„Into the Woods“ von Stephen Sondheim Musical „Into the Woods“ für alle zwischen 9 und 99 Jahren 15. Juli bis 6. August 2021 Premiere: Donnerstag, 15. Juli, 19 Uhr Spieltage (außer am Premiere-Abend): Mittwoch, Donnerstag und Freitag, jeweils 19 Uhr BRUNO-Festsaal, Franz Weiss-Platz 7 Karten Kategorie I: € 54,00/Kategorie II: € 44,00/Kategorie III € 34,00 Kinder bis 14 Jahren unter Vorlage eines Ausweises € 25,00, 10 % für AK-Mitglieder (siehe Details) auf https://sommerfestspiele-brunn.at und auf www.bruno.at

„Ab in den Wald“ heißt es vom 15. Juli bis 6. August 2021 in Brunn am Gebirge. Denn da präsentiert Ihnen Maya Hakvoort mit ihrem Musicalensemble ein Märchen für Groß und Klein mit allem, was dazugehört: Wünsche, Flüche, Prinzen, schöne arme Mädchen und natürlich eine böse listige Hexe! Lassen Sie sich mit „Into the Woods“ verzaubern und tauchen Sie in die herrlich bunte Welt des Musicals ein!

Mit dem Musical „Into the Woods“ kommen gleich ein paar der beliebten Gebrüder Grimm-Märchen auf einmal an einem Abend auf die Bretter von BRUNO. Dargestellt werden die vier unterschiedlichen Charaktere von Aschenputtel (Cinderella), Rapunzel, Rotkäppchen und – wie könnte es anders sein – einer bösen listigen Hexe. Das aus der Feder von James Lapine stammende Musical mit Musik und Liedtexten von Stephen Sondheim wurde 1987 in New York uraufgeführt, die erste deutschsprachige Aufführung gab es 1990 in Heilbronn. 2014 folgt eine Hollywood- Verfilmung mit Johnny Depp und Meryl Streep in den Hauptrollen. Spätestens nach dem Filmstart in den Kinos war klar, dass Märchen nicht nur bei Kindern niemals aus der Mode kommen werden.

Gespielt wird an zwölf Abenden und zwar vom 15. Juli bis 6. August 2021 (außer am Premiere-Abend) jeden Mittwoch, Donnerstag und Freitag im BRUNO-Festsaal. Viele der nachstehenden Künstlerinnen und Künstler haben Sie vielleicht schon bei den „Blutsbrüdern“ gesehen und gehört. Darunter Maya Hakvoort, die diesmal in die Rolle der Hexe schlüpft oder Missy May, die ein rotes Käppchen tragen wird.

„Into the Woods“ - Besetzung 1. Hexe: Maya Hakvoort ...... (Seite 5) 2. Bäckersfrau: Caroline Frank ...... (Seite 6) 3. Bäcker: Reinwald Kranner ...... (Seite 7) 4. Prinz/Wolf: Yngve Gasoy-Romdal ...... (Seite 8) 5. Prinz/Stiefmutter: Andreas Kammerzelt ...... (Seite 9) 6. Cinderella: Eve Rades ...... (Seite 10) 7. Rotkäppchen: Missy May ...... (Seite 11) 8. Rapunzel: Nazide Aylin ...... (Seite 12) 9. Jack: Matthias Trattner ...... (Seite 13) 10. Jack’s Mutter/Stimme von Cinderellas Mutter/ Oma von Rotkäppchen: Inez Timmer ...... (Seite 14) 11. Erzähler: Andreas Steppan ...... (Seite 15) 12. Stiefschwester: Stefanie Rieger ...... (Seite 16) 13. Stiefschwester: Silke Braas-Wolter ...... (Seite 17)

Leading Team Veranstalter: Marktgemeinde Brunn am Gebirge ...... (Seite 22) Produzentin: Maya Hakvoort Music Productions ...... (Seite 23) Regie/Bühnengestaltung: Dean Welterlen ...... (Seite 18) Musikalische Leitung: Jeff Frohner ...... (Seite 19) Choreographie: lindbirg - Linda Hold und Birgit Noisternig ...... (Seite 20) Kostüme: Sigrid Dreger ...... (Seite 21) Regie Assistentin: Stefanie Rieger ...... (Seite 16) Prod.-Assistentin: Silke Braas-Wolter ...... (Seite 17)

Technik Team Licht: Jürgen Erntl Ton: Johannes Fellner Ton Assistent: Stefan Potzmader Garderobe: Andrea Berthold

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Über das Stück

„Into the Woods“ ist ein Musical mit Musik und Liedtexten von Stephen Sondheim. Das Buch stammt von James Lapine, ist inspiriert von Bruno Bettelheims Buch „Kinder brauchen Märchen“ und bezieht Hausmärchen der Gebrüder Grimm und andere Märchensammlungen ein.

Die Uraufführung fand am 5. November 1987 im Martin Beck Theatre, New York, statt. Nach 765 Vorstellungen fiel der letzte Vorhang der Originalproduktion am 3. September 1989. Die deutschsprachige Erstaufführung fand am 31. März 1990 in Heilbronn statt. Das deutsche Libretto unter dem Titel „Ab in den Wald“ stammt von Michael Kunze.

Das Stück verbindet die Handlungen verschiedener Märchen der Gebrüder Grimm und verfolgt die Konsequenzen, die sich aus den Wünschen und Aufgaben der verschiedenen Protagonisten ergeben. Das Musical verbindet die einzelnen Geschichten mit einer Rahmenhandlung über einen Bäcker und seine Frau, die kinderlos sind und deren Kinderwunsch von einer Hexe erfüllt werden kann, wenn das Bäckerpaar einige Dinge zu ihr bringt.

„Into the Woods“ – Kurz-Zusammenfassung Ein Bäcker und seine Frau müssen einen Fluch loswerden, damit sie endlich das Kind bekommen können, das sie sich so sehnlich wünschen. Dieser Fluch ist das Werk der bösen Hexe, die damit ihre Schönheit zurückerhalten will. Um den Fluch zu brechen, müssen beide in den dunklen Wald, um dort die Zutaten für ein Gegenmittel zu finden. Im Wald machen sie Bekanntschaft mit zahlreichen bekannten Märchenfiguren wie Aschenputtel und Rotkäppchen.

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„Into the Woods“ - Inhaltsangabe

Ein Bäcker und seine Frau müssen einen Fluch loswerden, damit sie endlich das Kind bekommen können, das sie sich so sehnlich wünschen. Dieser Fluch ist das Werk der bösen Hexe, die damit ihre Schönheit zurückerhalten will. Die Hexe bringt den Bäcker und dessen Frau in Kontakt mit dem Burschen Hans, der seine geliebte weiße Kuh Milchweiß an ihn verkauft, wofür der Bäcker ihm ein paar der magischen Bohnen gibt, die seine Frau vorher gefunden hat und aus denen eine riesige Bohnenranke wächst; mit Rotkäppchen, deren roter Mantel dem Bäcker ins Auge sticht; mit Rapunzel, mit ihren maisgelben Haaren, deren Turm die Bäckersfrau sieht, als sie durch den Wald geht; und mit Aschenputtel und ihrem goldenen Schuh, die in die Bäckersfrau hinein läuft, als sie von einem Prinzen verfolgt wird.

