Mediendokumentation 100 Jahre CVP Documentation De Presse 100 Ans
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Bundesräte Und Ihre Herkunft in Hundert Jahren
Das Schweizervolk und seine Magistraten : Bundesräte und ihre Herkunft in hundert Jahren Autor(en): H.B. Objekttyp: Article Zeitschrift: Die Schweiz = Suisse = Svizzera = Switzerland : offizielle Reisezeitschrift der Schweiz. Verkehrszentrale, der Schweizerischen Bundesbahnen, Privatbahnen ... [et al.] Band (Jahr): - (1948) Heft 6 PDF erstellt am: 02.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-776311 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch Das Schweizervolk und seine Magistraten Bundesräte und ihre Herkunft in hundert Jahren Wer die Geschichte der Schweiz studiert, und sein Vater wurde zum Schullehrer Lehrer, Beamte, Kaufleute, Handwerker, Müller, stößt häufig auf die gleichen Namen und bestimmt. -
Le Nigeria Et La Suisse, Des Affaires D'indépendance
STEVE PAGE Le Nigeria et la Suisse, des affaires d’indépendance Commerce, diplomatie et coopération 1930–1980 PETER LANG Analyser les rapports économiques et diplomatiques entre le Nigeria et la Suisse revient à se pencher sur des méca- nismes peu connus de la globalisation: ceux d’une relation Nord-Sud entre deux puissances moyennes et non colo- niales. Pays le plus peuplé d’Afrique, le Nigeria semblait en passe de devenir, à l’aube de son indépendance, une puissance économique continentale. La Suisse, comme d’autres pays, espérait profiter de ce vaste marché promis à une expansion rapide. Entreprises multinationales, diplo- mates et coopérants au développement sont au centre de cet ouvrage, qui s’interroge sur les motivations, les moyens mis en œuvre et les impacts des activités de chacun. S’y ajoutent des citoyens suisses de tous âges et de tous mi- lieux qui, bouleversés par les images télévisées d’enfants squelettiques durant la « Guerre du Biafra » en 1968, en- treprirent des collectes de fonds et firent pression sur leur gouvernement pour qu’il intervienne. Ce livre donne une profondeur éclairante aux relations Suisse – Nigeria, ré- cemment médiatisées sur leurs aspects migratoires, ou sur les pratiques opaques de négociants en pétrole établis en Suisse. STEVE PAGE a obtenu un doctorat en histoire contempo- raine de l’Université de Fribourg et fut chercheur invité à l’IFRA Nigeria et au King’s College London. Il poursuit des recherches sur la géopolitique du Nigeria. www.peterlang.com Le Nigeria et la Suisse, des affaires d’indépendance STEVE PAGE Le Nigeria et la Suisse, des affaires d’indépendance Commerce, diplomatie et coopération 1930–1980 PETER LANG Bern · Berlin · Bruxelles · Frankfurt am Main · New York · Oxford · Wien Information bibliographique publiée par «Die Deutsche Nationalbibliothek» «Die Deutsche Nationalbibliothek» répertorie cette publication dans la «Deutsche Nationalbibliografi e»; les données bibliographiques détaillées sont disponibles sur Internet sous ‹http://dnb.d-nb.de›. -
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT 8. Dezember 2014 BERICHT Ringier Bildarchiv: Ringier Findmittel ATP/Ribidi-Themen (RBA1-1
