Die Architektur Der „Neuen Kliniken“ Des
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DISSERTATION Titel der Dissertation Die „Neuen Kliniken“ des Wiener Allgemeinen Krankenhauses Situierung - Bautypen- Formensprachen >Band I von II Bänden< Verfasserin Mag. phil. Monika Keplinger angestrebter akademischer Grad Doktorin der Philosophie (Dr. phil.) Wien, 2010 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A >092 315< Dissertationsgebiet lt. Studienblatt: Dr.-Studium der Philosophie - Kunstgeschichte Betreuerin / Betreuer: ao. Univ.-Prof. Dr. Peter Haiko 2 | | 3 für Ebi 4 | Inhalt Begründung des Forschungsthemas .............................................................................................. 9 Überblick über die Arbeit ............................................................................................................ 10 Quellen und Literatur zu den Neuen Kliniken .............................................................................. 11 I. RAHMENBEDINGUNGEN: DIE BEVÖLKERUNGSEXPLOSION UND DER MANGEL AN SPITALSBETTEN ........................................................................................................................... 15 II. PLANUNGS- UND BAUGESCHICHTE DER „NEUEN KLINIKEN“ ............................................. 18 II.1. Die Situation des Allgemeinen Krankenhauses vor Errichtung der Neuen Kliniken ................ 19 II.2. Planungen der 1870er- und 1880er Jahre ............................................................................. 20 II.3. Initiativen der Klinik-Vorstände ab 1890 ............................................................................... 23 II.4. Die Stadterweiterung von 1890-1892 und die Umstrukturierung der Krankenhaus- Verwaltung in Wien .................................................................................................................... 26 II.5. Projekte der Jahre 1893 bis 1899 .......................................................................................... 27 II.6. Die Planungen 1900 - 1904 ................................................................................................... 33 II.6.1. Die Arbeit der Ministerial-Kommission .............................................................................. 33 II.6.2. Die Planungen der Baukanzlei: Architekten-Beamte als Träger des Entwurfsprozesses ...... 37 II.6.3. Das vorbereitende Baukomitee ......................................................................................... 42 II.6.4. Das Baukomitee ................................................................................................................ 45 II.7. Die 1. Bauperiode (Planung ab 1902, Bau 1904 – 1908) ........................................................ 46 II.8. Die 2. Bauperiode (Planung ab 1906, Bau 1909 – 1911) ........................................................ 48 II.9. Versuch einer 3. Bauperiode (Planung ab 1912, Bau 1914 – 1923) ........................................ 53 II.10. Adaptierung und Erweiterung bestehender Bauten für das Allgemeine Krankenhaus und seine Kliniken ............................................................................................................................. 57 II.10.1. Die Gebäude der Landes-„Irren“-Heilanstalt auf dem Brünnlfeld: .................................... 57 II.10.2. Das Areal des Allgemeinen Krankenhauses: ..................................................................... 58 II.11. Planungen für die Neuen Kliniken 1919 - 1920 .................................................................... 59 II.12. Die Bauten auf dem Areal der Neuen Kliniken ab den 1920-er Jahren bis 2009 ................... 62 II.13. Kosten und Finanzierung der „Neuen Kliniken“ 1904 - 1923 ............................................... 65 III. PERIPHERIE ODER ZENTRUM: DIE POSITIONIERUNG DER „NEUEN KLINIKEN“ IM STADTRAUM ............................................................................................................................... 68 III.1. Die Tendenz zu Großanlagen und die Bedeutung der Dimensionen für die Wahl des Standortes .................................................................................................................................. 70 III.2. Die „gesunde Lage“ am Stadtrand ....................................................................................... 73 III.3. Die Problematik zentrumsnaher Lagen am Beispiel des Alsergrundes .................................. 75 III.4. Der Alsergrund als „Wohlfahrts-Cluster“ ............................................................................. 78 | 5 IV. DAS ANLAGENKONZEPT DER „NEUEN KLINIKEN“ im Rahmen der Entwicklung der Anlagenkonzepte Wiener Heilanstalten von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis ins frühe 20. Jahrhundert ................................................................................................................................ 