DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 32 - 24. September 2007 zeit hockey NEWS DIE

Olympia-Quali: Gegner der deutschen Herren stehen fest

EHL: Website und Spielplan sind jetzt online INTERNATIONAL Olympia-Quali: Deutschland muss nach Japan

m April müssen die deutschen Herren in Japan um ihr Olympiateilnahme kämpfen. Am Donnerstag vergangener IWoche veröffentlichte der Welthockeyverband FIH die Gruppenkonstellationen für die Olympia-Qualifi kations- turniere im Frühjahr 2008. Während Deutschlands Damen durch die gewonnene Europameisterschaft direkt für Peking 2008 gesetzt sind, müssen die Herren – nach dem 4. Platz bei der EM in Manchester – sich über solch ein Turnier für die Olympischen Spiele in China qualifi zieren. Es führt die Mannschaft von Bundestrainer Markus Weise vom 5. bis 13. April 2008 ins japanische Kakamigahara. Nur der Turniersieger fl iegt nach Peking. Teilnehmer neben Deutschland sind Gastgeber Japan, Malaysia, Polen, Tschechien und die Schweiz.

Die FIH hatte neben der B-Division der EM große Ziel ist: „Das bedeutet, dass nicht un- noch den Oceania Cup in Australien abge- bedingt das beste Team des Turniers gewinnt, wartet, ehe auf Basis der nach Abschluss al- sondern die Mannschaft, die im Endspiel die ler Kontinentalwettbewerbe neu errechneten bessere Tagesform oder mehr Glück hat. Aber Weltrangliste die endgültige Zusammenset- es ist nun einmal wie es ist. Wir müssen das zung der drei Turniere in Neuseeland, Chile Beste daraus machen.“ und Japan bekannt gegeben wurde. Die Turnierform sieht – analog zum Modus der Weise: „Da gibt es keine Selbstläufer“ jährlichen Champions Trophys – eine Grup- Angesichts der Gruppenkonstellation der penrunde im Modus „jeder gegen jeden“ vor Herren-Qualifi kationsturniere hat der Bun- sowie ein Endspiel zwischen den beiden am destrainer eine klare Meinung: „Es gibt auch besten platzierten Teams. Dieser Modus in unserer Gruppe keine Selbstläufer. Die macht es auch aus Sicht von Bundestrainer Gegner sind alle nicht einfach. Es gibt einfach Markus Weise nicht leichter, auch weil es dort keine leichten Gegner mehr. Japan – zudem für alle Teams die letzte Chance auf das eine noch mit dem Vorteil der Heimmannschaft

Qualifi kationsturniere im Überblick Herren: Damen: (Weltranglisten-Position der Teilnehmer (Weltranglisten-Position der Teilnehmer in in Klammern): Klammern):

Auckland, Neuseeland Baku, Aserbaidschan 2. bis 10. Februar 12. bis 20. April Markus Weise Argentinien (7) Spanien (8) Neuseeland (10) Aserbaidschan (15) im Rücken – ist sicher schwer, Malaysia gilt Frankreich (16) Ukraine (16) als unangenehmes Los im internationalen Irland (19) Kenia (22) Hockey. Natürlich sind das alles keine unü- Trinidad & Tobago (23) Chile (24) berwindlichen Hürden. Wir sollten uns auf Kuba (31) Weißrussland (33) jeden Fall bis ins Endspiel durchsetzen, in dem es dann um alles geht.“ Weise wies Santiago de Chile, Chile Kazan, Russland noch darauf hin, dass es verschiedene Ge- 1. bis 9. März 19. bis 27. April rüchte gäbe, woraufhin einzelne Verbände noch gar nicht hundertprozentig ihre Teil- Indien (8) USA (11) nahme an den Turnieren zugesagt hätten, Großbritannien (9)* Indien (13) so dass sich bei deren Absage auch noch Ägypten (18) Niederländ. Antillen (20) andere Konstellationen ergeben könnten. Chile (20) Russland (21) „Es ist aber gut, dass nun fest steht, dass Österreich (25) Belgien (24) wir im April nach Japan reisen müssen. Bangladesch (28) Taipeh (28) Daran ändert sich nichts mehr.“ Auf dem Weg dahin ist die Champions Kakamigahara, Japan Victoria, Kanada Trophy der Herren 2007 eine ganz wich- 5. bis 13. April 26. April bis 4. Mai tige Station in der Vorbereitung. Weise hat Deutschland (2) Südkorea (9) den Nationalspielern klar signalisiert, dass Japan (11) Irland (14) alle, die letztlich Olympia im Blick haben, Malaysia (15) Italien (19) auch für die Champions Trophy und den Polen (21) Kanada (23) Olympic Qualifi er zur Verfügung stehen Tschechien (22) Malaysia (24) müssten. „Natürlich muss man jetzt erst Schweiz (33) Kuba (33) einmal abwarten, was mit der Champions Trophy passiert, nachdem der Weltverband Offi zielle Reserve-Nationen sind: Offi zielle Reserve-Nationen sind: die Ausrichtung in Pakistan abgesagt hat“, Niederländische Antillen (25), USA (27) Frankreich (18.), Uruguay (27.) und Bar- so der Bundestrainer. „Was ich mit der und Mexiko (28) bados (30.). klaren Ansage verhindern wollte, ist, dass einige Spieler, für die eine Trophy-Teilnahme *England ist Weltranglisten-Neunter, bei inzwischen nicht mehr die riesige persön- Olympia startet aber ein Team Großbri- liche Motivation darstellt, absagen. Alle tannien. müssen mitziehen, heißt die Devise.“ 2 hockeyzeit INTERNATIONAL Europameisterinnen testen in Japan und Korea

ls bereits für Olympia in Peking qualifi zierte Mannschaft gilt es für die deutschen Hockeydamen (in der Welt- Arangliste gerade auf Platz drei vorgerückt), die Vorbereitung auch ohne Teilnahme an einem Qualifi kationstur- nier im Frühjahr optimal zu gestalten. Für Bundestrainer Michael Behrmann kam eine Einladung des japanischen Verbandes Ende Oktober genau richtig. Es schlossen sich kurzfristig auch noch die Koreanerinnen mit einer Anfrage nach Tests gegen den neuen Europameister an. Deshalb tourt das Behrmann-Team nun zwischen 24. Oktober und 7. November von Osaka nach Seoul, bevor es zurück nach Deutschland geht.

Die Nominierung der Mannschaft erfolgt bis aber fest, dass die Partien dort zum Teil live Die Anstoßzeiten sind immer auf 14.30 Ende dieser Woche. Behrmann: „Der Stamm im Fernsehen gezeigt werden. Folgende Spiel- Uhr Ortszeit gelegt. Die Differenz zu Korea wird sicher aus dem EM-Kader bestehen, aber termine sind geplant: beträgt plus acht Stunden im Vergleich zur auf ein paar Positionen werden auch andere dann in Deutschland wieder gültigen Win- Spielerinnen ihre Chance bekommen. Die In Osaka: terzeit. Japan liegt in der gleichen Zeitzone. Mannschaft, die die EM gewonnen hat, ist 27./28./30. Oktober und 2./3. November: Das erste Spiel fi ndet jedoch noch statt, nicht automatisch gesetzt für Peking.“ Die Japan - Deutschland während in Deutschland die Sommerzeit Ansetzungszeiten der Länderspiele in Korea In Seoul: gilt. Die Differenz beträgt dann lediglich sind noch nicht endgültig bestätigt. Es steht 4./5./6. November: Korea - Deutschland sieben Stunden. EHL: Spieltermine stehen

Die erste Spielrunde der neu geschaffenen 26. bis 28. Oktober in Den Haag (Nie- Freitag, 26. Oktober 2007 (EHL) ist nur noch einen derlande) 14.30 H HC Dinamo Kazan - Cannock HC knappen Monat entfernt. Die EHL hat vergan- 16.30 A Atlètic Terrassa - Grange HC genen Freitag die neue Website online gestellt Gruppe A: Atlètic Terrassa (Spanien), HC 18.30 D C. a. d. Alster - Waterloo Ducks HC (www.eurohoceyleague.eu), auf der auch die Rotterdam (Niederlande), Grange HC 20.30 G Crefelder HTC - St. Germain HC Spieltermine der zwei Erstrundenturniere mit (Schottland) allen 24 Teilnehmern veröffentlicht sind. Gruppe D: Club an der Alster, HGC Den Samstag, 27. Oktober 2007 Während der Deutsche Meister Club an der Haag (Niederlande), Waterloo Ducks (Bel- 10.30 H Cannock HC - AHTC Wien Alster (Gruppe D) und der Bundesliga-Ge- gien) 12.30 A Atlètic Terrassa - HC Rotterdam winner Crefelder HTC (G) am letzten Ok- Gruppe G: Reading HC (England), Crefelder 14.30 D C. a. d. Alster – HGC Den Haag tober-Wochenende in Den Haag antreten HTC, HC St. Germain (Frankreich) 16.30 G Reading HC - Crefelder HTC müssen, ist die Gruppe C des Vizemeisters Gruppe H: HC Dinamo Kazan (Russland), UHC Hamburg erst am ersten November- Cannock HC (England), AHTC Wien (Ös- Sonntag, 28. Oktober 2007 Wochenende in Antwerpen dran. Und so terreich) 10.30 H HC Dinamo Kazan - AHTC Wien sieht die Terminierung aus: 12.30 A HC Rotterdam - Grange HC 14.30 D HGC Den Haag - Waterloo Ducks 16.30 G Reading HC - St. Germain HC

Weltrangliste: Herren runter, Damen rauf 2. bis 4. Nov. in Antwerpen (Belgien) Nach der neuesten Fassung der offi ziellen FIH-Weltrangliste, die der Weltverband vergangene Woche veröffentlicht hat, haben die deutschen Herren ihre Führung an Gruppe B: Royal Antwerp HC (Belgien), Australien abgeben müssen und sind auf Platz zwei zurückgefallen. Dagegen konnten Real Polo Barcelona (Spanien), HC Dinamo die Damen des Deutschen Hockey-Bundes dank ihres EM-Sieges von Position vier auf Elektrostal (Russland) drei hochklettern. Souverän in Führung liegt hier, trotz der EM-Endspielniederlage, Gruppe C: HC Bloemendaal (Niederlande), Weltmeister Niederlande. Der größte Sprung im Bereich der Top Ten ist den Damen aus UHC Hamburg, WKS Grunwald (Polen) Neuseeland (von 11 auf 7) durch ihren Überraschungssieg beim Oceania Cup gelungen. Gruppe E: Kelburne HC (Schottland), Einen Riesensatz nach vorn machten auch Österreichs Herren, die durch den Aufstieg Loughborough Students (England), Luzer- in die A-Division der EM von Position 33 auf Rang 25 kletterten. Den Zahlen nach ner SC (Schweiz) die größte Verbesserung gelang den Herren von Sri Lanka (von 50 auf 33). Im Herren- Gruppe F: KS Pocztowiec Poznan (Polen), Ranking werden 75 Nationen geführt, bei den Damen sind es derzeit 64. Club Egara Terrassa (Spanien), Pembroke Wanderers (Irland) Top-Ten im FIH-Ranking Freitag, 2. November 2007 Stand: 18. September 2007 14.30 B Royal Antw. - HC Din. Elektrostal (in Klammer bisherige Platzierung; rechts: Punkte) 16.30 E Loughbor. Students - Luzerner SC 18.30 C UHC Hamb. - WKS Grunw. Poznan Damen: Herren: 20.30 F Egara Terrassa - Pembroke Wand.

1. (1) Niederlande 2044 1. (2) Australien 1658 Samstag, 3. November 2007 2. (2) Argentinien 1809 2. (1) Deutschland 1621 10.30 B Real Polo Barcel. - Din. Elektrostal 3. (4) Deutschland 1733 3. (4) Niederlande 1518 12.30 E Kelburne HC - Loughb. Students 4. (3) Australien 1591 4. (3) Spanien 1494 14.30 C HC Bloemendaal – UHC Hamb. 5. (4) China 1411 5. (6) Südkorea 1225 16.30 F KS Pocztowiec Poznan - Egara Terr. 6. (6) Japan 1375 6. (5) Pakistan 1188 7. (11) Neuseeland 1201 7. (7) Argentinien 1115 Sonntag, 4. November 2007 8. (7) Spanien 1200 8. (8) Indien 1078 10.30 E Kelburne HC - Luzerner SC 9. (8) Südkorea 1065 9. (10) England 1059 12.30 B Roy. Antwerp - RC d. Polo d. Barcel. 10. (9) England 1043 10. (9) Neuseeland 1020 14.30 C HC Bloemend. - WKS Grunw. Poznan 16.30 F KS Pocztowiec - Pembroke Wand. hockeyzeit 3 1. BUNDESLIGA DAMEN Berlin und Köln immer besser in Fahrt

ie Top-Favoriten Berliner HC und RW Köln kommen in der Bundesliga immer besser in den Tritt. Mit jeweils Dsechs Zählern kamen sie in den Heimspielen optimal durch das Wochenende. Am Sonntag konnte auch Rüs- selsheim erstmals siegen. Der MSC kam zu seinem ersten Punkt, bleibt aber weiter klar Letzter. Erste Federn lassen musste der bisherige Spitzenreiter Alster – ausgerechnet gegen den Lokalrivalen UHC. Samstag, 22. 09. 2007 Strafecken, ehe in der 33. Minute ebenfalls per Standardsituation der längst verdiente RTHC Leverkusen – Eintr. Braunschweig Führungstreffer fi el. Es war Pia Eidmann, die 0:1 (0:1) die Kugel Richtung Tor brachte, doch die letzte Vor 200 Zuschauern spielte der Auf- Ballberührung kam von Sarah Schwarz, die die steiger gegen den DM-Halbfinalisten aus entscheidende Richtungsänderung einleitete. Braunschweig zu Beginn gut mit. Die größte Nach dem Wechsel blieben die Gastgeberinnen Gefahr entstand bei den langen Schlenzern am Drücker, erarbeiteten sich durch gefälliges von Tina Bachmann, die zu einer Ecke in der Kombinationsspiel weitere Torchancen. In der 16. Minute und mit einem fulminanten Schuss 41. Minute gelang Eileen Hoffmann ein se- von Nationalspielerin Anke Kühn zur Führung henswerter Treffer, als die Europameisterin ein führten. Ansonsten ließ der Aufsteiger wenig Solo von der Mittellinie startete, am Kreisrand zu, baute das Spiel geschickt auf. In der 2. mit Eidmann einen Doppelpass spielte und Halbzeit überraschte Leverkusen mit einem dann hoch in die Maschen des Rüsselsheimer Systemwechel, kontrollierte durch ruhiges Gehäuses zum 2:0 vollendete. Mit ihrem be- und sicheres Passpiel und wurde immer ge- reits dritten Saisontor sorgte Nicoletta Abel fährlicher. Lediglich die Bachmann-Schlenzer eine knappe Viertelstunde vor Schluss dann sorgten für Entlastung, ohne jedoch die Ab- für die endgültige Entscheidung. Die Vorla- wehr vor große Probleme zu stellen. Trainer ge für ihr 3:0 (57.) lieferte Maike Stöckel. Oliver Voigt: „Aufgrund der 2. Halbzeit ist der Rüsselsheim hatte in den letzten zehn Minuten Sieg etwas glücklich. Aber da die Abwehrreihe noch drei Strafecken, die aber alle erfolglos blie- der Braunschweiger nicht mehr zuließ, müssen ben. „Bei zwei Ecken funktionierte der Ablauf, wir leider mit der knappen Niederlage leben. der im Training reibungslos klappt, überhaupt Aber meine Mannschaft fi ndet sich immer nicht. Das sind so die Feinheiten, mit denen wir Hamburgs Sportsenatorin Alexandra besser in Liga eins zurecht und steigert sich zurzeit noch zu kämpfen haben“, analysierte Dinges-Dierig (hier mit Alsters Hockey- von Spiel zu Spiel.“ Schmidt-Busse. vorstand Nico Roltsch) war Zaungast Sein Gegenüber Carsten Alisch meinte: „Es Tore: 1:0 Sarah Schwarz (KE, 33.), 2:0 Eileen des Lokalderbys am Sonntag. war ein hart erkämpfter Sieg. Wir hatten alle Hoffmann (41.), 3:0 Nicoletta Abel (57.). E: 3 gerade wieder richtig aufgekeimt war. Denn Kraft auf dieses Samstagsspiel gelegt. Es gab (1)/4 (-). SR: Conen/Ehrenberg. Natascha Keller konnte ein zweites Mal per erhebliche Probleme, die Kugel bei Strafecken Strafecke direkt treffen – zum 3:1 (41.). Das zu stoppen, weil dort Rasenstücke als Flicken Berliner HC – Münchner SC Spiel blieb auf Augenhöhe, aber es ist wohl eingenäht wurden. Eine haben wir dann zum 4:1 (2:1) zurzeit auch ein bisschen das am Schläger kle- Glück doch gestoppt bekommen und die war Die Damen des Berliner HC kamen im bende Pech bei den Münchnerinnen, denn sie drin.“ Besonders in den letzten zehn Minuten vierten Saisonspiel zum dritten Sieg. Gegen konnten den Anschluss nicht mehr herstellen. zitterte die Eintracht-Bank um die Punkte, Tabellenschlusslicht Münchner SC gewann Statt dessen durfte Berlins Abwehrchefi n Lea als der verletzungsgeschwächte Kader müde der deutsche Vizemeister am Ende deutlich Loitsch sich noch einmal in die Torschützen- wurde. Doch Bachmann und die starke Inga mit 4:1 (2:1). BHC-Trainer Safi Khalil mach- liste eintragen. Janina Totzke bediente Loitsch Matthes hielten die Abwehr zusammen. te aber deutlich, dass das klare Ergebnis über von der Mittellinie aus mustergültig mit einem Tor: 0:1 Anke Kühn (E, 16.). E: 4 (-)/6 (1). SR: die Schwere der Aufgabe hinweg täuschte: Pass an den langen Pfosten, wo die gerade als Warsitz/Chr. Hippler. „Der MSC ist hier kämpferisch und engagiert Sportsoldatin zur Bundeswehr gegangene aufgetreten. Wir haben einfach immer genau Nationalspielerin ein zweites Mal goldrichtig RW Köln – Rüsselsheimer RK im richtigen Moment die Tore geschossen. Mit stand und ihren bereits dritten Saisontreffer im 3:0 (1:0) etwas Pech hätte es zur Pause auch 2:2 oder vierten Spiel erzielte. „Köln mit seinen A-Nationalspielerinnen schlechter für uns stehen können.“ Die Gäste Tore: 1:0 Natascha Keller (KE; 7.), 2:0 Lea Loitsch ist halt momentan doch eine andere Klasse von der Isar spielten von Anfang an munter (18.), 2:1 Myriam Fessenmayer (25.), 3:1 Keller als wir“, sagte Rüsselsheims Trainer Benedikt mit und waren sichtlich bemüht, endlich (KE, 41.), 4:1 Loitsch (60.). E: 4 (2)/4 (-). SR: Schmidt-Busse mit Blick auf seinen jungen zu den ersten Punkten in dieser bislang so Brust/Rissmann. Kader. „Wir sind in den entscheidenden unglücklich verlaufenen Saison zu kommen. Situationen einfach noch nicht stabil genug. Doch das erste Tor fi el auf der anderen Seite. Harvestehuder THC – HG Nürnberg Das Spiel muss zwar nicht zu Null ausgehen, Natascha Keller versenkte gleich die erste Ber- 3:1 (1:1) aber der Kölner Sieg war klar verdient.“ Rot- liner Strafecke zur 1:0-Führung (7.). Es gab Der HTHC hatte in den ersten Minuten Weiss-Trainer Erik Wonink freute sich über die in der Folgezeit Chancen auf beiden Seiten, bereits einige Großchancen, scheiterte aber erneute Leistungssteigerung seiner Mannschaft: aber wieder war es der BHC, der etwas Ver- an der mangelnden Kaltblütigkeit und der „Wenn wir Spiel für Spiel einen Schritt ma- wertbares daraus machen konnte. Bei einem starken HGN-Torfrau. Dann passierte den chen, bin ich zufrieden. Heute war das ganz Schuss auf’s Münchner Tor rutschte der Ball Harvestehuderinnen im Aufbauspiel ein klar ein Schritt vorwärts. Die Mannschaft hat der MSC-Keeperin etwas über die Schiene, krasser Abspielfehler bei einem Seitenaus- sehr gut kombiniert und war konzentriert. so dass Lea Loitsch, die genau richtig stand, Einschlag. Nürnberg fuhr einen Konter mit Wir haben uns viele Chancen erarbeitet.“ die Kugel ins Tor „stochern“ konnte (18.). „Drei-gegen-Eins“ und machte durch Sabrina Nur die ersten und die letzten Minuten der Die Mannschaft von Ralf Gemmrig gab sich Lechler auch das zu diesem Zeitpunkt über- Partie über konnte Rüsselsheim richtig Ge- weiterhin nicht auf – und wurde n der 25. raschende 0:1 (23.). Als sein Team auch die fahr vor der Kölner Tor erzeugen. Doch die Minute endlich belohnt. Myriam Fessenmay- zweite Strafecke des Spiels vergab, nahm RRKlerinnen ließen in den ersten Minuten er war nach einem Rechtsangriff am kurzen Krueger eine Auszeit. Die Ansprache fruch- zwei Chancen ungenutzt. Dann übernahm Pfosten vor Barbara Vogel aufgetaucht und tete fast sofort. Julia Sender brachte einen Rot-Weiss deutlich die Spielkontrolle, hatte brachte den Ball von dort über die Linie. Der Freischlag am Kreis hart rein und Rike Sager neben Torchancen aus dem Feld heraus in BHC hatte auch nach dem Wechsel die richtige fälschte den Ball zum 1:1 (25.) ins Tor ab. der 20. und 30. Minute auch bereits zwei Antwort parat, als die Hoffnung beim MSC Nach dem Wechsel stellte die HGN den 4 hockeyzeit 1. BUNDESLIGA DAMEN

