Bruno Flierl, Kritisch Denken Für Architektur Und Gesellschaft

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Bruno Flierl, Kritisch Denken Für Architektur Und Gesellschaft docREGIO Dokumentenreihe des IRS Kritisch denken für Architektur und Gesellschaft war und O ist für Bruno Flierl das Leitmotiv seiner Arbeit als Theoretiker, N- 4 Historiker und Kritiker des Städtebaus und der Architektur seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts bis heute: nach dem Studium in Westberlin über vier Jahrzehnte hinweg in Ostberlin und seit 1990 im vereinten Berlin. Bei allem Bruno Flierl weit gefächerten Interesse an den aktuellen Architektur- konzepten der Moderne, der Postmoderne und des Kritisch denken Neo-Historismus wie auch an den Problemen von Hochhaus für Architektur und Gesellschaft und Stadt weltweit hat er sich stets auf Berlin konzentriert, speziell auf sein Zentrum als Hauptstadt der DDR, jetzt Arbeitsbiografie und Werkdokumentation der Bundesrepublik Deutschland. Seine Tätigkeiten 1948-2017 und Erfahrungen werden hier belegt in Form einer Arbeitsbiografie und einer Werkdokumentation, die als erweiterte Neuauflage die Jahre 2007-2017 umfasst. Erweiterte Neuauflage 2017 1 Bruno Flierl Kritisch denken für Architektur und Gesellschaft Arbeitsbiografi e und Werkdokumentation 1948-2017 Erweiterte Neuaufl age 2017 2 Impressum Herausgeber: PD Dr. Christoph Bernhardt, Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung, Erkner Autor: Dr.-Ing. Dr. sc.phil Bruno Flierl Editorische Betreuung: PD Dr. Christoph Bernhardt Redaktionelle Betreuung und Korrektorat: Petra Koch DTP: Petra Geral Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung (IRS) Flakenstr. 29-31 15537 Erkner Tel.: 03362/793-0 Fax: 03362/793-111 Internet: https://www.leibniz-irs.de/ E-Mail: [email protected] Direktorin: Prof. Dr. Heiderose Kilper Kommunikation und Wissenstransfer: Dr. Albrecht Blümel (verantw.) Die erste Aufl age dieses Bandes ist erschienen in der Schriftenreihe REGIO-doc des IRS. ISBN 978-3-934669-07-9 Die vorliegende erweiterte Neuaufl age (2017) wird online open access (www.ddr- planungsgeschichte.de/bruno-fl ierl) und als Book on Demand veröffentlicht. Bei Abdruck ist die Einwilligung des Herausgebers erforderlich. © Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung (IRS), Erkner 2017 Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier Titelbild: Die großen städtebaulichen Operationen in Berlin – 1950 bis 2000 (2001/5) 3 Vorwort des Herausgebers zur erweiterten Neuaufl age Im Jahr 2006 hat Bruno Flierl seine Arbeitsun- Zahl von Interessenten nur noch schwer zugäng- terlagen aus knapp sechs Jahrzenten intensiver lich. Auch war es mit Blick auf die wünschenswerte und einfl ussreicher Beschäftigung mit Architektur weitere Verbreitung im Zeichen des Publizierens und Städtebau den drei kooperierenden Instituten im Internet-Zeitalters und der daran orientierten der Universität der Künste Berlin, der Bauhaus- Erwartungen der Leser angezeigt, die Publikation Universität Weimar und dem Leibniz-Institut für online zugänglich zu machen. Diese Neuaufl age Regionalentwicklung und Strukturplanung – in- erscheint daher „open access“ und somit frei zu- zwischen Leibniz-Institut für Raumbezogene So- gänglich auf dem 2016 etablierten Online-Portal zialforschung (IRS) – zur Verfügung gestellt und des IRS zur DDR-Planungsgeschichte (www.ddr- eine reiche Arbeitsbiographie dazu publiziert. planungsgeschichte.de/bruno-fl ierl). Das Portal Inzwischen ist aus mehreren Gründen eine Neu- ist eines der Arbeitsergebnisse der 2012 begrün- aufl age nötig geworden. Zum einen hat Bruno deten IRS-Abteilung „Historische Forschungsstelle/ Flierl auch in den Jahren 2007 bis 2017 weiterhin Wissenschaftliche Sammlungen zur Bau- und sehr engagiert und wirkungsvoll in öffentliche Planungsgeschichte der DDR“. Sie untersucht und wissenschaftliche Debatten um Architektur raumhistorische