86 IV.1. Zu den Bedeutungen des Begriffes „Pavillon“ im Krankenhausbau ...................................... 86 IV.2. Das Allgemeine Krankenhaus als erste Annäherung an das Pavillonkonzept ....................... 87 IV.3. Das Weiterleben der „Korridorbauten“ ............................................................................... 90 IV.3.1. Das Bezirkskrankenhaus Wieden ...................................................................................... 90 IV.3.2. Die k. k. „Irren“-Heilanstalt auf dem Brünnlfeld ............................................................... 90 IV.3.3. Die Bürger-Versorgungsanstalt und das Armen-Versorgungshaus am Alsergrund ............. 91 IV.4. Die Krankenanstalt Rudolf-Stiftung als Kompromiss zwischen Korridor- und Pavillonkonzept .......................................................................................................................... 91 IV.5. Das Kaiser Franz Josef-Spital in Favoriten – die erste Pavillonanlage in Wien ...................... 93 IV.6. Die großen Pavillon-Anlagen in Wien nach 1900 ................................................................. 95 IV.6.1. Die Kinderabteilungen des Wilhelminenspitals ................................................................ 96 IV.6.2. Das Versorgungsheim Lainz .............................................................................................. 97 IV.6.3. Die n.-ö. Landes- Heil- und Pflege-Anstalten für Geistes- und Nervenkranke am Steinhof 98 IV.7. Späte Pavillon-Anlagen ....................................................................................................... 99 IV.7.1. Das n.-ö. Landes-Zentralkinderheim in Gersthof .............................................................. 99 IV.7.2. Die Rothschild’sche Stiftung für Nervenkranke ................................................................ 99 IV.8. Die Rückkehr zu kompakten Baueinheiten ........................................................................ 100 IV.8.1. Das Kaiser-Jubiläums-Spital in Lainz ............................................................................... 101 IV.8.2. Das Erzherzog Rainer-Militärspital ................................................................................. 102 IV.9. Die Anlagenkonzepte der „Neuen Kliniken“ ...................................................................... 102 IV.9.1. Der Generalplan Franz Bergers von 1903/04 .................................................................. 104 IV.9.2. Änderung des Generalplanes ab 1907 ............................................................................ 105 IV.9.3. Der städtebauliche Wettbewerb für ein Ärzteviertel am Alsergrund 1920 ...................... 108 IV.10. Strukturierung der Außenräume ..................................................................................... 109 IV.11. Der Einfluss der Anlagenkonzepte auf die Kommunikationsnetze ................................... 112 IV.12. Die Anlagenkonzepte von Heilanstalten zwischen totaler Institution, idealem Siedlungsplan und Fabrik .......................................................................................................... 114 IV.12.1. Die Wahrnehmung der Heilanstalt als autarke Siedlung ............................................... 114 IV.12.2. Affinitäten zu Konzepten für „totale Institutionen“ und idealen Siedlungen ................. 117 IV.12.3. Die Heilanstalt als Fabrik .............................................................................................. 121 V. DIE FUNKTIONSSYSTEME DER „NEUEN KLINIKEN“ ................................................................. 122 V.1. Kranke ............................................................................................................................... 123 6 | V.2. PflegerInnen ...................................................................................................................... 125 V.3. ÄrztInnen ........................................................................................................................... 127 VI. DIE RÄUMLICHE ORDNUNG DER FUNKTIONEN IN DEN „NEUEN KLINIKEN“ UND IHRE BAUTYPEN ................................................................................................................................ 131 VI.1. Situierungs-Schemata und –Traditionen als „Meta-Plan“ .................................................. 131 VI.2. Diversifizierung der Bautypen für die einzelnen Funktionen .............................................. 133 VI.3. Einfriedungen ................................................................................................................... 134 VI.4. Einfahrten ........................................................................................................................