Spielverlauf fast schon wieder auf den Kopf. der Schlussphase sogar noch die Möglichkeit, Rüsselsh. RK – RTHC Leverkusen Eine Strafecke fand über mehrere Stationen das Resultat auszubauen, doch am Ende blieb 5:2 (2:1) den Weg ins Tor. Der Treffer wurde gegeben, es beim leistungsgerechten 3:1. „Wir haben Im fünften Saisonspiel hatte es endlich doch nach Protesten der HTHCerinnen, die ein starkes Doppelwochenende gespielt und geklappt mit dem ersten Sieg für den Rüssels- eine Behinderung der ersten Herausläufer- können sehr optimistisch nach vorne blicken“, heimer RK: 5:2 (2:1) hieß es am Ende gegen Welle monierten, und Beratungen mit dem freute sich Münchrath. Aufsteiger RTHC Leverkusen – ein Sieg der anderen Schiedsrichter, wurde das Tor wieder Tore: 0:1 Anke Kühn (11.), 1:1 Maike Stöckel (27.), Trainer Benedikt Schmidt-Busse trotzdem nicht aberkannt. Mehr Erfolg hatte der HTHC mit 2:1 Eileen Hoffmann (43.), 3:1 Katharina Hallberg gänzlich zufrieden stellte: „Wir haben immer seiner nächsten Ecke. Da traf nämlich Carolin (58.). E: 4 (-)/1 (-). SR: Conen/Schwarzmaier. noch viele Möglichkeiten vergeben. Ich bin Sender im Nachschuss zum 2:1 (45.). Nach- aber froh, dass wir gegen ein sehr defensiv dem Nürnberg mit seiner nächsten Ecke die Harvestehuder THC – Münchner SC eingestelltes Team unser Spiel gut nach vorne Chance auf den Ausgleich vergab, konnte 0:0 getragen haben.“ Franzisca Hauke für die Entscheidung sorgen. Während man sich beim MSC zumindest Die Gäste stellten sich nach einer frühen Der HTHC fuhr nämlich in der 55. Minute über den ersten Punktgewinn der laufenden Führung durch Lea Wolff (7.) weit in der eige- einen schnellen Konter, bei dem Hauke auf Saison freuen durfte, waren die Damen nen Hälfte auf und empfi ngen den RRK mit der halbrechten Seite im Kreis zum Schuss kam von Hallenchampion HTHC nicht ganz einer dicht gestaffelten Defensive. Trotzdem und die Kugel sicher im langen Eck zum 3:1 zufrieden mit der torlosen Punkteteilung. fanden die Hessinnen immer wieder Lücken versenken konnte. Beide Teams hatten danach „Bis zum gegnerischen Schusskreis war das im Abwehrverbund des RTHC, und so dauerte noch zwei weitere Strafecken, konnten daraus alles ganz okay, aber dann fehlt uns einfach es nicht lange, bis Irene Balek per Strafecke der aber kein Kapital schlagen. Die HGN konnte die Durchschlagskraft“, so Hamburgs Trainer Ausgleich gelang (13.). Kurz darauf brachte auch eine mehrminütige Überzahl nicht mehr Peter Krüger. In einer an Höhepunkten armen Olympiasiegerin Silke Müller ihr Team mit ei- zum Anschlusstreffer nutzen, nachdem Alina ersten Hälfte rannten sich die Gastgeberinnen ner feinen Einzelleistung in Führung – es war Fischer in der 65. Minute wegen Stockfouls auf immer wieder in der auf Konter lauernden das erste Mal, dass dem RRK in dieser Saison die Strafbank musste. In der 70. Minute sah MSC-Abwehr fest, so dass es kaum klare mehr als ein Treffer in einem Spiel gelingen dann auch noch die Nürnberger Torschützin HTHC-Tormöglichkeiten gab. Dann hätten sollte. Nachdem erneut Müller direkt nach Sabrina Lechler die Gelbe Karte, aber da waren sogar beinahe die Gäste die Führung erzielt, dem Wiederanpfi ff auf 3:1 erhöht hatte, sah nur noch Augenblicke zu spielen. als eine aus einem schnellen Gegenangriff es schon nach einem klaren Heim-Erfolg aus. Tore: 0:1 Sabrina Lechler (23.), 1:1 Rike Sager resultierende Strafecke nur knapp das Ge- Doch erneut Lea Wolff machte es noch mal (25.), 2:1 Carolin Sender (KE, 45.), 3:1 Franzisca häuse verfehlte. Auch in Hälfte zwei blieb spannend (45.). „Zum Glück haben wir danach Hauke (55.). E: 5 (1)/4 (-). Gelb: 1 (A. Fischer, das Bild ähnlich: Harvestehude machte das ruhig weiter aufgebaut und dem RTHC keine 65.)/1 (S. Lechler, 70.). SR: Luft/Bernin. Spiel und erarbeitete sich auch immer wieder echte Möglichkeit mehr gewährt“, so Schmidt- gute Situationen in Kreisnähe, der letzte Tick Busse. In der Tat spielte in der Schlussviertel- Sonntag, 23. 09. 2007 fehlte jedoch. Um ein Haar wären die Bemü- stunde nur noch sein Team. Der verdiente hungen der Gastgeber dann aber doch noch Lohn: Maren Pfefferkorn per Abstauber und RW Köln – Eintr. Braunschweig belohnt worden: Mit dem Schlusspfi ff erhielt erneut Müller machten den am Ende deutlichen 3:1 (1:1) Harvestehude eine Strafecke, die Spezialistin Sieg perfekt. „Insgesamt geht der Sieg in Ordnung, weil Rike Sager allerdings knapp neben das Tor der Tore: 0:1 Lea Wolff (7.), 1:1 Irene Balek (KE, 13.), wir mehr Spielanteile und vor allem im zweiten Münchnerinnen schlenzte. „Vier Punkte aus 2:1 Silke Müller (20.), 3:1 Müller (36.), 3:2 Wolff Durchgang ein Plus an klaren Torchancen hat- diesem Wochenende sind insgesamt in Ord- (KE, 45.), 4:2 Maren Pfefferkorn (59.), 5:2 Müller ten“, so RWK-Managerin Susanne Münchrath. nung. Aber wir müssen uns weiter steigern“, (61.). E: 8 (2)/2 (1). SR: Warsitz/Hermeling. Ihr Team war zwar nach elf Minuten in Rück- war Krüger nicht ganz zufrieden. stand geraten, als Kühn eine Unaufmerksam- Tore: Fehlanzeige. E: 2 (-)/2 (-). SR: Sohns/Bülow. Club a.d. Alster – UHC Hamburg keit in der Hintermannschaft eiskalt ausnutzte. 0:1 (0:1) Doch ab diesem Zeitpunkt agierte Köln klar Berliner HC – HG Nürnberg 7:1 (3:1) „Damit hat sie mal wieder ihr obligato- überlegen. Logische Folge war der Ausgleich risches Tor gemacht. Ich bin insgesamt stolz durch Europameisterin Maike Stöckel nach 27 „Ich bin erleichtert, dass es am Wochenen- de so gut lief und dass wir auch heute wieder auf die kämpferische Leistung meines Teams“, Minuten. Im zweiten Abschnitt legte Rot-Weiss freute sich Gästetrainer Lars Reinecke nicht druckvoll los und drängte die Gäste mehr und sehr geduldig agiert haben. Trotzdem gibt es noch einiges zu verbessern“, so BHC-Trainer nur über den Siegtreffer durch Neuzugang mehr in die Defensive zurück. Belohnt wurde Katharina Schultz, während sein Gegenüber der Offensivgeist nach 43 Minuten, als Eileen Safi Khalil, dessen Team nach Startschwierig- keiten durch einen Doppelschlag von Keller Jens George „zu viele vergebene Möglichkeiten“ Hoffmann eine tolle Vorarbeit von Stöckel beklagte. In der Tat hatte dessen Team nach zum Führungstreffer vollendete. In der Folge und Karwatzky nach 23 Minuten mit 2:0 führte. Doch die im ersten Durchgang sehr dem frühen Rückstand, den Schultz per Stecher drängten die Domstädterinnen vehement auf nach einem Rechtsangriff erzielte, einige gute die Vorentscheidung, die eine Viertelstunde spä- kampfstarken Gäste schlugen fast postwen- dend in Person von Sabrina Lechler zurück, Möglichkeiten zum Ausgleich, doch UHC-Ju- ter durch Katharina Hallbergs Abstaubertor nioren-Nationaltorhüterin Kim Platten zeigte auch gelang. Bei zwei Strafecken hatte Köln in die einmal mehr ihre Torgefährlichkeit unter Beweis stellen konnte. Allerdings deutete sich sich in Topform und verhinderte unter anderem schon nach Lisa Hapkes schönem Ecken- gegen Lydia Morgenstern und bei einer Strafe- 1. BL Damen treffer zum 3:1 an, dass der Aufsteiger wohl cke den möglichen Ausgleich. Der UHC blieb ohne Punkte nach Hause fahren würde. Dies seinerseits immer über Konterangriffe gefähr- lich und hatte Pech, dass die Unparteiischen Platz Sp. Tore Pkt. bestätigte sich in den zweiten 35 Minuten 1. Rot-Weiß Köln 6 19 : 8 15 ganz deutlich, als Nürnberg mehr und mehr einen Treffer von Janne Müller-Wieland nicht 2. Berliner HC 5 18 : 5 13 die Kräfte verließen. So baute der BHC seine anerkannten (27.). „Der Schuss wäre zwar 3. Club an der Alster 5 11 : 6 10 Führung kontinuierlich aus und fuhr am Ende vielleicht knapp daneben gegangen, aber das 4. Uhlenhorster HC 5 10 : 9 10 Tor war klar regulär“, ärgerte sich Reinecke. 5. Eintr. Braunschweig 5 9 : 8 7 einen ungefährdeten Kantersieg ein. Das „Tor 6. Harvestehuder THC 5 5 : 4 6 des Tages“ gelang Youngster Nina Laudahn Nach dem Wechsel blieb Alster zwar druckvoll, 7. Rüsselsheimer RK 5 8 : 8 6 kurz vor dem Schlusspfi ff: Nachdem sie zwei doch Platten ließ sich auch bei zwei weiteren 8. RTHC Leverkusen 6 8 : 15 4 Gegnerinnen am Schusskreis „vernascht“ hatte, Ecken nicht überwinden. Da Alster auch eine 9. HG Nürnberg 6 8 : 24 3 numerische Überlegenheit nach einer Zeitstrafe 10. Münchner SC 6 9 : 18 1 platzierte sie die Kugel mit einem krachenden Schuss unhaltbar im HGN-Gehäuse. „Jetzt gegen Franziska Schilling (Stockschlagen) nicht Samstag, 29. September 2007 können wir weiter nach oben blicken und mehr in ein Tor ummünzen konnte, stand der RTHC Leverkusen - Rot-Weiß Köln überraschende Gästeerfolg endgültig fest. Berliner HC - Uhlenhorster HC in Richtung Tabellenspitze angreifen“, freute sich Khalil. Durch den nicht unverdienten Auswärtssieg Sonntag, 30. September 2007 Tore: 1:0 Natascha Keller (KE; 22.), 2:0 Julia beim leicht favorisierten Stadtrivalen haben HG Nürnberg - Rüsselsheimer RK Karwatzky (7m, 23.), 2:1 Sabrina Lechler (25.), die Damen des UHC sich auf einen hervorra- Uhlenhorster HC - Harvestehuder THC 3:1 Lisa Hapke (KE, 29.), 4:1 Keller (47.), 5:1 genden vierten Tabellenplatz vorgearbeitet. Berliner HC - Club an der Alster Janina Totzke (51.), 6:1 Lisa Hapke (58.), 7:1 Nina Tor: 0:1 Katharina Schultz (10.). E: 3 (-)/1 (-). Gelb: Eintr. Braunschweig - Münchner SC Laudahn (66.). E: 6 (2)/2 (-). SR: Brust/Meister. -/1 (Franziska Schilling). SR: Luft/Bütschek. hockeyzeit 5 2. BUNDESLIGA DAMEN NORD ETUF neuer Spitzenreiter

