Wer Ist Dieses Blumenkind?
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2 I GEWINNSPIEL DIENSTAG, 4. AUGUST 2009 Wer ist dieses Blumenkind? Unser Gewinn- spielzur neu- en Saison:Die 14 Antworten ergebenden Namen eines Fußballers aus Straßbessen- bach,der so- garschon die Meisterschale stemmen durfte. Auch bei Bundes- trainer Jogi Löwsteht der Linksfuß hoch im Kurs,darf 2010vielleicht mit nach Süd- afrika. Die Preise vonoben nach unten gelesen 1. Preis Ein Reisegutschein im 1 Wert von 200 Euro, einzulösen beim 2 Main-Echo-Reisebüro. 3 4 2. und 3. Preis Jeweilsein Reisegutschein 5 im Wert von 100 Euro, 6 einzulösen beim Main-Echo-Reisebüro. 7 8 4. Preis: 9 Zwei Eintrittskarten und ein Trikot des 10 TV Großwallstadt,zur 11 Verfügung gestellt von der TV Großwallstadt 12 Handball AG. 13 14 5. —20. Preis: Sachpreise,zur Verfügung gestellt vomMain-Echo. Die Fragen Teilnahme per SMS: Senden Sie eine SMS mit dem Text Liebt Medizinbälle, quält jetzt Kicker aus Schimborn, der jetzt nische Diva vom Main zu attrakti- Von der grauen Maus zum ANPFIFF LÖSUNGSWORT an die 1111 1 Schalker 5 mit Medizinbällengequält wird vemFußball führen 12 deutschen Meister (0,50€/SMS). 94 Millionen Euro soll er wert Jung-Schiedsrichter aus Eisen- Teilnahme per Telefon: Vielekommen, viele gehen, er 2 sein –der teuersteFußballer 9 bach,ziert unserTitelbild Wählen Sie die 01378/88 01 77, 6 bleibt alsguteSeele beider 1219 912Quadratkilometer derWelt 0,50 €/Anruf aus dem deutschen Aschaffenburger Viktoria 13 groß, 2010 wird in diesem Festnetz, ggf. abweichende Mobil- Vom Main-Echo zur Otto- Land eingroßesFußballturnieraus- Einziger Vertreter des Bayeri- funkpreise. 10 Fleck-Schneise, jetzt Pres- getragen 3 schenUntermainsinder Be- Seit neun Jahren Trainer von sesprecher der DFB-Juniorenteams zirksoberliga 7 Bayern Alzenau, jetzt folgt das Teilnahmeschluss ist Donners- Abenteuer Regionalliga tag, 20. August 2009.Mitarbei- Vom Co- zum Cheftrainer einer Von Mailand nach Frankfurt Nur 973 Einwohner, aber die ter des Main-Echo können nicht 4 alten Dame –auch »Bulle« Einst Tante Käthes Assistent, 11 eingeflogen, lieffür den SC 14 Fußballer wurden Bezirks- teilnehmen.Der Rechtswegist aus- genannt 8 soll dieser Mann jetzt die lau- Kreuzwertheim in der A-Klasse auf liga-Meister geschlossen. DIENSTAG, 4. AUGUST 2009 FUSSBALL IN UNTERFRANKEN I 3 Inhaltsverzeichnis Seite 4 Seite 11 Seite 22, 23, 24 Seite 40, 41, 42 Seite 54, 55 Familienbande: Jugendleistungszentrum: Kreisliga Aschaffenburg/ KreisklasseWürzburg3: A-Klasse Aschaffenburg5: FC Eichenberg: »Man weiß Vom Talent zum Europameister Miltenberg: Mario Mann sieht »LaNeu« schon Röllfeld wird die eben noch besser, Der TSV Pflaumheim gilt zusammenwachsen Favoritenrolle zuteil wie der andere tickt« alsheißerFavorit Seite 12 Seite 43, 44, 45 Seite 5 Schiedsrichter: Seite 25, 26, 27, 28 Kreisklasse Würzburg 4: Seite 56, 57 Maxi Geis: Keine Bange um den Nachwuchs Kreisliga Main-Spessart: Mit Torjäger Desic will der TV A-Klasse Würzburg 5: Marktheidenfeld nach oben Auf der Jagd nach Aufmerksamkeit »Lohr und Burgsinn sind einen Tick Frank Funsch fordert mehr stärker als wir« Emotionen und Zweikampfhärte Seite 6 Seite 13 Seite 46, 47 Auf- und Abstiegsregelung A-Klasse