University of Cincinnati
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Bundesvereinigung Opfer Der NS-Militärjustiz“ Möglich
Die vorliegende Arbeit wurde in dieser Form nur durch die Mitarbeit der „Bundesvereinigung Opfer der NS-Militärjustiz“ möglich. Mein besonderer Dank gilt den Herren Baumann und Theilmann sowie allen befragten Personen, die sich die Zeit genommen haben, auf meine Fragen zu antworten. 1 Einleitung und Forschungsstand Am 29.11.1995 veranstaltete der Deutsche Bundestag eine Anhörung zum Thema Entschädigungszahlungen an die Opfer der NS-Militärjustiz. Nachdem der ehemalige Wehrmachtrichter Ottfried Keller der Wehrmachtjustiz „ohne Zweifel“ rechtsstaat- lichen Charakter zugebilligt hatte und darüber hinaus angab, die Verfahren seien für die Angeklagten „segensreich“ gewe- sen, kam es zu einem Eklat. Die bündnisgrüne Abgeordnete Christa Nickels bezichtigte Keller, er „rechtfertige Nazi-Urteile“, worauf ihr der rechtspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Norbert Geis, vorwarf, „sie ertrage die Wahrheit nicht“.1 Was aber ist die Wahrheit? Welche Motive trieben zehntau- sende Soldaten zur Fahnenflucht?2 Mit welchen Folgen hatten sie zu rechnen, wenn sie gefaßt wurden, und auf welcher Grundlage fällten die Richter der Wehrmacht ihre Urteile? In- wieweit war die Wehrmachtjustiz Teil des nationalsozialistischen Unrechtsstaates? Diese Fragen gaben den Anstoß für die fol- gende Arbeit. Dabei soll keineswegs ein zweites Urteil über die überlebenden Deserteure gefällt werden.3 Vielmehr geht es darum, Einsichten in die Hintergründe des militärischen Unge- horsams zu gewinnen. Theo Schulte hat es treffend formuliert: 1 Frankfurter Rundschau, 30.11.1995, S. 1. 2 Zum Ausmaß der Desertionen im 2. Weltkrieg siehe Punkt 2.1 dieser Arbeit. Im Folgenden werden die Begriffe Fahnenflucht und Desertion synonym verwendet. 3 Dies ist der Ansatz der Bundesregierung, die auf einer Einzelfallprüfung besteht, weil es auch Richter gegeben habe, die „sich um ein unab- hängiges Urteil bemüht haben“. -
Nationalsozialismus in Der Österreichischen Provinz
Am Umschlag: "Beschauschein vom 11. 4. 1945. Der Beschauarzt verübte beim Zusammenbruch Selbstmord." Aus: Erlaftal-Bote, 90. Jg., Nr. 17, 23. April1980. MITTEILUNGEN DES INSTITUTS FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST, 46. JG. 1991 I NR. 4, öS 50,- 1 WlFIBJM_~ ' EDITORIAL INHALT Historische Forschung und Vermittlung darf nicht Jacqueline Vansant auf Gedenktage und Jubiläen beschränkt bleiben. NATIONALSOZIALISMUS UND Der Arbeitskreis "Nationalsozialismus in der Öster• AUTOBIOGRAPHIEN VERFOLGTER reichischen Provinz" versucht die insbesonders FRAUEN ... :. 2 durch das Gedenkjahr 1938/88 in Fluß gekommene Beschäftigung mit dem deutschen Faschismus in Klaus-Dieter Mulley Österreich interdisziplinär weiterzuführen und auch "AHNENGAU DES FÜHRERS" Lokalforschern eine Plattform für die Präsentation Alltag und Herrschaft in "Niederdonau" und Konfrontation ihrer Forschungsergebnisse zu 1 938-1945 . 7 geben. Die folgenden Beiträge zeigen eine Vielfalt der Zugänge zum regionalen und lokalen Gesche hen. Eine Ablöse der "alten Heimatgeschichten", in Franz Steinmaßl welchen die Zeit 1938 bis 1945 ausgeklammert DAS HAKENKREUZ IM HÜGELLAND oder auf die Erwähnung von ein paar überregiona• Widerstand und Verfolgung im len Ereignissen beschränkt, somit die Mitwirkung ei Bezirk Freistadt 1938-1945 ................ 18 nes Großteils der Bevölkerung an der Etablierung und Aufrechterhaltung des NS-Regimes schamhaft Ernst Langthaler verschwiegen wurde, scheint sich anzubahnen. Im THESEN ZUR GESELLSCHAFTS Arbeitskreis werden nicht nur Regional- oder Lokal GESCHICHTE DES NATIONAL geschichten diskutiert, sondern - wie der Beitrag SOZIALISMUS AM BEISPIEL "Nationalsozialismus und Autobiographien verfolg FRANKENFELS 1932-1956 ................ 22 ter Frauen" zeigt - auch "überregionale" Aspekte und Konsequenzen des Nationalsozialismus vorge tragen, besprochen und zum "heimatlichen" Ge Robert Streibel schehen in Beziehung gesetzt. Was Altred Pfoser in DIE "GAUHAUPTSTADT" KREMS einem anderen Zusammenhang schrieb, gilt auch Eine Geschichte in vier Bildern ............. -