Nach mehreren gescheiterten Versuchen gelingt es dem Bäcker und seiner Frau schließlich, alle vier Sachen aufzutreiben um den Fluch zu brechen. Währenddessen bekommen alle anderen Märchengestalten ihr „Happy End“: Aschenputtel heiratet ihren Prinzen, Hans versorgt seine Mutter, indem er mit Hilfe seiner Bohnenranke Reichtümer von einem Riesen aus dem Himmel stiehlt und als dieser versucht ihn zu verfolgen, die Bohnenranke durchtrennt, woraufhin der Riese stirbt. Rotkäppchen und dessen Großmutter werden durch den Bäcker vor dem bösen Wolf gerettet und die Hexe wird durch einen Zaubertrank wieder schön und jung. Schon bald kommen neue Probleme auf: Der Bäcker will für sein neu geborenes Kind kein armer Vater sein und die Hexe merkt, dass sie durch ihre Jugend und Schönheit all ihre Zauberkräfte verloren hat.

Durch die Bohnenranke kann die Frau des getöteten Riesen vom Himmel hinunterklettern und will nun, dass man ihr Hans ausliefert, um den Tod ihres Mannes zu rächen. Die anderen diskutieren, ob sie Hans herausgeben sollen oder nicht. Im Verlauf des außer Kontrolle geratenen Gesprächs wird Hans‘ Mutter getötet. Der Prinz kann nun die Bäckersfrau verführen. Als der Prinz sie wieder verlässt, realisiert sie den Fehler, den sie gemacht hat, stürzt sich von einer Klippe und stirbt. Rapunzel kann unterdessen mit ihrem Prinzen fliehen.

Die übrig gebliebenen Personen beschuldigen sich zuerst alle gegenseitig, für die Tragödie verantwortlich zu sein, und letztendlich beschuldigen sie alle die Hexe. Diese wirft die übrig gebliebenen Bohnen auf den Boden und verflucht die Anwesenden, weil diese ihre eigene Schuld nicht einsehen wollen, und verschwindet daraufhin. Der Bäcker, Rotkäppchen, Hans und Aschenputtel töten die Frau des Riesen. Das Leben aller Personen ist nun verändert: Der Bäcker denkt immer an seine verstorbene Frau und befürchtet, dass er kein guter Vater für sein Kind sein wird, Aschenputtel, desillusioniert aufgrund ihres sie betrügenden Prinzen, verlässt ihn und hilft von nun an dem Bäcker, und die Waisen Hans und Rotkäppchen leben nun mit den beiden zusammen.

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Maya Hakvoort (Produzentin und Darstellerin der „Hexe“)

Die gebürtige Holländerin wurde am Konservatorium in klassischem Gesang und in in Musical und Schauspiel ausgebildet. 1989 begann ihre Theaterarbeit mit „Chicago“ in Belgien und den Niederlanden. Gleich darauf folgten zahlreiche Rollen in internationalen Produktionen, wie u. a. in „Les Miserables“, als „Isabella“ bei der Welturaufführung von „Gaudí“ in Aachen sowie als „Catharine“ im gleichnamigen Musical.

1994 gelang ihr als „“ der Durchbruch in

Österreich, wo sie vom Publikum gefeiert wurde.

Diese Rolle der Kaiserin der Herzen im Musical „Elisabeth“ verkörperte sie noch über 1.000 Male, u.

a. auch in Japan und Triest. © Fabian Böhle Fabian © Darüber hinaus verkörperte sie die Hauptrolle in: „Blutsbrüder“, „Aspects Of Love“, „Die Drei Musketiere”, „Jekyll &Hyde”, „Evita”, „High Society”, „Kiss Me Kate”, „Victor/Victoria“, „Rebecca“, „Love Never Dies“, „Sunset Boulevard“, „Cats“, „Next To Normal“ sowie in „Don Camillo & Peppone“.

Seit 2004 produziert sie mit ihrer Firma „Maya Hakvoort Music Productions“ ihre Solo Programme: „Maya goes Solo“, „Maya‘s Musical Life“, „In My Life“ und „This is My Life“, sowie ihre aktuelle Show „Voices of Musical“, u. a. mit Gaststars wie Mark Seibert, Marjan Shaki, Lukas Perman, Ramesh Nair, Missy May, Tini Kainrath und Andreas Lichtenberger.

2018 fing sie mit eigenen Musical-Produktionen, wie „Next To Normal“ in Wiener Neustadt und „Blutsbrüder“ in Brunn am Gebirge, an. Zudem verzauberte sie in der Rolle als „Fräulein Rottenmeier“ in dem Musical „Heidi“. 2019 spielte Maya als „Die alte Belle“ und „Norma Desmond“ zwei grandiose Rollen in den Erfolgsmusicals „Little Me“ und „Sunset Boulevard“. Später stand sie als fanatische „Margret White“ in dem Horrormusical „Carrie“ im First Stage Theater in Hamburg auf der Bühne, bevor sie mehrere Konzerte im renommierten Cultural Square Theater in Shanghai gab.

Abseits ihrer Theaterengagements ist sie zudem ein gern gesehener Gast in Konzertprogrammen von Sound of Music-Concerts. Im April 2011 wurde Maya Hakvoort mit dem „Goldenen Verdienstzeichen der Republik Österreich“ ausgezeichnet. Im Oktober 2016 dann mit dem „Goldenen Rathausmann der Stadt Wien“ und im November desselben Jahres mit dem „Großen Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich“.

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Caroline Frank (Bäckersfrau)

Geboren in Katoomba, Australien, absolvierte sie ihre Ausbildung an den Performing Art Studios .

Caroline Frank spielte Hauptrollen in „Crazy for You“, „Die Schöne und das Biest“, „Sweet Charity“, „West Side Story“, „Fame“, „Rockville“, „Ich war noch niemals in New York“, „Mamma Mia“, „Cats“, „Hautnah“ oder „Blutrache“.

Sie war Velma Kelly in „Chicago“, Marilyn im gleichnamigen Musical, die Rösslwirtin „Im Weißen Rössl“, Evita Peron in „Evita“, Cathy in „The Last Five Years“, Demeter in „Cats".

Zu ihren weiteren Stationen gehören die Kammeroper,

Teresa Marenzi Teresa Theater in der Josefstadt, Theater des Westens © © Berlin, Volksoper Wien, Bronski & Grünberg,Theater der Jugend, Rabenhof und Kabarett Simpl.

Caroline Frank führte auch Regie. 2013 und 2017 in „Songs for A New World“, bei „Ordinary Days“ und in „Supernackt“ mit Fifi Pissecker.

Verschiedenste Konzerte und Galaevents führten sie von Wien ins Ausland bis nach Taiwan.

Zwischen 2005 und 2007 war sie in den Soloprogrammen „Ansichtssache“ oder „Gurken haben keine Tränen“ zu sehen.

Auch bei Filmen und im TV ist sie stets präsent. Zuletzt im „NÖ Landkrimi“, „Tatort“, „Schnell ermittelt“, „SOKO Donau“, „Zwei in ihrem Element“ und „Andre“.