Entwicklungen im Europa des und Städtebau eingegriffen, so dass eine Doku- 20. Jahrhunderts und archiviert Quellen zur DDR- mentation und biographische Aufarbeitung zu Planungsgeschichte sowie seit kurzem auch für die diesem Zeitraum wieder viel Material und sicher Zeit nach 1990. In editorischer Hinsicht ist anzu- zahlreiche Interessenten fi ndet. Wir danken ihm merken, dass die Teile I und II der ersten Aufl age herzlich, dass er sich erneut der Mühe unterzogen unverändert belassen und die neuen Abschnitte hat, die Dokumente zu ordnen und zu übergeben zur Arbeitsbiographie 2007 bis 2017 sowie zur sowie die wesentlichen Etappen seines Wirkens Werkdokumentation 2007-2017 als Teile III und aufzuarbeiten. Wie bereits für die erste Aufl age IV angehängt wurden. ist festzuhalten, dass die Aussagen in der Arbeits- biographie die persönliche Sicht des Autors dar- Wir freuen uns und danken Bruno Flierl, dass wir stellen und – insbesondere bezüglich der Darstel- diese erweiterte Neuaufl age aus Anlass seines 90. lung der „inneren Vereinigung“ Deutschlands nach Geburtstages, verbunden mit herzlichen Glück- 1990 – nicht in allem die Sicht des IRS. wünschen, der Öffentlichkeit übergeben können. Die erste Aufl age war bald nach Ihrem Erscheinen vergriffen und einer großen – und wachsenden – Christoph Bernhardt Vorwort des Autors zur erweiterten Neuaufl age Nachdem ich zu meinen 80. Geburtstag 2007 denen Texte wiederum im IRS, dem inzwischen im damaligen Institut für Regionalentwicklung und zum Institut für Raumbezogene Sozialforschung Strukturplanung (IRS ) meine Arbeitsbiografi e und gewandelten Leibniz-Institut in Erkner publiziert Werkdokumentation 1948 – 2006 veröffentlichen und dort wie schon zuvor auch in der Universität konnte*, erlebe ich nun mit großer Freude und der Künste in Berlin archiviert werden. Dankbarkeit, dass anlässlich meines 90. Ge- burtstages im Februar 2017 meine in den letzten 10 Jahren und bis ins jahr 2017 hinein entstan- Bruno Flierl * Vgl. Bruno Flierl, Kritisch denken für Architektur und Gesellschaft. Arbeitsbiografi e und Werkdokumentation 1948 – 2006. Dokumentenreihe des IRS, Regio doc 4, Erkner 2007 (WD 2007/3). 4 Vorwort des Herausgebers zur Erstaufl age 2007 Bruno Flierl ist der wohl profi lierteste Theoretiker In einem weiteren Sinne ordnet sich die Arbeits- und Kritiker zum Verhältnis von Architektur und biographie in die Reihe kritischer Refl exionen von Gesellschaft der DDR. Dass das IRS nun sei- DDR-Intellektuellen und anderen ein. Sie ist nicht ne Arbeitsbiographie herausgibt, geht nicht in zuletzt eine stellenweise ergreifende Studie über erster Linie auf die Tätigkeit von Bruno Flierl im die Mikrophysik der Macht im realen Sozialismus. Vorgänger-Institut ISA (Institut für Städtebau und Wohl kaum einen Leser werden die Schilderungen Architektur) der Bauakademie der DDR von 1952 der abrupten, erzwungenen Übergänge von öf- bis 1961 und 1965 bis 1980 zurück. Vielmehr fentlicher Wirkung an zeitweise prominenter Stelle verbindet uns mit ihm ein ganz aktuelles Inter- und politisch verordnetem Schweigen durch Pu- esse an der wissenschaftlichen Diskussion und blikationsverbote und Schikanen sowie die damit Aufarbeitung der DDR-Städtebaugeschichte. So verbundenen Schicksale unberührt lassen. Neben gehörte Bruno Flierl auch von Beginn an zum en- der klaren Kritik an diesem schweren Makel und geren Teilnehmerkreis der IRS-Veranstaltungsreihe dem Mangel an öffentlicher Diskussion in der DDR „Werkstattgespräche zur DDR-Planungsgeschich- stehen Berichte über Freiräume der Forschung te“, in denen dieses Themenfeld kontinuierlich und produktive intellektuelle Begegnungen. Das bearbeitet wird. kontrast- und detailreiche, feinkörnige Bild ein- zelner Phasen, institutioneller und persönlicher Ausgangspunkt der hier vorgelegten Publika- Verbindungen hat uns dazu bewogen, dem Band tion war das freundliche Angebot von Bruno ein Personenregister anzufügen