ank Flottbeks Heimniederlage gegen Klipper hat Essen mit einem Sieg über Krefeld die Tabellenführung Dübernommen. Aber auch der Hamburger Polo Club feierte einen wichtigen Auswärtssieg, während Aufsteiger Hannover 78 auch nach vier Spieltagen ohne Punktgewinn da steht... Samstag, 22. 09. 2007 ETUF Essen - Crefelder HTC 4:0 (2:0) ETUF ließ von Anfang an keine Zweifel am Ausgang der Partie aufkommen. Bereits nach neun Minuten stellte Friederike Engels mal wieder ihre starke Rebound-Fähigkeit unter Beweis und brachte ihr Team in Füh- rung. Nur vier Minuten später erhöhte die herausragende Sybille Hinsken mit einer schönen Ecken-Kombination auf 2:0. Die effektive Nutzung der Standards, die Trainer Herzbruch gefordert hatte, konnten die ETUF Damen also umsetzen. Nur die sehr starke CHTC-Keeperin Baumeister verhinderte bis zur Pause eine höhere Führung der Gastge- berinnen. Julia Tondorf erhöhte dann in der 50. Minute nach guter Flanke von Engels per Stecher zum 3:0. Fünf Minuten später besorgte Hinsken – wieder per Eckenvariante dern 4:0-Endstand. Trainer Arndt Herzbruch war mit dem auch guten Kombinationshockey seiner Damen hoch zufrieden. „Unsere Lauf- wege und Standards werden immer besser“, so Herzbruch. „Auch die junge Garde um Marie Berse und Alessa Leibold fi ndet sich immer besser in unser Spiel ein.“ Kelly Rezansoff (r.) und Henrike Tunsch spielen mit Klipper um die Rückkehr in die Tore: 2:0 und 4:0 Sybille Hinsken (12./55.), Erstklassigkeit. 1:0 Friederike Engels (8.), 3:0 J.Tondorf (50.) E:ETUF: 8 (2)/CHTC 2(0). Zuschauer: 100. SR: Fehler in Flottbeks Abwehr eiskalt aus: Erst den Ausgleich angespornt, drängten die Gast- Matheja/Deaky. besorgte Lisa Hertel kurz nach dem Wechsel geberinnen auf den Siegtreffer und wurden die Führung, dann traf Fina Gentsch elf Mi- gegen nachlassende Gegner mit einer letzten Großfl ottb. THGC - Klipper Hamburg nuten vor dem Ende aus dem Gewühl heraus Ecke belohnt, die per Ablage zum umjubelten 0:2 (0:0) zur Vorentscheidung. „Wir müssen jetzt in Siegtreffer führte. (cb) Mit einem verdienten Sieg stellte Klipper den kommenden Wochen gegen die Teams Tore: 0:1 (2.) Kim Greiner-Mai, 1:1 (15.) Lisa im Lokalderby wieder den Anschluss an die aus der unteren Tabellenhälfte punkten, um Hahn, 1:2 (39.) Stella Amend, 2:2/3:2 (61./70.) Spitze her und darf von der Rückkehr in Liga dann im Frühjahr mit größerem Kader richtig Theresa Laubenstein. E: 8 (1)/5 (0). Gelb: Jenny eins träumen. „Das war heute ein schwacher anzugreifen“, blickte Fischer nach vorne. Pütz (43.). Z: 250. SR: Reifschläger/Deaky. Auftritt von uns, den ich so ähnlich schon Tore: 0:1 Lisa Hertel (39.), 0:2 Fina Gentsch (59.). befürchtet hatte“, spielte GTHGC-Coach Ian E: 0/ 3 (0). Z: 100. SR: Langendijk/Trebesius. Hannover 78 - Hamburger Polo Club Fischer auf die angespannte Personalsituati- 1:2 (1:1) on mit nur 13 verfügbaren Spielerinnen an. Sonntag, 23. 09. 2007 Nach ausgeglichener Anfangsphase er- Besonders das Fehlen der Stürmerinnen Julia spielte sich Polo ein leichtes Übergewicht, SW Neuss - Düsseldorfer HC Herboldsheimer (studienbedingt) und Johan- aber trotzdem ging 78 in der 20. Minute mit 3:2 (1:1) na Reimann machte sich bemerkbar – der einem Konter überraschend durch Kristina Mit einer Strafecke nach abgelaufener Gastgeber kam in 70 Minuten zu keiner kla- Kunze in Führung. Für den Ausgleich sorgte Spielzeit setzte sich im Westduell Neuss am ren Torchance. Klipper spulte dagegen sein noch vor der Pause Annika Voigt, die eine Ende glücklich, aber absolut verdient durch. Pensum souverän herunter und nutzte zwei Straecke direkt verwandelte. Nach der Pause Dabei begann das Spiel für die Gastgeberin- das gleiche Bild: Polo drückte in Richtung nen denkbar ungünstig, denn schon in der 78er-Kreis, aber Hannover blieb durch einige 2. Minute ging der DHC nach einem indi- 2. BL Damen Nord Konter immer gefährlich. Dem Führungstref- viduellen Fehler durch Kim Greiner-Mai mit fer für die Gäste nach 50 Minuten folgten Platz Sp. Tore Pkt. 1:0 in Führung. Danach übernahm Neuss die zwar noch einige gute Möglichkeiten des 1. ETuF Essen 4 17 : 4 9 Spielkontrolle und wurde in der 15. Minute mit Aufsteigers, zum Ausgleich reichte es aber 2. Großfl ottbeker THGC 4 11 : 4 7 dem Ausgleich durch Lisa Hahn belohnt. Die 3. Schwarz-Weiß Neuss 4 9 : 5 7 nicht mehr. Ein weiterer Wermutstropfen für Düsseldorferinnen versuchten indes mit vielen 4. Klipper THC 3 6 : 4 6 78: Mareike Klindworth, wurde am Handge- 5. Düsseldorfer HC 4 10 : 9 6 Schlenzern ihr Glück, waren aber nur durch lenk verletzt und musste mit Verdacht auf eine 6. Hamburger Polo Club 3 5 : 4 6 eine Reihe von Ecken vor dem Tor gefährlich. Fraktur ins Krankenhaus eingeliefert werden. 7. Crefelder HTC 4 3 : 12 3 In Halbzeit zwei reichte den Gästen wiederum 8. Hannover 78 4 2 : 21 0 „Bei unseren Kontern hätten wir mit mehr ein Fehler in Reihen der Neusser, um die nach- Ruhe und Übersicht agieren müssen, dann Samstag, 29. September 2007 folgende Chance kaltschnäuzig zur erneuten wäre ein Unentschieden gut möglich gewesen. Hamburger Polo Club - Großfl ottbeker THGC Führung (39.) zu nutzen. Neuss zeigte sich So haben wir gut gespielt, stehen aber wieder Düsseldorfer HC - Crefelder HTC im weiteren Verlauf jedoch nicht gewillt, das Klipper THC - Hannover 78 mit leeren Händen da“ ärgerte sich Trainern Spiel abzugeben. Nach einigen ungenutzten Nina Lemmen nach dem Spiel. (nl) Sonntag, 30. September 2007 Chancen und Ecken war es schließlich Theresa Tore: 1:0 Kristina Kunze (20.), 1:1 Annika Voigt Hamburger Polo Club - Klipper THC Laubenstein (61.), die eine argentische Rück- (E, 31.), 1:2 Isa Kiessling (50.). E: n.b. Z: 120. SR: Schwarz-Weiß Neuss - ETuF Essen hand fl ach im kurzen Eck versenkte. Durch Rissmann/Behrens. 6 hockeyzeit 2. BUNDESLIGA DAMEN SÜD Derbys gehen an die Heimteams

ie Duelle der Lokalrivalen entschieden ausnahmslos die Heimmannschaften für sich. TuS Lichterfelde vertei- Ddigte nach dem Erfolg gegen die Wespen die Tabellenspitze vor dem TSV Mannheim, der Aufstiegsaspirant Mannheimer HC die erste Niederlage beibrachte. Den Frankfurter Zweikampf entschied die Eintracht für sich. In der einzigen Begegnung ohne Derbycharakter dominierten die Stuttgarter Kickers gegen das weiterhin einzige punktlose Team, den ATV Leipzig. Samstag, 22. 09. 2007

Eintr. - SC Frankfurt 1880 2:1 (1:1) „Wir hatten ein Chancenübergewicht und haben am Ende dann verdient gewon- nen“, erklärte Eintracht-Trainer Olaf Horn - und diesem wollte auch sein Gegenüber Martin Knußmann nicht widersprechen: „Da hat mein Kollege defi nitiv recht. Wir hatten uns zwar einen Punkt oder sogar mehr aus- gerechnet, aber das sind immer die gleichen Spiele gegen die Eintracht.“ Damit meinte er die Taktik der Gastgeber, mit Schlenzern und lang geschlagenen Bällen. „So haben sie das komplette Spiel bestimmt und wir haben wenig nach vorne gemacht.“ Nach 14 Minu- ten erzielte Natella Krasnikowa die Führung. „Die kann man einfach nicht 70 Minuten ausschalten und in der Situation hat sie dann ein Mal den Ball gekriegt“, so Knußmann Die Hockeydamen von TuS Lichterfelde konnten gleich zu Saisonbeginn in Liga zwei zur Eintracht-Legende. Julia König glich zwar die Spitze übernehmen und können vom Wiederaufstieg träumen. vor der Pause noch aus (21.), doch Yolanda Böckels (60.) machte den letztlich verdienten TSV Mannheim – Mannheimer HC 5:1 für Leipzig gibt das Spiel eigentlich Heimsieg perfekt. 1:0 (1:0) kaum wieder“, so Vormittag. Stuttgart kom- Tore: 1:0 Natella Krasnikowa (14.), 1:1 Julia König Nach dem Sieg gegen den Lokalrivalen binierte stark, ließ aber mehrere hochka- (21.), 2:1 Yolanda Böckels (60.). E: 3 (0)/0. Z: 100. MHC war TSV-Coach Uli Weise sehr zu- rätige Torchancen aus. Einzig Monika SR: Morla/Sperber. frieden mit seiner Mannschaft: „Wir haben Göpfrich (18.) traf in der ersten Halbzeit. uns ins Spiel hinein gebissen und den MHC „Wir hätten den Deckel viel früher zu ma- Sonntag, 23. 09. 2007 kaum zur Entfaltung kommen lassen.“ Die chen müssen“, ärgerte sich die Stuttgarter gute Anfangsphase der Gastgeber wurde ge- Spielmacherin. „Irgendwann rächt sich das TuS Lichterfelde - Zehlend. Wespen krönt von dem Spiel entscheidenden Treffer: noch mal.“ Gegen die Gäste aus Leipzig 3:0 (1:0) Per Schlag nach einer Linksablage-Variante war das aber nicht der Fall: Carolin Braun Mit einem klar überlegen geführten Spiel erzielte Julia Peter das „Goldene Tor“ (5.). Die machte neun Minuten vor Schluss endgül- und einem hoch verdienten 3:0-Erfolg über Gäste kamen zwar Mitte der ersten Hälfte bes- tig alles klar. den Lokalrivalen verteidigte TuS Lichterfel- ser in die Partie, erspielten sich aber kaum Tore: 1:0 Monika Göpfrich (18.), 2:0 Carolin Braun de die Tabellenführung. Dabei gab es aber zwingende Torchancen. „Wir haben Mandy (61.). E: 1 (0)/5. Z: 120. SR: Schurig/Wagner. noch deutlich Steigerungspotenzial für den Haase im Mittelfeld hervorragend aus dem Erstliga-Absteiger. „Wir nutzen unsere Chan- Spiel genommen und in der zweiten Halbzeit 2. BL Damen Süd cen einfach nicht. Es hätte schon zur Pause keine Ecke und auch keine Torchance mehr 4:0 oder 5:0 stehen können“, so Lichterfel- zugelassen“, lobte Weise seine Elf. So kam der Platz Sp. Tore Pkt. des Trainer Dennis Grueneberg. Nach dem TSV in einem immer fair geführten Derby wie 1. TuS Lichterfelde 3 6 : 2 7 1:0 durch Nadine Schützenhofer (22.) sah im Vorjahr zu einem verdienten Heimsieg. 2. TSV Mannheim 3 3 : 1 7 Grueneberg schon Parallelen zum 1:1 bei Tore: 1:0 Julia Peter (E., 5.). E: 6 (1)/3. Z: 250. SR: 3. Eintr. Frankfurt 3 7 : 5 6 Deckenbrock,/Albrecht. 4. Stuttgarter Kickers 3 3 : 1 5 Eintracht Frankfurt: „Wenn die ihre eine 5. Mannheimer HC 3 2 : 2 4 Möglichkeit rein machen, dann geht so ein 6. SC Frankfurt 1880 3 2 : 3 2 Spiel auch Unentschieden aus.“ Die gemeinte Stuttgarter Kickers – ATV Leipzig 7. Zehlendorfer Wespen 3 2 : 7 1 Torchance per Strafecke nutzten die Wespen 2:0 (1:0) 8. ATV Leipzig 3 1 : 5 0 Das Duell der beiden Aufsteiger jedoch nicht. Nachdem Sonja Lehmann sogar Samstag, 29. September 2007 noch einen Siebenmeter verschossen hatte entschieden die Kickers locker zu ih- Mannheimer HC - Eintr. Frankfurt (55.), traf TuSLi doch noch zweimal. Elena ren Gunsten. „Das war eine überlegen SC Frankfurt 1880 - TSV Mannheim Eibisch (60.) und Sonja Lehmann (68.) mit geführte Partie und ein auf jeden Fall TuS Lichterfelde - ATV Leipzig Zehlendorfer Wespen - Stuttgarter Kickers ihrem vierten Saisontor, ließen den Sieg gerechtfertigter Sieg“, beschrieb Kickers- dem Spielverlauf wenigstens einigermaßen Kapitänin Sylvia Vormittag das Spiel. Die Sonntag, 30. September 2007 entsprechend ausfallen. Leipzigerinnen stellten sich zwar nicht, Mannheim - Eintr. Frankfurt Tore: 1:0 Nadine Schützenhofer (22.), 2:0 Elena wie von Stuttgart erwartet, hinten rein, Lichterfelde - Stuttgarter Kickers Ebisch (60.), 3:0 Sonja Lehmann (68.). E: 8/1 (0). kamen aber dennoch nur zu wenigen Zehlendorfer Wespen - ATV Leipzig Mannheimer HC - SC Frankfurt 1880 Z: 100. SR: Langendijk/Steinmeyer. Torschuss-Szenen. „Die Eckenquote von

hockeyzeit 7 2. BUNDESLIGA HERREN NORD Aufsteiger Rissen überrascht

er Hamburger Vorortclub gewann auch sein zweites Saisonspiel und hat sich hinter Überraschungstabellen- Dführer Blau-Weiß Köln in der Spitze eingenistet. Mitfavorit Flottbek strauchelte in Leverkusen, das tags darauf gegen Marienthal den Sprung auf Platz eins verpasste. Top-Aufstiegsanwärter Rot-Weiss Köln war an diesem Wochenende spielfrei. Samstag, 22. 09. 2007 Rissener SV - Hannover 78 4:2 (2:1) Die Hannoveraner kamen aufgrund starken Verkehrs erst kurz vor Spielbeginn in Rissen an. Entsprechend kurz fi el die Vorbereitungsphase der Gäste aus. Das wollten die Rissener ausnutzen. Von Be- ginn an wurde der Aufbau von Hannover 78 früh gestört. Das erste Tor schossen dann aber trotzdem die Gäste. Ein Stel- lungsfehler der Rissener Abwehr reichte aus, und Mark Reinhardt lupfte die Kugel gefühlvoll über den herauseilenden Rissener Keeper. Die Platzherren zeigten sich davon unbeeindruckt und drückten weiter auf das Tor ihrer Gäste. Mehrere gute Chancen und eine 2:1 Führung der Gastgeber zur Pause waren die Folge. Die erwartete Steigerung von Hannover 78 in der 2. Halbzeit blieb zunächst aus. Die besseren Chancen hatten die Gastgeber. Und so führte der Zweitliga- neuling zum Erstaunen vieler mit 4:1, bevor die Hannoveraner noch mal richtig Druck aufbauen konnten. Zu diesem Zeitpunkt war Flottbeks Herren erwischten keinen guten Start.im Projekt Wideraufstieg. es aber für die Wende im Spiel schon zu spät drückte Leverkusen in die Defensive. Kurz und der zweite Treffer durch Hannover blieb Siebenmeter (21.) bereits 2:0 und hatten vor Schluss resultierte aber ein aus Entlas- noch eine leichte Ergebniskorrektur. (mh) gute Konterchancen zum 3:0. Marienburg tungsangriff eine Strafecke für Leverkusen, Tore: 0:1 Mark Reinhardt (5.), 1:1 Tilmann Laatzen kam aber wieder zurück ins Spiel und glich (10.), 2:1 Hannes Wolff (26.), 3:1 Kai Laatzen die Felix Klein per Variante zum Siegtreffer durch Singh zunächst aus, um dann durch nutzte. Trainer Oliver Voigt: „Ohne die Un- (41.), 4:1 Jan Hebestreit (49.), 4:2 Hannover 78 Nico Sussenburger sogar in Führung zu (58.). E: 4 (2)/5 (0). Z: 100. SR: Behrens/Ipsen. terzahlsituation hätten wir die Spielkont- gehen. Kurioserweise brachte eine Gelbe rolle nicht abgegeben und wären nicht so Karte für Rheydt die Gäste wieder ins Marienburger SC - Rheydter SV unter Druck geraten. Daher denke ich, dass Spiel. „Hoch konzentriert haben die auf 3:3 (1:2) der Sieg insgesamt in Ordnung geht.“ (ov) ein Mal wieder enorm stark nach vorne Nach einem attraktiven Match und Tore: 1:0 Martin Mies (32.), 1:1 Flottbek (E, 34.), gespielt“, erzählte Bartsch. Die Belohnung: einem gerechten 3:3-Unentschieden wa- 2:1 Martin Mies (41.), 2:2 Flottbek (49.), 3:2 Felix Der 3:3-Ausgleich durch Philipp Steffens ren sich beide Trainer einig, ein klasse Klein (E, 67.). E: 2 (1)/ 2(1). Gelb: Mies (RTHC). zweiten sicher verwandelten Siebenmeter Z: 250. SR: Hippler/Peters. Hockeypiel gesehen zu haben, „das auch (57.). (SeJu) 5:3 sowohl für Marienburg als auch Rheydt Tore: 0:1 Matthias Gräber (E, 8.), 0:2 Philipp Club Raffelberg - Marienthaler THC hätte ausgehen können.“ Marienburgs Trai- Steffen (7m, 21.), 1:2 Rajpal Singh (26.), 2: 4:2 (3:0) ner Hansjörg Bartsch war begeistert von 2 Rajpal Singh (37.), 3:2 Nico Sussenburger dem Spiel der sechs Inder (vier beim MSC, (41.), 3:3 Philipp Steffen (7m, 57.). KE: 0/6 (1). zwei beim RSV): „Bei uns hat Rajpal Singh 7m: 0/2 (2). Z: 500. G: Moritz Hahn (RSV). SR: Sonntag, 23. 09. 2007 zwei Treffer gemacht, bei Rheydt hat ein Busse/Deckenbrock. Blau-Weiß Köln - Rheydter SV Inder alles vorbereitet.“ Die Gäste führten 2:2 (2:1) durch eine Stecherecke (8.) und einen RTHC Leverkusen - Großfl ottb. THGC 3:2 (1:1) Nachdem sein Team anfangs das Spiel 2. BL Herren Nord Leverkusen agierte gegen den Bundes- gegen den Rheydter SV bestimmt hatte, ligaabsteiger mit einer taktischen Umstel- musste Blau-Weiß Kölns Trainer Andreas Platz Sp. Tore Pkt. lung und ließ die Gäste zu Beginn nicht ins Dolge zugeben, „zum Schluss zufrieden zu 1. Blau-Weiß Köln 3 9 : 6 7 Spiel kommen. Der RTHC kontrollierte das sein, einen Punkt behalten zu haben.“ Der 2. Rissener SV 2 7 : 4 6 Mittelfeld, erspielte sich zunächst aber kaum indische Nationalspieler Raghunath in den 3. RTHC Leverkusen 3 6 : 6 6 Reihen Kölns hatte die Blau-Weißen aus 4. Rot-Weiß Köln 1 6 : 1 3 zwingende Tormöglichkeiten. In der 32. 5. Großfl ottbeker THGC 3 10 : 10 3 Minute traf dann Martin Mies fast von der dem Spiel heraus (2.) und per Ecke (17.) 6. Club Raffelberg 3 9 : 10 3 Grundlinie aus mit einem Sonntagsschuss mit 2:0 in Führung gebracht. Erst nach 20 7. Marienthaler THC 3 6 : 8 3 zur Führung. Doch Flottbek antwortete Minuten kam Rheydt besser ins Spiel und 8. Rheydter SV 3 6 : 11 2 erzielte auch prompt den Anschlusstreffer 9. Marienburger SC 1 3 : 3 1 postwendend durch ein Eckentor. Nach 10. Hannover 78 2 3 : 6 0 dem Wechsel brachte dann wieder Martin durch Martin Korres (25.). Obwohl Köln Mies mit der argentinischen Rückhand sei- besser in die zweite Hälfte startete, waren Samstag, 29. September 2007 es die Gäste, die ausgleichen konnte: Phi- Marienthaler THC - Marienburger SC ne Farben in Führung. Als er dann wegen einer Gelben Karte auf der Strafbank saß, lipp Steffen traf nach einem Konter zum Sonntag, 30. September 2007 nutzten die Gäste die Verwirrung in der 2:2 (38.). Die Gastgeber hatten zwar im Großfl ottbeker THGC - Marienburger SC RTHC-Abwehr zum erneuten Ausgleich. Anschluss fünf Ecken, „aber wegen irgend- Hannover 78 - Club Raffelberg Flottbek wollte nun auch den Siegtreffer und welcher Kleinigkeiten haben die alle nicht Rissener SV - RTHC Leverkusen funktioniert“, ärgerte sich Dolge. Die gleiche 8 hockeyzeit 2. BUNDESLIGA HERREN