Neben der Rolle der Bäckersfrau im Brunner Musical „Into the Woods“ plant sie für 2021 Dreharbeiten für „Love Machine 2“ und die Rolle der Cleo in „Life Coach“.

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Reinwald Kranner (Bäcker)

Reinwald Kranner studierte an der Musikhochschule Graz und am Konservatorium der Stadt Wien mit Auszeichnung sowie bei Kammersänger Otto Edelmann.

Als „Kaiser Franz Joseph“ war er im Musical „Elisabeth“ im Theater an der Wien zu erleben.

In „We Will Rock You“ stand er als Bösewicht Khashoggi an der Seite von Brian May im Theater des

Westens, Berlin.

.at Reinwald spielte den Familienvater „Mr. Banks“ in

„Mary Poppins“ im Ronacher und war im Stück tinaherzl

. „Schikaneder“ der Gegenspieler „Marinelli“ im Raimund

Theater. © www © Dazu war er im Musical „Matterhorn“ als „Felice Giordano“ in St. Gallen (Schweiz) auf der Bühne.

Zuletzt spielte er die Rolle des „Kaiser Maximilian I“ in der Welturaufführung des Musicals „Die Schattenkaiserin“ am Landestheater Innsbruck.

An der Wiener Volksoper war er als „Riff“ in „West Side Story“ und als „Mottel“ in „Anatevka“ zu sehen. Gleichzeitig gab er den „Lord Capulet“ in „Romeo & Julia“ bei den VBW. Im Musical „The Producers“ trat er im Ronacher sowie in Berlin im Admiralspalast in Erscheinung.

Er führt immer wieder Regie („Evita“, „Jesus Christ Superstar“, „Nestroy“) und ist Choreograf beim alljährlichen Kindermusical im Raimund Theater. So schrieb er mit seiner Tochter Stella Kranner das Piratenmusical „Der größte Schatz“, das auf der großen Bühne im Raimund Theater uraufgeführte wurde.

In der Spielzeit 2013/14 war er im neuen Musicalensemble des Landestheaters Linz beispielsweise in „Hexen von Eastwick“, „Honk“, „Next to Normal“ und „Showboat“ in den Hauptrollen zu sehen.

Als Darsteller hatte er Engagements u. a. bei der Volksoper Wien (West Side Story), Landestheater Linz, Opernhaus Graz, Kammerspiele, Volkstheater, Kammeroper, Baden bei Wien sowie Auslandstätigkeiten in Hongkong, Moskau und den USA.

Gemeinsam mit dem Gitarristen und Autor Gernot Kogler komponierte er deutschsprachige romantische Balladen auf seiner erschienenen CD „Reinwald“.

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Yngve Gasoy-Romdal (Prinz, Wolf)

Die musikalische Karriere von Yngve Gasoy-Romdal begann im Alter von sieben Jahren. Er spielte zuerst Violine und Bratsche, dann verschiedene Blasinstrumente und die Kirchenorgel, bevor er im Alter von 12 Jahren im Kirchenchor in Molde (Norwegen) zu singen begann. Als 18-Jähriger ging er nach Oslo, um an der hiesigen Musikakademie zu studieren. Bald darauf stand er im Det Norske Teatret in Oslo im Musical „Alice Lengter Tilbake“ auf der Bühne. Es folgten die Titelrollen in „Ben Hur“,

„Aladdin“, „Cinderella“, „West Side Story“ und „Les

Misérables“. awatmi Seinen Durchbruch in Deutschland hatte er als Joe Gillis in der deutschen Produktion von „Sunset

KarimKh Boulevard“. Es folgten Hauptrollen in „Mozart“ (Wien © © & Hamburg), „Jekyll & Hyde“ (Köln, Magdeburg, Tournee), „Jesus Christ Superstar“ (Wien und Bad Hersfeld), Disneys „Die Schöne und das Biest“ (Oberhausen, Berlin und Magdeburg) und „Into the Woods“ (Bozen, Italien). In Tecklenburg spielte er in „Evita“, „Drei Musketiere“ und „Marie Antoinette“. Und er spielte in „Cats“ (Mehr Entertainment Tournee, Tecklenburg & Thun, Schweiz), „Der Graf von Monte Christo“ (Röttingen) sowie „Chess“ und „Kiss Me Kate“ (Norwegen), hatte die Rolle des Raoul in Andrew Lloyd Webbers „Liebe Stirbt Nie“ (Hamburg), war Edward Rochester in „Jane Eyre“, der Zelebrant in Leonard Bernsteins „Mass“ und Jurij Schiwago in „Doktor Schiwago“ in Österreich. Zuletzt spielte er die Rolle des William von Baskerville in „Der Name der Rose“ bei den DomStufen-Festspielen in Erfurt.

Yngve Gasoy-Romdal trat weltweit als Solist in Konzerten auf. U. a. bei der „Best of Musicals“-Tournee von Stage Entertainment in den größten Arenen Deutschlands oder in der erfolgreichen Reihe „Vienna Musicals in Concert“ in Japan.

Zu seinen Fernsehauftritten gehört eine Gastrolle in „Kommissar Rex“, eine in der dreiteiligen Serie „Liebe, Lüge, Leidenschaft“ neben Maximilian Schell und Barbara Sukowa sowie eine Rolle in der zweiten Staffel von „Sabine“. In Skandinavien arbeitete er fast zwei Jahre in der erfolgreichen Fernsehserie „Rederiet“ mit und er trat in BBC Londons „Atlantis und My Life in Film“ auf.

Yngve ist auf mehreren Alben zu hören, u. a. auf der Original-Cast-Aufnahme von „Mozart“, auf der Bad Hersfelder-Live-Aufnahme von „Jesus Christ Superstar“, auf der deutschsprachigen Live-Aufnahme von „Jane Eyre“, auf der Single „Wenn das wirklich Liebe ist“ aus dem Musical „Bonifatius“ und auf seinem Musical-Soloalbum „Listen to my Song“. Besonders stolz ist er, dass er als Dr. Schiwago auf der gleichnamigen CD auf großartige Verkaufszahlen blicken darf.

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Andreas Kammerzelt (Prinz, Stiefmutter)

Seit seinem Studium am MUK Wien ist er in verschiedenen Genres des Musik- und Sprechtheaters tätig.

So war er als „Frith“ in der Originalbesetzung von „Rebecca“ am Wiener Raimundtheater und als „Sy Spector“ und „Frank Farmer“ in „Bodyguard“ zu sehen.

Gastengagements führten ihn an die Vereinigten Bühnen Bozen, an die Bühne Baden und ans Theater St. Gallen, wo er „Don Quichotte“ in „Der Mann von La Mancha“ oder „Sethos“ in der Uraufführung von „Moses – Die zehn Gebote“ darstellte.

Weitere Rollen waren u. a. „Kaiphas“ in „Jesus Christ Superstar“, „Francis“ in „La Cage Folles“, „Squash“ in „Victor & Victoria“ sowie „Utterson“ in „Jekyll & Hyde“.