Aschaffenburg 1: Regionalliga Süd: Seite 29, 30, 31 Schiedsrichter-Liste Erich Seubert: »Wir werden an Seite 58, 59 Benny Goedecke: »Wir wollen nicht Kreisklasse Aschaffenburg 1: nur rennen und kämpfen« unserer Defensive arbeiten« A-Klasse Würzburg 6: Löffler sieht jedes Spiel als Endspiel Nach EmrichsKreuzbandriss Seite 14, 15, 16, 17 hatRechtenbach Seite 7 Seite 48, 49 BezirksoberligaUnterfranken: Seite 32+33 keineTitelambitionen Hessenliga: Aufgebote, Termine und A-Klasse Aschaffenburg 2: Sven Schmitt: »Wir müssen das Trainer Rudi Elbert: Interviews mit den Trainern Ein bisschen Spaß muss sein Bestedarausmachen« 90 Minuten zwischen Himmel und Hölle Seite 60 Seite 50, 51 B-Klassen: Seite 8+9 Seite 18 Seite 34, 35, 36 A-Klasse Aschaffenburg 3: Aufgebote von 1. Mannschaften Landesliga Nordbayern und Valentin Englert: in den KreisenWürzburg Verbandsliga Südhessen: Kreisklasse Aschaffenburg 2: Mustafa Dogan: »Es wird »Hier ist halt immer was los« einhartesStück Arbeit« undAschaffenburg Aufgebote, Termine und »Wenn der Teamgeist stimmt...« Interviews mit den Trainern Seite 19, 20, 21 Seite 37, 38, 39 Seite 52, 53 Seite 63 Seite 10 Bezirksliga Unterfranken 1: Kreisklasse Aschaffenburg 3: A-Klasse Aschaffenburg 4: Frauenfußball: SC Kreuzwertheim: Röllbach und Margetshöchheim Nur der dünne Kader macht Michael Möller: »Die Klasse ist Wie sich der FC Karsbach in der Ein Italiener namens Corado Tennegi im Fokus Lehrfeld Sorgen ausgeglichener geworden« Bayernliga etabliert hat Impressum Anpfiff –Fußball in Unterfranken 2009/2010 Eine Beilage des Main-Echo-Verlags Verlag und Druckerei Main-Echo GmbH und Co. KG Weichertstraße 20 63741 Aschaffenburg Fotos: Jörg Albert (12), Steffen Anderlohr (10), Manuel Barbosa (1), Patrick Beuchert (6), DFB (1), dpa (2), Björn Friedrich (4), Stefan Gregor (2), Herbert Hausmann (1), Anna Höpfl (5), Carl Höpfl (3), Peter Katzendobler (1), Tino Müller (1), Burkard Nadler (1), privat (8), Petra Reith (3), Peter Rogowsky (2), Victoria Schilde (3), Harald Schreiber (10), Ingo Weber (2), Winfried Zang (3). Redaktion: Günter Rüppel Burkard Nadler Telefon: 06021/396-225 E-Mail: sportredaktion @main-echo.de Gestaltung: Eva Barz Nadine Reis Peter Sauer Anzeigenleitung: Reinhard Fresow Werner Naumann 4 I FAMILIENBANDE DIENSTAG, 4. AUGUST 2009 »Man weiß eben noch besser, wie der andere tickt« FC Eichenberg: Sieben BruderpaarekickenbeimFußballclub –Björn Schmitt: »Wir sind alle kleine Helfer« Sieben Bruderpaare kicken beim FC Eichenberg –soviele, dass zum Fototermin nicht alle anwesend waren. Von links: Björn Schmitt, Benjamin Schmitt, Steffen Völker, Axel Völker, Dennis Müller, Dominik Müller, Florian Steigerwald, Benedikt Feller. Zusammen bilden sie den Ka- dann nicht so persönlich ge- »Unsere Stärken liegen auf dem runden Leder ausgerich- schuss. Axel Völker ist Ju- der einer Fußballmannschaft nommen«, sieht Uwe Breunig verschiedenen Positionen. Da tet ist, geben alle Spieler zu, gendleiter, Peter Ziroff samt den drei Auswechsel- einen Vorteil. stehen wir uns schon mal auch gerne mal etwas Ab- Jugendtrainer. Björn Schmitt spielern. Beim FC Eichenberg Viele Vorteile kennen die nicht im Wege«, klärt Florian stand zu gewinnen: »Es dreht bringt es auf den Punkt: