Frühgeschichte Der Schweizerischen Stiftung Für Technische

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Frühgeschichte Der Schweizerischen Stiftung Für Technische Lizenziatsarbeit der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich Die Schweizerische Stiftung für technische Entwicklungshilfe (Swisscontact) 1956 – 1971 Entwicklungszusammenarbeit der Schweizer Privatwirtschaft Franziska Diener April 2012 Prof. Dr. Jakob Tanner Forschungsstelle für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte INHALTSVERZEICHNIS I EINLEITUNG ....................................................................................6 1. Untersuchungsgegenstand............................................................................................... 6 2. Theoretischer Ansatz: Institutionensoziologie............................................................. 10 3. Fragestellung................................................................................................................... 11 4. Forschungsstand............................................................................................................. 12 5. Quellenlage...................................................................................................................... 15 6. Methodische Anmerkungen .......................................................................................... 15 7. Aufbau der Arbeit .......................................................................................................... 16 II GRÜNDUNG DER SCHWEIZERISCHEN STIFTUNG FÜR TECHNISCHE ENTWICKLUNGSHILFE 1956-1959.............................18 1. Erste Initiative zur Gründung der Stiftung 1956........................................................ 18 1.1. Quellenlage und Forschungsstand...................................................................................................... 18 1.2. Entwicklungshilfe aus Solidarität und zur Kommunismusbekämpfung ............................................ 18 1.3. Die Idee Freymonds einer „nationalen Stiftung für Solidarität“........................................................ 20 1.4. Das umfangreiche Projekt trifft auf Ablehnung und Unverständnis .................................................. 22 1.5. Die Rolle des Ungarn-Aufstandes für das Scheitern des Projektes.................................................... 23 2. Zweite Initiative zur Gründung der Stiftung 1957-1959 ............................................ 27 2.1. Wiederaufnahme der Idee Freymonds in redimensionierter Form..................................................... 27 2.2. Eine Stiftung für Entwicklungshilfe von der Schweizer Privatwirtschaft.......................................... 29 2.3. Die bestehenden Kräfte bündeln – Die Stiftung als Koordinationsstelle ........................................... 32 2.4. Koordination von Projekten anderer – oder auch Durchführung eigener?......................................... 37 2.5. Das Verhältnis zum SHAG als Streitpunkt........................................................................................ 43 2.6. Gloors Referat vor der Basler Handelskammer ................................................................................. 50 2.7. Der Schritt von der moralischen zur finanziellen Unterstützung ....................................................... 55 2.8. Werbung bei weiteren kantonalen Handelskammern......................................................................... 57 2.9. Hans Schindler wird Präsident des Initiativkomitees......................................................................... 59 2.10. Die Vorbereitung der Konferenz beim Vorort ................................................................................... 