Und Umweltstiftung 2014

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Und Umweltstiftung 2014 Zukunft braucht Herkunft Rückblick auf den 200. Jahrestag der Völkerschlacht vom 17. bis 20. Oktober 2013 Mit freundlicher Unterstützung Zukunft braucht Herkunft – Rückblick auf den 200. Jahrestag der Völkerschlacht vom 17. bis 20. Oktober 2013 der Völkerschlacht vom 17. Zukunft braucht Herkunft – Rückblick auf den 200. Jahrestag www.sparkasse-leipzig.de 2 200 Jahre Völkerschlacht – Ein Rückblick Kultur- und Umweltstiftung der Sparkasse Leipzig – Rückblick auf den 200. Jahrestag der Völkerschlacht und Umweltstiftung der Sparkasse Leipzig – Rückblick auf den 200. Jahrestag Kultur- Zum 200. Mal jährte sich im Oktober 2013 die Völker- in Europa gerade auch in der heutigen Zeit europäischer schlacht bei Leipzig. Das Ereignis vom 16. bis 19. Oktober Finanz-, Wirtschafts- und Identitätskrisen. 1813 war die Entscheidungsschlacht der Befreiungskriege im Kampf der alliierten Österreicher, Preußen, Russen und Die Kultur- und Umweltstiftung Leipziger Land der Sparkasse Schweden gegen die Truppen Napoleon Bonapartes – und Leipzig unterstützt seit vielen Jahren das Gedenken an die eine der wichtigsten Weichenstellungen für die Entwicklung Völkerschlacht. Die Stiftung ist Partner zahlreicher Projektträ- Europas im 19. Jahrhundert, die die Region Leipzig ins ger im Leipziger Umland und förderte mit über 250.000 Euro Zentrum der Weltgeschichte rückte. Vier Tage lang waren – der größten Themenförderung in ihrer Geschichte – Aktivi- bis zu 600.000 Soldaten an der Schlacht um die Vorherr- täten im ehemaligen Landkreis Leipziger Land im Gedenkjahr schaft in Europa beteiligt. 100.000 getötete und verwun- 2013. Für das Gedenktreffen an die Völkerschlacht in Leipzig dete Menschen zeigen die Härte der damaligen Kämpfe. und Rötha übernahm die Stiftung selbst gemeinsam mit Nach der Niederlage in Leipzig musste sich der französi- dem Förderverein Rötha – Gestern. Heute. Morgen. e. V. die sche Kaiser nach Westen über den Rhein zurückziehen, der Gastgeberrolle. Weg war frei für die Neuordnung der europäischen Macht- verhältnisse auf dem Wiener Kongress. Mit der vorliegenden Broschüre geben wir Ihnen einen Überblick nicht nur über unsere Gedenkveranstaltungen Zahlreiche Gemeinden, Vereine und Institutionen aus dem zum 200. Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig. Wir Südraum Leipzigs arbeiteten zum Teil mehrere Jahre inten- haben auch die offiziellen Grußworte und Reden aufgenom- siv und mit sehr viel Engagement daran, den 200. Jahres- men, die zum Festakt der Stadt Leipzig und des Freistaates tag der Völkerschlacht angemessen zu würdigen: Mehrere Sachsen am 18. Oktober im Völkerschlachtdenkmal gehal- Ausstellungen verwiesen auf die historische Dimension ten wurden, um das Gesamtbild des Gedenkens zu vervoll- des Ereignisses. Entscheidende Schauplätze wurden ständigen. Aus den Reden ergibt sich ein facettenreiches aufwändig restau riert. Tausende Menschen beteiligten sich Bild unterschiedlicher Sichtweisen auf das Ereignis, so wie an einer historischen Nachstellung der Schlacht (Reenact- es unterschiedliche Sichtweisen auf sein großes Mahnmal, ment, siehe Seite 113) oder einzelnen Facetten wie den das Völkerschlachtdenkmal, gibt. Gemeinsamer