und es in die Flierl, den Wissenschaftlichen Sammlungen des Reihe REGIO doc des IRS aufzunehmen, in der IRS die Materialien aus seinem Berufsleben zur wichtige Dokumente zur DDR-Planungsgeschichte Erschließung für die Forschung zu überlassen, veröffentlicht werden. inklusive eines Verzeichnisses dieser Materialien, das den zweiten Teil des Buches bildet. Dieses Vermutlich werden einige der Wertungen des weist in chronologisch-systematischer Gliederung kritischen Sozialisten zur DDR-Geschichte wie zur den Gesamtbestand nach, der in den drei eng Entwicklung im wieder vereinigten Deutschland kooperierenden Institutionen – der Universität der nach 1989 nicht auf ungeteilte Zustimmung sto- Künste Berlin, der Bauhaus-Universität Weimar ßen. Doch halten die Erfahrungen Bruno Flierls mit und dem IRS – verwahrt wird. Eine Übersicht den Debatten und Gremien im Berlin der 1990er der Gesamtbestände ist in überarbeiteter Form Jahre wiederum in prononcierter Weise wichtige auch über das Internet (www.irs-net.de) online Details, Stationen, konträre Positionen und Rich- einsehbar. tungsentscheidungen einer dramatischen Periode des Berliner Städtebaus fest, die ebenfalls schon Die dem Findbuch voran gestellte Arbeitsbiogra- wieder Geschichte geworden ist. Mit den hier phie, die den Hauptteil der Publikation bildet, vorgelegten Dokumenten und Refl exionen wird weist weit über die Werkdokumentation hinaus. der Forschung Material in die Hand gegeben zur Was hier in protokollartiger Verknappung prä- Diskussion und Überprüfung dieser Wertungen sentiert wird, ist in erster Linie ein tiefenscharfer und auch der skeptischen Selbstbeurteilung Bruno Einblick in die exemplarische Biographie eines Flierls zur Wirkung der eigenen Arbeit, über die kritischen Intellektuellen vom Anfang bis über das das letzte Wort noch nicht gesprochen ist. Ende der DDR hinaus. Damit wird, abgesehen von wenigen Rückblicken führender DDR-Architek- Die mit der Edition dieses Bandes befassten Mit- ten,
Recommended publications
  • Visual Arts in the Urban Environment in the German Democratic Republic: Formal, Theoretical and Functional Change, 1949–1980
    Visual arts in the urban environment in the German Democratic Republic: formal, theoretical and functional change, 1949–1980 Jessica Jenkins Submitted: January 2014 This text represents the submission for the degree of Doctor of Philosophy (in partial fulfilment of its requirements) at the Royal College of Art Copyright Statement This text represents the submission for the degree of Doctor of Philosophy at the Royal College of Art. This copy has been supplied for the purpose of research for private study, on the understanding that it is copyright material, and that no quotation from this thesis may be published without proper acknowledgment. Author’s Declaration 1. During the period of registered study in which this thesis was prepared the author has not been registered for any other academic award or qualification. 2. The material included in this thesis has not been submitted wholly or in part for any academic award or qualification other than that for which it is now submitted. Acknowledgements I would like to thank the very many people and institutions who have supported me in this research. Firstly, thanks are due to my supervisors, Professor David Crowley and Professor Jeremy Aynsley at the Royal College of Art, for their expert guidance, moral support, and inspiration as incredibly knowledgeable and imaginative design historians. Without a generous AHRC doctoral award and an RCA bursary I would not have been been able to contemplate a project of this scope. Similarly, awards from the German History Society, the Design History Society, the German Historical Institute in Washington and the German Academic Exchange Service in London, as well as additional small bursaries from the AHRC have enabled me to extend my research both in time and geography.
