Die Civitas Mattiacorum - Forschungen Zur Römerzeitlichen Siedlungsgeschichte

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Die Civitas Mattiacorum - Forschungen Zur Römerzeitlichen Siedlungsgeschichte Anne Wieland Die Civitas Mattiacorum - Forschungen zur römerzeitlichen Siedlungsgeschichte 2009 Dissertation an der Universität zu Köln Philosophische Fakultät Archäologisches Institut, Abt. Arch.Röm.Prov. Redaktion: Dr. A. Wieland Gestaltung: Dr. A. Wieland Bildbearbeitung: Dr. A. Wieland Kartografische Bearbeitung: ingrafics, Dr. Dirk Fabian, Kassel (i.A. von hessenArchäologie) Druck: Eigenverlag Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort . 1 2. Einleitung . 4 3. Forschungsgeschichte. 7 3.1 Die civitas Mattiacorum. 7 3.2 Die Landkreise . 9 - Main-Taunus-Kreis . 9 - Stadtgebiet Wiesbaden. 10 - Rheingau-Taunus-Kreis . 11 - Rhein-Lahn-Kreis. 12 4. Forschungsstand. 14 - Fundmeldungen und Begehungen . 14 - Grabungen . 14 - Baumaßnahmen . 14 - Luftbilder . 15 5. Die Geschichte der civitas Mattiacorum . 16 5.1 Die Abgrenzungen des Arbeitsgebietes . 16 5.2 Die römische Geschichte im rechtsrheinischen Gebiet . 17 5.3 Einrichtung und Verwaltung der civitas Mattiacorum . 19 5.4 Das Ende der civitas Mattiacorum . 21 6. Die Landschaftsräume in der civitas Mattiacorum. 23 - Main-Taunus-Kreis . 23 - Stadtgebiet Wiesbaden. 25 - Rheingau-Taunus-Kreis . 26 - Rhein-Lahn-Kreis. 29 7. Die Verkehrswege . 31 - Straßennetz und Wasserwege . 31 - Limitationes . 32 - Nutzflächen. 33 I 8. Die Fundstellen in der civitas Mattiacorum . 34 8.1 Auswertung. 34 8.2 Schwierigkeiten der Datierung . 35 - Fundstellen mit Anfangs- und Enddatierung . 36 - Fundstellen ohne Datierung . 36 8.3 Datierte Fundstellen . 36 - Die frühe Kaiserzeit. 36 - Die mittlere und späte Kaiserzeit. 37 - Spätantike Fundstellen. 37 9. Die Besiedlung der civitas Mattiacorum . 38 - Die frühe Kaiserzeit. 38 - Die mittlere Kaiserzeit . 39 - Die Spätantike . 40 10 10. Ausgewählte Fundgruppen im Arbeitsgebiet. 42 - Main-Taunus-Kreis . 42 - Stadtgebiet Wiesbaden. 42 - Rheingau-Taunus-Kreis . 44 - Rhein-Lahn-Kreis. 44 Stadt Koblenz. 45 Stadt Neuwied . 45 - Weitere Funde . 45 11. Das Leben auf dem Land in der civitas Mattiacorum . 47 11.1 Antike Schriftsteller. 47 11.2 Die villa rustica . 47 11.3 Siedlungsschemata in der civitas Mattiacorum . 50 - Main-Taunus-Kreis. 50 - Stadtgebiet Wiesbaden. 51 - Rheingau-Taunus-Kreis . 53 - Rhein-Lahn-Kreis. 54 11.4 Die Kontinuitäten der Siedlungsplätze . 55 11.5 Siedlungsstrukturen im Umland des Limes . 57 11.6 Die wirtschaftlichen Aktivitäten. 58 11.7 Ansiedlung von Veteranen und Angehörigen des römischen Militärs . 63 11.8 Kulte in der civitas Mattiacorum . 64 II 12. Zusammenfassung. 66 13. Literaturliste . 68 Katalog der Fundstellen. 72 1. Vorbemerk ungen zum Aufbau des Katalogs. 74 2. Katalog der Fundstellen aus Hessen und Rheinland-Pfalz. 77 2.1 Fundstellen im Main-Taunus-Kreis (Hessen). 77 2.2 Fundstellen im Stadtkreis Wiesbaden (Hessen) . 149 2.3 Fundstellen im Rheingau-Taunus-Kreis (Hessen) . 376 2.4 Fundstellen im Rhein-Lahn-Kreis (Rheinland- Pfalz) . 440 2.4.1 Stadtgebiet von Koblenz. 499 2.4.2 Stadtgebiet von Neuwied. 513 3. Nachtrag . 518 4. Abkürzungsverzeichnis und Kartenlegende. 533 5. Abbildungsnachweis. 