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Kultur Staatsarchiv Aargau 8. Dezember 2014 BERICHT Ringier Bildarchiv: Ringier Findmittel ATP/RiBiDi-Themen (RBA1-1) 1. Wichtige Hinweise 1.1 Allgemeines Diese Bestandsübersicht bietet einen Überblick über den Bestand ATP/RiBiDi-Themen (RBA1-1). Die Übersicht wurde von Ringier erstellt und vom Ringier Bildarchiv nicht verändert. Die Schlagworte wurden von den Reportagentaschen übernommen. Deshalb finden sich darin Aus- drücke, die nicht mehr dem heutigen Sprachverständnis und -gebrauch entsprechen. Als historische Quellen wurden sie aber so belassen. Allfällige zusätzliche Ergänzungen durch das RBA sind durch eckige Klammern [ ] gekennzeichnet. Aus Datenschutzgründen wurden vereinzelt Personennamen entfernt, insbesondere beim Schlag- wort "Prozesse". Diese Dossiers können auf Anfrage vor Ort konsultiert werden. Der Bestand umfasst Reportagen zu einzelnen Themen aus den Jahren 1936-1976. 1.2 Tipps zur Benutzung dieser Bestandsübersicht Der Bestand ist alphabetisch nach Schlagworten geordnet. Bis zum Thema "Schule" sind die darin enthaltenen Dossiers von Ringier detailliert aufgeführt worden, danach nicht mehr. Die Liste wurde auch nicht vom Ringier Bildarchiv ergänzt. Ringier hat diese Übersicht wie folgt aufgebaut: • linke Kolonne: Alphabetische Reihenfolge der Schlagworte [fett geschrieben]. (1) • rechte Kolonne: Querverweise [fett und kursiv geschrieben] Unter diesen Schlagworten sind weitere Bilder zum Thema zu finden. (2) • (-) [fett geschrieben]: bedeutet unergiebige Quelle, das heisst -
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 7 Vorwort und Dank Hinweise zur Benützung des Lexikons 17 Der schweizerische Bundesrat auf dem langen Weg zur Konkordanzdemokratie Einführung von Urs Altermatt Porträts der Bundesrätinnen und Bundesräte 30 1848-1874 Jonas Furrer 31 - Ulrich Ochsenbein 38 - Henri Druey 44 - Josef Munzinger 51 - Stefano Franscini 57 - Friedrich Frey-Herose 63 - Wilhelm Matthias Näff 69 - Jakob Stämpfli 74 - Constant Fornerod 81 - Josef Martin Knüsel 88 - Giovanni Battista Pioda 93 - Jakob Dubs 99 - Carl Schenk 105 - Jean-Jacques Challet-Venel 112 - Emil Welti 118 - Victor Ruffy 125 - Paul Ceresoie 130 - Johann Jakob Scherer 136 - Eugene Borei 142 147 1875-1918 Joachim Heer 147 - Friedrich Anderwert 152 - Bernhard Hammer 157 - Numa Droz 163 - Simeon Bavier 169 - Wilhelm Friedrich Hertenstein 173 - Louis Ruchonnet 177 - Adolf Deucher 183 - Walter Hauser 189 - Emil Frey 193 - Josef Zemp 200 - Adrien Lachenal 206 - Eugene Ruffy 211 - Eduard Müller 216 - Ernst Brenner 222 - Robert Comtesse 227 - Marc Ruchet 233 - Ludwig Forrer 240 - Josef Anton Schobinger 246 - Arthur Hoffmann 250 - Giuseppe Motta 257 - Louis Perrier 264 - Camille Decoppet 269 - Edmund Schulthess 275 - Felix Calonder 282 - Gustave Ador 289 - Robert Haab 296 301 1919-1958 Karl Scheurer 301 - Ernest Chuard 306 - Jean-Marie Musy 312 - Heinrich Häberlin 319 - Marcel Pilet-Golaz 325 - Rudolf Minger 331 - Albert Meyer 338 - Johannes Baumann 344 - Philipp Etter 349 - Hermann Obrecht 356 - Ernst Wetter 361 - Enrico Celio 366 - Walther Stampfli 371 - Edmund von Steiger 377 - Karl Kobelt 383 - Ernst Nobs 389 - Max Petitpierre 393 - Rodolphe Rubattel 400 - Josef Escher 407 - Markus Feldmann 412 - Max Weber 417 - Hans Streuli 423 - Thomas Holenstein 429 - Paul Chaudet 434 - Giuseppe Lepori 440 - Friedrich T. -