    [Show full text]
  • Jungen Welt« Vom 18
    G B M Nr. 45 Schriftenreihe zur Kultur Zeitzeichen Ausstellung der GBM in der Ladengalerie der »jungen Welt« vom 18. Juni bis 31. August 2019 Inhaltsverzeichnis Einführung S. 2 Rede zur Eröffnung der Ausstellung Martina Dost S. 4 Kein häßlicher Regentropfen der Geschichte Dr. Peter Michel S. 17 1 Blick in die Ladengalerie während der Eröffnungsrede Rede zur Eröffnung der Ausstellung Martina Dost Am 31. August 2019 schließt die vermutlich letzte Ausstellung der GBM. Da wir seit der Aufgabe unserer Geschäftsräume keine originalen Kunstwerke mehr zeigen konnten, bot es sich an, in der Ladengalerie der Tageszeitung »junge Welt« noch einmal über 30 Werke »unserer« bildenden Künstler der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die »junge Welt« zieht am gleichen Strang und zeigt ebenfalls regelmäßig fortschrittliche Kunst. Es war eine erfreuliche Zusammenarbeit, die durch großes Besucherinteresse belohnt wurde. Erfahrener Kurator war Peter Michel, der mit seiner Frau Maria die Fäden der Organisation in der Hand hielt. Aber ohne die körperliche Arbeit des Aufhängens, die von den Profis der Zeitung erledigt wurde, ohne die Einladungen und umfangreiche Kleinarbeit, die viele Helfer der GBM und der »jungen Welt« im Hintergrund leisteten, hätten wir nicht solchen Erfolg verzeichnen können. 2 Galeriegespräch: Andreas Wessel, Peter Michel, Arnold Schölzel, Martina Dost, von links Am 18. Juni eröffneten wir die Ausstellung im vollbesetzten Raum mit einer Begrüßung von Helga Hörnig, der Vorsitzenden der GBM, mit einer Rede von Stefan Huth, dem Chefredakteur der »jungen Welt« und einer Eröffnungsrede von mir, Martina Dost. Stefan Huth erinnerte an die unermüdliche Arbeit der GBM, der Abwertung und dem angestrebten »Vergessen« der DDR-Künste ein Podium entgegenzusetzen.
    [Show full text]
  • In Objekten Gdr in Objects
    DDR MUSEUM DDR IN OBJEKTEN GDR IN OBJECTS GDR IN OBJECTS 1949 — 1990 1949 – 1990 1949 DDR IN OBJEKTEN DDR IN OBJEKTEN ALLTAG | HEIM | KONSUM DDR DAILY LIFE | HOME | CONSUMPTION MUSEUM DDR IN OBJEKTEN GDR IN OBJECTS 1949 – 1990 BAND EINS VOLUME ONE DANKSAGUNGEN Acknowledgments Ralf Graf Adelmann, Anett und Stephan Hüssen, Matthias Kaminsky Ralf Graf Adelmann, Anett und Stephan Hüssen, Matthias Kaminsky und allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des DDR Museum. and the staff of the DDR Museum. Besonderer Dank gilt dem Sammlungsleiter des DDR Museum, Jörn Our special thanks to Jörn Kleinhardt, the head of collections at the Kleinhardt, sowie den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Samm- DDR Museum, and to the staff members in the collection department: lung: Maria Bartholomäus, Timotheus Götz, Frank Meißner sowie allen Maria Bartholomäus, Timotheus Götz, Frank Meißner. We also thank Objektspenderinnen und -spendern, ohne deren Großzügigkeit und En- everyone who donated their objects to the DDR Museum; without their DDR gagement es die Sammlung des DDR Museum nicht geben würde. generosity and commitment, the museum’s collection would not exist. IN OBJEKTEN GDR IN OBJECTS 1949 — 1990 Herausgeber [Publisher] Quirin Graf Adelmann v.A., Gordon Freiherr von Godin Projektleitung [Project management] Melanie Alperstaedt Text Quirin Graf Adelmann v.A., Dr. Stefan Wolle Edit Joris Buiks, Jörn Kleinhardt Lektorat [Copy-editing] Melanie Alperstaedt, Vanessa Jasmin Lemke Korrektorat [Correction] Shaya Zarrin Gestaltung [Design] Joris Buiks QUIRIN
    [Show full text]
  • 12. JAHRESAUKTION in Zusammenarbeit Mit Der Kunsthandlung Huber & Treff, Jena