534 III 1. Vorwort Die vorliegende Dissertation wurde im Sommersemester 2009 im Fachbereich Archäologie der römischen Provinzen an der Universität zu Köln eingereicht. Die Arbeit wurde seither nicht verändert und bildet somit den Forschungsstand zu diesem Zeitpunkt ab. Meinem akademischen Lehrer, Prof. Dr. Thomas Fischer, der die Arbeit betreute, jederzeit mit Interesse verfolgte und mich beratend unterstützte, bin ich sehr zu Dank verpflichtet. Des weiteren möchte ich Frau Dr. Rupp, der ehemaligen stellvertretenden Abteilungsleiterin am Landesamtes für Denkmalpflege Hessen für das entgegengebrachte Vertrauen und für die Beratung, Unterstützung und Förderung meiner Arbeit danken. Prof. Dr. Egon Schallmayer danke ich für die Förderung des ehrgeizigen Projektes, eine siedlungsgeschichtliche Arbeit in diesem Umfang zu erstellen. Mein Dank gilt ebenso allen Mitarbeitern der hessischen Archäologie, die mich nach ihren Möglichkeiten in vielen Situationen beraten und unterstützt haben. In meinen Dank einbeziehen möchte ich ebenso die ehrenamtlichen Mitarbeiter, ohne deren jahrelange zuverlässige und genaue Beobachtungen der Fundstellen und das Aufbewahren des Fundmaterials viele wichtige Erkenntnisse nicht hätten gewonnen werden können. Für die mir entgegengebrachte Hilfsbereitschaft bei der Aufnahme der Fundstellen und der Aufarbeitung des vorhandenen Fundmaterials möchte ich mich bei Herrn Dr. Wegner vom Landesamt für Denkmalpflege Koblenz, Frau Dr. Klee vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Herrn Lehrig vom Heimatverein Flörsheim am Main, Frau Berger vom Museum Brömserburg und Herrn Geil, Archivar in Oberlahnstein, bedanken. Die wissenschaftliche Bearbeitung des Themas dieser Dissertation wurde mir von Frau Dr. Vera Rupp übertragen. Im Rahmen meiner Magisterarbeit an der Universität zu Köln war ich mit der Bearbeitung des Fundmaterials aus der sogenannten „Praunheimer Villa“ in Frankfurt a. M.- Heddernheim befasst. Diese Anlage befindet sich in der dem jetzigen Arbeitsgebiet benachbarten civitas Taunensium1. Eine siedlungsarchäologische Arbeit bot sich für die Dissertation somit an. Die Arbeit wurde im Landesamt für Denkmalpflege Hessen (LfDH) in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden angefertigt. Die Denkmalpflege ist dort im Schloss Biebrich, direkt am Rhein, im Wiesbadener Stadtteil Biebrich untergebracht. Zunächst wurden alle Akten aus den zur civitas Mattiacorum gehörigen Landkreisen daraufhin durchgesehen, ob Fundstellen ländlicher römischer Besiedlung, sogeannter villae rusticae, gemeldet wurden. In den Ortsakten sind alle Fundmeldungen enthalten, die bisher im Verbreitungsgebiet gemeldet wurden. Die Fundstellen sind teilweise bereits wissenschaftlich bearbeitet worden, aber auch unpublizierte Funde befinden sich in den Akten. Nach der Durchsicht der Ortsakten war es notwendig, in der Bibliothek im LfDH in Wiesbaden und in der Römisch-Germanischen-Kommission in Frankfurt die gesamte hessische Literatur durchzuarbeiten, die sich mit Fundstellen aus römischer Zeit befasst. Detaillierte Angaben hierzu finden sich in dem Kapitel zur Forschungsgeschichte, in der Literaturliste sowie im Katalog. 1 FBH 44/45, 141-269, 2004/2005. 