Demografischer Wandel Im Rheingau-Taunus-Kreis; Band 1

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Demografischer Wandel Im Rheingau-Taunus-Kreis; Band 1 Demografischer Wandel im Rheingau-Taunus-Kreis Band 1: Bevölkerungsvorausschätzung für den Rheingau-Taunus-Kreis und seine Kommunen – eine Projektion für den Zeitraum von 2007 bis 2030 Uwe van den Busch Report Nr. 737 Band 1 Wiesbaden 2008 Eine Veröffentlichung der HA Hessen Agentur GmbH Postfach 1811 D-65008 Wiesbaden Abraham-Lincoln-Straße 38-42 D-65189 Wiesbaden Telefon 0611 / 774-81 Telefax 0611 / 774-8313 E-Mail [email protected] Internet http://www.hessen-agentur.de Geschäftsführer: Martin H. Herkströter Dr. Dieter Kreuziger Vorsitzender des Aufsichtsrates: Dr. Alois Rhiel, Hessischer Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Nachdruck – auch auszugsweise – ist nur mit Quellenangabe gestattet. Belegexemplar erbeten. Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft Hessen mbH (FEH) Demografischer Wandel im Rheingau-Taunus-Kreis Band 1: Bevölkerungsvorausschätzung für den Rheingau-Taunus-Kreis und seine Kommunen – eine Projektion für den Zeitraum von 2007 bis 2030 Inhalt Seite Vorbemerkung 3 1 Die demografische Entwicklung des Rheingau-Taunus-Kreises im innerhessischen Regionalvergleich 4 2 Die kleinräumige demografische Entwicklung innerhalb des Rheingau-Taunus-Kreises 12 3 Die Kommunalergebnisse im Einzelnen 19 Gemeinde Aarbergen 20 Stadt Bad Schwalbach 22 Stadt Eltville am Rhein 24 Stadt Geisenheim 26 Gemeinde Heidenrod 28 Gemeinde Hohenstein 30 Gemeinde Hünstetten 32 Stadt Idstein 34 Gemeinde Kiedrich 36 Stadt Lorch 38 Gemeinde Niedernhausen 40 Stadt Oestrich-Winkel 42 Stadt Rüdesheim am Rhein 44 Gemeinde Schlangenbad 46 Stadt Taunusstein 48 Gemeinde Waldems 50 Gemeinde Walluf 52 Rheingau-Taunus-Kreis 54 1 Demografischer Wandel im Rheingau-Taunus-Kreis 2 Hessen Agentur – Standortentwicklung Vorbemerkung Die Hessen Agentur hat für das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung in Anlehnung an die aktuelle Bevölkerungsvorausberechnung des Bundes – die so genannte 11. Koordinierte - die zukünftigen kleinräumigen de- mografischen Entwicklungen in Hessen, seinen Regierungsbezirken, Landkreisen und kreisfreien Städten vorausberechnet.1 Der Rheingau-Taunus-Kreis hat die Hes- sen Agentur nun mit der kleinräumigen Berechnung der Bevölkerungsentwicklung in den 17 Kommunen des Kreises beauftragt. Sie ist in einen internen Workshop der Kreisverwaltung eingeflossen, der in Band 2 des vorliegenden Reports dokumentiert ist. Die vorliegende Modellrechnung basiert auf der zentralen Annahme, dass die regi- onsspezifischen demografischen Entwicklungsmuster aus der Vergangenheit sich auch in Zukunft weiter fortschreiben lassen (Status-quo-Ansatz). Als Referenzzeit- raum zur Bestimmung dieser Muster wurden die kleinräumigen Beobachtungen für die Jahre 2000 bis 2004 bzw. 2006 herangezogen, um die alters- und geschlechts- spezifischen Wahrscheinlichkeiten zur Berechnung von Geburten, Sterbefällen und des Wanderungsverhaltens zu bestimmen.2 Dieser Zeitraum ist zum einen aktuell und umfasst zum anderen aber auch genügend Datenpunkte, um mögliche Ausrei- ßer in den kleinräumigen Beobachtungen glätten bzw. abschwächen zu können. Die Vergegenwärtigung des Status-quo-Ansatzes ist für die „richtige“ Interpretation entscheidend: Die Ergebnisse