Chance hatten die Gäste vom Niederrhein Punktspielen in Folge einstecken. Dabei tat keiten ungenutzt. Jubeln durften dann nur eine Minute vor Schluss, doch auch diese man sich schwer mit der robusten Spiel- die Gäste noch ein weiteres Mal, als sie Strafecke blieb ungenutzt. (SeJu) weise der Gäste. „Man hat gemerkt, dass kurz vor dem Schlusspfiff per Konteratta- Tore: 1:0 Raghunath (2.), 2:0 Raghunath (E, 17.), wir vom kraftraubenden Spiel gegen Flott- cke die Vorentscheidung schafften. 2:1 Martin Korres (25.), 2:2 Philipp Steffen (38.). bek noch ein wenig platt waren“, so Trainer Tore: 0:1 Philipp Karsten (10.), 0:2 Torben E: 6 (1)/4 (0). Z: 150. SR: Busse/St. Peters. Oliver Voigt. Die Hamburger nutzten dies Schaudünn (15.), 1:2 Martin Mies (55.), 1:3 Tim zu zwei blitzsauberen Kontern über die Krauss (68.). E: 5 (0)/0. Z: 200. SR: Kornemann/ RTHC Leverkusen - Marienthaler THC linke Seite, die jeweils per Stecher abge- Göntgen. 1:3 (0:2) schlossen wurden. Nach dem Anschlusstor Ausgerechnet gegen die zuvor zweimal von Martin Mies machte der RTHC zwar Club Raffelberg - Großfl ottbeker punktlos gebliebenen Marienthaler musste mächtig Dampf, ließ aber beste Möglich- THGC 3:5 (2:0) der RTHC die erste Niederlage nach elf SÜD 700 Zuschauer beim Berliner Derby

ie durch die stark unterschiedliche Anzahl an gespielten Partien je Mannschaft noch sehr verzerrte Tabelle Dsieht den SC Frankfurt an der Spitze. Die 80er holten am Wochenende vier Punkte. Drei Spiele (wie Frankfurt) hat ansonsten bislang nur Aufsteiger Ludwigsburg bestritten, das nach drei deutlichen Niederlagen noch Anpas- sungsschwierigkeiten zeigt. Dem anderen Neuling, BW Berlin, ist der Auftakt vor 700 Zuschauern geglückt. ren Verkehrsunfall auf dem Weg der Besserung) Schlussphase, als Ludwigsburg vom Frank- Samstag, 22. 09. 2007 vertrat. Gästecoach Helmut Schmidt war nach furt zweimal eiskalt ausgekontert wurde. Den der zweiten Saison-„Klatsche“ nicht amüsiert 0:1-Rückstand nach Ecke hatten die Gastge- Rüsselsheimer RK – HC Ludwigsburg - in dieser Form zählt der HC zu den ersten ber mit einem guten Konter noch schnell aus- 5:1 (1:0) Abstiegskandidaten... gleichen können. Ärgerlich aus HCL-Sicht Die Gäste boten in der ersten halben Tore: 1:0 S. Wohlfahrt (32.), 2:0 J. Faust (39.), war unmittelbar vor der Halbzeitpause das Stunde dem RRK weitgehend Paroli, wa- 3:0 Wohlfahrt (53.), 4:0 Faust (58.), 4:1 Koffl er 1:2, nach einer unglücklichen Eckenentschei- ren körperlich präsent und vergaben drei (60.), 5:1 May (68.). E: 3 (0)/4 (0). Z: 70. SR: dung. Am Ende ein glücklicher Sieg für den vielversprechende Tempogegenstöße. Doch Schultz/Schurig. erfahreneren SC 80, da dieser seine Ecken im Laufe des ziemlich hart geführten Duells und Chancen weitaus besser nutzte als der SC Frankfurt – Dürkheimer HC bekamen die favorisierten Gastgeber immer Liganeuling. Letzlich konnte der Verlierer ein 2:2 (0:1) mehr „Oberwasser“, gingen kurz vor der Pause ähnliches Fazit wie beim Auftaktmatch in Spielverlauf und Ergebnis passten in ih- durch Sven Wohlfahrt in Führung und legten München ziehen: gleichwertig mitgespielt, ren einzelnen Phasen selten zusammen. So kurz nach der Halbzeit durch Jonathan Faust doch am Ende klar verloren. gestalteten die Gastgeber gerade die Anfangs- den Grundstein für den späteren Erfolg. Mit Tore: 0:1 Alex Bunz (E, 15.), 1:1 Severin Schmidt dem 2:0 im Rücken lief nun „das Bällchen viertelstunde drückend überlegen, aber nach (18.), 1:2 Gerrit Kollegger (E, 35.), 1:3 Dominik wie am Schnürchen“ und zwar fast immer 20 Minuten hieß es 0:1, als Michael Purps Heller (51.), 1:4 Schneider (64.). E: 3 (0)/3 (2). Richtung des Tores des Liganeulings. Nach – gerade von der Strafbank zurück – eine Z: xx. SR: Leiber/Schultz. zwei weiteren RRK-Toren durch Wohlfahrt Ecke im SC-Tor eingeschweißt hatte. Dürk- und Faust (53./58.) war die Entscheidung heim spielte trotz der Führung nicht überzeu- TC BW Berlin – Zehlend. Wespen gefallen. Ludwigsburgs Ehrentreffer durch gend, schien aber Mitte der zweiten Halbzeit 3:3 (1:1) Sebastian Kofl er (60.) diente nur statistischen endgültig auf Siegkurs, als die Wuttke-Brüder Vor toller Kulisse von 700 Zuschau- Zwecken. Zum Abschluss schraubte Falk May ein feines Zusammenspiel (Tobias bereitete ern knöpfte im Berliner Derby Aufsteiger das Resultat noch in die Höhe (68.). „Wir vor, Julian vollendete) zum 0:2 nutzten (52.). Blau-Weiß dem Aufstiegsmitfavoriten Zeh- stellten die bessere Mannschaft, hätten bei Danach mussten gleich zwei Frankfurter auf lendorfer Wespen verdientermaßen einen einer besseren Chancenverwertung eigentlich die Strafbank, doch die Gastgeber drückten Punkt ab. Es war ein wechselvolles Spiel, in noch deutlicher gewinnen können. Allerdings trotzdem aufs Tempo. Vier Ecken in Folge dem beide Teams die große Chance hatten, war der HCL, wenngleich mit Kontern und ließen die von Thorsten Hautzel (sprang früh auf die Siegerstraße einzubiegen. Bei bei ein paar Strafecken durchaus gefährlich, für den mit der hessischen Landesauswahl den Gästen war das der Fall, als sie in ihren wohl einer der schwächsten Ligakontrahenten. in Berlin befindlichen SC-Trainer Erik starken 20 Auftaktminuten weit höher als Gegen die Aufstiegsanwärter müssen wir uns Koppenhöfer ein) betreuten 80er jetzt aus. 1:0 hätten führen können. Dann wendete selbstverständlich noch steigern“, so RRK-In- „Mit Kampf und Krampf haben wir unseren sich das Blatt: der Aufsteiger nahm das Heft terimscoach Christian Kösling, der den aus der Vorsprung verwaltet. Aber nach 65 Minuten in die Hand und führte nach 48 Minuten Reha vor dem Spiel kurz vorbeischauenden war unser Glück anscheinend aufgebraucht“, plötzlich 3:1. Die große Chance zum 4:1 ver- RRK-Trainer Kai Stieglitz (nach seinem schwe- kommentierte DHC-Trainer Helge Mette die gab Felix Fröschle mit einem neben das Wes- Schlussphase, als sein Team verdientermaßen pen-Tor gesetzten Siebenmeter (56.). Kurz 2. BL Herren Süd noch den Ausgleich kassierte. darauf machte es Florian Keller vom Punkt Tore: 0:1 Michael Purps (E, 20.), 0:2 Julian besser, und Wespen-Spielertrainer Kai Britze Wuttke (52.), 1:2 Christian Rumpf (7m, 65.), 2: Platz Sp. Tore Pkt. 2 Michael Hug (69.). E: 7 (0)/7 (1). 7m: 1 (1)/-. stellte schließlich noch den Gleichstand her. 1. SC Frankfurt 1880 3 10 : 6 7 „Wir können mit dem 3:3 gut leben. Immer- 2. Dürkheimer HC 2 6 : 4 4 SR: Lubrich/Neideck. 3. Rüsselsheimer RK 1 5 : 1 3 hin ist es ein besserer Start für uns als vor 4. Rot-Weiß München 1 3 : 0 3 zwei Jahren als damaliger Aufsteiger“, meinte 5.TC Blau-Weiß Berlin 1 3 : 3 1 Sonntag, 23. 09. 2007 der zufriedene TC-Trainer Jamilon Mülders, 5. Zehlendorfer Wespen 1 3 : 3 1 der sich besonders über seinen Torhüter Max 7. Mannheimer HC 0 0 : 0 0 HC Ludwigsburg – SC Frankfurt 80 8. HC Heidelberg 1 3 : 4 0 1:4 (1:2) Meckes („er hat im Eins-gegen-Eins mit Flori- 9. Münchner SC 1 2 : 4 0 Ihre Heimspielpremiere in der 2. Liga an Keller gleich drei Mal super pariert“) aber 10. HC Ludwigsburg 3 2 : 12 0 hatten sich die Ludwigsburger vom Ergebnis auch über die Schiedsrichter („richtig gut“) positiv äußerte. Samstag, 29. September 2007 her sicherlich anders vorgestellt. Spielerisch HC Ludwigsburg - Münchner SC lieferte der Aufsteiger dem hessischen Gast Tore: 0:1 Florian Keller (18.), 1:1 Lars Hübner (28.), 2:1 Jonas Weinhardt (41.), 3:1 Felix ein ebenbürtiges Match, war vor allem in Sonntag, 30. September 2007 Fröschle (E, 48.), 3:2 Keller (7m, 58.), 3:3 Kai Rüsselsheimer RK - HC Heidelberg der zweiten Halbzeit sogar überlegen. Doch Britze (64.). E: 2 (1)/4 (0). 7m: 1 (0)/1 (1). Z: Dürkheimer HC - Rot-Weiß München mehrere dicke Chancen zum 2:2-Ausgleich 700. SR: N. Müller/Möller. Gelb: Borchert (TC), Mannheimer HC - SC Frankfurt 1880 blieben ungenutzt. Das rächte sich in der Jesse, Marx (ZW). 8 hockeyzeit 9 REGIONALLIGA DAMEN NORD Gerechte Punkteteilung im Spitzenspiel

chon nach zwei Spieltagen ist keine der acht Mannschaften mehr verlustpunktfrei. Einziges Team ohne Punkt Sund Tor ist Neuling HC Hannover. Im Spitzenspiel trennten sich die beiden zu den Aufstiegsfavoriten zählenden Teams von TG Heimfeld und Braunschweiger THC 2:2-Unentschieden.

Das Topduell wurde seinem hohen An- spruch gerecht. Heimfeld und Braunschweig Samstag, 22. 09. 2007 RL Damen Nord lieferten sich einen munteren Kampf, bei UHC Hamburg II – HC Hannover dem auch das technische Spiel nicht zu Platz Sp. Tore Pkt. 5:0 (3:0) kurz kam. Die Hamburger Gastgeberinnen 1. TG Heimfeld 2 6 : 2 4 2. Braunschweiger THC 2 4 : 2 4 agierten vor allem in der zweiten Halbzeit DHC Hannover – Alstzer Hamburg II 3. Club zur Vahr 2 3 : 1 4 überlegen, mussten sich aber auch auf die 3:1 (2:1) 4. UHC Hamburg 2 2 5 : 2 3 starke Leistung ihrer Torhüterin verlassen, 5. DHC Hannover 2 4 : 4 3 die einige gute BTHC-Torchancen zunichte 6. Rissener SV 2 3 : 3 3 Sonntag, 23. 09. 2007 7. Club an der Alster 2 2 2 : 4 1 machen konnte, allerdings nicht den Aus- 8. HC Hannover 2 0 : 9 0 gleichstreffer drei Minuten vor Spielschluss. TG Heimfeld – Braunschweiger THC Am Ende stand eine gerechte Punkteteilung, Samstag, 29. September 2007 2:2 (1:0) die für den weiteren Saisonverlauf noch mehr HC Hannover - Club zur Vahr Tore: 1:0 Mareike Meyer, 1:1 Antje Dwehus, 2:1 TG Heimfeld - DHC Hannover Spannung verspricht. Mehr oder weniger Claudia Below, 2:2 Henriette Koithan. E: 5/4. deutliche Heimsiege fuhren UHC Hamburg Sonntag, 30. September 2007 II (im Duell der beiden Aufsteiger gegen HC Rissener SV - Braunschweiger THC Club z. Vahr Bremen – Rissener SV UHC Hamburg 2 - Club an der Alster 2 Hannover), DHC Hannover (gegen Alster 2:0 Hamburg II) und Club zur Vahr Bremen (gegen Rissener SV) ein. OST Keine erfolgreichen Tage für Berliner HC II

wei Niederlagen binnen vier Tagen handelte sich die Bundesligareserve des Berliner HC ein. Erst ein 1:2 zu Hause Zgegen den TC Blau Weiss, dann ein happiges 1:7 beim HC Lindenau in Leipzig. An der Spitze blieb Zehlendorf 88. Der Zweitligaabsteiger fuhr den dritten Sieg im dritten Saisonspiel ein. Bei ungemütlichen Temperaturen entwi- der Zehlendorferinnen durch die ehemalige scher erhöhte. Durch ein skurriles Tor von ckelte sich am Mittwochabend zwischen dem Nationaltorhüterin Louisa Keller (als Louisa Anne Behrens verkürzte der MHC noch auf BHC II und Blau-Weiss ein offener Schlag- Walter der Öffentlichkeit als Olympiaheldin 2:1, doch ließ sich der STK das Spiel nicht abtausch. Dem 2.BL-Absteiger Blau-Weiss 2004 noch ein Begriff) noch einmal Hektik. mehr aus der Hand nehmen. war deutlich anzusehen, dass er sich für den Das Fazit von BW-Trainerin Anja Preuß: „In Gleich in der 1. Minute ging der BHC II verkorksten Saisonauftakt rehabilitieren woll- der ersten Hälfte hatten wir auf Grund der beim HC Lindenau in Leipzig in Führung. te. Dementsprechend druckvoll startete der zwei Großchancen des BHC Glück, dass wir Aber das reichte bei Weitem nicht, um Gast in die Partie. Mehr als ein Lattenschuss nicht in Rückstand geraten sind. In der zwei- Punkte aus Sachsen zu entführen. Schon zur durch Sarah Borchardt sprang in Durchgang ten Hälfte hatten wir, denke ich, die größeren Halbzeit hatte Lindenau die Partie gedreht eins jedoch nicht heraus. Kurz vor der Pause Spielanteile und Torchancen, so dass ein Drei- (2:1), und am Ende hieß es gegen die mit konnte Julia Grunwald eine BHC-Ecke von er insgesamt in Ordnung ging.“ minimalem Auswechselkontingent antreten- der Linie klären. In der zweiten Halbzeit ga- Das Glück des Tüchtigen war Tage später den Hauptstädterinnen gar 7:1. ben die Gäste über weite Strecken das Tempo bei Blau-Weiss aufgebraucht. Gegen Zehlen- vor, auch wenn der BHC immer wieder ge- dorf 88 gab es eine 0:2-Niederlage. Im Duell Mittwoch, 19. 09. 2007 fährlich dazwischen funkte. Kristina Fehlauer der Zweitligaabsteiger hatte Z88 die Partie und Kapitänin Hannah Lehmann brachten aggressiv begonnen und lag durch ein Ecken- Berliner HC II – TC BW Berlin den Gast mit 2:0 in Front, weitere Chancen tor von Michaela Meier verdient in Führung. 1:2 (0:0) wurden leichtsinnig vergeben. So brachte Dann erwachten die Gastgeber und drängten Tore: 0:1 Kristina Fehlauer (E, 48.), 0:2 Hannah der Anschlusstreffer aus einer Druckphase vor allem über die sehr engagierte Steffi Gorr Lehmann (58.), 1:2 Louisa Keller (63). E: 3 (0)/3 auf den Ausgleich, der trotz Chancen nicht (1). 7m: 0/1 (0). RL Damen Ost fi el. Quasi mit Schlusspfi ff kam das 0:2 durch Jessica Halbhuber. „Wir waren immer einen Samstag, 22. 09. 2007 Platz Sp. Tore Pkt. Schritt langsamer und uncleverer als unsere 1. Zehlendorf 88 3 8 : 1 9 Gegnerinnnen, die somit verdient gewonnen Steglitzer TK – Mariendorfer HC 2. HC Lindenau-G. 3 11 : 5 6 haben. Wer vorn seine Chancen nicht nutzt, 2:1 (1:0) 3. SG Rot. Prenzl. Berg 2 8 : 5 6 Tore: 1:0 Andrea Skopnik (17.), Carola Büscher 4. TC Blau-Weiss 3 3 : 4 4 kann sich am Ende auch über ein zweites (52.), 2:1 Anne Behrens. 5. Steglitzer TK 3 3 : 6 4 Tor nicht beschweren“, fand TC-Trainerin 6. Berliner HC 2 3 4 : 10 3 Anja Preuß. 7. SC Charlottenburg 2 3 : 5 0 TC Blau-Weiss Berlin – Zehlendorf 88 Einen im drohenden Abstiegskampf sehr 8. Mariendorfer HC 3 6 : 10 0 0:2 (0:1) wichtigen Sieg feierte der Steglitzer TK gegen Tore: 0:1 Michaela Meier (E, 13.), 0:2 Jessica Samstag, 29. September 2007 den Mariendorfer HC. Dieser hatte überlegen Halbhuber (69.). E: 3 (0)/4 (1). SG Rot. Prenzl. Berg - SC Charlottenburg begonnen, doch die STK-Abwehr stand, und Sonntag, 30. September 2007 gegen eine in dieser Situation unaufmerksa- HC Lindenau Leipzig – Berliner HC II SC Charlottenburg - Steglitzer TK me MHC-Deckung schoss Andrea Skopnik 7:1 (2:1) TC Blau-Weiss - SG Rot. Prenzl. Berg das erste Tor. Das befl ügelte den Aufsteiger Tore: HCL: Lena Tröllsch (3), Nancy Rudolph, Berliner HC 2 - Zehlendorf 88 Steglitz, der das Spiel nun in seine Hand HC Lindenau-G. - Mariendorfer HC Sandy Fahr, Mandy Göserich, Groß. nahm und nach der Pause durch Carola Bü- 10 hockeyzeit REGIONALLIGA DAMEN SÜD Maike Wüsthoff mit sechs Toren in zwei Spielen