1 Die Ortsakten in Wiesbaden enthalten erste Aufzeichnungen aus den 1970er Jahren. Alle vorherigen Fundmeldungen lassen sich in der Publikationsreihe der „Nassauischen Annalen“ finden. Diese Reihe beginnt mit dem ersten Band im Jahr 1827. Die Qualität der Erwähnungen ist hier sehr unterschiedlich. Sie reichen von kurzen Randnotizen oder einfachen Aufzählungen von Fundstellen in einem kurzen Satz bis hin zur Dokumentation vollständig ausgegrabener Villenplätze. In den späteren Bänden werden oftmals Villen vorgestellt, die nur zum Teil ausgegraben wurden. Hier hat die Reichs-Limes-Kommission begonnen, Fundstellen freizulegen in dem Glauben, es handele sich um militärische Anlagen. Sobald erkannt wurde, dass die Funde eine zivile Anlage bestätigten, wurden die Grabungen wieder eingestellt, der Forschungsstand jedoch bis zum Abbruch der Grabungen dokumentiert und publiziert. Neben den Nassauischen Annalen, die 116 Bände umfassen, wurden die Fundberichte aus Hessen sowie die Nassauischen Heimatblätter, die Mitteilungen des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Heimatgeschichte und sämtliche Monographien, die in der Literaturliste zu finden sind, durchgearbeitet und ausgewertet. Bei der Durchsicht der Akten wurde schnell klar, dass nicht alle so genannten Villenfundstellen als gesichert angesehen werden können. Teilweise handelt es sich lediglich um Streu- und Lesefunde, bei denen unter anderem auch römisches Baumaterial aufgetreten ist. Neben den genannten Villenfundstellen wurden in diese Arbeit auch die Fundstellen von Einzelgräbern oder sehr wenigen Gräbern im Verbund aufgenommen2. Durch Einzelgrabfunde lässt sich häufig ein Hinweis auf eine nahe gelegene Siedlungsstelle finden. Römische Agrarbetriebe verfügten über einen eigenen zugehörigen Bestattungsplatz, der sich von den übrigen Gräberfeldern, z. B. bei Siedlungen, vor allem durch seine geringere Größe ausmachen lässt. Luftbildarchäologie ist im Umkreis von Frankfurt am Main und Wiesbaden schwer durchführbar, da viele Orte wie z. B. Stadtgebiete, Flughäfen, amerikanisches Gelände oder Industrieanlagen nicht ohne Sondergenehmigung überflogen werden dürfen. Der entstehende Eindruck unterschiedlich dichter Besiedlung im Arbeitsgebiet in römischer Zeit lässt sich in den meisten Fällen als Forschungslücke erklären. Prospektionen per Luftbild können außerdem nur auf landwirtschaftlich genutzten Flächen durchgeführt werden. Im Waldgebiet und in Weinbergen lassen sich keine Bewuchsmerkmale im Bild ausmachen. Im Rheingau sind Begehungen von Fundstellen auf Grund der Vegetation und der Topographie sehr schwierig. Hinzu kommen regional sehr unterschiedliche topographische Voraussetzungen. Das Siedlungsgebiet im Rheintal zwischen Eltville und Koblenz ist sehr begrenzt und meist modern überbaut. Zwischen dem Fluss Rhein und den rechtsrheinisch ansteigenden Hängen des Taunus und des Rheinischen Schiefergebirges bleibt nur ein schmaler Streifen bebaubaren Siedlungsareals. Die ansteigenden Hänge eignen sich hervorragend zum Weinanbau. Die mit Sicherheit zahlreichen Fundstellen in den Weinbergen und im stark bewaldeten Gebiet der hessischen Mittelgebirge werden meist nur per Zufall entdeckt. Dies liegt an der Art der Bewirtschaftung. 2 Aufgenommen wurden Funde von bis zu 10 Gräbern im Verbund ohne sichtbare Verbindung zu einer nahe gelegenen Siedlung. 2 Die verhältnismäßig
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