“Zersetzung Und Zivilcourage“
EXPOSEE In dieser Dissertation geht es um die Rolle von Frauen im Alltag des Nationalsozialismus und Krieges von 1939-1945. Nicht nur, dass Frauen selbstständig den Arbeits- und Kriegsallta g meisterten, sie mussten auch Ängste, Gefahren und Terror überstehen. Als dann besonders in den letzten Kriegsjahre n immer mehr Frauen einen deutlichen Unmut über die verheerende Situatio n öffentlich zum Ausdruck brachten oder gar flüchtigen Soldaten Beihilfe zur Fahnenfluc ht leisteten, wurde dieses „wehrkraftzersetzende Verhalten“ gesetzlich und richterlich verfolgt und schwer bestraft. Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit richtet sich insbesondere auf die Praxen “ZERSETZUNG der Überlebenssicherung ausgewählter Geschichten von Frauen in verschiedenste n Momenten der Verfolgung. Die historische UND Auseinandersetzung mit „eigensinnigen“ Frauen als Akteurinne n im Krieg, soll zu weite r e n gesellschaftlichen Diskursen über ZIVILCOURAGE“ Geschlechterdifferenzen im Krieg, bestehenden Urteilen der NS- Justiz und bislang unbeachtet „Die Verfolgung des Unmuts von Frauen gebliebene Verfolgten und Verfolgern beitragen. im nationalsozialistischen Deutschland Maren Büttner während des Krieges 1939 - 1945.“ Universität Erfurt „Zersetzung und Zivilcourage“ Die Verfolgung des Unmuts von Frauen im nationalsozialistischen Deutschland während des Krieges 1939 – 1945. zur Erlangung eines Grades einer Doktorin der Philosophie -Dr. phil.- Philosophische Fakultät Maren Büttner Dekan: Prof. Dr. Guido Löhrer Gutachter: 1. Prof. Dr. Alf Lüdtke, Universität Erfurt 2. Prof. Dr. Sabine Schmolinsky, Universität Erfurt 3. Prof. Dr. Elisabeth Klaus, Universität Salzburg eingereicht: 25. März 2011 Datum der Promotion: 18. Oktober 2011 URN der Dissertation: urn:nbn:de:gbv:547-201400549 Alle Tage Der Krieg wird nicht mehr erklärt, sondern fortgesetzt. Das Unerhörte ist alltäglich geworden. Der Held bleibt den Kämpfen fern. -
Allied Intervention and Domestic Opposition to the Nazi Regime During World War II
Maja Adena, Ruben Enikolopov, Maria Petrova, and Hans-Joachim Voth Bombs, Broadcasts and Resistance: Allied Intervention and Domestic Opposition to the Nazi Regime during World War II Discussion Paper SP II 2021–301 February 2021 Research Area Markets and Choice Research Unit Economics of Change Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH Reichpietschufer 50 10785 Berlin Germany www.wzb.eu Copyright remains with the authors. Discussion papers of the WZB serve to disseminate the research results of work in progress prior to publication to encourage the exchange of ideas and aca- demic debate. Inclusion of a paper in the discussion paper series does not con- stitute publication and should not limit publication in any other venue. The discussion papers published by the WZB represent the views of the respective author(s) and not of the institute as a whole. Affiliation of the authors: Maja Adena, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung Ruben Enikolopov, New Economic School, Universitat Pompeu Fabra, Barcelona In- stitute for Political Economy and Governance, Barcelona GSE, and ICREA Maria Petrova, Universitat Pompeu Fabra, Barcelona Institute for Political Economy and Governance, Barcelona GSE, New Economic School, and ICREA Hans-Joachim Voth, Zurich University (corresponding author; [email protected]) Abstract Bombs, Broadcasts and Resistance: Allied Intervention and Domestic Opposition to the Nazi Regime during World War II* Can bombs and broadcasts instigate resistance against a foreign regime? In this paper, we examine the canonical case of bombing designed to undermine enemy morale—the Allied bomber offensive against Germany during World War II. Our evidence shows that air power and the airwaves indeed undermined regime support. -