    JENAER KUNSTVEREIN e.V. 12. JAHRESAUKTION in Zusammenarbeit mit der Kunsthandlung Huber & Treff, Jena 9. Dezember 2017, 16 Uhr Galerie im Stadtspeicher Jena, Markt 16 Liebe Kunstfreunde, Jenaer Kunstverein e.V. Ihr Auktionsteam Galerie im Stadtspeicher Jürgen Conradi, JKV Auktion Nummer 12! Wer hätte vor über zwölf Jahren Markt 16, 07743 Jena Conny Dietrich, JKV gedacht, dass wir so lange erfolgreich zum Bieten aufru- Tel.: 03641-6369938 Armin Huber, Huber & Treff fen werden? Und dieses Mal kommt nahezu die zweifache Öffnungszeiten: Gerhard Pfeifer, JKV Anzahl an Objekten unter den Hammer. Die Jahresauktion des Jenaer Kunstvereins bleibt also eine beliebte Plattform Mi, Fr, Sa 12–16 Uhr, Do 12–19 Uhr Torsten Treff, Huber & Treff für Künstler, Händler, Sammler und Kunstliebhaber. Die (So–Di geschlossen) Auswahl an Objekten ist nicht nur vielfältig. Sie finden Auktionator zahlreiche Arbeiten von Künstlern, die sich erstmalig an der Volkmar Schorcht, JKV Auktion beteiligen – und sie finden in allen Sparten Angebote Vorbesichtigung von günstig bis hochwertig. 29. November – 2. Dezember Kontakt Der Katalog gibt Schätzpreise in Euro an. Der untere Wert 6. Dezember – 9. Dezember 2017 Jenaer Kunstverein e.V. ist in der Regel das Gebotslimit, der obere repräsentiert den zu den oben stehenden Öffnungszeiten im Stadtspeicher Jena aktuellen Marktwert und bietet somit eine Preisorientierung. Markt 16, 07743 Jena Sie finden die Vitae der Künstler am Ende des Kataloges. Der Aufruf erfolgt, sofern kein höheres schriftliches Gebot Tel.: 03641-6369938 vorliegt, zum niedrigsten Wert. Der Zuschlag erfolgt an den Auktion E-Mail für Gebote: [email protected] Höchstbietenden mit einem Aufgeld von unverändert 15 Pro- 9.
    [Show full text]
  • East German Art Collection, 1946-1992
    http://oac.cdlib.org/findaid/ark:/13030/ft538nb0c2 No online items Guide to the East German art collection, 1946-1992 Processed by Special Collections staff; machine-readable finding aid created by Steven Mandeville-Gamble. Department of Special Collections Green Library Stanford University Libraries Stanford, CA 94305-6004 Phone: (650) 725-1022 Email: [email protected] URL: http://library.stanford.edu/spc © 2002 The Board of Trustees of Stanford University. All rights reserved. Guide to the East German art M0772 1 collection, 1946-1992 Guide to the East German art collection, 1946-1992 Collection number: M0772 Department of Special Collections and University Archives Stanford University Libraries Stanford, California Contact Information Department of Special Collections Green Library Stanford University Libraries Stanford, CA 94305-6004 Phone: (650) 725-1022 Email: [email protected] URL: http://library.stanford.edu/spc Processed by: Special Collections staff Encoded by: Steven Mandeville-Gamble © 2002 The Board of Trustees of Stanford University. All rights reserved. Descriptive Summary Title: East German art collection, Date (inclusive): 1946-1992 Collection number: M0772 Extent: 21 linear ft. (ca. 1300 items) Repository: Stanford University. Libraries. Dept. of Special Collections and University Archives. Language: English. Access Restrictions None. Publication Rights Property rights reside with the repository. Literary rights reside with the creators of the documents or their heirs. To obtain permission to publish or reproduce, please contact the Public Services Librarian of the Dept. of Special Collections. Provenance Purchased, 1995. Preferred Citation: East German art collection. M0772. Dept. of Special Collections, Stanford University Libraries, Stanford, Calif. Historical note The collection was put together by Jurgen Holstein, a Berlin bookseller.