Die Politik Der Katholischkonservativen
Die Politik der Katholischkonservativen Autor(en): Schmid-Ammann, Paul Objekttyp: Article Zeitschrift: Rote Revue : sozialistische Monatsschrift Band (Jahr): 32 (1953) Heft 11-12 PDF erstellt am: 28.09.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-336744 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch des Freisinns wird damit noch ausgeprägter die der Wirtschaft, der Banken, des Handels, der Versicherungsgesellschaften und der Industrie. Der Freisinn hätte aber noch eine andere Chance. Er könnte, wie das im April 1943 auf dem Genfer Kongreß der Freisinnig-Demokratischen Partei der Schweiz von Nationalrat Crittin (Wallis) gefordert wurde, «la democratie sociale» als Programm auf seine Fahne schreiben. -
Bulletin of the Swiss-Chinese Chamber of Commerce
CONTENTS Table of Content K Board of the Chamber and its Chapters . .2–3 K Business Matters What is China’s Biggest Business Opportunity . 59–62 K Editorial . 4 China Challenges – Take Two . 63–64 Keep up Corporate Governance Standards . 65–66 K Chamber News Change is the Keyword . .6–7 K Legal Matters 2009 – Year of the Ox . 8 Revised Tax Regulations of the PRC . .66–67 Swiss Community Project . 9–10 M&A Deals Rarely Proceed Smoothly . .68–69 K Government Matters K Reviews New Swiss Ambassador to P .R . China . 11 Book Review: Supraplanung . 69–71 Visit of Chinese Minister for Water . .11–12 5th Economic Impulse Schaffhausen ‘08 . .71–75 Cooperation Program with China . 12–14 Field Trip to China 2008 . 75–78 The New Swiss Shengen Visa . 15–17 Engineering “Made in China” . 78–80 K Financial Crisis K News from Members CEOs & China Managers: Optimism in the Face . 18–21 Cotecna – Global Supply Chain Security Guide . .80–81 of Slowing Markets Mercuria Opens New Office in Beijing . 81 Euler Hermes Country Risk Ratings . .22–23 Digital Printing Business in China . .82–84 On Track to Resist: The Yangtze Delta Region . 24–26 in the Global Strom K Culture & Leasure Winter Escapes to Shangri-La . 84 K Economy RADO – Luxury Swiss Made . 85 China: Annual Economic Report – . 27–43 China Festival in Weggis . .86–87 November 2008 Update Das Grosse Chinesische Neujahrskonzert . 88–89 Economic Report Hong Kong 2008 Update . 43 Mummenschanz in China . 90–91 Yangtze River Delta in the Post-Olympic Era . 44–47 Tan Dun with Zurich Chamber Orchestra . -
Archiv Für Zeitgeschichte: Bestand Ruegger, Paul
ETH Zürich Archiv für Zeitgeschichte Bestand Hirschengraben 62 8092 Zürich +41 44 632 40 03 [email protected] Nachlässe und Einzelbestände / N-R / Ruegger, Paul Ruegger, Paul d246bba8-ba66-4475-8291-373218ec2086 Identifikation Bestandssignatur NL Paul Ruegger Kurztitel Ruegger, Paul AfZ Online Archives Ruegger, Paul Bestandsname Nachlass Dr. iur. Paul Ruegger (1897-1988) Entstehungszeit ca. 1834 - 1988 Umfang 13.60 Laufmeter Kontext Provenienz Ruegger, Paul Geschichte / Biografie Ruegger, Paul 14.8.1897-9.8.1988 Dr. iur., Diplomat, Präsident IKRK Geb. in Luzern; erste Schuljahre im damals österreich-ungarischen Slowenien, zusammen mit den Kindern des Fürsten von Windisch-Grätz, bei denen sein Vater, Dr. Julius Ruegger-Dresen, Hauslehrer war; Kantonsschule in Luzern, wo sein Vater Mathematiklehrer und Rektor war; 1914 Maturität; Studium der Rechte in Lausanne, München und Zürich; 1917 Dissertation bei Prof. Dr. Max Huber in Zürich über "Privatrechtliche Begriffe im Völkerrecht". 