Zuletzt war er in der Rolle des „Herold“ beim deutschlandweiten Pop-Oratorium „Luther“ im Einsatz.

In Japan war er im Rahmen eines Gastspiels als „Sarastro“ engagiert, bei der Neuen Oper Wien als Solist bei den Produktionen „Dantons Tod“ und „Mass“.

Am Volkstheater Wien spielte er den „Johnny“ in „Happy End“, in Klagenfurt den „Biberti“ in der Uraufführung von „Comedian Harmonists“. Auch am Theater der Jugend Wien verkörperte er in verschiedenen Produktionen die unterschiedlichsten Rollen.

Seine umfangreiche Sprechertätigkeit umfasst darüber hinaus Synchronisationsarbeiten, Werbekampagnen sowie diverse Produktionen für TV und Radiostationen.

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Eve Rades (Cinderella)

Die gebürtige Berlinerin absolvierte ihr Studium zur Diplom-Bühnendarstellerin in München an der Bayrischen Theaterakademie August Everding. Erste Erfahrungen sammelte sie bereits während ihrer Ausbildung am Staatstheater am Gärtnerplatz im Musical „Grand Hotel“ und als „Ilse“ in „Frühlingserwachen“ am Deutschen Theater München.

Von 2012 bis 2016 war sie in Berlin im Musical „Hinterm Horizont“ als „junge Jessy“ zu sehen. Als das Musical nach Hamburg kam, war sie ebenfalls mit von der Partie. In Gera verkörperte sie „Lucy Harris“ in

„Jekyll & Hyde“. Gleich darauf erlangte sie die Titelrolle im Musical „Evita“.

Fabian Böhle Fabian Bei der Arena-Tour „Bibi & Tina – Die große Show“, © © war Eve als „Bibi Blocksberg“ in allen großen Städten Deutschlands zu sehen. 2018 verkörperte sie die Rolle der Natalie im Musical „Next To Normal“ in Wiener Neustadt, mit welcher sie schon am Opernhaus Dortmund begeisterte.

Von 2018 bis 2019 war sie erneut als „Bibi Blocksberg“ in „Bibi & Tina – Das Konzert“ zu sehen. Seit 2018 steht sie als „Eliza Doolittle“ in „My Fair Lady“ am Staatstheater Cottbus auf der Bühne und wird diese Rolle auch bei der Wiederaufnahme 2019/2020 übernehmen.

Zuletzt war Eve Rades im Musical „Cabaret“ am Theater Nordhausen als „Sally Bowles“ zu sehen. Zusammen mit Maya Hakvoort und Kevin Tarte gab sie Konzerte. In Ahrensburg stellte sie sich der Herausforderung der „24 – Stunden Musicals“. Auf der CD „Wunder geschehen“ von Jan Ammann singt Eve gemeinsam mit ihm das Duett zu „Hinterm Horizont“. Darüber hinaus war sie bei der gleichnamigen Tour sowie in weiteren Konzerten von „Sound of Music“ dabei.

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Missy May (Stephanie Wanasek-Stauffer) (Rotkäppchen)

Die Karriere der gebürtigen Wienerin begann bereits im Alter von acht Jahren. Damals trat sie im ORF auf, heute füllt sie Theater und Konzerthallen. Missy May ist ein Multitalent. Ihr Publikum begeistert sie als Schauspielerin, Moderatorin und Sängerin. Durch diese Multiprofessionalität war sie schon früh ein Profi im Show-Business.

Trotz großer Filmrollen in namhaften TV und Kinoproduktionen, u. a. mit Oscarpreisträger Maximilian Schell und Franco Nero, folgte die talentierte Künstlerin lieber ihrer eigentlichen Berufung, der Musik. Eine fundierte Gesangsausbildung half ihr dabei. Unter der Leitung des Produzenten-/Composerteams Ludwig Coss & Martin Böhm von MG-SOUND

entstanden die Debut Single „Star That You Are“ Felicitas Matern Felicitas

© © sowie die Hits „Loud Music“, „Everything Breaks“ und „Born Tonight“ und nicht zuletzt ihr erfolgreiches Album „To the one I Love“.

Mit den Singleauskopplungen „Born Tonight“ und „Everything Breaks“ war sie bei der Eröffnung der Wiener Festwochen zu hören und stand dabei mit Größen wie Bobby McFerrin und Hubert von Goisern auf der Bühne. Nach drei Top 10 Hits und Touren durch Deutschland, Österreich und der Schweiz stand Missy May als „Therese Schöller“ im Stück „Pension Schöller“ auf der Bühne des Wiener Metropols. Anschließend schrieb sie das Musik-Kabarett Programm „Ein Schlagernachts Traum(A)“.

2015/2016 nahm Missy May ihr neues Album auf und sie tourte mit „Voices of Musical“ und „Voices of Musical Christmas“ gemeinsam mit Maya Hakvoort, Mark Seibert, Lukas Perman und Ramesh Nair durch Österreich und Deutschland. 2017 saß sie gemeinsam mit Oliver Pocher in der Jury der „Großen Chance der Chöre“. Zeitgleich veröffentlichte sie ihr neues Album „Frösche, Prinzen, Pettycoats“, welches auf Platz 1 der österreichischen iTunes Schlager Charts landete.

2018 tourt Missy May erneut mit „Voices of Musical“ durch Österreich. Im Sommer 2018 verkörperte sie die Rolle der „Linda“ im Stück „Blutsbrüder“. Für den Lifeball 2018 unter dem Motto „The Sound Of Music“, wurde sie als Solistin engagiert. Missy May kann aus Allrounderin und Ausnahmetalent verstanden werden, die ihre Erfahrung auf der Bühne durchaus einzusetzen weiß.

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Nazide Aylin (Rapunzel)

Für die gebürtige Wienerin und Tochter einer österreichischen Musiklehrerin sowie eines türkischen Staatsopernsängers ist die Musik stets ein fester Bestandteil und verbindendes Element zwischen den beiden Kulturen. Neben einer umfassenden musikalischen Ausbildung in Klavier, Violine und Ballett absolvierte Aylin später zudem eine Bühnenausbildung in Gesang, Schauspiel, Tanz, Operette und Chanson am Konservatorium der Stadt Wien und schloss diese mit Auszeichnung ab.

Ihr Weg führte sie in den letzten 14 Jahren quer durch

Europa und namhafte Theater- und Opernhäuser Deutschlands und Österreichs. Sie überzeugte in Rollen der Stücke „Aida“, „Disney´s Die Eiskönigin“, „West Side Story“ oder „Sweeney Todd“ u. v. m.

Medea Music GmbH Music Medea Erster Höhepunkt war 2007/08 die Teilnahme als © © Finalistin an der ORF TV Show „MUSICAL - DIE Show“, welche landesweit für Aufmerksamkeit sorgte. 2011 wurde sie von Peter Weck als jüngste „Grizabella“ für die europaweite, zweijährige CATS- Tour engagiert.