zeigen, welche Veränderungen im Bestand und in der Altersstruktur der Bevölkerung in den hessischen Regionen langfristig zu erwarten sind, wenn die Entwicklungsmuster der vergangenen sechs Jahre auch in den nächsten 24 Jahren (Projektion) bzw. sogar 44 Jahren (Ausblick) Gültigkeit hätten. In einigen Kommunen (z.B. Aarbergen) fallen die Folgen des demografischen Wan- dels im Vergleich zu heute geradezu dramatisch aus. Ziel von Modellrechnungen ist es jedoch, sich auf die Zukunft vorzubereiten und sie politisch zu gestalten. Noch ist Zeit, sich aktiv mit den Herausforderungen des demografischen Wandels auseinan- der zu setzen und Maßnahmen auf den Weg zu bringen, um Positives zu stärken und Risiken entgegen zu wirken. Die Rahmenbedingungen für die meisten hessi- schen Regionen dürften daher mit hoher Wahrscheinlichkeit in den nächsten Jahr- zehnten nicht konstant bleiben. 1 Vgl. van den Busch, Uwe: Demografische Rahmenbedingungen zur langfristigen Bevölkerungsentwicklung in Hessen und seinen Regierungsbezirken, Hessen Agentur Report Nr. 719, Wiesbaden 2007; und van den Busch, Uwe: Bevölke- rungsvorausschätzung für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte, Hessen Agentur Report Nr. 720, Wiesbaden 2007. 2 In einigen hessischen Kommunen wurden in den Jahren 2005 und 2006 umfangreiche Bereinigungen des Melderegisters durchgeführt. Da dies zu einer erheblichen Zunahme bei den Fortzügen führte - allein in Frankfurt beläuft sich die Grö- ßenordnung der Bereinigung beispielsweise auf etwa 5.000 Personen im Jahr 2005 – wurden für die Wanderungen der Zeitraum 2000 bis 2004 herangezogen. 3 Demografischer Wandel im Rheingau-Taunus-Kreis 1 Die demografische Entwicklung des Rheingau-Taunus-Kreises im innerhessischen Regionalvergleich Mit einem leichten Rückgang der Bevölkerung um -288 Einwohner bzw. 0,16 % zwi- schen 2000 bis 2006 hatte der Rheingau-Taunus-Kreis in diesem Zeitraum - der auch als Referenzzeitraum für die Status-quo-Modellrechnungen gewählt wurde - die schwächste Entwicklung innerhalb des Regierungsbezirks Darmstadt. Abbildung 1: Bevölkerungsentwicklung in Hessen von 2000 bis 2006 (Veränderung in %) RB DA 0,9 Darmstadt, St. 2,2 Frankfurt am Main, St. 0,9 Offenbach am Main, St. 0,0 Wiesbaden, St. 2,0 LK Bergstraße 0,5 LK Darmstadt-Dieburg 1,0 LK Groß-Gerau 1,2 Hochtaunuskreis 0,4 Main-Kinzig-Kreis 0,7 Main-Taunus-Kreis 1,9 Odenwaldkreis 0,0 LK Offenbach 0,5 RHEINGAU-TAUNUS-KREIS -0,2 Wetteraukreis 1,6 RB GI -0,6 LK Gießen 0,9 Lahn-Dill-Kreis -1,3 LK Limburg-Weilburg -0,4 LK Marburg-Biedenkopf -0,1 Vogelsbergkreis -3,1 RB KS -1,7 Kassel, St. -0,6 LK Fulda 0,8 LK Hersfeld-Rotenburg -3,5 LK Kassel -1,6 Schwalm-Eder-Kreis -2,6 LK Waldeck-Frankenberg -2,0 Werra-Meißner-Kreis -5,0 H E S S E N 0,1 -6 -5 -4 -3 -2 -1 - 1 2 3 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt; Berechnungen der Hessen Agentur. In der folgenden Tabelle sind die Beiträge von Geburten, Sterbefällen und Wande- rungssalden im Vergleich für alle hessischen Landkreise aufgeführt. Alle Bevölke- rungskomponenten wurden auf je 1.000 Einwohner normiert und sind dadurch – trotz der großen Unterschiede in den absoluten Niveaus – direkt miteinander ver- gleichbar. Die vergleichsweise schwache Dynamik des Rheingau-Taunus-Kreises ist demnach zum einen auf eine relativ niedrige Zahl der Geburten je 1.000 Einwoh- ner und zum anderen auf die