Nenner ist „Patrouillenritten“ zwischen den Truppenteilen und ihren die Erinnerung an das unermessliche Leid der Menschen, Quartieren. Ein Gedenktreffen in Leipzig und Rötha, 1813 ihrer würdevoll zu gedenken, und die Erkenntnis, kraftvoll das Hauptquartier der gegen Napoleon verbündeten Heere, an einem freien, geeinten und friedvollen Europa weiterzu- war einer der Höhepunkte der Feier lichkeiten im Oktober: bauen. Wir verstehen diese Publikation gleichermaßen als Nachkommen der 1813 maßgeblich in die Geschehnisse einen Teil der Erinnerungsarbeit wie auch als Anregung für involvierten Fürstenhäuser folgten der Einladung der Kultur- Sie, Geschichte zu bewahren. und Umweltstiftung Leipziger Land der Sparkasse Leipzig und des Fördervereins Rötha – Gestern. Heute. Morgen. e. V., um am historischen Ort gemeinsam der Gefallenen der Völkerschlacht zu gedenken (siehe Seite 32). Das Tref- Gabriele Greiner fen hielt die Erinnerung an das Jahr 1813 – jedoch ebenso Vorsitzende des Vorstandes der Kultur- und Umweltstiftung an das Jahr 1913, den Vorabend des I. Weltkrieges – wach. Leipziger Land der Sparkasse Leipzig Es gemahnte uns an die Zerbrechlichkeit des Friedens 1 Zum Geleit Kultur- und Umweltstiftung der Sparkasse Leipzig – Rückblick auf den 200. Jahrestag der Völkerschlacht und Umweltstiftung der Sparkasse Leipzig – Rückblick auf den 200. Jahrestag Kultur- „Nur wer um die Schrecken von Chaos und Krieg weiß, erkennt den Wert von Frieden und Freiheit.“ Dr. Harald Langenfeld, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Leipzig lowitsch Großfürst von Russland, herzlich willkommen, und Honorarkonsul der Französischen Republik, zur Bedeutung der Georg Erzherzog von Österreich und seine Gemahlin, auch Völkerschlacht für die Geschichte Europas und zum Engagement Heinrich Prinz von Hannover und seine Gemahlin, herzlich der Kultur- und Umweltstiftung und der Sparkasse Leipzig für das willkommen! Völkerschlachtgedenken.* Und ich begrüße – wenn man so will, als Heimspiel – die Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Tillich, es ist uns eine Nachkommen des Großherzogtums Warschau und des große Ehre, dass Sie heute Abend hier sind. Wir bedanken sächsischen Königshauses, herzlich willkommen Alexander uns sehr, zumal wir wissen und gemeinsam erlebt haben, Prinz von Sachsen und seine Gemahlin. dass Sie gestern Abend schon in Leipzig waren. Wir bedan- ken uns, dass Sie uns die Ehre geben und nachher auch zu Wir begrüßen des Weiteren als Nachkommen der Ober- uns sprechen werden. Herzlich willkommen, Herr Minister- häupter der Rheinbundstaaten die Familienoberhäupter präsident. und Familienmitglieder der ehemaligen Fürstentümer Lippe, Reuß, Sachsen-Weimar-Eisenach und Schaum- Meine Damen und Herren, ich begrüße die Mitglieder des burg-Lippe, die Nachkommen des Vizekönigs von Italien, Landtages und der Kommunalparlamente. Ich begrüße Nicolaus Herzog von Leuchtenberg de Beauharnais und die Mitglieder des konsularischen Corps. Es ist mir eine Frau Carla Michel, die Nachkommen der ehemals reichs- besondere Freude, den Ehrenbürger unserer Stadt und unmittelbaren Territorialstaaten Sayn-Wittgenstein-Sayn, früheren „ersten Bürger“ dieser Stadt, Herrn Dr. Hinrich Croy und Solms-Laubach und die Nachkommen der