it sechs Toren in den beiden Heimspielen hat U18-Nationalspielerin Maike Wüsthoff dem Aufsteiger TG MFrankenthal zu weiteren vier Punkten verholfen. Der Liganeuling aus der Pfalz ist damit – wie die verlust- punktfreien Wiesbaden, Kreuznach und Hanau sowie das spielfreie München – noch unbesiegt. Wesentlich weniger erfolgreich startete Ulm als zweiter Liganeuling die Saison. Eine Halbzeit lang hielt das SSV-Team jeweiligen Negativbilanz bei Strafecken feier- 1. Hanauer THC - SSV Ulm bei den Auswärtsspielen in Hanau und te der Kreuznacher HC über die fränkischen 4:1 (1:0) Wiesbaden mit, ehe die Ulmer Truppe von Gäste aus Schweinfurt und Nürnberg. Der Tore: 1:0 (35.), 2:0 (47.) und 3:0 (52.) alle Thei- Trainer Franz Meier doch noch deutlich den NHTC konnte von der Reise in den Westen len, 3:1 (67./E) Zillhardt, 4:1 (69.) Mutschler. E: Kürzeren zog. Zwei Heimsiege trotz einer wenigstens einen Punkt mitnehmen, nach- 4 (0)/3 (1). dem am Samstag nach 0:2-Rückstand in Frankenthal noch ein 2:2 gelang. Das Ver- Sonntag, 23. 09. 2007 RL Damen Süd mögen, ein 0:2 bei der TGF aufzuholen, hatte Schweinfurt am Tag darauf nicht. Dies lag Kreuznacher HC - Nürnberger HTC Platz Sp. Tore Pkt. vor allem an Frankenthals Maike Wüsthoff, 3:1 (2:0) 1. Wiesbadener THC 2 7 : 2 6 der rekordverdächtige fünf Treffer in diesem Tore: 1:0 (14.) Litzenberger, 2:0 (27.) Braun, 2:1 2. Kreuznacher HC 2 5 : 1 6 (59.) Geißendörfer, 3:1 (66.) Braun. E: 5 (0)/7 (0). 3. TG Frankenthal 3 8 : 5 5 Spiel gelangen. 4. 1. Hanauer THC 1 4 : 1 3 5. HC Wacker München 1 1 : 1 1 TG Frankenthal - HC Schweinfurt 6. Nürnberger HTC 3 4 : 7 1 Samstag, 22. 09. 2007 5:2 (1:0) 7. HC Schweinfurt 2 2 : 7 0 Tore: 1:0 (15.) und 2:0 (37.) Wüsthoff, 2:1 (45./E) 8. SSV Ulm 2 2 : 9 0 TG Frankenthal - Nürnberger HTC Hantjes, 3:1 (62./E) Wüsthoff, 3:2 (65./E) Löffl er, 2:2 (2:0) 4:2 (67.) und 5:2 (69./E) Wüsthoff. E: 6 (2)/2 Samstag, 29. September 2007 Tore: 1:0 (1./E) Wüsthoff, 2:0 (16./E) Amato, 2:1 (2). HC Wacker München - Kreuznacher HC (37.) Röhrig, 2:2 (47.) Wesley. E: 8 (2)/3 (0). HC Schweinfurt - Wiesbadener THC SSV Ulm - TG Frankenthal Wiesbadener THC - SSV Ulm Kreuznacher HC - HC Schweinfurt 5:1 (2:1) Sonntag, 30. September 2007 2:0 (1:0) Tore: 0:1 (6.) Frenzel, 1:1 (11.) und 2:1 (30.) Nürnberger HTC - 1. Hanauer THC Tore: 1:0 (7.) Braun, 2:0 (59.) Rothländer. E: 3 Schulze-Schwienhorst, 3:1 (39./E) Höltje, 4:1 (49./ SSV Ulm - Kreuznacher HC (0)/4 (0). E) Weisrock, 5:1 (57.) Mahr. E: 7 (2)/0. WEST Kein perfekter BTHV-Abschied für Carol Hill

ie „Herbstmeisterschaft“ hat der Club Raffelberg bereits vorzeitig sicher. Der Tabellenführer nahm mit 4:0 Dsouverän die Punkte beim Liganeuling Gladbacher HTC mit. Der Bonner THV hätte das letzte Spiel für Carol Hill bestimmt gern freundlicher gestaltet, aber gegen den HC Essen lief nichts zusammen.

Unter der Woche hatte Rot-Weiss II die jetzt endgültig nach Berlin geht, boten das Kölner Derby gegen Blau-Weiß mit die Damen des Bonner THV gegen den Mittwoch, 19. 09. 2007 4:1 Toren gewonnen. Doch schon drei HC Essen die schlechteste Saisonleistung. Rot-Weiss Köln II – Blau-Weiß Köln Tage später wurde die RW-Bundesligare- „Es lief einfach gar nichts. Somit war der 4:1 serve wieder auf den Boden der Tatsachen Sieg der Gäste verdient“, war die klare gebracht. Bei den heimstarken Velberterin- Aussage von BTHV-Vereinsmanager Kay Tore: 0:1 Andries (20.), 1:1 Chiatellino (7m, 28.), nen (dritter Sieg im dritten Heimspiel) gab Milner. Für die Essenerinnen war es (nach 2:1 Hinze (40.), 3:1, Bense (47.), 4:1 Bork (52.). E: 3 (0)/6 (0). es ein klares 0:2. Dabei wurde der HC Vel- vier Mal 1:1 und einer 0:1-Niederlage) bert für seine steten Angriffsbemühungen im sechsten Spiel der erste Sieg. „Endlich in der zweiten Halbzeit belohnt und kam haben wir den Siegeswillen gezeigt und zu einem „keinerzeit gefährdeten Sieg“, mit dem permanenten Druck Bonn keine Samstag, 22. 09. 2007 wie aus Velbert mitgeteilt wurde. Ausge- Chance gelassen“, jubelte HCE-Trainer rechnet im Abschiedsspiel von Carol Hill, Friedel Krinn. HC Velbert - Rot-Weiss Köln II 2:0 (0:0) Den Zahlen nach war der Raffelberger Tore: 1:0 Felizitas Lichtenberg (40.), 2:0 Christa RL Damen West 4:0-Sieg beim Gladbacher HTC eine klare Pottgießer (E.,53.). E: 6 (1)/1 (0). Sache. Doch auf dem Spielfeld war der Platz Sp. Tore Pkt. Unterschied zwischen Spitzenreiter und 1. Club Raffelberg 6 17 : 3 16 Sonntag, 23. 09. 2007 2. RW Köln 2 7 10 : 12 11 Regionalliga-Aufsteiger nicht ganz so 3. HC Velbert 6 14 : 11 10 groß. „Das Spielergebnis spiegelt nicht Gladbacher HTC - Club Raffelberg 4. SW Köln 5 6 : 3 8 den Verlauf des Spiels wieder. Gladbach 0:4 (0:2) 5. Bonner THV 6 10 : 8 7 war über weite Strecken sogar die bessere Tore: Simona Geuer 0:1 (17.), Laura Figura 0:2 6. HC Essen 6 7 : 5 7 (32.), Geuer 0:3 (40.), Geuer 0:4 (48.). E: 4/3. 7. Gladbacher HTC 5 5 : 11 4 Mannschaft, aber zu harmlos vor dem Tor. 8. BW Köln 7 6 : 22 2 Die vier Gegentore fallen durch individu- elle Fehler in der Abwehr. Und dadurch Bonner THV - HC Essen 99 Samstag, 29. September 2007 bedingt, ist es natürlich auch ein verdien- 0:3 (0:1) SW Köln - Bonner THV ter Sieg für Raffelberg, das seine wenigen Tore: 0:1 Verena Tomaschewski (28.), 0:2 Sabine Club Raffelberg - HC Velbert Krämer (45.), 0:3 Andrea Brosch (54.) HC Essen - Gladbacher HTC Chancen nutzte“, teilt Nina Strutthoff vom GHTC mit. Am treffsichersten agierte Si- mona Geuer mit drei Toren. hockeyzeit 11 REGIONALLIGA HERREN NORD Ein Wochenende der Unentschieden

us dem Wochenende der (torreichen) Unentschieden brach lediglich der Club zur Vahr Bremen aus, der sein AHeimspiel gegen Aufsteiger Kiel mit 3:2 gewinnen konnte. Alle weitere drei Partien brachten Punkteteilungen. Mit einem Last-Minute-Tor zum 4:4 rettete legen, wobei sich die Hannoveraner durch Jan Alex per Ecke dem DHC Hannover gegen häufi ge, meist aber berechtigte Beschwerden RL Herren Nord den Club an der Alster II einen Punkt. Zufrie- bei den Schiedsrichtern selbst schwächten, den waren die Gastgeber nach dem Spiel je- da die Unparteiischen die verbalen Entglei- Platz Sp. Tore Pkt. doch nicht, denn gegen Alster war mehr drin. sungen mit einer Gelben Karte ahndeten. So 1. Club an der Alster 2 2 7 : 5 4 Von Beginn an spielte Hannover druckvoll 2. Uhlenhorster HC 2 2 5 : 4 4 kam der UHC durch Sebastian Stracke (der 3. Club zur Vahr 2 4 : 5 3 und ging schnell mit 2:0 in Führung. Kurz beste Mann auf dem Platz) verdient zur 1:0- 4. DHC Hannover 2 6 : 6 2 vor der Pause nutzten die Hamburger die bis Halbzeitführung. Hannover nutzte kurz nach 5. Klipper THC 2 4 : 4 2 dahin einzige Torchance zum Anschlusstref- dem Wechsel eine seiner bis dahin wenigen 5. DTV Hannover 2 4 : 4 2 fer. Nach dem Seitenwechsel waren es indi- 7. Braunschw. THC 2 4 : 5 1 Chancen zum 1:1 und war in dieser Phase 7. 1. Kieler HTC 2 4 : 5 1 viduelle Fehler und Alsters Eckenvarianten, der zweiten Halbzeit stärker. Es war dann die den DHC hinterher laufen ließen. Zudem aber wiederum der starke Stracke, der den Samstag, 29. September 2007 fehlte den Gastgebern vor dem gegnerischen UHC durch eine Ecke in Führung brachte. Klipper THC - DHC Hannover Tor das Glück. Aufgrund der effektiven Chan- 1. Kieler HTC - Braunschw. THC Hannover nutzte die Hektik der letzten Mi- Uhlenhorster HC 2 - Club an der Alster 2 cenausnutzung von Alster musste der DHC nuten und erzielte nach einem Gewühle im akzeptieren, doch nur einen Punkt zu ver- Schusskreis das glückliche 2:2. Hannover Sonntag, 30. September 2007 buchen. Umkämpft war die Partie zwischen kann sicher mit dem einem Punkt zufrieden DTV Hannover - Club zur Vahr Bremen und Kiel. Vahr-Spieler Constantin Al- sein, vor allem nach der beschwerlichen An- brecht verwandelte zwei Siebenmeter sicher fahrt aus Niedersachen (Stau). Für den UHC und nach 50 Minuten erhöhte der türkische war der eine Punkt aber eindeutig zu wenig. Club z. Vahr Bremen – Kieler HTC Nationalspieler Zafer Kir auf 3:1 für die Ebenfalls ein 2:2-Unentschieden gab es im 3:2 (1:0) spielerisch überzeugenden und mit starker dritten Wochenendduell zwischen Hamburg Tore: 1:0 Albrecht (7m), 1:1 Pehlke, 2:1 Albrecht Defensivarbeit operierenden Gastgeber. In und Niedersachsen, beim Spiel Klipper gegen (7m), 3:1 Z. Kir, 3:2 Pehlke. E: 4 (1)/5 (1). den letzten zehn Spielminuten spielte Kiel Braunschweiger THC. druckvoll auf das Bremer Tor. Aber mehr UHC Hamburg – DTV Hannover als der Anschlusstreffer durch das zweite Samstag, 22. 09. 2007 2:2 (1:0) Pehlke-Tor zum 3:2-Endstand kam dabei Tore: 1:0 Stracke, 1:1, 2:1 Stracke (E), 2:2. nicht mehr heraus. Die Gäste zeigten sich in DHC Hannover – Club a.d. Alster einigen Situationen nicht einverstanden mit 4:4 (2:1) Sonntag, 23. 09. 2007 den Schiedsrichterentscheidungen. In einem Tore: DHC: J.Alex (2), Nesselmann, Blankenstein mittelmäßigen Spiel war der UHC II gegen / Alster: Polonius, Waldhauser, F. Schön, Nagel. Klipper Hamburg – Braunschw. THC den DTV Hannover die erste Hälfte über- E: 7/3 2:2 WEST Willems sauer über zwei verschenkte Punkte

erweil sich die beiden Aufstiegskandidaten Düsseldorfer SC und ETUF Essen beim 1:1 gegenseitig die Punkte Dwegnahmen, konnte Spitzenreiter Uhlenhorst Mülheim II seinen Vorsprung mit einem souveränen 4:2 gegen HC Essen auf vier Punkte ausbauen. Am Tabellenende haben sich SW Köln und Kahlenberg etwas Luft verschafft. Trotz teilweise drückender Überlegenheit Siebenmeter eine ihrer drei Torgelegenheiten, gelang es dem DSC nicht, die Punkte gegen der DSC scheiterte auch an der miesen Ecken- Samstag, 22. 09. 2007 Verfolger ETUF zu Hause zu behalten. Die bilanz. DSC-Trainer Frank Willems: „Wir ha- Düsseldorfer SC- ETUF Essen Willems-Männer verpassten es dadurch, sich ben hier zwei Punkte verschenkt. Wir müssen 1:1 (1:0) vom Rest der Aufstiegsfavoriten abzusetzen. jetzt gegen HC Essen ganz dringend einen Tore: 1:0 Binias (E), 1:1 Hinsken (7m). E: 7 (1)/ Besonders in der ersten Hälfte vergaben die Dreier nachlegen, um den Abstand zum Rest 3 (0). 7m: 0/1 (1). DSC-Spieler mehrfach in deutlicher Überzahl der Liga zu halten.“ Ohne eine echte Chance im gegnerischen Schusskreis, Essen wirkte nur war HC Essen beim Spitzenreiter Uhlenhorst bei Kontern gefährlich, die Gäste nutzten per Mülheim II. Die noch ungeschlagene Reserve Sonntag, 23. 09. 2007 des Bundesligisten dominierte beim 4:2-Er- RL Herren West folg eindeutig. Die Essener lagen in einem TV Jahn Oelde – Kahlenberger HTC fairen Spiel schon zur Pause klar zurück. 3:4 (1:2) Tore: 0:1, 0:2 (20.), 1:2 (33.), 2:2 (44.), 3:2 (45.), Platz Sp. Tore Pkt. Mülheim baute den Vorsprung auf 4:0 aus, 3:3 (49.), 3:4 (54.). 1. Uhlenh. Mülheim 2 6 17 : 8 16 und erst als die Hauptakteure des HTCU sich 2. Düsseldorfer SC 6 22 : 16 12 schon auf der Bank ausruhen durften, gelang 3. ETuF Essen 6 16 : 9 10 Essen noch eine Resultatsverbesserung. Der SW Köln – Aachener HTC 4. HC Essen 6 8 : 12 9 2:1 5. SW Köln 6 18 : 18 7 TV Jahn Oelde drehte einen 0:2-Rückstand 6. Kahlenberger HTC 6 15 : 19 6 (20.) gegen den Kahlenberger HTC bis zur 7. TV Jahn Oelde 6 9 : 16 6 45. Minute, wie schon neulich bei SW Köln, Uhlenhorst Mülheim II – HC Essen 8. Aachener HTC 6 10 : 17 3 in eine 3:2-Führung um. Oelde sah sich aber 4:2 (3:0) schon neun Minuten später wieder mit 3:4 Tore: 1:0 Philipp Rohrbach (9.), 2:0 Orkan Sen Sonntag, 30. September 2007 (23.), 3:0 Benny Becker (32.), 4:0 Becker (63.), in Rückstand, bei dem es bis zum Ende blieb. HC Essen - Düsseldorfer SC 4:1 von Bassewitz (65.), 4:2 Gniesmer (68.). ETuF Essen - SW Köln Aachen verpasste die Chance, die „Rote La- Kahlenberger HTC - Uhlenh. Mülheim 2 terne“ an SW Köln zu übergeben und behält Aachener HTC - TV Jahn Oeld diese nach dem 1:2 in Köln selbst. 12 hockeyzeit REGIONALLIGA HERREN SÜD SAFO musste passen - Spielabsage in Limburg