für südhessische Verhältnisse ebenfalls niedrigen Wanderungsgewinne zurückzuführen. Wie bereits in vielen anderen hessischen Re- gionen blieb die Zahl der Geburten im Rheingau-Taunus-Kreis unter der Zahl der Gestorbenen. Allerdings konnte dieses Defizit im Rheingau-Taunus-Kreis nicht durch Wanderungen kompensiert werden. Je 1.000 Einwohner belief sich der Ver- lust rechnerisch auf 1,6 Einwohner, bezogen auf die gut 184 Tsd. Gesamtbevölke- rung des Kreises ergibt sich damit ein Minus von 288 Einwohner im betrachteten Zeitraum von 2000 bis 2006. 4 Hessen Agentur – Standortentwicklung Tabelle 1: Die Bevölkerungsentwicklung in Hessen von Ende 2000 bis Ende 2006 im Regionalvergleich Bevölkerung zum Zahl der Zahl der Wanderungssaldo Veränderung der Jahresende Geborenen Gestorbenen insgesamt Einwohnerzahl 2006 2000-2006 2000-2006 2000-2006 2000-2006 in 1.000 bezogen auf je 1.000 Einwohner Reg.-Bez. Darmstadt 3.772,9 55,1 55,9 10,1 9,4 Darmstadt, St. 141,3 58,8 60,7 23,3 21,3 Frankfurt am Main, St. 652,6 60,3 55,2 4,2 9,3 Offenbach am Main, St. 117,6 66,6 54,8 -11,6 0,2 Wiesbaden, St. 275,6 59,0 61,9 22,7 19,8 LK Bergstraße 265,0 48,9 61,0 16,8 4,7 LK Darmstadt-Dieburg 289,6 52,0 50,4 8,3 9,9 LK Groß-Gerau 252,1 56,0 54,1 9,5 11,4 Hochtaunuskreis 226,6 53,5 58,5 9,1 4,0 Main-Kinzig-Kreis 408,8 51,0 57,0 13,1 7,1 Main-Taunus-Kreis 224,3 57,8 49,8 10,2 18,2 Odenwaldkreis 99,6 49,1 63,1 13,8 -0,3 LK Offenbach 336,6 54,8 49,9 -0,2 4,6 Rheingau-Taunus-Kreis 184,3 50,3 55,4 3,5 -1,6 Wetteraukreis 298,9 52,2 57,4 20,8 15,6 Reg.-Bez. Gießen 1.057,6 51,7 60,0 2,7 -5,7 LK Gießen 255,9 52,4 55,3 12,0 9,1 Lahn-Dill-Kreis 259,4 52,1 64,9 -0,7 -13,5 LK Limburg-Weilburg 174,5 54,1 62,5 3,9 -4,4 LK Marburg-Biedenkopf 252,9 51,3 54,8 2,1 -1,3 Vogelsbergkreis 114,8 46,2 67,4 -11,0 -32,3 Reg.-Bez. Kassel 1.244,9 50,1 65,8 -2,1 -17,7 Kassel, St. 193,5 53,0 66,6 7,2 -6,4 LK Fulda 219,4 56,2 56,6 8,2 7,8 LK Hersfeld-Rotenburg 126,1 49,1 69,8 -15,4 -36,1 LK Kassel 242,1 45,4 63,0 1,6 -16,0 Schwalm-Eder-Kreis 188,3 48,7 67,0 -8,2 -26,5 LK Waldeck-Frankenberg 167,1 51,3 68,1 -3,9 -20,6 Werra-Meißner-Kreis 108,3 45,2 79,1 -18,5 -52,4 Land Hessen 6.075,4 53,5 58,6 6,3 1,2 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Zusammenstellung Hessen Agentur. 5 Demografischer Wandel im Rheingau-Taunus-Kreis In den Modellrechnungen werden diese Entwicklungsmuster der Bevölkerungskom- ponenten Geburten/Sterbefälle/Wanderungen fortgeschrieben. Durch den Alte- rungsprozess der Bevölkerung gewinnt der Rückgang der Bevölkerung zusätzlich an Tempo: weiterer Geburtenrückgang aufgrund einer geringeren Zahl an Frauen im gebärfähigen Alter; Anstieg der Sterbefälle wegen der deutlichen Zunahme der älte- ren und hochbetagten Menschen mit einem vergleichsweise hohen Sterberisiko. Abbildung 2: Bevölkerungsentwicklung in Hessen von 2006 bis 2030 (Veränderungen in %) RB DA 0,5 Darmstadt, St. 5,7 Frankfurt am Main, St. 1,8 Offenbach am Main, St. 9,6 Wiesbaden, St. 5,8 LK Bergstraße -2,0 LK Darmstadt-Dieburg -0,4 LK Groß-Gerau 0,1 Hochtaunuskreis -1,0 Main-Kinzig-Kreis -1,7 Main-Taunus-Kreis 2,5 Odenwaldkreis -3,0 LK Offenbach -1,3 RHEINGAU-TAUNUS-KREIS -6,2 Wetteraukreis 1,0 RB GI -5,4 LK Gießen -0,4 Lahn-Dill-Kreis -7,8 LK Limburg-Weilburg -3,4 LK Marburg-Biedenkopf -5,6 Vogelsbergkreis -13,9 RB KS -9,2 Kassel, St.
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