Lehmann-Grube mit seiner Gattin begrüßen zu dürfen, Generale Blücher, Bennigsen und Miloradovich und – herzlich willkommen. Und ich begrüße auch sehr herzlich nochmals an dieser Stelle – Sayn-Wittgenstein-Sayn. Und, den Präsidenten der Verbandsversammlung des Ostdeut- last but not least, begrüße ich die Generale der Bundes- schen Sparkassenverbandes und Landrat des Landkreises wehr, die heute hier vertreten sind, stellvertretend Herrn Nordsachsen, Herrn Michael Czupalla mit seiner Gattin – General Kammerer. Herzlich willkommen. Meine Damen auch Ihnen ein herzliches Willkommen. und Herren, die Sie heute Abend hier im Mediencampus der Villa Ida sind, Ihnen allen: Herzlich willkommen in Ich begrüße, meine Damen und Herren, aufs Herzlichste Leipzig. unsere Gäste aus den ehemals regierenden Häusern, aus den Fürstenhäusern, im Besonderen die Nachkommen der Dass heute hier so viele Repräsentanten des europäischen Monarchen von Russland und Österreich, Georgi Michai- Hochadels zusammentreffen, ist schon etwas ganz Beson- deres. Ich danke Ihnen sehr, dass Sie unserer Einladung nach Leipzig gefolgt sind und auch weite Wege auf sich * Das Geleitwort hielt Dr. Harald Langenfeld als Begrüßungsrede während genommen haben, um des 200. Jahrestages der Völker- des Banketts auf dem „Mediencampus Villa Ida“ am 19. Oktober 2013. schlacht zu gedenken. 2 Foto: Olivier Colin Kultur- und Umweltstiftung der Sparkasse Leipzig – Rückblick auf den 200. Jahrestag der Völkerschlacht und Umweltstiftung der Sparkasse Leipzig – Rückblick auf den 200. Jahrestag Kultur- Dr. Harald Langenfeld, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Leipzig, während der Gedenkveranstaltung in Rötha am 19. Oktober 2013 Ein Ereignis, meine Damen und Herren, das für die Zeitzeu- Napoleon wurde schließlich bezwungen, der Wiener Kon- gen sicherlich das erschütterndste Ereignis ihres Lebens gress ordnete Europa neu. Die Idee eines Kräfteausgleiches war. Und das uns – trotz der tiefen Verwerfungen und zwischen den Großmächten Preußen, Österreich, Russland, Verwundungen, die vor allem das 20. Jahrhundert noch Großbritannien und Frankreich wurde geboren. Und der mit sich bringen sollte – bis heute beschäftigt und bewegt. aus dem Wiener Kongress hervorgehende Bund brachte für Vor 200 Jahren waren die Vorfahren vieler unserer heutigen viele Jahrzehnte die ersehnte Stabilität und den Frieden. Gäste auch hier in Leipzig vereint. Oder richtiger: Sie trafen Dennoch: Der Bund war keine Ordnung der Freiheit und hier in Leipzig aufeinander – auf der Seite der verbündeten keine Ordnung der nationalen Einheit. Und gerade deshalb Mächte Russland, Österreich, Preußen und Schweden oder ist er die Basis der beiden deutschen Revolutionen gewe- eben auf der Seite Napoleons. sen, zumindest der von 1848. Die Völkerschlacht war mithin also ein bedeutender Wendepunkt in der europäischen Die Völkerschlacht, meine Damen und Herren, war ein Geschichte. Ereignis, das den Weg bereitete für eine grundlegende Neu- ordnung der europäischen Machtverhältnisse. Wir haben Sie war jedoch auch eine Katastrophe, die unglaubliches Leid davon in den letzten beiden Tagen viel gehört. Aber die für Soldaten und Zivilbevölkerung bedeutete. Wenn wir uns
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