ufsteiger SAFO Frankfurt sagte sein Spiel beim Limburger HC einen Tag vorher ab, da man nach Verletzungs- Aund Krankheitsfällen keine spielfähige Mannschaft mehr stellen konnte. An die Spitze hat sich Mainz nach seinem 5:2 in Hanau gesetzt. Mainz legte in Hanau einen Blitzstart mit 2:0. Aber Hanau bewies Moral und hin und führte nach drei Minuten schon hatte sehr bald den 2:2-Ausgleich erreicht. Samstag, 22. 09. 2007 Danach ging es ausgeglichen weiter. Ein RL Herren Süd Stechertor kurz nach der Pause brachte die Limburger HC - SAFO Frankfurt Gäste auf die Siegerstraße. Eine erneute 3:0 (Wertung) Platz Sp. Tore Pkt. Wende gelang den Gastgebern nicht, man 1. TSV Schott Mainz 2 9 : 5 6 wurde am Ende sogar noch zum 2:5-End- 2. HG Nürnberg 1 6 : 4 3 stand ausgekontert. HTHC-Trainer Ruben Sonntag, 23. 09. 2007 3. Limburger HC 2 7 : 6 3 4. TB Erlangen 2 6 : 6 3 Holland nahm es mit Fassung: „Wir haben TB Erlangen - Wacker München 5. 1. Hanauer THC 2 4 : 5 3 in der ersten Halbzeit tolle Moral bewiesen, 3:2 (1:1) 6. TuS Obermenzing 0 0 : 0 0 konnte dies aber in der zweiten Halbzeit Tore: 1:0 (9./E) Küffner, 1:1 (28./E) Kretzschmar, 7. HC Wacker München 1 2 : 3 0 nicht wiederholen und bekamen deswegen 8. SAFO Frankfurt 2 0 : 5 0 2:1 (46.) Mengin, 2:2 (58.) Kretzschmar, 3:2 (61.) eine berechtigte, wenn auch einkalkulierte Mengin. E: 4 (1)/2 (1). Samstag, 29. September 2007 Niederlage zugefügt.“ TuS Obermenzing - HG Nürnberg Die Mainzer konnten mit ihrem zweiten 1. Hanauer THC - Schott Mainz Limburger HC - 1. Hanauer THC Sieg im zweiten Spiel die Tabellenführung TSV Schott Mainz - SAFO Frankfurt 2:5 (2:2) übernehmen, weil die HG Nürnberg spiel- Tore: 0:1 (2.) Hoeter, 0:2 (4.) Hornung, 1:2 (10./E) Sonntag, 30. September 2007 frei war. Im bayerischen Duell zwischen TB Schütze, 2:2 (12.) Harlander, 2:3 (39.) Hornung, TB Erlangen - TuS Obermenzing Erlangen und Aufsteiger Wacker München 2:4 (55./E) Hoeter, 2:5 (67.) Hemmersbach. E: HG Nürnberg - HC Wacker München setzten sich die Gastgeber knapp durch. 3 (1)/3 (1). OST Große Löcher in der Leipziger Abwehr

ieder einmal torreich verlief es in der Regionalliga Ost. 28 Treffer fi elen in vier Spielen, allein zwölf beim W7:5-Sieg des BHC beim ATV Leipzig. Weiterhin mit weißer Westen stehen Lichterfelde und Osternienburg an der Spitze. Nur mit einiger Mühe wurde TuSLi ten schon mit 7:3, ehe die Sachsen das war vor allem Steffen Theil mit seinen seiner Favoritenrolle gegen nimmermüde Endresultat mit zwei letzten Treffern noch Treffern verantwortlich. Meeraner gerecht. Mann des Spiels war etwas freundlicher gestalten konnten. Re- Michael Nagel, der drei Treffer erzielte, gelrecht überfahren wurde auch ein anderer Samstag, 22. 09. 2007 wobei er von der guten Vorarbeit seiner Platzherr: Der Cöthner HC lag bereits zur Mannschaftskollegen profi tierte. Aufsteiger Halbzeit gegen den Mariendorfer HC mit TuS Lichterfelde - Motor Meerane Meerane hatte nur einen Auswechselspieler, 0:5 hinten und konnte dann wenigstens 5:0 (3:0) setzte aber einige gefährliche Konter an, bei den zweiten Durchgang ausgeglichen Tore: 1:0 Nagel (13.), 2:0 T. Posselt (28.), 3:0 denen TuSLi-Torwart Markus Thiemich im- gestalten. Für den ersten MHC-Saisonsieg Nagel (30.), 4:0 Volmerding (E, 53.), 5:0 Nagel mer auf dem Posten war, einmal rettete der (69.). E: 4 (1)/4 (0). Pfosten. Bemerkenswert: Das Regionalliga- spiel wurde verlegt auf den Sochos-Platz, Sonntag, 23. 09. 2007 weil die Anlage an der Leonorenstraße von RL Herren Ost einem Elternhockeyturnier der „TuSLi-Ra- Osternienb. HC – SV Motor Meerane senpieper“ belegt war. Aufsteiger Meerane Platz Sp. Tore Pkt. 3:1 (1:0) 1. TuS Lichterfelde 4 20 : 4 12 Tore: OHC: Stzorm (2), C. Dolge /SVM: Günther. hatte dann gleich noch eine schwere 2. Osternienburger HC 3 10 : 4 9 Aufgabe vor sich: den Auftritt beim Oster- 3. SC Charlottenburg 3 4 : 2 6 ATV Leipzig – Berliner HC II nienburger HC. Dieser konnte sich auch 4. Berliner HC 2 3 12 : 11 6 5:7 (2:5) ohne nominellen Trainer (Andreas Dolge 5. Mariendorfer HC 3 10 : 8 3 6. Cöthener HC 02 3 6 : 13 1 Tore: ATV: S. Fabig (2), Franke, Günther, T. Fabig / war zur Saisonbeginn zu Blau-Weiß Köln 7. SV Motor Meerane 4 5 : 14 1 BHC: Dechsling (3), Ca. Zilkenat (2), Morgenroth, gegangen) relativ ungefährdet mit 3:1 8. ATV Leipzig 3 7 : 18 0 Klampke. durchsetzen. Erst beim Stand von 0:3 gelang Dirk Günther für die Sachsen der Samstag, 29. September 2007 ATV Leipzig - Osternienburger HC Cöthner HC – Marioendorfer HC Ehrentreffer. Beim Torefestival in Leipzig 1:6 (0:5) lag der ATV gegen die Bundesligareserve Sonntag, 30. September 2007 Tore: CHC: Wagner / MHC: Theil (4). des BHC ständig im Hintertreffen. Die SC Charlottenburg - Cöthener HC 02 Gäste nutzten die gewaltigen Lücken in Osternienburger HC - TuS Lichterfelde ATV Leipzig - Mariendorfer HC der ATV-Abwehr gnadenlos aus und führ-

hockeyzeit 13 Ü16 LÄNDERPOKAL BERLIN Verdiente Sieger aus Hessen und Berlin

it letztlich verdienten Siegen für die Verbandsauswahlmannschaften von Hessen (Mädchen) und Gastgeber MBerlin (Jungs) endeten am Sonntagnachmittag in der deutschen Hauptstadt die U16-Jugend-Länderpokale 2007. In den Endspielen mussten sich die West-Auswahlen gleich zweimal geschlagen geben. Bei der 53. Austragung des Hessenschil- des für den weiblichen Nachwuchs hatte Gastgeber Berlin auf der Anlage des HC Argo 04 Pech. Das BHV-Team, im Juni Sieger der Vorrunde mit allen starken Verbänden, war trotz der 2:4-Auftaktniederlage gegen Hessen ins Halbfi nale eingezogen und musste sich, als es um die Wurst ging, zweimal erst im Siebenmeterschießen beugen. Zunächst im Halbfi nale gegen die WHV-Auswahl, dann auch im Spiel um Platz 3 gegen Hamburg. Der Vorjahressieger aus der Hansestadt war im anderen Halbfi nale mit 0:2 an Hessen gescheitert. Die Mannschaft der neuen U18- Bundestrainerin Lisa Jacobi meisterte dann auch das Finale und holte nach dem verdien- ten 2:1-Sieg über den Westen zum fünften Mal (zuletzt 2005) den Hessenschild für den Hessischen Hockey-Verband. Ein Glück für Jacobi & Co., war doch die Vorrunde im Juni mit nur einem einzigen Sieg und drei Nieder- lagen nur dank des Modus und einer Portion Glück überhaupt überstanden worden. Anders verlief es für die hessischen Jungs. Sie hatten die Vorrunde im Juni gewonnen, und auch am ersten Tag sah es für das Team LSB-Präsident Peter Harnisch und DHB-Jugendsportwartin Dagmar von Livonius von Trainer Erik Koppenhöfer als Sieger der überreichten den hessischen Mädchen den Hessenschild und die Siegermedaillen. Gruppe A (ohne Gegentor) noch blendend aus. Aber im Halbfi nale am Sonntagfrüh 4:2 gegen Hessen die Oberhand. Das End- die Berliner wieder gefangen und erhöhten mussten sich die Hessen mit 1:2 gegen Ber- spiel zwischen Berlin und West sah einen durch eine Strafecke entscheidend zum 3:1. lin, das mit 2:6 gegen Hamburg desaströs ins Blitzstart der Gastgeber. Schon nach drei Für Berlin war es der fünfte Triumph (zuletzt Turnier gestartet war, geschlagen geben. Beo- Minuten führten die Schützlinge von BHV- 2004) in der 56. Aufl age des Franz-Schmitz- bachter sahen in dieser Partie die stärkste der Landestrainer Friedel Stupp mit 2:0. Die Pokals. beiden Endrundentage. Äußerst interessant West-Mannschaft von Torsten Althoff fand „Berlin hat das Finale absolut verdient verlief auch das zweite Halbfi nale, bei dem danach ihren Rhythmus und kam kurz nach gewonnen. Es war insgesamt die beste der Titelverteidiger Westdeutschland die Ham- der Halbzeit durch ein glücklich verwandel- sechs Endrundenmannschaften“, urteilte burger Auswahl mit 2:0 besiegen konnte. Im tes Eckentor auch zum Anschluss. Bevor die Bundestrainer Uli Forstner, der den Tur- kleinen Finale behielt dann Hamburg mit Partie richtig kippen konnte, hatten sich nierverlauf im männlichen Bereich intensiv beobachtete – und nicht immer ganz zufrie- den war: „Der erste Tag verlief von den ge- zeigten Leistungen ziemlich durchwachsen. Ergebnisse Länderpokal-Endrunde 2007 Allerdings haben die beiden Halbfi nals am Hessenschild Franz-Schmitz-Pokal Sonntagmorgen entschädigt. Das waren (Mädchen U16) (Jungen U16) richtig gute Spiele, taktisch und von der Schnelligkeit vom Feinsten.“ Forstner notierte mit Freude ein paar Spieler, die bislang noch Gruppe A: Gruppe A: kaum im Sichtungssystem auffällig geworden Berlin – Hessen 2:4, Bremen – Berlin 0:7, Hessen – West 2:0, Bayern – Hessen 0: waren, erlebte jedoch auch einige etablierte Hessen – Bremen 5:1. 0, West – Bayern 3:0. Spieler, die ziemlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben waren. Für den weiblichen 1. Hessen 2 9: 3 6 1. Hessen 2 2:0 4 Bereich war U21-Bundestrainer Marc Her- 2. Berlin 2 9: 4 3 2. Westdeutschland 2 3:2 3 bert der sportliche Beoabachter. Sein Fazit: 3. Bremen 2 1:12 0 3. Bayern 2 0:3 1 „Insgesamt hätte ich mir in den meisten Spielen ein höheres Tempo gewünscht. Hier Gruppe B: Gruppe B: hat sich der spätere Sieger Hessen auch Hamburg – West 1:2, Sachsen – Hamburg Berlin – Hamburg 2:6, Niedersachsen – Ber- am stärksten gezeigt. Das hessische Team 0:2, West – Sachsen 9:1. lin 2:6, Hamburg – Niedersachsen 3:1. überzeugte auch durch sein gutes Zusam- menspiel, seine Kombinationssicherheit und 1. Westdeutschland 2 11:2 6 1. Hamburg 2 9:3 6 seine Stabilität in Drucksituationen, und war 2. Hamburg 2 3:2 3 2. Berlin 2 8:8 3 von allen Top-Mannschaften die konstantes- 3. Sachsen 2 1:11 0 3. Niedersachsen 2 3:9 0 te.“ Da die Landessichtungen bundesweit erst noch anstehen (bis Mitte Oktober), war Halbfi nale: Hessen – Hamburg 2:0, Ber- Halbfi nale: Hessen – Berlin 1:2, West der diesjährige Hessenschild so etwas wie lin – West 2:2, 7m 3:4 – Hamburg 2:0. der Auftakt der Sichtungsmaßnahmen zur Spiel um Platz 5: Hessen – West 2:1 Spiel um Platz 5: Bayern – Niedersach- Kaderbesetzung. Ohne Namen zu nennen, Um Platz 3: Hamburg – Berlin 1:1, 7m sen 2:2, 7m 5:4 sprach Marc Herbert von „vier bis fünf Top- 3:2 Um Platz 3: Hessen – Hamburg 2:4 Leuten des Jahrgangs 1992“, die er gesehen Finale: Hessen – West 2:1 Finale: Berlin – West 3:1 habe, allerdings sei die Leistungsbreite relativ 14 hockeyzeit Ü 16 LÄNDERPOKAL otos: Gerwig F

Die Hände in die Höhe, hieß es bei den beiden Länderpokalsiegern 2007, den Jungs aus Berlin und den Mädchen aus Hessen. begrenzt. Angesichts der Tatsache, dass die beiden Qualifi kanten aus der Vorrunden- Leistungsgruppe II in der Endrunde sieglos die Plätze fünf und sechs belegten (Jungs aus Bayern und Niedersachsen, Mädchen von Bremen und Sachsen), rückte das Thema des erstmals ausprobierten Versuchsmodus wieder in den Mittelpunkt. „Es ist schwer zu sagen, ob Rheinland-Pfalz/Saar oder Baden- Württemberg als die in der Vorrunde 1 hän- gen gebliebenen Verbände eine wesentliche bessere Rolle gespielt hätten als Bayern oder Niedersachsen“, meinte Uli Forstner. Aller- dings gab der Chefnachwuchs-Bundestrainer für den männlichen Bereich zu bedenken, Leistungsgefälle bei den Jungs etwas gerin- Ein Riesenlob heimste Ausrichter HC dass die von den Bundestrainern favorisierte ger als bei den Mädchen. „Aber in diesem Argo 04 ein. „Das war supergut hier. Argo Lösung (nur ein statt zwei Qualifi kanten aus Altersbereich hängt einfach viel auch von der mit seinen vielen Helfern hat sich viel Mühe der Vorrunde 2) „sportlich vielleicht etwas Tagesform ab“, gab die Jugendsportwartin gegeben und eine sehr herzliche Atmosphäre besser gewesen wäre“. Marc Herbert vertei- zu bedenken. geschaffen. Das hatte Niveau und Stil, und digte den eingeschlagenen Weg: „Erstens ist Die Endspiele liefen vor großer Kulis- das tolle Spätsommerwetter tat sein Üb- es grundsätzlich richtig, dass die Toprver- se und waren zudem prominent besucht. riges“, lobte Dagmar von Livonius. Auch bände auch in der Vorrunde schon stärker Der langjährige Präsident des Deutschen die beiden Bundestrainer sprach von einer gefordert werden sollen als früher. Und Sportbundes und Mitglied des Ausrichters „tollen Veranstaltung“. Beim Argo-Team um Bremen und Sachsen als Qualifi kanten aus HC Argo 04, Manfred Freiherr von Richt- Clubvorsitzende Carola Heinrichs und Ju- der unteren Gruppe haben sich im Rahmen hofen, gehörte ebenso zu den Besuchern gendleiter Michael Berger machte sich am ihre Möglichkeiten hier ordentlich geschla- wie Berlins Landessportbund-Präsident Sonntagabend Erleichterung breit: „Wir gen und einmal eine interessante Erfahrung Peter Harnisch. Sie führten zusammen mit haben von den Minis bis zu den Senioren gemacht. Der Modus hat viele positive Sei- der Bezirksbürgermeisterin Monika Thie- alles gegeben, um einen DM-würdigen Rah- ten, aber auch ein paar negative. Ich selbst men und Bezirksstadtrat Naumann sowie men zu schaffen. Nach allem, was ich gehört habe keine Alternative, die ausschließlich DHB-Vizepräsident Wolfgang Hillammn habe, ist uns das gelungen. Wir konnten viele Vorteile für alle bringt.“ und Dagmar von Livonius die Siegerehrung glücklich machen und haben unser Ziel er- DHB-Jugendsportwartin Dagmar von durch. Neben den siegreichen Mannschaften reicht“, so Michael Berger. Livonius will kein vorschnelles Urteil über wurden auch noch einige Einzelspieler ausge- Als Schiedsrichter kamen bei der eine mögliche Fortsetzuung des Modus im zeichnet. Berlin-Andenken (Bücher, Taschen) Endrunde zum Einsatz: Roberto Amato kommenden Jahr treffen: „Erstens hängt das als Sonderpreise erhielten Lidia Utz (Hessen) (Rheinland-Pfalz/Saar), Mark Dürr (Bayern), von den Meldezahlen der Landesverbände und Tobias Teufel (West) als Torhüter mit den Johanna Ritter, Lennart Fischer (beide Bre- für 2008 ab. Und den Modusversuch wenigstens Gegentoren sowie Julius Schmitt men), Corinna Höhne (Sachsen), Angelika für2007 werden wir im Arbeitskreis imner- (Hamburg) und Timo Blobel (Berlin) mit je Köppen, Jens Peters (beide Baden-Württem- halb des Spielplan-Seminars im November fünf Toren sowie Kathrin Bremer (West) mit berg), Daniel Lindemann, Gabriele Schmitz diskutieren und dabei alle Für und Wider vier Treffern als die erfolgreichsten Torschüt- (beide West), Marcos Pazos-Nieto (Hessen) abwägen.“ Dagmar von Livonius fand das zen der Endrunde. und Julia Uher (Brandenburg). hockeyzeit 15 BUNDESFINALE SCHULHOCKEY Hamburger Jungs eine Klasse für sich

om Landfermann-Gymnasium Duisburg (Mädchen) und vom Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Hamburg (Jungen) Vkommen die Hockey-Bundessieger 2007 im Schulwettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“. Bei der Endrunde in Berlin setzten sich die beiden Gewinner am Ende souverän durch. Vor allem auf männlicher Seite war die Überlegenheit des Hamburger Teams, das fast ausschließlich aus Vereinsspielern der sehr erfolgreichen Clubmannschaft des UHC Hamburg bestand, augenfällig. Mit 22:0 Toren in der Vorrunde, einem 11:1-Hal fi nalsieg gegen das Team aus Hanau und dem 6:1-Endspielsieg über das Ludwigsgymnasi- um Köthen (das im anderen Halbfi nale das mitfavoriserte Berliner Schadow-Gymnasium nach Siebenmeterschießen eliminierte) gab es am Triumph der Hanseaten nichts zu deuteln. „Die waren ein Klasse für sich. Von Rang zwei bis zehn hätte dagegen auch einiges anders ausgehen können“, urteilte Michael Wallroth, Turnierchef und DHB-Schulhockeyreferent aus Berlin, der einmal mehr die Organisation des mit 32 Schulmannschaften des Wettkampfs III (Jahrgänge 1992 und jünger) besetzten Siegerehrung mit DHB-BreitensportreferentinMaren Boyé. Hockey-Bundesfi nales unter sich hatte und für die Ausrichtung von allen Seiten Lob einheimste.