    [Show full text]
  • Lersch Gregor H.Pdf
    GREGOR H. LERSCH „ART FROM EAST GERMANY?“ – DIE INTERNATIONALE VERFLECHTUNG DER KUNST IN DER DDR: AUSSTELLUNGEN, REZEPTION IM AUSLAND, TRANSFERS Veröffentlichung als ePublikation auf OPUS, dem Publikationsserver der Universitätsbibliothek der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder): https://opus4.kobv.de/opus4-euv/home Diese Arbeit wurde als Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) am 5.01.2021 angenommen. Betreut wurde die Dissertation von Prof. Dr. Christoph Asendorf und die Disputation fand am 18.12.2020 statt. Frankfurt (Oder), 2021 „Art from East Germany?“ – Die internationale Verflechtung der Kunst in der DDR: Ausstellungen, Rezeption im Ausland, Transfers 1. Einleitung 1.1. Untersuchungsgegenstand…………………………………………………………………………………………………………………… 1 1.2. Forschungsstand………………………………………………………………………………………………………………………………….. 7 1.3. Kunst in der DDR………………………………………………………………………………………………………………………………….. 11 1.4. Struktur……………………………………………………………………………………………………………………………………………….. 19 2. 1945-1951 2.1. „Kulturnost“ – Liberale Kulturpolitik in der frühen SBZ………………………………………………………………………… 21 2.2.1. Ausstellungen in der SBZ/DDR, die Wiedereröffnung der Berliner Nationalgalerie und Präsentationen internationaler Kunst…………………………………………………………………………………………………. 26 2.2.2. Die Wandbildaktion 1949 und der Einfluss des mexikanischen Muralismo…………………………………………. 38 2.2.3. Die Wiedereröffnung der Nationalgalerie in Berlin…………………………………………………………………………….. 45 2.3. Die Zeitschrift bildende
    [Show full text]
  • Catalogue.Pdf
    13. KUNSTAUKTION Auktion bedeutender Bildender Kunst des 17. - 21. Jh. Gemälde, Arbeiten auf Papier & Druckgrafik des 17.-21. Jh. Antiquitäten und Kunsthandwerk, Modernes Design Sammlung Glas des 19. Jh. und Murano Glas SCHMIDT KUNSTAUKTIONEN DRESDEN 1 Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG | Bautzner Str. 6 | 01099 Dresden Tel: 0351 / 81 19 87 87 | Fax 81 19 87 88 www.schmidt-auktionen.de | [email protected] Annekathrin Schmidt M.A. | Kunsthistorikerin | Auktionatorin | 0177 / 690 37 38 James Schmidt | Auktionator | 0163 / 574 46 55 Hypo Vereinsbank | KNr 32774 28 76 | BLZ 850 200 86 IBAN DE50 8502 00 860 32 774 28 76 | SWIFT (BIC) HY VE DE MM 496 Amtsgericht Dresden | HRA 5662 Steuer Nr. 202 / 164 / 19104 USt-Id Nr DE 238 20 72 17 I N H A L T Z E I T A B L A U F A B K Ü R Z U N G E N / K A T A L O G A N G A B E N GEMÄLDE 17.–19. JH. Seite 2 - 18 ab 10.00 Uhr Für Objekte der bildenden Kunst werden Maße wie folgt angegeben: GEMÄLDE 20. JH. Seite 19 - 44 BA. Bildausschnitt (Passepartout) GRAFIK 17.–19. JH. FARBTEIL Seite 45- 48 ca. ab 11.00 Uhr Bl. Blatt GRAFIK 17.–19. JH. Seite 49- 67 Darst. Darstellung GRAFIK 20. JH. Seite 68 - 128 ca. ab 11.45 Uhr Pl. Platte Pause Ra. Rahmen Stk. Stock FOTOGRAFIE Seite 129 - 136 St. Stein GRAFIK 20. JH. FARBTEIL Seite 137 - 161 ca. ab 14.30 Uhr SKULPTUR & PLASTIK Seite 162 - 169 ca.
    [Show full text]
  • Bauingenieur Heinz Graffunder