Wolfgang Form / Ursula Schwarz Österreichische Opfer Der NS-Justiz
www.doew.at Namentliche Erfassung der Opfer politischer Verfolgung 1938–1945 Wolfgang Form / Ursula Schwarz Österreichische Opfer der NS-Justiz Seit den späten 1990er-Jahren erfolgten in Kooperation des Dokumentationsar- chivs des österreichischen Widerstandes und der Philipps-Universität Marburg erste ausführliche systematische Forschungen auf dem Gebiet NS-Justiz in Ös- terreich. Durch Gesamtdarstellungen der ÖsterreicherInnen betreffenden Urtei- le des Volksgerichtshofes, des Oberlandesgerichts Wien und, bedingt durch eine sehr dünne Quellenlage in geringerem Umfang, des Oberlandesgerichts Graz konnte erstmals für das „angeschlossene“ Österreich das Ausmaß sichtbar gemacht werden, das die NS-Justiz im Kampf gegen politische GegnerInnen beigetragen hatte.1 Zwischen 1938 und Kriegsende kamen mehr als 6300 Frau- en und Männer in die Mühlen der politischen Strafjustiz. Nach dem „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich im März 1938 organisierte das NS-Regime Teile des bestehenden Justizsystems neu. Dabei konnten die neuen Machthaber auf schon vor 1938 weit verbreitete großdeut- sche bzw. nationalsozialistische Sympathien von vielen Richtern und Staatsan- wälten zurückgreifen. Zur Durchsetzung der nationalsozialistischen Rechts- vorstellungen auf dem Gebiet des ehemaligen Österreich wurde auf bereits im „Altreich“ bewährte Methoden zurückgegriffen: personelle Säuberungen bzw. Durchsetzung der Justiz mit Parteigängern, politische Druckausübung und Beeinflussung der Richter, Eingriffe in die Rechtsprechung seitens der NSDAP sowie die Ausgrenzung ganzer Gruppen wie z. B. Jüdinnen und Juden aus Rechtsprechung und Justizverwaltung.2 Darüber hinaus wurde die deutsche Gerichtsorganisation übernommen, d. h. der Volksgerichtshof, die Besonderen Senate beim Oberlandesgericht, die Sondergerichte bei den Landgerichten, die 1 Wolfgang Form / Wolfgang Neugebauer / Theo Schiller (Hrsg.), NS-Justiz und politische Verfolgung in Österreich 1938 bis 1945. Analysen zu den Verfahren vor dem Volksgerichts- hof und vor dem Oberlandesgericht Wien, München 2006; dies. -
Kumentationsarch1v De Dokumentationsarchiv Des Österreichischen Widerstandes
kumentationsarch1v de Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes JlllllCI Redaktion: Christine Schindler Wir danken dem Bundesministerium für Inneres für die INHALT Förderung des DÖW-Jahrbuchs 2001 PETER MARBOE Festvortrag anlässlich der Jahresversammlung des DÖW, Wien, 13. März 2000 5 Schwerpunkt Justiz WOLFGANG FORM Politische NS-Strafjustiz in Österreich und Deutschland- ein Projektbericht 13 FLORIAN FREUND Der Dachauer Mauthausenprozess 35 CLAUDIA KURETSIDIS-HAIDER Der Fall Engerau und die Nachkriegsgerichtsbarkeit Überlegungen zum Stellenwert der Engerau-Prozesse in der österreichischen Nachkriegsjustizgeschichte 67 WINFRIED R. ÜARSCHA Organisatoren und Nutznießer des Holocaust, Denunzianten, „Illegale" ... Eine erste Auswertung der bisher verfilmten Akten von © 2001 by Dokumentationsarchiv des österreichischen Wiener Gerichtsverfahren wegen NS-Verbrechen 91 Widerstandes (DÖW), Wien Printed in Austria Umschlaggestaltung: Atelier Fuhrherr, Wien Varia Layout: Christa Mehany-Mitterrutzner Hersteller: Plöchl-Druck Ges. m. b. H., HEINZ RrEDEL 4240 Freistadt Sowjetische Kriegsgefangene in Wien 1941- 