64 2.11. Die Präsentation der Idee der Stiftung an der Konferenz beim Vorort .............................................. 71 2.12. Stellungnahmen von Wirtschaftsvertretern zur geplanten Stiftung.................................................... 78 2.13. Die Gründung der Schweizerischen Stiftung für technische Entwicklungshilfe................................ 83 2 III ERSTE PROJEKTE DER STIFTUNG IN DEN 1960ER JAHREN ..89 1. Überblick über die Projekte der 1960er Jahre............................................................ 89 2. Projekt in Indien 1961-1968 .......................................................................................... 90 2.1. Erste Projektabklärungen in Asien und Wahl Indiens als Partnerland............................................... 90 2.2. Vertragsabschluss und Suche eines geeigneten Standorts ................................................................. 92 2.3. Eröffnung des „Indo-Swiss Training Center“ in Chandigarh............................................................. 94 2.4. Ausbildung von Präzisionsmechanikern nach schweizerischem Modell........................................... 95 2.5. Vertragsverlängerung und Erweiterung des Ausbildungszentrums ................................................... 97 2.6. Konflikt mit dem CSIR über den Zeitpunkt der Übergabe des Projektes an Indien .......................... 98 2.7. Gespräche mit dem TATA-Konzern über einen allfälligen Umzug von Chandigarh nach Poona... 102 2.8. Rückzug der Stiftung aus Chandigarh.............................................................................................. 104 2.9. Rückblick der Stiftung auf ihre Tätigkeit in Chandigarh und auf den Konflikt mit dem CSIR....... 107 3. Projekt in Dahomey 1961-1971 ................................................................................... 108 3.1. Wahl eines geeigneten Partnerlandes in Afrika ............................................................................... 108 3.2. Projektabklärungen und kleinere Tätigkeiten in Nigeria 1961-1965 ............................................... 109 3.3. Wahl Dahomeys als Partnerland und Suche nach geeignetem Projektpartner................................. 111 3.4. Aufbau einer Landwirtschaftsschule in Sékou-Allada, Dahomey.................................................... 113 3.5. Die Suche nach der geeigneten Form der Ausbildung: Traktorführer oder Landwirtschaftslehrer? 115 3.6. Intensivierung der Ausbildung: Schaffung einer zweijährigen Lehre für künftige Bauern.............. 117 3.7. Schweizer Kühe für Dahomey: Beginn der Viehzucht .................................................................... 118 3.8. Erweiterung der landwirtschaftlichen Produktion und Vorbereitung der Übergabe des Projektes.. 120 3.9. Aufnahme der vierjährigen Ausbildung von landwirtschaftlichen Betriebsleitern .......................... 121 4. Projekt in Tunesien 1964-1971.................................................................................... 123 4.1. Der Bund beauftragt die Stiftung mit der Durchführung eines Projektes ........................................ 123 4.2. Errichtung einer tunesisch-schweizerische Berufsschule in Gabès.................................................. 125 4.3. Einjährige Berufsausbildung genügt aus schweizerischer Sicht nicht ............................................. 126 4.4. Zu wenige Lehrlinge wegen zu strengem Auswahlverfahren? ........................................................ 128 4.5. Gestaffelte Einführung der zweijährigen Berufsausbildung ............................................................ 130 4.6. Übergabe der Berufsschule an Tunesien und Rückblick auf die Tätigkeit in Gabès ....................... 132 IV SCHLUSSFOLGERUNGEN UND AUSBLICK .............................134 1. Die Idee der Stiftung und die damit verbundenen Interessen ................................. 