100 Jahre Österreichische Krebshilfe 1910 – 2010 Österreichische Krebshil

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100 Jahre Österreichische Krebshilfe 1910 – 2010 Österreichische Krebshil FestschriFt 100 Jahre Österreichische KrebshilFe Österreichische Krebshilfe Österreichische Tradition ist die Weitergabe desFeuers istdieWeitergabe Tradition und nichtdieAnbetungderAsche. (Gustav MahlernachThomasMorus) 1910 –2010 1910 100 Jahre Jahre 100 Dr. Heinz Fischer Bundespräsident Ich freue mich, der Österreichischen Krebshilfe zum 100jährigen Bestandsjubiläum sehr herz- lich gratulieren und ihr meine große Anerkennung aussprechen zu können. Die lange Tradition der Österreichischen Krebshilfe begann mit der Sorge zweier Ärzte, des Wiener Mediziners Julius Hochenegg und seines Kollegen Anton Eiselsberg, die die Not der Krebspatienten lindern und die Erkrankung in ihren verschiedenen Ausprägungen mithilfe der Wissenschaft erforschen und bekämpfen wollten. Große Schritte sind seither in der medizinischen Betreuung und Forschung gemacht worden, wie man auch an der Statistik erkennen kann: Mehr als 30.000 Krebspatienten und deren An- gehörige können derzeit in ganz Österreich in 41 Beratungsstellen betreut werden. Viele Ope- rationen werden erfolgreich durchgeführt, eine Vielzahl von Forschungen und Spezialprojekten wird durch Stipendien und Förderungen wirksam unterstützt. Auch das Vorsorgebewusstsein der Österreicherinnen und Österreicher ist durch wirksame Kampagnen wie „Pink Ribbon“ in dankenswerter Weise geschärft und verbessert worden, womit der lebensbedrohliche Verlauf einer Krebserkrankung oft erfolgreich verhindert werden konnte. Wir können stolz sein auf die Österreichische Krebshilfe und ihr bewundernswertes Engage- ment. Gerade anlässlich des schönen 100-Jahr-Jubiläums möchte ich sehr herzlich danken und dies mit meinen besten Wünschen für die Zukunft verbinden. Alois Stöger Bundesminister für Gesundheit Die Österreichische Krebshilfe ist ein wichtiger Partner unseres Gesundheitssystems, zu des- sen Ansehen sie einen wesentlichen Beitrag leistet. Ich danke für die vielen Jahrzehnte im Dienste der Menschen. Ohne die Österreichische Krebshilfe wären die großen Erfolge im Kampf gegen den Krebs nicht denkbar. Die besten Wünsche für die Zukunft und weitere gute Zusammenarbeit! 2 3 Prim. Univ. Prof. Dr. Paul Sevelda Präsident Österreichische Krebshilfe Es war an einem trüben Novembertag im Jahre 1909, als der namhafte Mediziner Prof. Dr. Ju- lius Hochenegg an seinen Kollegen Prof. Dr. Anton Eiselsberg folgende Zeilen schrieb: „Die Not unserer Krebskranken wird immer größer, wir müssen etwas tun, um sie zu lindern. Könnten wir nicht zusammenkommen, um darüber zu sprechen?“ In Folge kam es am 17. Dezember 1910 zur konstituierenden Sitzung der „k.u.k. Gesellschaft für Erforschung und Bekämpfung der Krebskrankheit“. Als einer der wichtigsten Punkte wurde eine „umfangreiche Aufklärungsarbeit über den Krebs im volkstümlichen Sinn“ erachtet und „die Not der Krebskranken zu lindern“. Am 20. Dezember 1910 wurde diese neue Gesell- schaft der Polizei gemeldet – das war die Geburtsstunde der Österreichischen Krebshilfe. In der vorliegenden Festschrift, die wir anlässlich der 100 Jahr-Feierlichkeiten aufgelegt haben, können Sie die Entwicklung der Krebshilfe von dieser Geburtsstunde bis heute verfolgen. Vieles hat sich in den letzten 100 Jahren verändert. Dank neuester Diagnosemöglichkeiten kann Krebs immer früher erkannt werden. Neueste Therapien tragen dazu bei, dass viele Krebspatienten geheilt werden können und ein deutlich längeres Leben mit entsprechender Lebensqualität haben. Eines ist leider immer noch unverändert: Es gibt kaum eine Diagnose, die einen derartigen Schock auslöst, wie Krebs. Wir erleben es jeden Tag. Deshalb ist es so wichtig, dass es die Österreichische Krebshilfe auch heute noch gibt. Damit sie PatientInnen und Angehörigen kostenlos mit Rat und Hilfe zur Seite steht. Als Präsident der Krebshilfe möchte ich mich bei alle jenen bedanken, die uns diese Hilfe und Betreuung er- möglichen: die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Dachverband und in den Landesvereinen, die Beraterinnen, der ehrenamtliche Vorstand sowie alle Partner, Sponsoren und Unterstützer. Unsere 100jährige Geschichte gibt uns allen den Auftrag, diese wichtigen Aufgaben auch in den nächsten Jahrzehnten zu erfüllen. 4 5 INHALT Chronologie der Krebs-Medizin ������������������������������������������������������������������������������������� 10 Klassische Theorien der Krebsentstehung ���������������������������������������������������������������������� 12 Weitere Theorien der Krebsentstehung �������������������������������������������������������������������������� 13 Klassische Therapiemethoden ���������������������������������������������������������������������������������������� 14 Weitere Experimente der Krebstherapie ������������������������������������������������������������������������� 15 Die Geschichte der Krebshilfe im Überblick .................................................................. 