1918-1925 im Völkerbundsbüro des Eidgenössischen Politischen Departements (EPD) als Zweiter, zuletzt als Erster Legationssekretär; Zusammenarbeit mit Max Huber, der 1918 vom Bundesrat zum Sonderberater für internationale Fragen ernannt worden war, mit alt Bundesrat Felix Calonder, der die Völkerbundskommission für Oberschlesien präsidierte, und mit Bundesrat Giuseppe Motta. 1922-1924 Lehrauftrag für Völkerrecht an der Universität Genf. 1926-1928 Stellvertreter des Generalsekretärs Åke Hammarskjöld im Ständigen Internationalen Gerichtshof in Den Haag, den Max Huber seit 1926 präsidierte. 1929 Rückkehr ins EPD als Diplomat: Legationsrat in Rom; 1932 Heirat in erster Ehe mit der italienischen Adeligen Isabella Salazar (1898-1969). Nach Zwischenstationen in Bern und Paris Nov. 1935 schweizerischer Gesandter in Rom; mit dem Kriegseintritt Italiens im Juni 1940 zusätzlich Vertretung der Interessen von 20 kriegführenden Staaten; nach Differenzen mit Aussenminister Graf Ciano und Mussolini Erklärung zur "persona non grata"; März 1942 Ablösung als Gesandter in Rom. -
Zähmung Der Widerspenstigen
Bundesrat Zähmung der Widerspenstigen Von Markus Schär _ Das Erfolgsrezept der Schweiz ist einfach: Sie bindet die Opposition, wenn diese mit dem Volk die Politik lahmlegen kann, in die Regierung ein. Zwei Mal in der Geschichte brachte dies das Land zur Blüte. Der dritte Versuch läuft noch. Der Kandidat für den Bundesrat mit einem Anteil von 29 Prozent auch diesmal gilt als Rebell. Ein Jahrzehnt die klare Siegerin der Wahlen, muss deshalb bei lang, als die Schweiz unter einer den Bundesratswahlen vom 9. Dezember wie schweren Krise litt, legte seine der einen zweiten Vertreter bekommen, und Partei mit Referenden die Regie zwar jenen, den sie selber bestimmt. Ein Rück rung lahm. Zuletzt siegte er so blick in die Geschichte zeigt, weshalb dies für gar in einer Abstimmung, in der die Schweiz wichtig ist. es um eine der Grundlagen des Landes ging. Er Bei ihrer Gründung 1848 ist die Eidgenossen forderte deshalb, das Volk müsse dank Initia schaft ein tief gespaltenes Land. Die katholi tiven mehr Mitspracherecht bekommen: «Die schen Kantone, im Sonderbundskrieg von 1847 Appellation an das Volk hat unsere Sache geför besiegt, stehen dem Bundesstaat feindselig dert», donnerte er im Nationalrat, «und sollten gegenüber und lehnen die Bundesverfassung wir wieder in schwierige Lagen versetzt wer mit bis zu 86 Prozent Nein (Uri) ab. Als sich den, so appellieren wir wieder an das Volk.» Die Bundesversammlung sieht über die Dro Die Katholiken lehnen in den hung hinweg: Sie wählt am 17. Dezember 1891 «Referendumsstürmen» alles ab, den Rebellen in die Regierung – der Anwalt Josef Zemp aus Entlebuch kommt als erster was «von Bern oben» kommt. -
Switzerland – Second World War Schlussbericht Der Unabhängigen Expertenkommission Schweiz – Zweiter Weltkrieg