134 2. Charakteristika der Projekte in Indien, Dahomey und Tunesien ........................... 138 3. Fazit und Ausblick ....................................................................................................... 143 3 V BIBLIOGRAPHIE .........................................................................144 1. Ungedruckte Quellen ................................................................................................... 144 2. Gedruckte Quellen ....................................................................................................... 144 3. Literatur........................................................................................................................ 145 VI ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS.....................................................149 4 DANK An dieser Stelle möchte ich all jenen Personen danken, welche zum Gelingen dieser Lizenziatsarbeit beigetragen haben. Zuallererst Philipp Hofstetter, dafür dass er mich auf das Potential der Quellen des Swisscontact-Archivs aufmerksam machte, was mich erst auf die Idee dieser Arbeit brachte, für inhaltliche und fachliche Anregungen sowie für das Gegenlesen der Lizenziatsarbeit. Für inhaltliche und fachliche Unterstützung Herrn Prof. Jakob Tanner sowie den Assistentinnen Dorothee Liehr und Rahel Bühler. Für wertvolle inhaltliche Anregungen Lukas Zürcher, Konrad Kuhn sowie den Teilnehmern der Schweizerischen Tage der Afrikaforschung 2010 in Bern und des Forschungskolloquiums „Un seul monde?“ zur Geschichte der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit vom 28. Oktober 2011 an der ETH Zürich. Für das entgegengebrachte Interesse und Vertrauen Swisscontact sowie Herrn Dr. Peter Gloor. Für das sprachliche Korrekturlesen meiner Grossmutter Heidi Diener-Zellweger sowie meinem Vater Andreas Diener. Und nicht zuletzt meiner Familie und meinen Freunden für die moralische Unterstützung. 5 I EINLEITUNG 1. Untersuchungsgegenstand Zu Beginn der Ära der Entwicklungshilfe, in den 1950er und 1960er Jahren war der Glaube an die Möglichkeit einer raschen wirtschaftlichen Entwicklung der Länder der Dritten Welt und der damit
Recommended publications
  • Georgette, Hans, Etc.» Est Le Fruit Zustellen
    Stadt Biel Ville de Bienne Lisa Marco Marion Victoria Ines Bastien Stefan Louise Sophie Alex Yasmine Narumol Stefano Marwan HeinerMélanie Caroline DAS LEBEN IN BIEL MIT 60 JAHREN ODER MEHR VIVRE À BIENNE À 60 ANS ET PLUS EDITORIAL 1 GROSSELTERN | GRANDS-PARENTS 2– 3 Wertvolle Erinnerungen! Précieux héritages! WURZELN | RACINES 4– 5 Geboren 1941 Nés en 1941 VOR ORT | SUR LE TERRAIN 6 Die Angst vor der Maus besiegen Vaincre la peur de la souris ADRESSVERZEICHNIS | CARNET D’ADRESSES Für Ihre Bedürfnisse und Wünsche Répondre à vos besoins et satisfaire vos envies HIER UND ANDERSWO | ICI ET AILLEURS 7 Italien im Herzen von Biel L’italie au cœur de Bienne BIEL IST… | BIENNE, C’EST… 8–12 Eine Zeitschrift entsteht… Fabriquer un magazine... EDITORIAL Die Senioren gestalten die Stadt Les seniors façonnent la ville Diese Zeitschrift ist aus dem Willen heraus entstan- Cette revue est le fruit d’une volonté: encourager den, alle Bielerinnen und Bieler im Pensionsalter zum toutes les Biennoises et tous les Biennois arrivés à Engagement in ihrer Stadt zu ermutigen. l’âge de la retraite à s’impliquer dans leur cité. Eine im Jahr 2016 durchgeführte Studie hat gezeigt, Une étude réalisée en 2016 l’a démontré: il était dass es wichtig ist, die Kommunikation klar und un- important de développer une communication claire terhaltsam zu gestalten und zwar nicht nur, um prak- et ludique, dans le but de diffuser des informations tische Informationen weiterzugeben, sondern auch pratiques, mais aussi pour tisser des liens entre les um Beziehungen zwischen den Gemeinschaf ten her- communautés. «Georgette, Hans, etc.» est le fruit zustellen.