    Gefördert durch die www.digiporta.net Bauingenieur Heinz Graffunder Porträtdarstellung: Graffunder, Heinz Verweisung: Beerbaum-Graffunder-Murza, ... Funktion: Abteilungsleiter VE Wohnungsbaukombinat Kurzbiografie: Projekt Junggesellenhaus Berlin Friedrichshain Projekt Tanzcafe Mt. Klamott Berlin Friedrichshain Projekt Wohnungsbauten Eitelstraße Berlin Projekt Hochbauten, Alfred-Brehm-Haus Tierpark Berlin Projekt Frühjahrsmesse DDR in Wien (Ausland) Projekt Bürogebäude DIA Taubenstraße Berlin Projekt Freibad Berlin Pankow B_2-0189 Projekt Botschaft der DDR in Budapest (Ausland) Projekt Verwaltungsobjekt DOH Berlin Hoppegarten Projekt Planung für Zoologische Gärten in Rostock, Cottbus, Neustrelitz, Magdeburg, Erfurt, Halle, Leipzig Projekt Rathausstraße, Liebknechtstraße Berlin Projekt Fennpfuhlkomplex Berlin Wettbewerb Wohnkomplex südlicher Strausberger Platz Berlin Wettbewerb Hauptbahnhof Sofia (Ausland) Wettbewerb Kulturpark Rosenthal mit Zooerweiterung Leipzig Lebensdaten: 23.12.1926 - 09.12.1994 Geburtsort: Berlin Land: Deutschland Berufsindex: Architekt Normdaten: DNB: 133398234 VIAF: 33186696 Quellen: Deutsche Nationalbibliothek Wikipedia Deutsche Biographie, NDB/ADB Person im Kontext: Henselmann, Hermann Person im Kontext: Eichler Körperschaft im Kontext: BdA www.digiporta.net Seite 1 von 2 Fotograf: unbekannt Herstellungsort: Berlin Datierung: 1972 Darstellungstechnik: Foto, monochrom Material: Papier Bildformat: 40 x 30 mm (Höhe x Breite) Blattformat: 44 x 35 mm (Höhe x Breite) Klassifizierung: Einzelporträt Objektklassifizierung:
    [Show full text]
  • Ostdeutschland Ost Leipzig 3
    hochschule politisch­ akademisches journal aus ostdeutschland ost Leipzig 3. Quartal 1996 3/96 MEII\Jt HERREN, Ll:ID�� 5. Jahrgang IST DAS 'f'R.OGRAMM HIT l>EM l'P-.C>TOl,(OLL ABGEHÜ�Z T, l-llR. ISSN 0944-7989 11U�.S€N '!>AHE/t DI!: GANZ� 511l.UNG IJll;D€fl.-HOL�N! Thema & Autoren: FrauenforschungOst: Geschichte& BIianzdes Neubeginns: Renate Llebsch & Angelika Haas, Monika Stein, lrene Dölllng, Astrid Franzke, Ulrlke Dledrich & Heidi Stecker \iÖ. Weitere Beiträge von Relnhard Slegmund-Schultze, Burchard Brentjes, DieterWittlch,Claudia Salchow, LotharMertens,Wieland Kelnath,Manfred Cartoon: Oswald Huber I Baaue Wölfling, Karin Reiche, Bernd Markert, GOnterWlrthu.a. hochschule politisch- akademisches joumalaus ostdeutschland 0 s t· 3/96 Herausgegeben für den Arbeitskreis Hochschulpolitische Öffentlichkeit beim StuRa der Universität Leipzig von Peer Pasternack Redaktion: Sonja Brentjes, Frank Geißler, Monika Gibas, Matthias Middell, P·eer Pasternack, Georg Schuppener Redaktionsanschrift: Universität Leipzig, PF 920, 04009 Leipzig. Hausanschrift: Augustusplatz 11, 04109 Leipzig. Tel. (0341) 3027 855 und (0171) 614 61 64, Fax (0341) 97 37 859. E-Mail: [email protected]. hso im Internet: http:// www.uni-leipzig.de/~stura/sturaags.html#agoeff. hochschu/e ost erscheint quartalsweise. Schutzgebühren: Einzelheft DM 25,-. Jahresabonnement (4 Ausgaben) DM 98,-. Privatabonnentinnen DM 42,-. Nichtverdienende DM 31,-. (Abo-Gebühren incl. DM 10,­ Versandkosten) Konto: 45 37 343, Bayerische Vereinsbank Leipzig, BLZ 860 200 86. Die Artikel geben selbstverständlich nicht in jedem Falle Meinungen des Arbeitskrei­ ses HpÖ bzw. der Redaktion wieder. Die Redaktion lädt zur Einsendung von Manuskripten (Ausdruck+ Diskette) ein. Ein Veröffentlichungsanspruch besteht nicht. Gern. § 33 BDSG weisen wir unsere Abonnentinnen darauf hin, daß wir Namen und Anschrift ausschließlich zum Zweck der Abonnementverwaltung maschinell gespei­ chert haben.