Final Report of the Independent Commission of Experts Switzerland – Second World War Schlussbericht der Unabhängigen Expertenkommission Schweiz – Zweiter Weltkrieg Rapport final de la Commission Indépendante d'Experts Suisse – Seconde Guerre Mondiale Rapporto finale della Commissione Indipendente d'Esperti Svizzera – Seconda Guerra Mondiale Final Report of the Independent Commission of Experts Switzerland – Second World War Members: Jean-François Bergier, Chairman Wladyslaw Bartoszewski Saul Friedländer Harold James Helen B. Junz (from February 2001) Georg Kreis Sybil Milton (passed away on 16 October 2000) Jacques Picard Jakob Tanner Daniel Thürer (from April 2000) Joseph Voyame (until April 2000) Independent Commission of Experts Switzerland – Second World War Switzerland, National Socialism and the Second World War Final Report PENDO Secretary General: Linus von Castelmur (until March 2001), Myrtha Welti (from March 2001) Scientific Project Management: Stefan Karlen, Martin Meier, Gregor Spuhler (until March 2001), Bettina Zeugin (from February 2001) Scientific-Research Adviser: Marc Perrenoud ICE Database: Development – Management: Martin Meier, Marc Perrenoud Final Report Editorial Team / Coordination: Mario König, Bettina Zeugin Production Assistants: Estelle Blanc, Regina Mathis Research Assistants: Barbara Bonhage, Lucas Chocomeli, Annette Ebell, Michèle Fleury, Gilles Forster, Marianne Fraefel, Stefan Frech, Thomas Gees, Frank Haldemann, Martina Huber, Peter Hug, Stefan Karlen, Blaise Kropf, Rodrigo López, Hanspeter Lussy, Sonja -
Chronik 1953 – 2018 Inhalt
CHRONIK 1953 – 2018 INHALT Inhalt 1. Jahr für Jahr – Generalversammlungen, Ereignisse, Vorstandsmitglieder 9 2. Die Präsidenten des Schweizerischen Gemeindeverbandes 141 3. Comunitas – Pensionskasse des Schweizerischen Gemeindeverbandes 147 4. Der Revisions- und Organisationsdienst ROD 151 5. Die Emissionszentrale des Schweizerischen Gemeindeverbandes 155 6. Die Geschichte des Gemeindeartikels – Revision Bundesverfassung 157 7. «Haus der Schweizer Gemeinden» – Die Geschichte des Projekts 159 Impressum © Schweizerischer Gemeindeverband, 2019 Alle Rechte vorbehalten Herausgeber: Schweizerischer Gemeindeverband, Postfach, Laupenstrasse 35, 3001 Bern, www.chgemeinden.ch Autor: Steff Schneider Layout: Martina Rieben Bilder: Die Bilder stammen alle aus der «Schweizer Gemeinde» und aus den Jahresberichten Druck: Stämpfli Gruppe AG, Bern Die Angaben in dieser Chronik basieren hauptsächlich auf den Jahresberichten und den Artikeln in der «Schweizer Gemeinde». In den ersten Jahren, 1953 bis 1961, sind die Angaben unvollständig und zum Teil nicht gesichert; die entsprechenden Unterlagen sind zum Teil nicht überliefert, in gewissen Jahren fanden keine Generalversammlungen statt, oder es wurden keine Jahresberichte erstellt. Bei den Namen und Titeln der Vorstandsmitglieder hält sich die Chronik an die jeweiligen Jahresberichte. In der «Schweizer Gemeinde» ist die Tätigkeit des Verbandes ab 1964 umfassend dokumentiert. Alle Ausgaben der «Schweizer Gemeinde» sind in der Geschäftsstelle des Schweizerischen Gemeindeverbandes und in der Schweizerischen -
Un Diplomate Suisse À Bucarest / René De Weck ; Éd