Nazide Aylin´s unverwechselbare hochkarätige Stimme und mitreißende Live-Performance machen die sympathische Künstlerin zu einem Publikumsmagneten. Ihre musikalische Vielseitigkeit stellt sie in den unterschiedlichsten musikalischen Genres immer wieder gerne unter Beweis. Als Disney´s Eiskönigin „Elsa“ in der Produktion „Disney in Concert“ war Aylin zwischen 2016 und 2018 auf Tournee durch Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz und gastierte unter anderem auch in der Wiener Stadthalle.

Nach etlichen Jahren im Musicalfach widmet sich die Künstlerin zurzeit intensiv eigenen Musik- und Showkonzepten, um diese zu realisieren. So entstand 2017 in Kooperation mit dem Veranstalter Medea Music die Idee zum Konzertabend „The Music of James Bond“ gemeinsam mit Maya Hakvoort, Sandra Pires und Conchita im Wiener Konzerthaus. 2018 folgte die Konzertserie „Drei im Auftrag ihrer Majestät“ gemeinsam mit ihren beiden Kolleginnen Maya Hakvoort, Sandra Pires und der WW Allstars Big Band unter der Leitung von Werner Wurm, die seitdem immer wieder quer durch Österreich gastiert.

Bis vor kurzem konnte man Aylin dann noch in der Kabarett Simpl-Produktion „Krawutzi Kaputzi“ als „Frau Özgül“ sehen bevor es mit der wohl größten Rolle ihres Lebens losging – dem Muttersein. Zurzeit befindet sich die Künstlerin in Babypause und freut sich aber schon sehr, als Rapunzel in der Produktion „Into the Woods“ 2021 in Brunn am Gebirge dabei zu sein.

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Matthias Trattner (Jack)

Der gebürtige Oberösterreicher (Haag) erhielt als Fünfjähriger seinen ersten Unterricht auf der Geige.

Von 2003 bis 2006 war er bei den St. Florianer Sängerknaben. In der Spielzeit 2008/2009 übernahm er die Knabenhauptrolle in der Weihnachtsoper „Amahl und die nächtlichen Besucher“ am Landestheater Linz.

Zwischen 2009 und 2012 wirkte er an den Kammerspielen Linz u. a. in den Musicals „Jekyll &

Hyde“ und „Linie 1“ mit.

Es folgten Engagements bei Produktionen wie der Uraufführung „Breaking free - a Tribute to Queen“ am

Landestheater Linz und am Stadttheater Bad Hall Daniel Murtagh Daniel

© © 2014, „Jesus Christ Superstar“ im Circus Krone München, „The Sound of Music“ und „The Drowsky Chaperone – Vier Hochzeiten und ein Musical“ am Prinzregententheater München sowie „Cabaret“ bei den Sommerfestspielen Bad Hersfeld.

2016 beendete er sein Studium an der Bayerischen Theaterakademie August Everding in München und wurde sofort für die Produktion „Don Camillo & Peppone“ am Theater St. Gallen verpflichtet, die er anschließend auch im Ronacher in Wien spielte.

Bei der Weltpremiere des Musicals „I am from “ war Matthias in der Rolle des „Felix Moser“ zu sehen. Parallel dazu trat er 2018 in Brunn am Gebirge als „Sammy“ in der Produktion „Blutsbrüder“ auf. Er freut sich schon sehr auf die Mitwirkung als „Jack“ bei den Sommerspielen 2021 in Brunn.

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Inez Timmer (Jack’s Mutter/Stimme von Cinderellas Mutter/Oma von Rotkäppchen)

Vormals Lehrerin, kündigte Inez Timmer um ihrer wahren Berufung, der Bühne, als Komödiantin, Sängerin, Schauspielerin und Theatermacherin zu folgen. Die zugehörige Ausbildung absolvierte sie am „Konservatorium voor lichte muziek“ in Hilversum unter Greetje Kauffeld.

Nach dem erfolgreichen Abschluss engagierte sie Joop van den Ende (Stage Entertainment) für „Cyrano de Bergerac“ und „Phantom der Oper“. Es folgten Engagements bei den Musicals wie „Elisabeth“, „Die Schöne und das Biest“, „Glöckner von Notre Dame“, „Les Misérables“, „Fame“, „Dschungelbuch“, „Anatevka“

und „My fair Lady“.

Für ihre Interpretation von Madame Armfeldt in „A Little

Peter Schütte Peter Night Music“ 2019, wurde sie hoch gelobt. Gleichzeitig

© © brachte ihr diese Rolle eine Nominierung für die beste weibliche Nebenrolle in einem Musical ein. Als Großmutter in „Heidi“ spielte sie sich in die Herzen des Wiener Publikums.

Ihr komödiantisches Schauspieltalent stellte Inez Timmer in Hauptrollen bei „Miss Daisy und ihr Chauffeur“, „Heisse Zeiten, Wechseljahre“, „JoJo Effekt“ und „Kalender Girls“ unter Beweis.

Die musikalische Lesung „Lili Marleen: die Frau die nie existierte und trotzdem 100 Jahre alt wurde“ ist in Holland und Deutschland mit über 150 verkauften Vorstellungen ein schöner Erfolg. Ihr einmaliges Musical-Solo „Mademoiselle Chanel“ zeichnet sich durch zeitlose französische Chansons und eine ergreifende Geschichte aus. 2019 hätte sie fast das Finale von „The Senior 2019“ geschafft.

Ihre Wurzeln hat Inez Timmer nach wie vor in Holland, wo man sie auch regelmäßig auf der Bühne trifft oder in ihrem Haus auf dem Land, wo sie die Inspiration für ihre nächsten Bühnenprogramme findet.

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Andreas Steppan (Erzähler)

Geboren 1959 in Linz, ist Andreas Steppan, trotz Rausschmiss aus der renommierten Schauspielschule „Max-Reinhardt-Seminar“, seit 1981 als Schauspieler tätig. Seine Karriere nahm mit einem Auftritt in der ORF-Sendung „Die große Chance“ ihren vielbeachteten Anfang. Dort präsentierte er seine legendäre Sammy Davis Junior-Parodie.

Es folgten Engagements an diversen Bühnen Wiens, von der „Kleinen Komödie“ über die „Kammerspiele“ bis zum berühmten „Kabarett Simpl“. Zu seinen Lieblingsrollen zählen der Oscar in „Ein seltsames Paar“, der Barney in „Der letzte der feurigen Liebhaber“, beide Stücke von Neil Simon, und Mike Connor sowie C. K. Dexter Haven im Musical

„High Society“.

Von 2005 bis 2010 leitete er die Komödienspiele Mödling und inszenierte zuletzt bei den Festspielen Berndorf „Ein Traum von Hochzeit“ (2017) und „Wenn schon, denn schon“ (2019).

War er Ende der 1980er in Deutschland der erste Ültje Mann („Komm auch Du - greif zu!“), so verkörperte er in Österreich von 1991 bis 2001 den „Selfman“, den Heimwerker der Nation. Vier Staffeln lang spielte er eine Hauptrolle in der ORF TV- Serie „Oben ohne“ und war Moderator von zwei Staffeln der Unterhaltungsshow „Homo Austriacus“ auf ServusTV.

In den vergangenen Jahren war er beim Musical Sommer Amstetten in „Xanadu“ und „Flashdance“ zu sehen sowie bei den Seefestspielen Mörbisch 2016 als John Cunlight in „Viktoria und ihr Husar“.