1945 124 ISBN 3-901142-45-2 PETER MARBOE FESTVORTRAG ANLÄSSLICH DER JAHRESVERSAMMLUNG DES DÖW, WIEN, 13. MÄRZ 2000 ÜERALD STEINACHER „„. der einzige Österreicher in der Schweiz, der den Nazis effektiv Widerstand leistete" Wilhelm Bruckner und der „österreichische Wehrverband Miguel Herz-Kestranek hatja eigentlich im Grunde schon die Festansprache ge Patria" 1943-1946 147 halten. Wenn man da hineinhört, wenn man auch die Auswahl betrachtet, die er getroffen hat, wie immer in der ihm eigenen Sorgfalt und Sorgfältigkeit, und wenn man dann sozusagen Rückschlüsse zieht von dem zum Teil Anekdoti HUBERT MICHAEL MADER schen, zum Teil Erzählerischen, dann ist das in sich ja eigentlich schon ein we „Krieg" gegen den Rechtsstaat: sentlicher Teil einer Festrede, und ich möchte ihm dafür sehr herzlich danken. -
The White Rose in Cooperation With: Bayerische Landeszentrale Für Politische Bildungsarbeit the White Rose
The White Rose In cooperation with: Bayerische Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit The White Rose The Student Resistance against Hitler Munich 1942/43 The Name 'White Rose' The Origin of the White Rose The Activities of the White Rose The Third Reich Young People in the Third Reich A City in the Third Reich Munich – Capital of the Movement Munich – Capital of German Art The University of Munich Orientations Willi Graf Professor Kurt Huber Hans Leipelt Christoph Probst Alexander Schmorell Hans Scholl Sophie Scholl Ulm Senior Year Eugen Grimminger Saarbrücken Group Falk Harnack 'Uncle Emil' Group Service at the Front in Russia The Leaflets of the White Rose NS Justice The Trials against the White Rose Epilogue 1 The Name Weiße Rose (White Rose) "To get back to my pamphlet 'Die Weiße Rose', I would like to answer the question 'Why did I give the leaflet this title and no other?' by explaining the following: The name 'Die Weiße Rose' was cho- sen arbitrarily. I proceeded from the assumption that powerful propaganda has to contain certain phrases which do not necessarily mean anything, which sound good, but which still stand for a programme. I may have chosen the name intuitively since at that time I was directly under the influence of the Span- ish romances 'Rosa Blanca' by Brentano. There is no connection with the 'White Rose' in English history." Hans Scholl, interrogation protocol of the Gestapo, 20.2.1943 The Origin of the White Rose The White Rose originated from individual friend- ships growing into circles of friends. Christoph Probst and Alexander Schmorell had been friends since their school days. -
KZ-Gedenkstätte Mauthausen / Mauthausen Memorial
Bundesministerium für Inneres, Andreas Kranebitter (Hrsg): FORSCHUNG | DOKUMENTATION | INFORMATION KZ-Gedenkstätten und die neuen Gesichter des Rechtsextremismus Jahrbuch 2014 der KZ-Gedenkstätte Mauthausen | Mauthausen Memorial. Forschung – Dokumentation – Information ISBN 978-3-7003-1923-8 JAHRBUCH MAUTHAUSEN Erscheinungsdatum: 04.05.2015 KZ- GEDENKSTÄTTE MAUTHAUSEN | MAUTHAUSEN MEMORIAL JAHRBUCH 2014 2014 In den vergangenen Jahren war ein allgemeiner Anstieg rechtsextremer Straftaten in meh- KZ-Gedenkstätten und die neuen reren österreichischen Städten zu beobachten, der auch vor der KZ-Gedenkstätte Mauthau- sen nicht Halt gemacht hat. Sie wurde im Mai 2014 bereits zum dritten Mal großflächig mit Gesichter des Rechtsextremismus einer neonazistischen Parole beschmiert. Gleichzeitig scheinen sich die ideologischen In- halte der Rechten zu erweitern. Zu kruden Formen des Antisemitismus und altbekannten Revisionismen kommt in den Parolen, mit denen die Mauern der KZ-Gedenkstätte Mauthau- sen beschmiert wurden, ein anti-muslimischer Rassismus. Im „Forschungsteil“ des Jahrbuchs der KZ-Gedenkstätte Mauthausen 2014 setzen sich Au- torInnen aus verschiedenen Bereichen mit dem Themenkomplex „Rechtsextremismus“ aus- einander. Welche neuen Facetten lassen sich am Beginn des 21. Jahrhunderts ausmachen? Welche Rolle spielen Denkmäler und Gedenkstätten (und insbesondere KZ-Gedenkstätten) in rechtsextremen Ideologien und Praktiken? Wie können KZ-Gedenkstätten schließlich agieren und reagieren? In ihrem Jahrbuch veröffentlicht die KZ-Gedenkstätte Mauthausen -