Jacques Rial Le bicorne et la plume Textes écrits par des diplomates suisses de 1848 à nos jours Un essai de bibliographie 2007 (Version 06.12.07) 2 Note méthodologique Notre bibliographie recense les textes publiés, à titre privé ou officiel, par des diplomates suisses. Bien qu'établie avec le plus grand soin, elle ne saurait toutefois servir de référence scientifique en particulier dans le cas de personnages de l'importance d’un Hans Jakob Tschudi au 19e siècle ou, plus près de nous, d’un Carl J. Burckhardt ou encore d'un William Rappard. La bibliographie de ce dernier, par exemple, qui comporte plus de 160 numéros au catalogue de la Bibliothèque nationale et plus de 190 dans celui du réseau des bibliothèques romandes (RERO), demanderait un important travail de collationnement. Structure L'ouvrage est divisé en trois sections : la première partie recense les publications de diplomates engagés par la Confédération entre 1848 et 1956, qu’ils aient été fonctionnaires ou diplomates « politiques ». La deuxième partie couvre les générations qui sont entrées aux Affaires étrangères après l'introduction du Concours d'admission, en 1956, et jusqu'à la 20e volée (1975/1977). Elle intègre également des diplomates qui ont rejoint le Département par d'autres filières, qui ont fait le concours tardivement ou encore qui ont assumé des fonctions diplomatiques dans d'autres départements, en particulier dans celui de l'économie. Elle contient enfin quelques diplomates plus jeunes, soit parce que l'actualité les a mis en évidence au point de marquer l'histoire du Département, soit parce qu'ils ont déjà abondamment publié. -
Genussvolles Lesen
MITTEN IM LEBEN | AUSGABE 4 | 2020 SEITE 6 Gesellschaft «Ich bin Diagnostiker, nicht Therapeut» SEITE 24 Kultur Bücherlesen kann auch das Leben verlängern SEITE 26 Lifestyle Vitamin D: Sonne allein reicht nicht Genussvolles Lesen Winterzeit ist Lesezeit, verband oder selber ein Buch schreiben? www.zrv.ch Kurz- und Ferienaufenthalte möglich Willkommen zu Hause! So vielseitig wie das Leben ist, so individuell ist auch das Älterwerden. Deshalb bietet die Senevita für jedes Bedürfnis das passende Angebot im Betreuten Wohnen und in der Langzeitpflege. Wir stehen für attraktives Wohnen, individuelle Dienstleistungen und eine ausgezeichnete Gastronomie. Ihre Hausarbeit können Sie getrost uns überlassen. Geniessen Sie stattdessen unser viel- seitiges Freizeitangebot: Mit einer bunten Palette an Veranstaltungen und Aktivitäten bringen wir Kultur, Bewegung und Kulinarik in Ihren Alltag. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild und kontaktieren Sie uns für eine individuelle Besichtigung. Finden Sie Ihr neues Zuhause unter: www.senevita.ch Senevita AG, Hauptsitz, Worbstrasse 46, Postfach 345, CH-3074 Muri b. Bern Telefon +41 31 960 99 99, [email protected], www.senevita.ch Editorial Liebe Leserinnen und Leser Früher hiess es, Langläufer leben länger. Eine Studie der Yale-Universität, von der Linus Baur im Heft berichtet, ergab, dass Bücherleser länger leben. Unser Heft ist dem Thema Lesen gewidmet. Wir bieten Ihnen sozusagen eine lebensver- längernde Massnahme. Und sollten Sie partout kein einziges Buch irgendeines Autors auf dieser schönen Erde spannend finden, schreiben Sie halt Ihr eigenes. Auch dazu geben wir Ihnen auf den folgenden Seiten Anregung und Anleitung. Wie auch immer: Winterzeit ist Lesezeit. In diesem Jahr, in dem viele von uns viel Zeit vor dem Bildschirm verbracht haben oder verbringen mussten, erst recht.