Nicht ganz so klar war die sportliche Situ- ation bei den Mädchen. „Da gab es keine Übermannschaft, dennoch war der Sieg von Duisburg verdient“, meinte Wallroth. Die Mannschaft vom Landfermann-Gym- nasium setzte sich im Finale gegen die Poel- chau-Oberschule aus Berlin mit 5:2 durch. Die Berlinerinnen hatten im Halbfi nale das bis dahin den stärksten Eindruck hinterlas- sende Gymnasium Othmarschen mit 3:1 ausgeschaltet, Duisburg besiegte dagegen die Mädchen aus Bad Kreuznach mit 2:0. „Da war gerade bei den Endspielen eine schöne Stimmung bei den vielen Zuschau- ern“, fand Michael Wallroth einen würdigen des JtfO-Herbstfi nales strömten, bekamen hatte, noch ein paar Preise und Andenken Rahmen vor. Der Schulhockeyreferent führte Abgesandte der drei Hockey-Medaillenge- überreicht. 21 Schiedsrichter/innen (mehr- zusammen mit DHB-Breitensportreferentin winnerteams aus den Händen der Berliner heitlich aus Berlin) und sechs Beobachter Maren Boyé die Siegerehrung durch. Europameisterin Svenja Schuermann, die am nahmen an dem von Malik Schulze geleite- Abends bei der großen Siegerehrung in der Dienstag bereits mit den BHC-Olympiasi- ten Schiedsrichterlehrgang teil. Max-Schmeling-Halle, in die über 3.500 gerinnen Natascha Keller und Louisa Keller Mehr über das JtfO-Bundesfi nale 2007 gibt Jugendliche von allen acht Disziplinen (geb. Walter) fl eißig Autogramme geschrieben es demnächst im hockeyzeit-Magazin.

Platzierungen Schulhockey-Bundesfi nale 2007 Endstand Jungs: Endstand Mädchen:

1. Carl-v.-Ossietzky-Gymnasium (Hamburg 1) 1. Landfermann-Gym. Duisburg (Nordrhein-Westfalen) 2. Ludwigsgymnasium Köthen (Sachsen-Anhalt) 2. Poelchau-Oberschule (Berlin) 3. Schadow-Gymnasium (Berlin) 3. Gym. Othmarschen (Hamburg) 4. Karl-Rehbein-Schule Hanau (Hessen) 4. Gym.-a-d-Stadtmauer Bad Kreuznach (Rheinl.-Pfalz) 5. Geschw.-Scholl-Gym. Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz) 5. Gutenberg-Schule Wiesbaden (Hessen) 6. Stift.-Hum.-Gym. M’gladbach (Nordrhein-Westfalen) 6. Wilhelmsgym. München (Bayern) 7. Max-Plank-Gym. München (Bayern) 7. Karl-Friedr.-Gym. Mannheim (Bad.-Württemberg) 8. Kaiser-Wilh. u. -Ratsgym. Hannover (Niedersachsen) 8. Ludwigsgym. Köthen (Sachsen-Anhalt) 9. Ökumenisches Gym. Bremen (Bremen) 9. K.-Wilh.-u.-Ratsgym. Hannover (Niedersachsen) 10. Gymnasium Othmarschen (Hamburg 2) 10. Gym. Wentorf (Schleswig-Holstein) 11. Gym. Wentorf (Schleswig-Holstein) 11. Ökum. Gym. (Bremen I) 12. Geschw.-Scholl-Gym. Freiberg (Sachsen) 12. Geschw.-Scholl-Gym. Freiberg (Sachsen) 13. Karl-Friedrich-Gym. Mannheim (Baden-Württ.) 13. Fr.-Waldorfschule Saarbrücken (Saarland) 14. Christl. Gymnasium Jena (Thüringen) 14. Gym.-Fridericianum Güstrow (Meckl.-Vorpommern) 15. Max.-Kolbe-Schule Wiebelskirchen (Saarland) 15. Gymnasium Horn (Bremen II) 16. J.-Brinkmann-Gym. Güstrow (Meckl.-Vorpommern) 16. Christl. Gymnasium Jena (Thüringen)

16 hockeyzeit ERGEBNISSE/TABELLEN

2. RL Süd Herren Gr. Ost - Rot-Weiß München 3:2, 23.09. Rot-Weiß München 3.VL Herren: 23.09. Brandenburger SRK - HC - HG Nürnberg II 1:0. Argo Berlin II verlegt, VFL Fortuna Marzahn - SV 22.09. TV 1848 Schwabach - SSV Ulm 3:2, TSV Lud- 1. Wacker München II 1 8:0 3 Berliner Bären II Marzahn hat Team zurückgezo- wigsburg - TSG Pasing 1888 4:2, SV Böblingen 2. TuS Obermenzing 1 3:0 3 gen, Steglitzer TK II - Spandauer HTC II 0:5, SG Rot. - ASV München 0:6, TSV Mannheim - Nürnberger 3. SB DJK Rosenheim 1 3:2 3 Prenzl. Berg II - Reinickend. Füchse 5:2. HTC II 5:1, 23.09. TV 1848 Schwabach - ASV Mün- 4. Münchner SC II 1 2:1 3 chen 0:3, TSV Ludwigsburg - Nürnberger HTC II 5. Rot-Weiß München 2 3:3 3 3:3, SV Böblingen - SSV Ulm 0:2, TSV Mannheim 6. TV 48 Schwabach 1 1:2 0 Bremen/Niedersachsen - TSG Pasing 1888 1:1. 7. HG Nürnberg II 2 0:4 0 1. TSV Mannheim 3 8 : 3 7 8. CaM Nürnberg 1 0:8 0 OL Damen 2. ASV München 3 10 : 2 6 22.09. Braunschweiger THC II - Eintr. Braun- 3. TSV Ludwigsburg 2 7 : 5 4 OL Herren schweig II 2:2, Club zur Vahr Bremen II - Bremer 4. Nürnberger HTC II 3 9 : 8 4 22.09. HC Schweinfurt - ESV München 2:1, 23.09. HC 7:0, 23.09. MTV Eintracht Celle - DTV Hanno- 5. SSV Ulm 2 4 : 3 3 Bayreuther TS - TSV Bad Reichenhall 1:3. ver 0:5, HC Delmenhorst - Hannover 78 II 4:0. 6. TV 1848 Schwabach 2 3 : 5 3 1. TSV Bad Reichenhall 2 4:3 3 1. DTV Hannover 2 6:0 6 7. TSG Pasing 1888 2 3 : 5 1 2. Münchner SC II 1 2:1 3 2. Braunschweiger THC II 2 5:2 4 8. SV Böblingen 3 0 : 13 0 2. HC Schweinfurt 1 2:1 3 3. Eintr. Braunschweig II 2 5:2 4 4. Rot-Weiß München II 0 0:0 0 4. Club zur Vahr Bremen II 2 7:3 3 4. HTC Würzburg 0 0:0 0 5. HC Delmenhorst 1 4.0 3 2.RL Süd Herren Gr. West 4. SB DJK Rosenheim 0 0:0 0 6. Hannover 78 II 1 0:1 0 22.09. TFC Ludwigshafen - SC 1880 Frankfurt 7. ESV München 1 1:2 0 7. Bremer HC 1 0:7 0 II 3:1, Wiesbadener THC - TEC Darmstadt 1:3, 8. Bayreuther TS 1 1:3 0 8. MTV Eintracht Celle 2 0:8 0 Kreuznacher HC - TSG Kaiserslautern 0:0, HC BW Speyer - Höchster THC 1:1, 23.09. TFC Lud- VL Nordbayern Damen: 23.09. HTC Würzburg OL Herren wigshafen - TEC Darmstadt 0:5, Kreuznacher HC - Spvgg Greuther Fürth 2:1, Marktbreiter HC - TB 22.09. Braunschweiger THC II - Eintr. Braun- - Höchster THC 4:1. Erlangen 1:3. schweig 6:4, 23.09. HC Hannover - MTV Braun- 1. TEC Darmstadt 3 8 : 4 6 VL Südbayern Damen: 22.09. Münchner SC III - schweig 1:1, Club zur Vahr Bremen II - HC Horn 2. HC BW Speyer 2 4 : 1 4 TSG Pasing München nach 2008 verlegt, 23.09. ASV Bremen 2:0, HC Delmenhorst - Hannover 78 II 2. Kreuznacher HC 2 4 : 1 4 München I - Münchner SC III 5:0, ASV München II ausgefallen. 4. TFC Ludwigshafen 3 6 : 9 4 - Wacker München III nach 2008 verlegt. 1. Braunschweiger THC II 2 10:7 6 5. TSG Kaiserslautern 2 3 : 3 2 1.VL Nordbayern Herren: 22.09. HG Nürnberg II 2. Hannover 78 II 1 4:1 3 6. Höchster THC 3 4 : 7 2 - Spvgg Greuther Fürth 3:4, CaM Nürnberg - TB 3. HC Delmenhorst 1 2:0 3 7. Wiesbadener THC 2 3 : 5 1 Erlangen II 5:0, TV Schwabach II - Nürnberger HTC 4. Club zur Vahr Bremen II 2 3:2 3 8. SC 1880 Frankfurt II 1 1 : 3 0 III 2:5. 5. Eintracht Braunschweig 2 6:7 3 1.VL Südbayern Herren: 21.09. TSV Grünwald 6. MTV Braunschweig 2 4:5 1 - ASV München II 2:3, 22.09. TuS Obermenzing II 7. HC Hannover 2 2:5 1 Baden-Württemberg - Schwaben Augsburg 8:0, 22.09. Wacker München 8. HC Horn Bremen 2 0:4 0 II - Münchner SC III 1:7, 23.09. MTV 1879 München OL Damen - SG Ingolstadt/Passau 3:1. 22.09. HC Ludwigsburg - HC Heidelberg 1:5, 2.VL Nordbayern Herren: 23.09. HTC Würzburg Bremen Mannheimer HC II - VfB Stuttgart 3:0, TSG Bruch- II - SF Großgründlach 2:1, Marktbreiter HC - HC sal - TSV Mannheim II 1:2, TSV Ludwigsburg - HTC Schweinfurt II 4:1. 2.VL Herren: 23.09. HC Horn Bremen II - SC Stuttg. Kickers II 1:0. 2.VL Südbayern Herren: 23.09. ASV München III Weyhe 2:3. 1. HC Heidelberg 2 8 : 2 6 - Wacker München III 3:2, ESV München II - Rot- 2. Mannheimer HC II 2 4 : 0 6 Weiß München III 2:0. Hamburg/Schleswig-Holstein 3. TSV Ludwigsburg 1 1 : 0 3 4. HC Ludwigsburg 2 4 : 5 3 OL Damen 5. TSV Mannheim II 2 3 : 4 3 Berlin/Brandenburg 23.09. Großfl ottbeker THGC II - Harvestehuder 6. HTC Stuttg. Kickers II 2 0 : 2 0 THC II 0:1, SC Victoria - 1. Kieler HTC 1:1, THC Horn 7. VfB Stuttgart 1 0 : 3 0 OL Damen Hamm - TTK Sachsenwald 1:3, Klipper THC II - 8. TSG Bruchsal 2 1 : 5 0 23.09. SC Charlottenburg II - Zehlendorf 88 II 2: Marienthaler THC 0:3. 0, TuS Lichterfelde II - CfL 65 Berlin 1:3, Zehlend. 1. Marienthaler THC 2 9 : 2 6 OL Herren Wespen II - Berliner SC 0:3. 2. SC Victoria 2 3 : 1 4 22.09. TSV Mannheim Hockey II - HC Lahr 2:1, HC 1. CfL 65 Berlin 3 12 : 3 9 3. TTK Sachsenwald 2 3 : 3 3 Esslingen - HV Schwenningen 1:2, HC Heidelberg 2. Berliner SC 3 8 : 0 9 4. Klipper THC II 2 4 : 5 3 II - Bietigheimer HTC 2:3, 23.09. HTC Stuttg. Kickers 3. TuS Lichterfelde II 3 9 : 4 6 5. Harvestehuder THC II 2 3 : 4 3 II - Mannheimer HC II 4:2. 4. Zehlendorf 88 II 3 3 : 6 3 6. 1. Kieler HTC 2 2 : 2 2 1. HV Schwenningen 2 10 : 1 6 5. SC Charlottenburg II 3 2 : 6 3 7. Großfl ottbeker THGC II 2 1 : 2 1 2. HTC Stuttg. Kickers II 2 10 : 4 6 6. Köpenicker HU 2 1 : 2 1 8. THC Horn Hamm 2 3 : 9 0 3. Bietigheimer HTC 2 6 : 4 6 7. Potsdamer SU 2 1 : 10 0 4. Mannheimer HC II 2 4 : 4 3 8. Zehlend. Wespen II 3 1 : 6 -2 OL Herren 5. TSV Mannheim Hockey II 2 2 : 3 3 22.09. Großfl ottbeker THGC II - TG Heimfeld 2: 6. HC Esslingen 2 3 : 5 0 OL Herren 3, 23.09. THC Horn Hamm - TTK Sachsenwald 5: 7. HC Lahr 2 3 : 8 0 23.09. Zehlend. Wespen II - Zehlendorf 88 5:2, 4, Hamburger Polo Club - Rahlstedter HTC 1:3, 8. HC Heidelberg II 2 2 : 11 0 Potsdamer SU - Steglitzer TK 2:0. Klipper THC II - Harvestehuder THC II 1:1. 1. Zehlend. Wespen II 3 10 : 5 7 1. TG Heimfeld 2 6 : 2 6 1.VL Damen: 22.09. HC Esslingen II - HC Esslingen 2. Potsdamer SU 3 7 : 4 6 2. Rahlstedter HTC 2 7 : 4 6 I 0:3, 23.09. TSG Rohrbach - HC Heidelberg II 0:4. 3. Zehlendorf 88 3 8 : 7 6 3. TTK Sachsenwald 2 7 : 5 3 1.VL Herren: 22.08. HC Gernsbach - TSG 78 Hei- 4. Berliner SC 2 4 : 3 4 4. Hamburger Polo Club 2 4 : 3 3 delberg 4:3, KarlsruherTV 1846 - HTC Stgt.Kickers 5. Real von Chamisso 2 7 : 5 3 5. THC Horn Hamm 2 8 : 8 3 III verlegt, 23.09. Heidenheimer SB - SSV Ulm1846 6. Steglitzer TK 3 2 : 4 2 6. Harvestehuder THC II 2 1 : 4 1 II 5:1, VfB Stuttgart - HC Ludwigsburg II 0:1. 7. HC Argo Berlin 2 1 : 5 0 6. Klipper THC II 2 1 : 4 1 2.VL Herren: 23.09. Club an der Enz - TSG Bruchsal 8. CfL 65 Berlin 2 3 : 9 0 8. Großflottbeker THGC II 2 2 : 6 0 verlegt, Bietigheimer HTC II - Freiburger TS 1844 von der FTS abgesagt, HC Tübingen - HC Villingen 2:1. VL Damen: 23.09. Spandauer HTC - SV Blau-Gelb 1.VL Damen: 23.09. Phönix Lübeck - HC Lüne- Berlin 1:1. burg 3:2, Kiebitz im Bramfelder SV - Rissener SV 1.VL Herren: 23.09. Spandauer HTC - Neuköllner II 4:1, Travemünder THC - Rahlstedter HTC 3:2, Bayern SF 0:4, HC Königs Wusterhausen - TC Blau-Weiss II Uhlenhorster HC III - TG Heimfeld II n.b. 6:0, Zehlend. Wespen III - Berliner SC II 0:4. 2.VL Damen: 23.09. SV Blankenese - SC Victoria II OL Damen 2.VL Herren: TC Blau-Weiss III - Mariendorfer HC II n.b., Hamburger SV - THC Ahrensburg/Bergstedt 22.09. Wacker München II - CaM Nürnberg 8:0, 3:1, SV Blau-Gelb Berlin - SV Berliner Bären 0:1, SC 1:2, 1. Kieler HTC II - THC Altona Bahrenfeld/ETV Münchner SC II - TV 48 Schwabach 2:1, TuS Ober- Charlottenburg II - TuS Lichterfelde II 11:0, Berliner 4:0, Uhlenhorster HC IV - Hamburger Polo Club menzing - HG Nürnberg II 3:0, SB DJK Rosenheim HC III - SG Rot. Prenzl. Berg 0:3. II 0:8.

