weltmeisterschaften in Val di Fiemme 2013 war Liechtenstein wieder mit einem Langläufer vertreten. In Falun 2015 war verletzungsbedingt kein Liechtensteiner vor Ort. An der letzten WM in Lahti 2017 war Liechtenstein wieder vertreten. Philipp Hälg erreichte an den olympischen Spielen in Sotchi ebenfalls ein Top-30 Die letzten Jahre im Überblick: Ergebnis › 1993, Falun: Markus, Michael und Patrik Hasler › 1995, Thunderbay: Markus Hasler, Stephan Kunz › 1997, Trondheim: Markus Hasler, Stephan Kunz › 1999, Ramsau: Markus Hasler, Stephan Kunz › 2001, Lahti: Markus Hasler, Stephan Kunz › 2003, Val di Fiemme: Markus Hasler › 2005, Oberstdorf: Markus Hasler › 2007, Sapporo: Markus Hasler 3 › 2009, Liberec/2011, Oslo: keine Teilnahme › 2013, Val di Fiemme: Philipp Hälg › 2015, Falun: keine Teilnahme › 2017, Lahti: Philipp Hälg Teilnahme Junioren-/U23-Weltmeisterschaften Seit 2010 konnten sich ohne Unterbruch junge Langläufer für Martin Vögeli an den letzten olympischen die Junioren-/U23-Weltmeisterschaften qualifizieren. Dies ist Spielen in Pyeongchang für ein so kleines Land, wie Liechtenstein es ist, eine nennens- werte Leistung. › 2010, Hinterzarten: Philipp Hälg › 2011, Otepää: Philipp Hälg › 2012, Erzurum: Philipp Hälg › 2013, Liberec: Philipp Hälg › 2014, Val di Fiemme: Martin, Vögeli, Michael Biedermann, Philipp Hälg › 2015, Almaty: Martin Vögeli, Michael Biedermann Larissa Sele & Anna Frommelt bei der › 2016, Rasnov: Martin Vögeli, Michael Biedermann Teilnahme an den EYOF in Liechtenstein › 2017, Park City: Martin Vögeli, Michael Biedermann › 2018, Goms: Martin Vögeli, Michael Biedermann, Nina Riedener EYOWF/YOG An den Europäischen Olympischen Jugendspielen und den weltweiten Olympischen Spielen für Jugendliche nahmen in den vergangenen Jahren regelmässig Langläufer/innen teil. › 2009, EYOWF Szcysk: Philipp Hälg › 2011, EYOWF Liberec: Constantin Frommelt Michael Biedermann übergibt Martin › 2012, YOG Innsbruck: Martin Vögeli Vögeli im Staffelrennen › 2013, EYOWF Rasnov: Martin Vögeli, Michael Biedermann, Tobias Frommelt › 2015, EYOWF Steg: Larissa Sele, Anna Frommelt OPA-Spiele Die Spiele der Alpenländer für U16-Langläufer, ist in der Re- gel der erste internationale Anlass für die jungen Läufer/innen. Liechtenstein nahm und nimmt immer wieder daran teil. In der Saison 2015/16 stellte Liechtenstein erstmals eine Mixed-Staf- fel. 4 Weltcup/Continentalcup Viele Jahre waren die Liechtensteinischen Langläufer im Welt- cup vertreten. Nach den Rücktritten von Hasler und Kunz muss- ten zuerst wieder junge Langläufer aufgebaut werden. Während den Junioren- und U23-Jahren sind die Rennen des Continen- talcups (zweithöchste Rennserie) die wichtigsten Anlässe; zwei Langläufer waren in der Saison 2015/16 an diesen Veranstaltun- gen dabei. Durch gute Leistungen ist es möglich, sich für den Weltcup zu empfehlen. Ziel ist es in den kommenden Jahren Michael Biedermann am Weltcup in Davos kontinuierlich Langläufer/innen in der höchsten Rennserie, sprich Weltcup, am Start zu haben. Zuletzt war es Philipp Hälg, welcher an der Tour de Ski im Januar 2016 wieder Weltcuppunk- te für Liechtenstein
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