    [Show full text]
  • DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT 8. Dezember 2014 BERICHT Ringier Bildarchiv: Ringier Findmittel ATP/Ribidi-Themen (RBA1-1
    DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Kultur Staatsarchiv Aargau 8. Dezember 2014 BERICHT Ringier Bildarchiv: Ringier Findmittel ATP/RiBiDi-Themen (RBA1-1) 1. Wichtige Hinweise 1.1 Allgemeines Diese Bestandsübersicht bietet einen Überblick über den Bestand ATP/RiBiDi-Themen (RBA1-1). Die Übersicht wurde von Ringier erstellt und vom Ringier Bildarchiv nicht verändert. Die Schlagworte wurden von den Reportagentaschen übernommen. Deshalb finden sich darin Aus- drücke, die nicht mehr dem heutigen Sprachverständnis und -gebrauch entsprechen. Als historische Quellen wurden sie aber so belassen. Allfällige zusätzliche Ergänzungen durch das RBA sind durch eckige Klammern [ ] gekennzeichnet. Aus Datenschutzgründen wurden vereinzelt Personennamen entfernt, insbesondere beim Schlag- wort "Prozesse". Diese Dossiers können auf Anfrage vor Ort konsultiert werden. Der Bestand umfasst Reportagen zu einzelnen Themen aus den Jahren 1936-1976. 1.2 Tipps zur Benutzung dieser Bestandsübersicht Der Bestand ist alphabetisch nach Schlagworten geordnet. Bis zum Thema "Schule" sind die darin enthaltenen Dossiers von Ringier detailliert aufgeführt worden, danach nicht mehr. Die Liste wurde auch nicht vom Ringier Bildarchiv ergänzt. Ringier hat diese Übersicht wie folgt aufgebaut: • linke Kolonne: Alphabetische Reihenfolge der Schlagworte [fett geschrieben]. (1) • rechte Kolonne: Querverweise [fett und kursiv geschrieben] Unter diesen Schlagworten sind weitere Bilder zum Thema zu finden. (2) • (-) [fett geschrieben]: bedeutet unergiebige Quelle, das heisst
    [Show full text]
  • 2195. Erlebte Landschaft : Die Heimat Im Denken Und Dasein Der Schweizer : Eine Landeskundliche Anthologie / Von Emil Egli.-- Artemis; 1961.,943:E1:1
    2195. Erlebte Landschaft : die Heimat im Denken und Dasein der Schweizer : eine landeskundliche Anthologie / von Emil Egli.-- Artemis; 1961.,943:E1:1 2196. Erlebter Aktivdienst, 1939-1945 : Auszuge aus dem Tagebuch eines Angehorigen der Fliegertruppen / Ernst Frei.-- 3. Aufl.-- Novalis; 2000, c1998.,2343:F12:1 2197. Erlenbuel : Roman / Meinrad Inglin.-- Atlantis; c1965.,946:I1:14 2198. Erlosungsvorstellungen und ihre psychologischen Aspekte / Hans Schar.-- Rascher; 1950.-- (Studien aus dem C.G. Jung- Institut ; 2).,140:S1:1 2199. Ernest Ansermet : 1883-1969 : [catalogue de l'exposition Ernest Ansermet / organisee a l'occasion du centenaire de la naissance du chef d'orchestre ; publie sous la direction de Jean-Louis Mathey ; texte de liaison de Jean-Jacques Rapin ; preface de Rene Schenker].-- Bibliotheque cantonale et universitaire, Association Ernest Ansermet; 1983.,760:M3:1 2200. Ernest Ansermet : une vie en images / dessinee par Gea Augsbourg ; commentee par Paul Budry et Romain Goldron . Suivie d'un texte original d'Ernest Ansermet, Le geste du chef d'orchestre.-- Delachaux et Nestle; c1965.,760:B4:1 2201. Erni vom Melchi : Roman / R. Kuchler-Ming.-- Eugen Rentsch; c1948.,946:K6:1 2202. Ernst Gagliardi 1882-1940 : sein Leben und Wirken / Georg Hoffmann.-- O. Fussli; c1943.,2345:H6:1 2203. Ernst Kreidorf : der Maler und Dichter / von Jakob Otto Kehrli.-- P. Haupt; c1949.-- (Schweizer Heimatbucher ; Nr. 28/29).,703:K1:1 2204. Ernst Nobs : vom Burgerschreck zum Bundesrat : ein politisches Leben / Tobias Kastli.-- Orell Fussli; c1995.,310:K13:1 2205. Eros, die subtile Energie : Studie zur anthropologischen Psychologie des zwischenmenschlichen Potentials / Annie Berner-Hurbin.-- Schwabe; 1989.,140:B7:1 2206.