Hitlers.Fahnenfluech
HITLERS FAHNENFLÜCHTIGE By Lars G. Petersson chipmunkapublishing the mental health publisher All rights reserved, no part of this publication may be reproduced by any means, electronic, mechanical photocopying, documentary, film or in any other format without prior written permission of the publisher. Published by Chipmunkapublishing PO Box 6872 Brentwood Essex CM13 1ZT United Kingdom http://www.chipmunkapublishing.com Copyright © Lars G. Petersson 2012 ISBN 978-1-84991-741-4 Chipmunkapublishing gratefully acknowledge the support of Arts Council England. 2 Dank Dieses Buch wäre nicht zustande gekommen ohne die freundliche Hilfe und Unterstützung der drei im Zentrum stehenden Zeugen dieser Geschichte: Ludwig Bau-mann, Helmut Kober und Peter Schilling. Sie gewährten mir Einblick in ihre persönlichen Erinnerungen und Me-moiren, stellten mir Bilder zur Verfügung und halfen mir bei der Beantwortung von Fragen, die sich mir bei der Arbeit stellten. Ich bin ihnen für das mir geschenkte Ver-trauen sehr dankbar. Auch hätte dieses Buch ohne die persönlichen, intensi-ven Nachforschungen Fritz Wüllners niemals geschrie-ben werden können. Wüllners und Professor Manfred Messerschmidts veröffentlichten Forschungsergebnis-sen verdanken wir grundlegende Kenntnisse über das Ausmaß des geschehenen Unrechts. Mein Dank gilt ferner Jochen Schmidt von der Frie- densbibliothek/Antikriegsmuseum der Evangelischen Kirche in Berlin- Brandenburg, der mir Fotos und Texte zur Verfügung stellte. Die sprachliche, redaktionelle, hier und da inhaltliche und jüngste Entwicklungen berücksichtigende Bear-beitung meines Textes hat mit großem Einsatz Annette Bygott besorgt. Ohne diese freundschaftliche Zusam-menarbeit, für die ich sehr dankbar bin, hätte eine deutsche Fassung meines Buches nicht erscheinen können. Die meinen Text begleitenden Ansichten sind aber - mit Ausnahme der namentlich gekennzeichneten Stellungnahmen anderer - meine eigenen. -
Unsere Mütter, Unsere Väter“
BACHELORARBEIT Herr Nicolas Femerling „Unsere Mütter, unsere Väter“ „Ein Spielfilmdreiteiler mit historischer Aufklärung“ oder „Die Geschichtsverfälschung einer widersprüchlichen Generation“? 2013 Fakultät: Medien BACHELORARBEIT „Unsere Mütter, unsere Väter“ „Ein Spielfilmdreiteiler mit historischer Aufklärung“ oder „Die Geschichtsverfälschung einer widersprüchlichen Generation“? Autor: Herr Nicolas Femerling Studiengang: Angewandte Medien Seminargruppe: AM10wT1-B Erstprüfer: Prof. Dr. Detlef Gwosc Zweitprüfer: Dipl.-Journalistin Katrin Kramer Einreichung: Mittweida, 23.07.2013 Faculty of Media BACHELOR THESIS “Unsere Mütter, unsere Väter” “A trilogy with historical clarification” or “The falsification of the history of a contradictory generation”? author: Mr. Nicolas Femerling course of studies: Angewandte Medien seminar group: AM10wT1-B first examiner: Prof. Dr. Detlef Gwosc second examiner: Dipl.-Journalistin Katrin Kramer submission: Mittweida, 23.07.2013 Bibliografische Angaben Femerling, Nicolas „Unsere Mütter, unsere Väter“ - „Ein Spielfilmdreiteiler mit historischer Aufklärung“ oder „Die Geschichtsverfälschung einer widersprüchlichen Generation“? “Unsere Mütter, unsere Väter”- “A trilogy with historical clarification” or “The falsification of the history of a contradictory generation”? Hochschule Mittweida, University of Applied Sciences, Fakultät Medien, Bachelorarbeit, 2013 Abstract Die Arbeit untersucht den Spielfilmdreiteiler „Unsere Mütter, unsere Väter“ auf die historische Wahrheit seiner Darstellungen, die das Leben von -