2016 veröffentlichte er seine erste CD „Steppan singt“ zum gleichnamigen Bühnenprogramm.

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Stefanie Rieger (Regie-Assistentin und Rolle der Stiefschwester)

Die gebürtige Steirerin absolvierte ihre Ausbildung zur Musicaldarstellerin an der Performing Academy Wien. Schon vor ihrem Studium hat sie sich der Bühne hingegeben und in Produktionen wie „Jesus Christ Superstar“ sowie in den Operetten „Im Weißen Rössel“, „Der Graf von Luxemburg“, „Hochzeitsnacht im Paradies“ und „Die Maske in Blau“ mitgewirkt. Bei zwei der genannten Produktionen fungierte sie zusätzlich als Regieassistentin.

Doch auch während des Studiums ging es mit der Karriere vorwärts. Von der Mitwirkung beim Nestroy- Preis nominierten Stück „The Making of Österreich“ über die Darbietung als Tänzerin beim Eurovision Song Contest bis hin zur Hauptrolle Bernarda in

Nico Stank Nico „Liebe, Tod und Kruzifix“ am Theater Akzent hat

© © Stefanie Rieger schon viele Facetten ihrer Ausbildung kennenlernen dürfen.

Es folgten weitere Engagements wie z. B. die „Rote Herzkönigin“ in der Artistik-Show „Wonderland“.

Bei den Karl May-Festspielen in Winzendorf war sie als „Mary“ in „Im Tal des Todes“ zu sehen und sie wirkte im Stück „Im Weißen Rössl“ bei den Schlossfestspielen Langenlois und bei der Tour-Produktion von „Scrooge – Eine Weihnachtsgeschichte“ in der Rolle der Ms. Cratchit mit.

Weitere Engagements waren „Liebe Hoch 16“, „Next to Normal“, „Jesus Christ Superstar“ und „Les Misérables“. Am Lifeball war sie als Tänzerin tätig. Derzeit ist sie in „Der Graf von Monte Christo“ auf der Felsenbühne Staatz zu sehen.

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Silke Braas-Wolter (Assistentin Produzentin und Rolle der Stiefschwester)

Silke Braas absolvierte ihre Ausbildung zur Musical- Darstellerin an der Stella Academy in Hamburg. Parallel dazu schloss sie ihr Studium mit Hauptfach Violine an der Folkwang Musikhochschule in Essen ab. Daneben fand sie Zeit, im Theatro Centro Oberhausen und im Musical Dome Köln als „Mrs. Cratchit/Mrs. Pillbox“ im Musical „Vom Geist der Weihnacht“ auf der Bühne zu stehen.

2003 spielte sie bei den Sommerfestspielen Bad Gandersheim die „Bernadette“ in „The Beautiful Game“. In Wien angekommen, verkörperte Silke als „Cross-Swing“ im Erfolgsmusical „Elisabeth“ insgesamt neun Rollen. 2004 spielte sie in Stuttgart in „Mamma Mia!“ ihre erste große Hauptrolle als „Sophie“. Darauf folgte die Hauptrolle der „Amneris“ (alternierend) für die Tour-Produktion des Musicals „Aida“ von Sir Elton John engagiert. Im Tryout des Musicals „Frankenstein“ in Mistelbach kreierte Silke 2007 die Rolle der „Justine“, während sie im Raimundtheater für die Produktion „Rebecca“ als Dance Captain für die Choreographien verantwortlich war.

Danach stand sie hier im Musical „We will rock you“ u. a. als „Ozzy“ und „Scaramouche“ auf der Bühne. Ab Sommer 2008 war sie in „Rebecca“ als „Ich“ auf der Bühne, ein Jahr später bei der Uraufführung des Musicals „Rudolf“ als „Kronprinzessin Stefanie“. 2010 wirkte sie bei der Uraufführung des Poporatoriums „Die 10 Gebote“ in Dortmund als Solistin mit, in Stuttgart sowie Berlin war sie als „Ozzy“ (Erstbesetzung) und als „Scaramouche“ (Zweitbesetzung) in „We will rock you“ zu sehen. An der Komischen Oper Leipzig übernahm sie die Rolle der „Lisa“ in „Jekyll & Hyde“. Anfang 2012 kreierte Silke die Rolle der „Liane d’Exelmans“ in „Gigi“ in Graz und spielte anschließend bei den Sommerfestspielen in Thun die „Madame Aubert“ in „Titanic – Das Musical“. Ab Herbst 2012 war sie bei „Rocky – Das Musical“ in Hamburg unter Vertrag und spielte dort u. a. „Adrian“. Von 2013 bis 2015 agierte sie zusätzlich als Dance Captain. Außerdem unterrichtete sie Liedinterpretation an der Joop-van-den-Ende-Academy in Hamburg und wurde regelmäßig als Studiosängerin gebucht. Im Oktober 2015 wirkte sie bei der Uraufführung des Pop-Oratoriums „Luther“ in der Dortmunder Westfalenhalle mit. 2016 stand sie im Ronacher in „EVITA“ auf der Bühne. Danach kehrte sie zum Team von „Rocky – Das Musical“ zurück und übernahm die Rolle der „Angie“ und „Cover Adrian“ in Stuttgart. 2017 führte Silkes Weg in die Schweiz, wo sie bei der Neuinszenierung von „Tanz der Vampire“ im Theater St. Gallen tanzte und anschließend im Ensemble der Welturaufführung von „Matterhorn“ zu sehen war (2018-2019).

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Dean Welterlen (Regie/Bühnengestaltung) Der gebürtige Kalifornier studierte Schauspiel an der Universität von Southern California in Los Angeles und hatte zahlreiche Engagements in den USA, bevor er vor mehr als 27 Jahren als Rum Tum Tugger der erfolgreichen „Cats”-Produktion nach Wien kam. In der Folge war er in mehreren Wiener Musical-Hits in einer Hauptrolle zu sehen: So beispielsweise als „Javert“ in „Les Misérables”, als „Wolfsmann“ in „Freudiana“, als „Kardinal Rauscher“ in „Elisabeth”, als „Riff“ in „West Side Story”, als „Vince

Fontaine“ in „Grease” sowie als das „Biest“ in „Die Schöne und das Biest”. In der Welturaufführung des Musicals „Tanz der Vampire” war er sowohl in verschiedenen Rollen auf der Bühne, als auch als Produktionsleiter und Resident Director im Hintergrund maßgeblich am großen Erfolg dieser

Produktion beteiligt. In dieser Personalunion zeichnet er Musical Makers Company Makers Musical