    [Show full text]
  • 12. JAHRESAUKTION in Zusammenarbeit Mit Der Kunsthandlung Huber & Treff, Jena
    JENAER KUNSTVEREIN e.V. 12. JAHRESAUKTION in Zusammenarbeit mit der Kunsthandlung Huber & Treff, Jena 9. Dezember 2017, 16 Uhr Galerie im Stadtspeicher Jena, Markt 16 Liebe Kunstfreunde, Jenaer Kunstverein e.V. Ihr Auktionsteam Galerie im Stadtspeicher Jürgen Conradi, JKV Auktion Nummer 12! Wer hätte vor über zwölf Jahren Markt 16, 07743 Jena Conny Dietrich, JKV gedacht, dass wir so lange erfolgreich zum Bieten aufru- Tel.: 03641-6369938 Armin Huber, Huber & Treff fen werden? Und dieses Mal kommt nahezu die zweifache Öffnungszeiten: Gerhard Pfeifer, JKV Anzahl an Objekten unter den Hammer. Die Jahresauktion des Jenaer Kunstvereins bleibt also eine beliebte Plattform Mi, Fr, Sa 12–16 Uhr, Do 12–19 Uhr Torsten Treff, Huber & Treff für Künstler, Händler, Sammler und Kunstliebhaber. Die (So–Di geschlossen) Auswahl an Objekten ist nicht nur vielfältig. Sie finden Auktionator zahlreiche Arbeiten von Künstlern, die sich erstmalig an der Volkmar Schorcht, JKV Auktion beteiligen – und sie finden in allen Sparten Angebote Vorbesichtigung von günstig bis hochwertig. 29. November – 2. Dezember Kontakt Der Katalog gibt Schätzpreise in Euro an. Der untere Wert 6. Dezember – 9. Dezember 2017 Jenaer Kunstverein e.V. ist in der Regel das Gebotslimit, der obere repräsentiert den zu den oben stehenden Öffnungszeiten im Stadtspeicher Jena aktuellen Marktwert und bietet somit eine Preisorientierung. Markt 16, 07743 Jena Sie finden die Vitae der Künstler am Ende des Kataloges. Der Aufruf erfolgt, sofern kein höheres schriftliches Gebot Tel.: 03641-6369938 vorliegt, zum niedrigsten Wert. Der Zuschlag erfolgt an den Auktion E-Mail für Gebote: [email protected] Höchstbietenden mit einem Aufgeld von unverändert 15 Pro- 9.
    [Show full text]
  • Terrified by the Close Other. Is the Postwar History of German Art Ready to Embrace "State Functionaries"?
    RIHA Journal 0249 | 31 August 2020 Terrified by the Close Other. Is the Postwar History of German Art Ready to Embrace "State Functionaries"? Justyna Balisz-Schmelz Wersja polska dostępna pod adresem / Polish version available at: https://www.riha-journal.org/articles/2020/0248-balisz-schmelz-PL (RIHA Journal 0248) Abstract The article sets out to investigate the fundamental problem for the methodology of postwar German art history, namely, the unavoidable fusion of two markedly different perspectives, i.e., those of East and West Germany, into a coherent narrative. The reconstruction of key exhibitions and controversies sparked by East German art, in 1989 and beyond, suggests that the revision of the canon of art history may be faced with greater challenges whenever adopting the perspective of the close Other (political or ideological), rather than that of a remote Other (ethnic or cultural). The incorporation of the close Other into a uniform narrative on art history can be a moot point, most notably in those cases where the western concept of art calls for a necessary restatement, and one's identity needs to be critically redefined in the process. This is best exemplified by what happened in Germany after 1989. Contents Introduction Two art histories in one polity Between the canon and the scrapyard of history A new interpretation for the new millennium Faces of Otherness Postcolonialism: better than Postsocialism? Conclusions Introduction [1] On the occasion of celebrating German reunification, which took place on 2 October 1990 at the Bundestag, Günter Grass (1927–2015) delivered a rather sorrowful address. His speech seems to be vital for several reasons.
    [Show full text]
  • Reinterpreting Marzahn, Berlin & Petržalka, Bratislava
    REINTERPRETING MARZAHN, BERLIN & PETRŽALKA, BRATISLAVA: FROM PROCESS OF STATE SOCIALIST UTOPIA TO UTOPIA OF STATE CAPITALIST PROCESS DISSERTATION zur Erlangung des akademischen Grades Doctor philosophiae (Dr. phil.) an der Fakultät Architektur und Urbanistik der BAUHAUS-UNIVERSITÄT WEIMAR in Kotutelle-Vereinbarung mit Pavol Jozef Šafárik University Košice (Slovakia) vorgelegt von Azmah Arzmi geb. 14 Januar 1988 Weimar, 2020 Gutachter Prof. Dr. phil. habil. Max Welch Guerra Assoc. Prof. Dr. Matěj Spurný Prof Dr. Martin Pekar Tag der Disputation: 16 Dezember 2020 Declaration of Honour I declare that I have composed this thesis solely by myself and that I have not submitted it to any other publisher or institution. I confirm that this doctoral dissertation complies with academic standards. The work is my own, and I have received no additional sources other than those specified and appropriately referenced. Azmah Arzmi 20 April 2020 Contents Abstract ................................................................................................................................................ i Acknowledgements ..............................................................................................................................v List of Acronyms ............................................................................................................................... vii Preface .............................................................................................................................................. viii Chapter
    [Show full text]