Quellen- Und Literaturverzeichnis
Quellen- und Literaturverzeichnis Zitationshinweise Runde Klammern zeigen Auslassungen in zitiertem Text an; die Auslassungen sind zum (•• •) Verstandnis der Aussage nicht notwendig und lassen den Sinngehalt unverandert. [•]1 Eckige Klammern mit einem oder zwei Buchstaben enthalten Anpassungen hinsichtlich GroB- oder Kleinschreibung, Kasus oder Numerus. [•• .;F.V.] Eckige Klammer mit Namenskurzel enthalten Einfugungen im Sinne sinnschaffender oder erlautemder Erganzungen (z.B. aufgrund offensichtlich fehlender Worte). S.3 Der Beitrag steht auf Seite 3 der angegebenen Publikation. S.3/8 Der Beitrag beginnt auf Seite 3 und wird auf Seite 8 fortgesetzt. S.3-8 Der Beitrag beginnt auf Seite 3 und setzt sich bis Seite 8 fort. S. 3/8, (8) Der Beitrag beginnt auf Seite 3 und wird auf Seite 8 fortgesetzt; die zitierte Passage befmdet sich auf Seite 8. S. 3-8, (4-5) Der Beitrag beginnt auf Seite 3 und setzt sich bis Seite 8 fort; die zitierte Passage befin- det sich am Ubergang von Seite 4 auf Seite 5. H i.O. Hervorhebung im Original H v.V. Hervorhebung vom Verfasser Die Unterteilung der in dieser Untersuchung verwendeten Schriflen in Quellen und Literatur intendiert keine ideologisch-politische Zuordnung, sondern orientiert sich streng an der je- weiligen Funktion im Text. Quellen Elektronische Quellen & Dokumente Aae, Per Lennart: „20. Juli 1944", online unter URL; <http://www.die-kommenden.net/dk/artikel/20Juli-2.htm> (download 1.09.2003). ACP: „Zeitschriftenubersicht", online unter URL: <http://www.acp-international.de/hefte/h502> (download 17.06.2003). Arendt, Dirk: „Redeverbot und offentliche Diskriminierung von NPD Aktivisten und parteiungebundenen Nationalisten, auf der DGB-Friedensdemo am 13. -
The Pink Swastika
THE PINK SWASTIKA Homosexuality in the Nazi Party by Scott Lively and Kevin Abrams 1 Reviewers Praise The Pink Swastika “The Pink Swastika: Homosexuality in the Nazi Party is a thoroughly researched, eminently readable, demolition of the “gay” myth, symbolized by the pink triangle, that the Nazis were anti- homosexual. The deep roots of homosexuality in the Nazi party are brilliantly exposed . .” Dr. Howard Hurwitz, Family Defense Council “As a Jewish scholar who lost hundreds of her family in the Holocaust, I welcome The Pink Swastika as courageous and timely . Lively and Abrams reveal the reigning “gay history” as revisionist and expose the supermale German homosexuals for what they were - Nazi brutes, not Nazi victims.” Dr. Judith Reisman, Institute for Media Education “The Pink Swastika is a tremendously valuable book, replete with impressive documentation presented in a compelling fashion.” William Grigg, The New American “...exposes numerous lies, and tears away many myths. Essential reading, it is a formidable boulder cast into the path of the onrushing homosexual express...” Stan Goodenough, Middle East Intelligence Digest “The Pink Swastika is a powerful exposure of pre-World War II Germany and its quest for reviving and imitating a Hellenistic-paganistic idea of homo-eroticism and militarism.” Dr. Mordechai Nisan, Hebrew University of Jerusalem “Lively and Abrams call attention to what Hitlerism really stood for, abortion, euthanasia, hatred of Jews, and, very emphatically, homosexuality. This many of us knew in the 1930’s; it was common knowledge, but now it is denied...” R. J. Rushdoony, The Chalcedon Report “...a treasury of knowledge for anyone who wants to know what really happened during the Jewish Holocaust...” Norman Saville, News of All Israel “...Scott Lively and Kevin Abrams have done America a great service...” Col.