schnüren gleich sieben Bru- Spieler allerdings nicht: »Als Steigerwald auf. »Wenn wir sich nicht alles um Fußball. »Beim FCE hat jeder seinen derpaare ihre Fußballschuhe Fußballer will man um jeden nicht verletzt sind, spielen wir Allerdings spielt er eine be- Job. Wir sind alle kleine Hel- und sorgen damit für ein No- Preis gewinnen. Da ist es normalerweise beide. Trotz- deutende Rolle, um von allen fer, die den Verein am Leben vum im Fußballkreis Aschaf- eigentlich egal mit wem«, so dem würde nie Neid aufkom- anderen alltäglichen Arbeiten halten.« fenburg. Von den Müllers, Benjamin Schmitt. Sein Bru- men. Man fiebert eher noch etwas Abstand zu gewinnen«, Ziroffs, Schmitts, Völkers, der Björn ist da einer Mei- mehr mit und freut sich dop- weiß Jens Steigerwald. »Wir Unbändiger Teamgeist Fellers, Steigerwalds und nung: »Da gibt es keinen Un- pelt, wenn der eigene Bruder sind auf dem Fußballplatz In einem sind sich beim FC Breunigs gibt’s beim FCE also terschied zwischen Bruder trifft«, sagt Toni Ziroff. »Neid groß geworden, haben dort Eichenberg alle einig. Eichen- mindestens zwei. Doppelt oder Mitspieler. Wir gewinnen kam in der langen Zeit nie viele Bekannte und auch berg hat in der neuen Saison kurios: Alle 14 sind echte und verlieren zu elft.« auf. Wir feiern Erfolge Freunde gefunden. Glückli- eine starke Truppe beisam- Eichenberger. zusammen«, bestätigt Bruder cherweise lässt uns der Ama- men, die in der Kreisklasse Für fast alle stellt das Auf- Differenzen gibt es auch Peter. Peter und Toni sind als teurstatus genug Zeit, um um den Aufstieg mitspielen laufen zusammen mit dem Natürlich sind sich die Brüder einzige der 14 Kicker dem FC auch anderen Hobbys nach- kann. Spielerisches Potenzial Bruder einen positiven Aspekt nicht nur in Sachen Fußball Eichenberg immer treu gewe- zugehen«, fügt Dominik Mül- ist vorhanden und hinzu dar. »Man weiß eben noch nicht immer einig: »Es gibt sen und haben noch nie den ler hinzu. kommt der unbändige Team- besser, wie der andere tickt«, schon sehr oft Differenzen«, Verein gewechselt. Fast alle Spieler üben beim geist. meint Dennis Müller. »Auf- räumt Axel Völker ein. »Doch Sind die Spieler mal nicht FCE zusätzlich andere Ämter »Wir sind eine Truppe von grund der engen Beziehung mit dem Bruder werden sie auf den diversen Fußballplät- aus. »Ich bin noch Betreuer mehr als 20 Freunden«, macht kann man natürlich ganz an- auch umso schneller wieder zen der Region unterwegs, ge- der zweiten Mannschaft und Björn Schmitt den Zusam- ders auf den anderen einwir- aus der Welt geschafft«, beru- hen sie wegen unterschied- Schriftführer«, verrät Volker menhalt deutlich. »Ich freue ken und ihn zusätzlich pu- higt Bruder Steffen. licher Interessen schon mal Breunig. Auch für den gerade mich, dieses Jahr für den FC shen«, fügt Bruder Dominik Neid kommt unter den Brü- gern getrennte Wege. »Wir erst aus Keilberg gewechsel- Eichenberg spielen zu dürfen. hinzu. »Mit dem eigenen dern nicht auf, auch wenn der sind ja keine eineiigen Zwil- ten Benedikt Feller fand sich Das Umfeld im Verein stimmt Fleisch und Blut muss man in eine von Beginn an spielt und linge«, betont Dominik Müller. gleich ein Amt. Er verwaltet und wir haben eine tolle seinen Aussagen