    [Show full text]
  • Le Mythe Du « Bon Paysan »
    Le mythe du « Bon paysan » De l’utilisation politique d’une figure idéalisée Un travail de : Karel Ziehli [email protected] 079 266 16 57 Numéro d’immatriculation : 11-427-762 Master en Science Politique Mineur en Développement Durable Sous la direction du Prof. Dr. Marc Bühlmann Semestre d’automne 2018 Institut für Politikwissenschaft – Universität Bern Berne, le 8 février 2019 Figure 1 : Photographie réalisée par Gustave Roud, dans le cadre de son travail sur la paysannerie vau- doise (Source : https://loeildelaphotographie.com/fr/guingamp-gustave-roud-champscontre-champs-2016/) Universität Bern – Institut für Politikwissenschaft Karel Ziehli Travail de mémoire Automne 2018 « La méthode s’impose : par l’analyse des mythes rétablir les faits dans leur signification vraies. » Jean-Paul Sartre, 2011 : 13 An meine Omi, eine adlige Bäuerin 2 Universität Bern – Institut für Politikwissenschaft Karel Ziehli Travail de mémoire Automne 2018 Résumé La politique agricole est souvent décrite comme étant une « vache sacrée » en Suisse. Elle profite, en effet, d’un fort soutien au sein du parlement fédéral ainsi qu’auprès de la population. Ce soutien se traduit par des mesures protectionnistes et d’aides directes n’ayant pas d’équivalent dans les autres branches économiques. Ce statut d’exception, la politique agricole l’a depuis la fin des deux guerres mondiales. Ce présent travail s’in- téresse donc aux raisons expliquant la persistance de ce soutien. Il a été décidé de s’appuyer sur l’approche développée par Mayntz et Scharpf (2001) – l’institutionnalisme centré sur les acteurs – et de se pencher sur le mythe en tant qu’institution réglementant les interactions entre acteurs (March et Olsen, 1983).
    [Show full text]
  • Inhaltsverzeichnis
    Inhaltsverzeichnis 7 Vorwort und Dank Hinweise zur Benützung des Lexikons 17 Der schweizerische Bundesrat auf dem langen Weg zur Konkordanzdemokratie Einführung von Urs Altermatt Porträts der Bundesrätinnen und Bundesräte 30 1848-1874 Jonas Furrer 31 - Ulrich Ochsenbein 38 - Henri Druey 44 - Josef Munzinger 51 - Stefano Franscini 57 - Friedrich Frey-Herose 63 - Wilhelm Matthias Näff 69 - Jakob Stämpfli 74 - Constant Fornerod 81 - Josef Martin Knüsel 88 - Giovanni Battista Pioda 93 - Jakob Dubs 99 - Carl Schenk 105 - Jean-Jacques Challet-Venel 112 - Emil Welti 118 - Victor Ruffy 125 - Paul Ceresoie 130 - Johann Jakob Scherer 136 - Eugene Borei 142 147 1875-1918 Joachim Heer 147 - Friedrich Anderwert 152 - Bernhard Hammer 157 - Numa Droz 163 - Simeon Bavier 169 - Wilhelm Friedrich Hertenstein 173 - Louis Ruchonnet 177 - Adolf Deucher 183 - Walter Hauser 189 - Emil Frey 193 - Josef Zemp 200 - Adrien Lachenal 206 - Eugene Ruffy 211 - Eduard Müller 216 - Ernst Brenner 222 - Robert Comtesse 227 - Marc Ruchet 233 - Ludwig Forrer 240 - Josef Anton Schobinger 246 - Arthur Hoffmann 250 - Giuseppe Motta 257 - Louis Perrier 264 - Camille Decoppet 269 - Edmund Schulthess 275 - Felix Calonder 282 - Gustave Ador 289 - Robert Haab 296 301 1919-1958 Karl Scheurer 301 - Ernest Chuard 306 - Jean-Marie Musy 312 - Heinrich Häberlin 319 - Marcel Pilet-Golaz 325 - Rudolf Minger 331 - Albert Meyer 338 - Johannes Baumann 344 - Philipp Etter 349 - Hermann Obrecht 356 - Ernst Wetter 361 - Enrico Celio 366 - Walther Stampfli 371 - Edmund von Steiger 377 - Karl Kobelt 383 - Ernst Nobs 389 - Max Petitpierre 393 - Rodolphe Rubattel 400 - Josef Escher 407 - Markus Feldmann 412 - Max Weber 417 - Hans Streuli 423 - Thomas Holenstein 429 - Paul Chaudet 434 - Giuseppe Lepori 440 - Friedrich T.