© © sich auch für die „Andrew Lloyd Webber Gala”, „Musical Starlights“, „The Best of Musicals“ und „Fire of Dance“ verantwortlich, mit denen er mehrmals quer durch Europa tourte. In den letzten Jahren führte es ihn jeden Sommer zu den Freilichtspielen Tecklenburg, wo er sowohl als Regisseur („Jesus Christ Superstar“, „Joseph“, „Dracula“, „Hair“, „Miami Nights“ „Footloose“) sowie als Darsteller („Prof. Higgins“ in „My Fair Lady“, „Petrucchio“ in „Kiss me Kate“, „Pharao“ in „Joseph“oder als „Javert“ in „Les Miserables“ große Erfolge feierte. Im Sommer 2008 hat er bei den Festspielen Gutenstein NÖ, die Welturaufführung des Musicals „Tutanchamum“ inszeniert. Er war als „Papst Anastasius Christus“ in der Welturaufführung von „In Nomine Patris“ in München zu sehen und er spielte den „Abbé Faria“ in der Welturaufführung „Der Graf von Monte Christo“ am Theater St. Gallen. 2009 inszenierte er verschiedene Produktionen, u. a. „Gustav Klimt“ das Musical und Elton Johns „Aida“ für die Freilichtspiele Tecklenburg, wofür er den Da Capo Award gewonnen hat. 2010 hatte er Premiere mit „MUSICAL ROCKS!“, die er konzipierte und inszenierte. Im Herbst inszenierte er „Tutankhamun-The Musical“ an der Oper in Kairo und Alexandria und 2011 dann die Welturaufführung des Musicals „Egon Schiele“ in Gutenstein. Hier spielte er als „Dr. Kurz-Niemeyr“ mit. 2012 war er an der Seite von Gerald Pichowetz und Andreas Steppan in „Schlitzohren“ zu sehen, er inszenierte zusammen mit seiner Frau „Gustav Klimt“ das Musical und er war wieder als „Graf Grünne“ in „Elisabeth“ zu sehen. Im Sommer 2013 kreierte er die Rolle des Pfarrers in der Welturaufführung von „Der Besuch Der Alten Dame“ und im Herbst spielte er (parallel zu „Elisabeth“) den „Roger Strong“ in der deutschsprachigen Erstaufführung von „Catch Me If You Can“ an den Kammerspielen Wien. 2014 spielte er „Loby“, „Pfarrer“ und „Polizist“ in „Der Besuch Der Alten Dame“ im Ronacher, danach führte er für „Die Hexe Lilli“, eine neue Zeichentrickserie, die Dialogregie. Zudem sprach er verschiedene Rollen. Im Herbst gab er einen einmonatigen English-Theater-Acting- Workshop bei der 1st FILMACADEMY in Wien. Danach ging er für eine Saison als „Harry“ in „Mamma Mia!“ nach Oberhausen. 2016 bis 2017 war er bei der Welturaufführung von „Don Camillo und Peppone“ in St. Gallen und Wien als „Dottore“ und „Brusco“ zu sehen. Im Sommer 2017 feierte er sein Operetten Debüt in „Die Lustige Witwe“ als „Bogdanowitsch“ bei den Schlossfestspielen Langenlois. Seit Anfang 2018 ist er erneut im Theater St. Gallen für eine weitere Welturaufführung, „Matterhorn“, wo er den Seilfabrikanten „John Buckingham“ spielt. Dazwischen hat er im Sommer 2018 „Blutsbrüder“ bei den neugegründeten Sommerfestspielen Brunn am Gebirge inszeniert.

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Jeff Frohner (Musikalische Leitung)

Der gebürtige Niederösterreicher war bereits vor seinem Studium am Jazz-Konservatorium Wiener Neustadt als Bandleader und Keyboarder in diversen Rock-/Popfor-mationen tätig. Als solcher stand er später mit Künstlern wie Georg Danzer, Andy Baum, The Rounder Girls oder Günter Mo Mokesch auf der Bühne. Seinen Weg zum Musical fand er als Keyboarder bei „Der kleine Horrorladen“ oder

„Nonnsense“.

Schon bald entdeckte er seine Passion für das Musiktheater, so dass er schnell nicht nur das Dirigat und die Einstudierung übernahm, sondern auch das Arrangement und die Musikalische Leitung der Shows. Er war mehrere Jahre bei den Sommerfestspielen

www.jefffrohner.com Bruck mitverantwortlich für Shows wie „Anything

Foto: Goes“, „Sweeney Tod“, „Verliebte & Verrückt“, „Jesus Christ Superstar“ und „Evita“. Shows wie „3 Musketiere“, „Blutsbrüder“, „Im weißen Rössl“, „Der Graf von Monte Christo“ und „Hairspray“ brachten ihn in weite Teile Europas und er wurde als Leiter und Pianist diverser Musicalgalas und Konzerte mit namenhaften Stars wie , Drew Sarich und Maya Hakvoort engagiert.

Sein Können und seine langjährige Erfahrung gibt er in Musicalworkshops und in seiner Lehrtätigkeit u. a. bei Performing Arts Vienna und in Musical-Schulen in Deutschland und der Schweiz weiter. Sein kreatives Talent für Neukompositionen konnte er bei Stücken wie „Peter Pan“, „Pinocchio“, „Wilhelm Tell“ oder „Torquato Tasso“ unter Beweis stellen.

Doch er schreibt nicht nur Musik oder Arrangements fürs Theater, sondern auch im Bereich Film/TV und Werbung. Er komponiert für Pop-Acts und wurde berufen, die Musik für ein neues Musical für die Vereinigten Bühnen Wien beizusteuern. Weitere Stationen waren „Xanadu“, „King Kong“, „Singing in the Rain“, „Artus“, „Sugar - Some Like It Hot“ und „Fame“, wofür er auch das Orchesterarrangement beisteuerte. Weitere Engagements waren „Evita“ an der Oper Graz sowie „Jesus Christ Superstar“ und „Hair“ am Staatstheater am Gärtnerplatz München. Als Music Supervisor war er sowohl bei Richard O’Brien’s „Rocky Horror Show“ in Deutschland, bei „We Will Rock You“ in ganz Europa tätig sowie auch musikalische Leiter von „BODYGUARD – DAS MUSICAL“.

Seite 19 von 24 lindbirg – Linda Hold und Birgit Noisternig (Choreographie)

Linda Hold und Birgit Noisternig studierten in Wien Schauspiel, Gesang und Tanz und waren nach ihrem Studium in großen Rollen bei zahlreichen Produktionen an renommierten Theatern im deutschsprachigen Raum engagiert („Mamma Mia“, „Saturday Night Fever“, „Drei Musketiere“, „Grease“, „A Chorus Line“, „Der Schuh des Manitu“ u. v. m.)

2010 brachte sie Udo Jürgens „Ich war noch niemals in NY“ zurück in ihre Heimat, wo sie im Raimund Theater Wien spielten.

Darauf folgte die deutschsprachige Erstaufführung von „Natürlich Blond“ am Ronacher Theater, in der Linda als „Fitness Queen Brooke Wyndham“ und Birgit als „Cheerleader Chefin Serena“ zu sehen war.

Ihre Leidenschaft, Kreatives zu schaffen, veranlasste sie zur Gründung der Firma lindbirg. lindbirg kreiert und produziert Shows & Entertainment für Events und Theater. Im Theaterbereich übernehmen sie unter Anderem künstlerische Aufgaben wie Choreografie, Regie, Showkonzepte, Produktionsaufbau u. v. m.

Zu ihren Kunden für Shows & Entertainment zählten bereits viele renommierte Unternehmen wie z. B. T-Mobile, Campari, Zum Schwarzen Kameel, WKO, AMA, AK, Deichmann sowie die Vereinigten Bühnen Wien.