17 Wie alles begann......................................................................................................... 20 Die Gründung ............................................................................................................. 26 1918 – 1938: Ein steiniger Wiederbeginn ..................................................................... 40 1938 und seine Folgen ................................................................................................ 49 Die Neukonstituierung 1946 – 1960 ............................................................................ 54 Von der „Krebsgesellschaft“ zur „Krebsliga“ 1972....................................................... 66 „Krebsliga“ und „Krebsgesellschaft“ bis 1988 ............................................................. 70 1988 bis heute ............................................................................................................ 74 ... und die nächsten 100 Jahre? Ein Ausblick ................................................................ 87 Österreichische Krebshilfe Wien ................................................................................... 90 Impressum Österreichsiche Krebshilfe Niederösterrich .................................................................... 92 Österreichische Krebshilfe Burgenland ......................................................................... 94 Österreichsiche Krebshilfe Oberösterreich .................................................................... 96 Herausgeber: Österreichische Krebshilfe, Wolfengasse 4, 1010 Wien, Tel.: + 43 (1) 796 64 50, Österreichische Krebshilfe Steiermark ........................................................................... 98 Fax: + 43 (1) 796 64 50-9, E-Mail: [email protected], www.krebshilfe.net Österreichsiche Krebshilfe Salzburg .............................................................................. 100 Verleger: Verlagshaus der Ärzte Gesellschaft für Medienproduktion und Kommunikationsberatung GmbH, Österreichische Krebshilfe Kärnten ............................................................................... 102 Nibelungengasse 13, 1010 Wien, www.aerzteverlagshaus.at Österreichische Krebshilfe Tirol .................................................................................... 104 Konzeption & Redaktion: Mag. Martina Löwe – Kommunikationsfachfrau Österreichische Krebshilfe Vorarlberg ........................................................................... 106 Historie: Mag. Martina Gamper Gestaltung: Gorillas – Kommunikation und Design Das Jubiläumsjahr 2010 ............................................................................................... 109 Die Gala „100 Jahre Krebshilfe“................................................................................... 114 Wien, November 2010 Das Gala Programm .................................................................................................... 116 Die Jahrhundert-Sponsoren ......................................................................................... 121 Nur aufgrund der besseren Lesbarkeit wird in der vorliegenden Festschrift die männliche Substantivform gebraucht. Die Ausführungen gelten natürlich auchentsprechend für Patientinnen, Ärztinnen usw. Adressen der Österreichischen Krebshilfe ..................................................................... 143 6 7 Die Geschichte der Krebs-Medizin und der Österreichischen Krebshilfe 8 9 CHroNoLogIe der Krebs-medIzin* ... 1793 ... 1867 William Bell beschreibt als erster Krebsge- Alexander von Winiwarter beginnt mit einer schwüre bei Fischen. systematischen Krebsstatistik. ... 1813 ... 1867 ... vor 50 Millionen Jahren eigentliche Charakteristikum der Krankheit. Vautier beobachtet Krebsgeschwüre bei Hun- Joseph Lister in Edinburgh wendet zum ersten starb in Wyoming/USA ein Dinosaurier, der ... um 1000 n. Chr. den. Mal antiseptische Operationsmethoden nach den Untersuchungen von Roy Lee Moo- an. die (1923) von einer bösartigen Knochenge- Avicenna, ein berühmter Arzt des Mittel- ... 1822 schwulst befallen war. alters, ist von der Nutzlosigkeit operativer ... 1881 Eingriffe bei fortgeschrittenem Stadium über- John Ayrton Paris entdeckt den Arsenkrebs ... vor 500.000 Jahren zeugt. bei Mensch und Tier in den Kupferschmieden Christian Albert Theodor Billroth gelingt von Cornwall und Wales. die erste Magenkrebs-Operation. erkrankte ein Mensch des Neolithikums ... um 1530 an einer Krebsgeschwulst des Nasenrachen- ... 1830 ... 1888 raumes; das von C. W. Goodman und G.M. Paracelsus lehnt die hippokratische Theorie Morant untersuchte Skelett befindet sich im von der Schwarzgalle als Krebsursache ebenso Everard
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