    [Show full text]
  • Bulletin of the Swiss-Chinese Chamber of Commerce
    CONTENTS Table of Content K Board of the Chamber and its Chapters . .2–3 K Business Matters What is China’s Biggest Business Opportunity . 59–62 K Editorial . 4 China Challenges – Take Two . 63–64 Keep up Corporate Governance Standards . 65–66 K Chamber News Change is the Keyword . .6–7 K Legal Matters 2009 – Year of the Ox . 8 Revised Tax Regulations of the PRC . .66–67 Swiss Community Project . 9–10 M&A Deals Rarely Proceed Smoothly . .68–69 K Government Matters K Reviews New Swiss Ambassador to P .R . China . 11 Book Review: Supraplanung . 69–71 Visit of Chinese Minister for Water . .11–12 5th Economic Impulse Schaffhausen ‘08 . .71–75 Cooperation Program with China . 12–14 Field Trip to China 2008 . 75–78 The New Swiss Shengen Visa . 15–17 Engineering “Made in China” . 78–80 K Financial Crisis K News from Members CEOs & China Managers: Optimism in the Face . 18–21 Cotecna – Global Supply Chain Security Guide . .80–81 of Slowing Markets Mercuria Opens New Office in Beijing . 81 Euler Hermes Country Risk Ratings . .22–23 Digital Printing Business in China . .82–84 On Track to Resist: The Yangtze Delta Region . 24–26 in the Global Strom K Culture & Leasure Winter Escapes to Shangri-La . 84 K Economy RADO – Luxury Swiss Made . 85 China: Annual Economic Report – . 27–43 China Festival in Weggis . .86–87 November 2008 Update Das Grosse Chinesische Neujahrskonzert . 88–89 Economic Report Hong Kong 2008 Update . 43 Mummenschanz in China . 90–91 Yangtze River Delta in the Post-Olympic Era . 44–47 Tan Dun with Zurich Chamber Orchestra .
    [Show full text]
  • Online-Anhang Zur Research Note Anja Giudici Und Nenad Stojanović
    Schweizerischer Bundesrat (1848–2015): Online-Anhang zur Research Note Anja Giudici und Nenad Stojanović [Supporting information; Swiss Political Science Review 22(2), June 2016] Online-Anhang zur Research Note: «Die Zusammensetzung des Schweizerischen Bundesrates nach Partei, Region, Sprache und Religion, 1848–2015» Anja Giudici (Universität Zürich) Nenad Stojanović (Universität Luzern) In diesem online zugänglichen Anhang stellen wir die Quellen, Variablen und Methoden dar, mit denen wir unser Datensatz sowie am Ende dieses Dokuments dargestellte Gesamtkategorisierung erarbeitet haben. Wir präsentieren auch ausgewählte Ergebnisse aus diesen Daten in Bezug auf die Vertretung der Kategorien im Bundesrat, zu denen wir Daten zwar erhoben haben, die aber in der Research Note nicht thematisiert werden konnten. In unserem Datensatz sind sämtliche Bundesratsmitglieder vom Datum des Amtsantrittes der ers- ten Landesregierung (21. November 1848) bis zum letzten Amtstag des im Dezember 2011 gewähl- ten Gremiums (31. Dezember 2015). Den einzelnen Bundesratsmitgliedern ordnet der Datensatz folgende Informationen zu: Beginn und Ende des Amtes, Geburts- und Todesjahr, Geschlecht, Par- teizugehörigkeit, Herkunftsgemeinde und -kanton, Religion, Sprache, Ausbildungsniveau und Ausbildungsrichtung. Aus diesen Daten konnten in einem zweiten Schritt folgende Informationen generiert werden: Region, Alter bei der Wahl in den Bundesrat, Dauer des Amtes in Tagen sowie Jahren. In der Folge stellen wir zunächst die Quellen unserer Datensammlung dar, um danach die Kriterien für die Zuteilung der Bundesratsmitglieder zu den Kategorien Partei, Kanton bzw. Regi- on, Geschlecht, Religion, Sprache, Alter, Ausbildungsniveau und Ausbildungsrichtung zu be- leuchten. Diese Kategorisierung erlaubt uns, den Datensatz dafür zu verwenden, die „Vertretung“ bestimmter Kategorien im Bundesrat für gewisse Zeitspannen zu untersuchen. Wir haben dafür drei Indikatoren entwickelt, deren Anwendung wir für die oben genannten Kategorien vorge- nommen haben (vgl.