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Sigrid Dreger (Kostüme)

Sigrid Dreger ist Absolventin der Modeschule Michelbeuern in Wien.

Bereits im Jahr 2000 machte sie sich selbstständig mit Modedesign, Moderecycling, Outfitberatung & Shopping for you.

Seit 2006 arbeitet sie als Kostümbildnerin bei diversen Theaterproduktionen wie z. B. „Dream spartacus dream“ oder „Two is the loneliest number“ sowie Kurzfilmen wie u. a. „Weltwechsel“ oder „Was vom Tage übrig bleibt“, Werbespots, Musikvideos, Musical (Sofies Welt).

Von 2005 bis 2008 war sie Stylistin im Woman- Netzwerk-Lebenstraum und von 2008 bis 2015 war sie am Volkstheater in Wien als Kostümassistentin tätig.

Seit 2009 arbeitet sie immer wieder als Garderobenaushilfe bei div. Spielfilmen („Looking for oum cultum“, „Komplett von der Rolle“, „Molly & Mops“ sowie TV-Serien wie „SOKO Donau“ oder „Tatort“.

Seit 2010 ist sie außerdem jeden Sommer als Kostümassistentin bei den Festspielen Reichenau tätig. Ebenfalls seit 2010 arbeitet sie zusätzlich als Stylistin für diverse Fotoshootings.

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Marktgemeinde Brunn am Gebirge (Veranstalter)

Sommerfestspiele Brunn am Gebirge – die Bühne des Kammermusicals

Bekannte Musicalstars in schauspielerischen Musicals nah an das Publikum bringen, das ist das Motto der Sommerfestspiele Brunn am Gebirge.

Unser Anspruch: - die besten Musical-Darstellerinnen und -Darsteller im deutschsprachigen Raum in Brunn auf die Bühne zu bringen, - begleitet von einem Live-Orchester, - in Stücken entsprechend dem Genre „Kammermusical“, - die Darstellerinnen und Darsteller für das Publikum greifbar zu machen.

Im Sommer 2018 starteten die Sommerfestspiele Brunn mit dem Musical „Blutsbrüder“. Die Produktion legten wir in die erfahrenen Hände unserer Wahlbrunnerin Maya Hakvoort. Gemeinsam mit ihrem Ensemble sorgte sie für unbeschwerten Musicalgenuss in Brunn.

Das überaus erfreuliche Ergebnis verlangte nach einer Fortführung. Rasch waren sich die Verantwortlichen einig, 2021 eine weitere Musicalproduktion „Made in Brunn“ auf die Bühne von BRUNO zu bringen! Mit derselben Produzentin, demselben Orchester und demselben Team hinter den Kulissen. Ein paar der Musical-Stars konnten für das neue Stück wiedergewonnen werden, viele hochkarätige Künstlerinnen und Künstler sind dazugekommen.

Erweitert wird auch das Rahmenprogramm und zwar mit einer märchenhaften Nutzung der BRUNO-Freiluft. Der Platz soll nicht nur zu den Spielzeiten, sondern während des ganzen Sommers in eine Märchenlandschaft verwandelt werden. Kleine und große Märchenfreunde werden auf ihre Kosten kommen und BRUNO-Freiluft märchenhaft erleben können.

Brunn am Gebirge Gemeindegebiet: 7,26 ha Einwohner: knapp über 14.000 Adresse: 2345 Brunn am Gebirge, Franz Anderle-Platz 1 Telefon: 02235/316 01, Fax: 02236/316 01-39 [email protected], www.brunnamgebirge.at

Erreichbarkeit - Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: S-Bahn bis Bahnhof Brunn-Maria Enzersdorf oder U6 bis zur Endstation Siebenhirten und von dort mit einer der Buslinien 260 oder 270. Zu Fuß sind es gerade mal drei Minuten bis zum Veranstaltungsort. - Mit dem eigenen KFZ: Über die Autobahn A2 und A21 bis zur Ausfahrt campus21. - Direkt am Veranstaltungsort gibt es ein Parkdeck, die erste Stunde ist gratis. Gratis sind auch die beiden Park&Ride-Anlagen am Bahnhof und gegenüber der Kirche.

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MAYA HAKVOORT MUSIC PRODUCTIONS

Maya Hakvoort Music Productions wurde 2004 von Maya Hakvoort gegründet. Als Produzentin, Veranstalterin und Regisseurin entwickelt und plant die engagierte Musicaldarstellerin neue Showkonzepte, die sie zusammen mit ihrem Team realisiert. Die Realisierung der Theaterproduktionen, Vermarktung, künstlerische sowie budgetäre Endverantwortung und das Management des gesamten Personals obliegt dabei Maya Hakvoort selbst.

„Es ist mir sehr wichtig, eigenständig arbeiten zu können und selbst die Kontrolle über meine Projekte zu haben. Daher habe ich vor mehr als 10 Jahren MHMP gegründet, um meine Ideen und Projekte so produzieren und umsetzen zu können, wie ich es möchte.“ (Maya Hakvoort)

Mittlerweile hat die Allrounderin bereits mehrere Programme und Solo-Projekte wie „Maya goes Solo“ (2004 - 2007), „In My Life“ (2007 - 2008), „Maya’s Musical Life“ (2008 - 2009), „This is my Life“ (2012 - 2013) und „Maya Hakvoort 50 Geburtstagsgala“ (2016 im Wiener Raimundtheater) entwickelt.

Ihr erfolgreichstes Projekt ist „Voices of Musical“ (4 Voices of Musical, Voices of Musical Christmas und Voices of Musical Special), bei dem Maya Hakvoort gemeinsam mit Musicalkolleginnen und -kollegen wie Mark Seibert, Marjan Shaki, Lukas Perman, Ramesh Nair, Missy May, Tini Kainrath und Andreas Lichtenberger auf einer Bühne steht und ein buntes Programm aus verschiedenen Musical-Songs präsentiert.

„Blutsbrüder“, das Maya Hakvoort gemeinsam mit der Marktgemeinde Brunn am Gebirge im Rahmen der ersten Sommer-Festspiele Brunn am Gebirge 2018 zeigte, war bislang das größte Projekt von MHMP.

Mit „Into the Woods“ wird der neue Weg der Brunner Sommerfestspiele fortgesetzt. Einige der Mitwirkenden der „Blutsbrüder“ konnten auch für dieses Stück wiedergewonnen werden. www.mhm.productions

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KONTAKT

Marktgemeinde Brunn am Gebirge Franz Anderle-Platz 1 2345 Brunn am Gebirge www.brunnamgebirge.at https://sommerfestspiele-brunn.at/

Helga Steinbach Veranstaltungsorganisation Tel. +43 2236 316 01-502 [email protected]

Renate Feiks Referentin für Kunst und Kultur [email protected]

Birgit Glatz-Stadler Öffentlichkeitsarbeit Tel. +43 2236 316 01-206 [email protected]

Maya Hakvoort Music Productions (MHMP) 2345 Brunn am Gebirge Tel. +43 676 937 13 73 [email protected] www.mhm.productions

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