    [Show full text]
  • Überfremdung» Und Föderalismus Kantonalisierte Schweizer Arbeitsmigrationspolitik Am Beispiel Basel-Landschaft 1945–1975
    Tobias Senn Hochkonjunktur, «Überfremdung» und Föderalismus Kantonalisierte Schweizer Arbeitsmigrationspolitik am Beispiel Basel-Landschaft 1945–1975 Tobias Senn Hochkonjunktur, «Überfremdung» und Föderalismus Kantonalisierte Schweizer Arbeitsmigrationspolitik am Beispiel Basel-Landschaft 1945–1975 Publiziert mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung im Rahmen des Pilotprojektes OAPEN-CH. Die vorliegende Arbeit wurde von der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Basel 2015 auf Antrag von Prof. Dr. Georg Kreis als Dissertation angenommen. Umschlagbild Standbild aus dem Dokumentarfilm «Siamo italiani – Die Italiener» von Alexander J. Seiler, Rob Gnant, June Kovach, Schweiz 1964. © Rob Gnant / Fotostiftung Schweiz Weitere Informationen zum Verlagsprogramm: www.chronos-verlag.ch © 2017 Chronos Verlag, Zürich ISBN 978-3-0340-1367-3 E-Book (PDF): DOI 10.33057/chronos.1367 5 Dank Zahlreichen Menschen und Institutionen, die zum Gelingen dieser Arbeit ent- scheidend beigetragen haben, möchte ich danken. Zunächst danke ich ganz herzlich Georg Kreis für die Betreuung der Disser­­- tation, für das Gewähren der Freiheit der Forschung und für die stets gebotene Unterstützung. Bei Martin Lengwiler bedanke ich mich für die Übernahme des Korreferats und bei Regina Wecker für ihr Interesse an meinem Forschungs- projekt. Den MitarbeiterInnen des Chronos Verlags danke ich vielmals für die Unter- stützung der Publikation, im Speziellen Roman Pargätzi für das professionelle Lektorat. Dem
    [Show full text]
  • FDP-Liberale Fraktion Nationalrat 33 Fraktionsmitglieder
    Wer ist wer in der FDP.Die Liberalen? Seite 1 Inhalt FDP.Die Liberalen in Zahlen ........................................................................................................................ 2 FDP-Liberale Fraktion .................................................................................................................................. 3 Nationalrat ................................................................................................................................................. 3 Ständerat................................................................................................................................................... 7 FDP-Liberale Bundesräte seit 1848 ............................................................................................................. 9 FDP-Liberale Bundeskanzler/-innen seit 1848 ........................................................................................... 13 Parteipräsidium der FDP.Die Liberalen ...................................................................................................... 14 Gewählt am 16. April 2016...................................................................................................................... 14 Präsidentinnen und Präsidenten der ...................................................................................................... 15 FDP.Die Liberalen seit 2009 ................................................................................................................... 15 Präsidentinnen und
    [Show full text]
  • Switzerland – Second World War Schlussbericht Der Unabhängigen Expertenkommission Schweiz – Zweiter Weltkrieg
    Final Report of the Independent Commission of Experts Switzerland – Second World War Schlussbericht der Unabhängigen Expertenkommission Schweiz – Zweiter Weltkrieg Rapport final de la Commission Indépendante d'Experts Suisse – Seconde Guerre Mondiale Rapporto finale della Commissione Indipendente d'Esperti Svizzera – Seconda Guerra Mondiale Final Report of the Independent Commission of Experts Switzerland – Second World War Members: Jean-François Bergier, Chairman Wladyslaw Bartoszewski Saul Friedländer Harold James Helen B. Junz (from February 2001) Georg Kreis Sybil Milton (passed away on 16 October 2000) Jacques Picard Jakob Tanner Daniel Thürer (from April 2000) Joseph Voyame (until April 2000) Independent Commission of Experts Switzerland – Second World War Switzerland, National Socialism and the Second World War Final Report PENDO Secretary General: Linus von Castelmur (until March 2001), Myrtha Welti (from March 2001) Scientific Project Management: Stefan Karlen, Martin Meier, Gregor Spuhler (until March 2001), Bettina Zeugin (from February 2001) Scientific-Research Adviser: Marc Perrenoud ICE Database: Development – Management: Martin Meier, Marc Perrenoud Final Report Editorial Team / Coordination: Mario König, Bettina Zeugin Production Assistants: Estelle Blanc, Regina Mathis Research Assistants: Barbara Bonhage, Lucas Chocomeli, Annette Ebell, Michèle Fleury, Gilles Forster, Marianne Fraefel, Stefan Frech, Thomas Gees, Frank Haldemann, Martina Huber, Peter Hug, Stefan Karlen, Blaise Kropf, Rodrigo López, Hanspeter Lussy, Sonja
    [Show full text]
  • Über Welche Bundesräte Sind Eigentlich Witze Gerissen Worden? : "Zentralmolkerei" Im "Château Dracula"
    Über welche Bundesräte sind eigentlich Witze gerissen worden? : "Zentralmolkerei" im "Château Dracula" Autor(en): Herdi, Fritz / Efeu [Feurer-Mettler, Ernst] Objekttyp: Article Zeitschrift: Nebelspalter : das Humor- und Satire-Magazin Band (Jahr): 112 (1986) Heft 46 PDF erstellt am: 30.09.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-615589 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092
    [Show full text]
  • Qui Est Qui Au Sein Du PLR.Les Libéraux-Radicaux?
    PLR.Les Libéraux-Radicaux +41 (0)31 320 35 35 Secrétariat général www.plr.ch Neuengasse 20 [email protected] Case postale 6136 /plr.lesliberauxradicaux CH-3001 Berne @PLR_Suisse Qui est qui au sein du PLR.Les Libéraux-Radicaux? page 2 Sommaire Le PLR en chiffres 3 Groupe libéral-radical des Chambres fédérales 4 Conseil national 4 Conseil des Etats 12 Conseillers fédéraux Libéraux-Radicaux 1848-2009 15 Chanceliers de la Confédération Libéraux-Radicaux depuis 1848 19 Présidence du PLR.Les Libéraux-Radicaux 20 Présidentes et présidents du Parti radical-démocratique Suisse (PRD) entre 1894 et 2009 22 Présidentes et présidents du Parti libéral suisse (PLS) entre 1946 et 2009 23 Président du PLR.Les Libéraux-Radicaux depuis 2009 22 Comité exécutif du PLR.Les Libéraux-Radicaux 24 Membres élus par l’Assemblée des délégués 24 Membres ex officio 24 Autres membres 24 Présidence du Groupe libéral-radical de l’Assemblée fédérale 25 Président(e)s du Groupe radical-démocratique de l’Assemblée fédérale depuis 1920 26 Présidents du Groupe libéral de l’Assemblée fédérale depuis 1917 27 Présidente(e)s du Groupe libéral-radical de l’Assemblée fédérale depuis 2003 26 Secrétariat général du PLR 28 Secrétaires généraux du Parti radical-démocratique Suisse (PRD) entre 1914 et 2008 30 Secrétaires généraux du PLR.Les Libéraux-Radicaux depuis 2009 30 Autres brochures d’information disponibles : › Histoire, valeurs et organisation du PLR.Les Libéraux-Radicaux › Nos priorités, notre politique Les prises de position du PLR.Les Libéraux-Radicaux se trouvent sous ce lien. page 3 Le PLR en chiffres › Le PLR compte environ 120'000 membres dans tous les cantons et à l’étranger (voir ci-dessous).
    [Show full text]