hockeyzeit 17 ERGEBNISSE/TABELLEN

1.VL Herren: 23.09. SC Victoria - THC Ahrensburg Niedersachsen OL Damen Gr.B 0:3, THC Altona Bahrenfeld - Phönix Lübeck 2:0, 22.09. ETuF Essen II - Uhlenh. Mülheim 1:9, TV SV Blankenese - TG Heimfeld II 3:4, Rissener SV II 1.VL Herren: 23.09. MTV Eintr. Celle - DHC Han- Jahn Oelde - GW Wuppertal 0:0, Düsseldorfer - Uhlenhorster HC III 2:7. nover II 5:3, HC Göttingen - Hannover 78 III 1:5, HC II - Kahlenberger HTC 2:1, 23.09. ETB SW 2.VL Herren: 23.09. Großflottbeker THGC III SC Goslar 08 - HTC Hannover 0:1, DTV Hannover Essen - THC Münster 5:3. - Harvestehuder THC III 3:1, THC Horn Hamm II - TSV Bemerode 3:2. 1. Uhlenh. Mülheim 6 32 : 5 18 II - Rahlstedter HTC II 2:1, 1. Kieler HTC II - SV 2.VL Herren: 22.09. HC Bad Harzburg - TSV Helm- 2. Düsseldorfer HC II 6 14 : 6 15 Bergstedt 3:3, Travemünder THC - Uhlenhorster stedt 3:0, 23.09. VfL Wolfsburg - TSV Bemerode II 3. GW Wuppertal 6 15 : 9 10 HC IV 2:1. 10:0. 4. TV Jahn Oelde 6 10 : 5 6 3.VL Herren Gr.A: 22.09. Hamburger Polo Club II 5. ETB SW Essen 6 11 : 15 4 - HC Lüneburg 2:2, 23.09. SV Blanke- 6. Kahlenberger HTC 5 4 : 11 4 nese II - Flensburger HC 0:3. Gr.B: 22.09. THC Ah- Rheinland-Pfalz/Saar 7. ETuF Essen II 5 7 : 18 4 rensburg II - Marienthaler THC 2 n.b., 23.09. THC 8. THC Münster 6 4 : 28 1 Neumünster - Eimsbütteler TV 1:3, Hamburger OL Damen Gr. Ost SV - TSV Buchholz 4:3. 23.09. TFC Ludwigshafen - TG Worms 6:0, TSV OL Herren Gr.A Schott Mainz - HC Speyer 2:0. 22.09. Bonner THV - RTHC Leverkusen II 0:3, 23.09. 1. TFC Ludwigshafen 2 12 : 0 6 SW Bonn - DSD Düsseldorf 1:10, Düsseldorfer HC Hessen 2. TSV Schott Mainz 1 2 : 0 3 II - RW Köln II 1:3. 3. TG Worms 1 0 : 6 0 1. RW Köln II 6 23 : 7 18 OL Damen Gr.1 4. HC Speyer 2 0 : 8 0 2. DSD Düsseldorf 6 38 : 7 1 23.09. HC Fechenheim - SC Frankfurt 1880 II 0:3, 3. Düsseldorfer HC II 5 16 : 14 9 Rüsselsheimer RK II - TEC Darmstadt 11:0, VfL Bad OL Herren 4. RTHC Leverkusen II 6 14 : 22 6 Nauheim - DHC Wiesbaden 0:2. 22.09. TuS Mayen - TSV Schott Mainz II 1:3, 23.09. 5. SW Bonn 4 10 : 15 4 1. Rüsselsheimer RK II 4 39 : 1 12 Dürkheimer HC II - TV Alzey 2:2, VfL Bad Kreuznach 6. RW Berg.-Gladbach 5 6 : 19 4 2. SC Frankfurt 1880 II 4 17 : 5 9 - TSG Idar-Oberstein 6:0. 7. THC Mettmann 4 7 : 11 3 3. TEC Darmstadt 4 5 : 14 6 1. TG Worms 2 11 : 4 6 8. Bonner THV 6 6 : 25 3 4. DHC Wiesbaden 4 3 : 4 4 2. TV Alzey 2 9 : 2 4 5. HC Fechenheim 4 3 : 9 4 3. VfL Bad Kreuznach 1 6 : 0 3 OL Herren Gr.B 6. VfL Bad Nauheim 4 0 : 34 0 4. TSV Schott Mainz II 2 3 : 8 3 23.09. RHTC Rheine - ETuF Essen II 1:3, ETB SW 5. Dürkheimer HC II 1 2 : 2 1 Essen - THC Münster 1:4, HC Velbert - Eintr. Dort- OL Damen Gr.2 6. HTC Neunkirchen 0 0 : 0 0 mund 4:4, Bielefelder TG - Bonner THV II 0:3. 23.09. Limburger HC - VfL Marburg 5:1, Eintr. 7. TuS Mayen 2 4 : 9 0 1. Bonner THV II 6 41 : 6 18 Frankfurt II - Vorwärts Frankfurt 8:2, Offenbacher 8. TSG Idar-Oberstein 2 1 : 11 0 2. HC Velbert 6 21 : 9 13 RV - 1. Hanauer THC II 0:0. 3. ETB SW Essen 6 13 : 18 9 1. Eintr. Frankfurt II 4 20 : 4 12 1.VL Herren: 22.09. TFC Ludwigshafen II - SV Gau 4. ETuF Essen II 6 15 : 23 9 2. 1. Hanauer THC II 4 5 : 1 7 Algesheim 8:2, Saar 05 Saarbrücken - VfR Grünstadt 5. Eintr. Dortmund 5 16 : 13 8 3. Vorwärts Frankfurt 3 5 : 9 4 5:1, 23.09. PST Trier - TSG Kaiserslautern II 1:1. 6. Bielefelder TG 6 8 : 14 4 4. Limburger HC 3 7 : 9 3 2.VL Herren: 23.09. TV Alzey II - HC Speyer II 3:0. 7. THC Münster 4 10 : 11 3 5. VfL Marburg 3 2 : 7 1 8. RHTC Rheine 5 2 : 32 0 6. Offenbacher RV 3 0 : 9 1 Sachsen 1.VL Damen Gr.A: 22.09. Crefelder HTC II - Aa- OL Herren chener HTC 0:6, RW Berg.-Gladbach - SW Bonn 23.09. TGS Vorwärts Frankfurt - SC 1880 Frankfurt OL Damen wird neu angesetzt, Rheydter SV - SG Erftstadt III 4:0, MTV Kronberg - Rüsselsheimer RK II 3:3, 23.09. Köthen – Osternienburg 0:2. wird neu angesetzt, 23.09. SG Erftstadt - SW Offenbacher RV - DHC Wiesbaden 6:3, Eintracht 1. SV Motor Meerane 2 7: 2 6 Neuss II 0:12. Frankfurt - HC Fechenheim 3:3. 2. Osternienburger HC 2 3: 3 3 1.VL Damen Gr.B: 22.09. HC Essen II - Oberhau- 1. TGS Vorwärts Frankfurt 4 16 : 4 10 3. CHC 02 Köthen 3 5: 6 3 sener THC 4:0, 23.09. GWR Büderich - Uhlenh. 2. Rüsselsheimer RK II 4 13 : 3 10 4. Leipziger SC 1901 2 3: 4 3 Mülheim II 0:0, Moerser TV - THC Mettmann 3. Eintracht Frankfurt 4 8 : 8 5 5. TSV Leuna 1 0: 0 1 wird neu angesetzt. 4. Offenbacher RV 2 6 : 4 3 6. Post SV Chemnitz 2 0: 3 1 1.VL Damen Gr.C: 22.09. SG Osnabr./GM Hütte 5. SC 1880 Frankfurt III 3 7 : 8 3 - HTC Kupferdreh 1:4, 23.09. HC Herne - Eintr. 6. DHC Wiesbaden 4 4 : 15 3 OL Herren Dortmund 1:7. 7. HC Fechenheim 2 3 : 5 1 22.09. LG Leipzig - Dresden 3:1, 23.09. Leipziger SC 1.VL Herren Gr.A: 22.09. RW Berg.-Gladbach II 8. MTV Kronberg 3 6 : 16 1 - ATV Leipzig II 0:0, Dresden – Torgau 3:1. - THC Hürth 2:2, 23.09. SW Köln II - SW Troisdorf 1. HC Lindenau Grünau Leipzig 3 13: 3 7 5:5, BW Köln II - HC Bad Honnef 3:1. 1.VL Herren: 22.09. HC Kassel - TEC Darmstadt II 2. Leipziger SC 1901 3 3: 1 7 1.VL Herren Gr.B: 23.09. Gladbacher HTC II - SW von TEC abgesagt, 23.09. VfL Marburg - SC Frank- 3. ESV Dresden 4 9: 7 6 Neuss II 6:3, Rheydter SV II - ETG Wuppertal 1:3, furt 1880 IV 1:1, TGS Vorw. Frankfurt II - 1. Hanauer 4. Post SV Chemnitz 3 4: 2 6 Düsseldorfer HC III - TuSpo Richrath 4:2, Crefelder THC II 1:4, TG Hanau - TSV Sachsenhausen 1:1. 5. ATV Leipzig 1845 II 4 3: 7 4 HTC II - Crefelder SV 1:1. 2.VL Herren: 23.09. VfL Bad Nauheim - Eintr. 6. MSV Bautzen 04 2 3: 3 3 1.VL Herren Gr.C: 23.09. MSV Duisburg - Kahlen- Frankfurt II 4:0, HC Fechenheim II - SSG Bensheim 7. TSV Blau-Weiß Torgau 3 3: 6 1 berger HTC II 2:4, Uhlenh. Mülheim III - HTC Kup- 1:2, Fuldaer HC - Offenbacher RV II 1:4, Wiesba- 8. Elster-HC 49 Elsterwerda 2 2:11 0 ferdreh 3:0, Oberhausener THC - GW Wuppertal dener THC II - Limburger HC II 0:3. 0:4, Moerser TV - Club Raffelberg II 4:3. VL Herren: 23.09. Pillnitz - Niesky 0:4, ATV Leipzig 1.VL Herren Gr.D: 22.09. TuS Iserlohn - Dortmun- III - HTC Leipzig 4:0, Lauchhammer - Leipziger SC der HG 2:3, HC Georgsmarienh. - THC Münster II Mecklenburg-Vorpommern II 0:2, Tresenwald - LG Leipzig II 1:2. 1:2, 23.09. Buerscher HC - Eintr. Dortmund II 0:1, VfB Hüls - Arminia Bielefeld wird neu angesetzt. OL Damen 2.VL Herren Gr.A: 22.09. RW Köln III - SW Bonn 22.09. Schweriner SC - Plauer SV 2:2. Westdeutschland II wird neu angesetzt, 23.09. SG Erftstadt - SG 1. ATSV Güstrow 3 8 : 4 7 Rheinb./Neuenahr n.b., Bonner THV III - SW Köln 2. HSG Uni Rostock 3 6 : 3 6 OL Damen Gr.A III 1:2. 3. Schweriner SC 3 5 : 8 2 21.09. ETG Wuppertal - THC Hürth 0:0, 22.09. Düs- 2.VL Herren Gr.B: 23.09. Viersener THC - DSD 4. Plauer SV 3 3 : 7 1 seldorfer SC - THC Hürth 2:2, Marienburger SC - Düsseldorf II 4:6, GWR Büderich - ETG Wupper- RTHC Leverkusen II 2:0, 23.09. Bonner THV II - ETG tal II 4:2. OL Herren Wuppertal 2:1, BW Köln II - DSD Düsseldorf 0:3. 2.VL Herren Gr.C: 22.09. Kahlenberger HTC III 22.09. HSG Uni Rostock - ATSV Güstrow II 4:1. 1. DSD Düsseldorf 5 18 : 1 15 - Club Raffelberg III 1:0, HC Herne - Bochumer 1. Stralsunder HC 3 11 : 7 4 2. THC Hürth 6 11 : 8 11 HV 05 3:0, 23.09. Preußen Duisburg - Bochumer 2. HSG Uni Rostock 2 8 : 5 4 3. Bonner THV II 6 7 : 7 11 HV 05 3:0, Dortmunder HG II - HC Essen II 0:8, HC 3. ATSV Güstrow II 2 3 : 5 3 4. ETG Wuppertal 5 14 : 2 10 Herne - TV Jahn Hiesfeld 7:1. 4. ATSV Güstrow I 1 1 : 1 1 5. Düsseldorfer SC 6 13 : 5 10 2.VL Herren Gr.D: 22.09. PSV Detmold - Eintr. 5. Schweriner SC 2 2 : 7 1 6. Marienburger SC 6 4 : 18 3 Dortmund III 3:1, TV Jahn Oelde II - Soester HC 7. BW Köln II 6 0 : 10 1 2:4. 8. RTHC Leverkusen II 6 2 : 18 1

18 hockeyzeit BUNTES/OFFIZIELLES

Bundesliga Herren: Restspielplan 2008 neu terminiert er Deutsche Feldhockeymeister 2008 der Herren wird am 15. Juni kommenden Jahres ermittelt und damit Dzwei Wochen später als ursprünglich einmal geplant. Notwendig wurde diese Verschiebung durch die Teil- nahme der deutschen Herren-Nationalmannschaft am Olympia-Qualifi kationsturnier Anfang April in Japan. Nachdem die Festlegungen des Welthockey- Uhlenhorst Mülheim - Stuttgarter Kickers Hoffnungsrunde, 1.Spieltag verbandes FIH bezüglich der Qualifi kations- Harvestehuder THC - Crefelder HTC Abstiegsrunde turniere für Peking 2008 seit vergangener Berliner HC - TG Frankenthal Woche offi ziell sind, hat DHB-Terminkoordi- 16.Spieltag: Sa., 7. 6., o. So., 8. 6. 2008 nator Frank Selzer den zweiten Saisonteil der 11. Spieltag: Samstag, 26. April 2008 Meisterschaftsrunde, 2.Spieltag Feldrunde 2007/08 für den Bereich der Her- 15.00 TG Frankenthal - Club a. d. Alster Hoffnungsrunde, 2.Spieltag ren-Bundesliga (1. und 2. Liga) nun verbind- 15.00 Gladb. HTC - Harvesteh. THC Abstiegsrunde lich festlegen können. In einem Schreiben an 15.00 Crefelder HTC - Uhlenhorster HC alle Erst- und Zweitligisten informierte Selzer 15.00 Düsseldorfer HC - Berliner HC Endrunde um die Deutsche Feldho- wie folgt: „Der Spielplan des Saisonteils 2008 15.00 Stuttgarter Kickers - SW Neuss ckeymeisterschaft 2008 wird neben der Olympia-Qualifi kation (5. bis 15.00 Nürnb. HTC - Uhlenh. Mülheim 13. April in Japan) besonders geprägt durch 17.Spieltag: Samstag, 14. Juni 2008 die Termine 3./4. Mai (Deutsche Meisterschaft Viertelfi nalrunde/ Abstiegsrunde Meisterschaftsrunde, 3.Spieltag der Damen), 11./12. Mai 2008 (Pfi ngsten), Hoffnungsrunde, 3.Spieltag 17. bis 25. Mai (Champions Trophy der Da- 12.Spieltag: Sa., 3. 5., oder So., 4. 5. 2008 men in Mönchengladbach) und 21. bis 29. Viertelfi nalspiele „Best of Three“, 1.Spieltag 18.Spieltag: Sonntag, 15. Juni 2008 Juni (Champions Trophy der Herren in den Abstiegsrunde Relegationsspiel Niederlanden). Damit ergibt sich zwangsläu- 13.Spieltag: Samstag, 17. Mai 2008 Endspiel fi g der genutzte Terminplan. Das Pfi ngstwo- Viertelfi nalspiele „Best of Three“, 2.Spieltag chenende sowie das Finalwochenende der Abstiegsrunde Die 2. Bundesliga (Gruppe Nord und Süd) CT der Damen sind geschützte Termine und wird ihr Liga-Restprogramm am 19./20. April damit spielfrei. Am Termin der Endrunde der 14. Spieltag: Sonntag, 18. Mai 2008 2008 aufnehmen. In beiden Gruppen müssen Deutschen Meisterschaften der Damen ist ein Viertelfi nalspiele „Best of Three“, 3.Spieltag noch die komplette Rückrunde (10. bis 18. Herren-Einzelspieltag angesetzt.“ Abstiegsrunde Spieltag) durchgeführt werden. Der letzten Spieltag ist Sonntag, 8. Juni 2008. Wie in der Restspielplan 1. Bundesliga Herren: Meisterschaftsrunde/Hoffnungsrunde/ 1. Liga weist auch die 2. BL eine Verschiebung 10. Spieltag: 19./20. April 2008 Abstiegsrunde um zwei Wochen nach hinten im Vergleich zur Uhlenhorster HC - Gladbacher HTC ursprünglichen Planung auf. Frank Selzer hat Club an der Alster Düsseldorfer HC 15.Spieltag: Sa., 30. 5., o. So., 1. 6. 2008 die Vereine aufgefordert, bis zum 8. Oktober Schwarz Weiß Neuss - Nürnberger HTC Meisterschaftsrunde, 1.Spieltag die genauen Anspielzeiten festzumachen. Hilfsaktionen für Stehen zur Bachmann, Nadine Ernsting-Krienke und Versteigerung: Anke Kühn gestartet. Zu den Versteigerun- Michaela Schlett Unterschriebene gen kommt man über die Website von Anke Originaltrikots Kühn (www.anke-kuehn.de). Die Braunschweiger Bundesligaspielerin der National- Michaela Schlett ist vor gut einem Monat mannschaften. bei einem Autounfall in Holland schwer Süddeutscher HV: verletzt worden und seitdem querschnittsge- ZA-Vorsitz lähmt. Ihr ungeborenes Kind (7. Monat) ist unverletzt geblieben. Die Damenmannschaft Zuständiger Ausschuss im SHV: Zum Vor- von Eintracht Braunschweig will sie fi nanziell sitzender wurde bestimmt: Roland Mathi- unterstützen und hat neben verschiedenen as, Moosäckerstr. 2, 90427 Nürnberg, Tel. anderen Aktionen die Versteigerung eines 0911- 303699 p., 0911-9303238 g., Fax Damen-EM-Trikots mit Unterschriften, 0911-9303103, mobil 0171-7820398, eines Herren-WM-Trikots und eines TK- E-Mail: [email protected] Hockeyschlägers mit den Autogrammen der Hannelore Eckl Braunschweiger Olympiasiegerinnen Tina IMPRESSUM

Amtliches Organ des Deutschen Hockey-Bundes E.V. Abonnementspreis im Postvertrieb Am Hockeypark 1, 41179 Mönchengladbach Jährlich inkl. Versandkosten: EUR 112,00 (inkl. 7% Mehrwertsteuer) Verantwortlicher Verlag: SportsWork Verlags-, Kommunikations- Bestellung schriftlich bei SportsWork. Das Abonnement verlängert und Event GmbH Behrensallee 7, 25421 Pinneberg, sich automatisch, wenn eine Änderung nicht mit einer Frist von Telefon 04101–590 488/489/499, Fax 04101–590 481, E-Mail: [email protected] drei Monaten zum 31.12. schriftlich SportsWork mitgeteilt Redaktion: Chefredakteur Christoph Plass (verantwortlich), wird.„Bei höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung Stellvertreter Jörg Schonhardt, Mitarbeiter Uli Meyer, Benjamin oder Rückzahlung des Bezugsgeldes. Für unverlangt eingesandte Greve, Svenja Smiatek, Doreen Mechsner, Max-Morten Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.„Die Borgmann. Redaktion behält sich das Recht vor, Leserbriefe zu kürzen. Satz/Grafi k/Layout/Anzeigenbetreuung: Urheberrechte Olaf Schirle, Martina Willrodt Das Magazin, alle enthaltenen Beiträge und Abbildungen Abo-Verwaltung: Michael Kindel sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung, die nicht Fotos: Ariane Scholz, Dr. Sternberger, privat ausdrücklich vom Urhebergesetz zugelassen ist, bedarf der Der Ergebnisservice Oberliga/Verbandsliga basiert auf dem vorherigen Zustimmung des Verlages. Das gilt insbesondere VVI-Ergebnisdienst für Vervielfältigun-gen, Übersetzungen, Mikroverfi lmungen, die Vertrieb: AWU, Kleine Bahnhofstraße 6, 22525 Hamburg Einspeicherung und Verarbeitung in Datensystemen. Druck: Waschek Druck GmbH, Theodorstraße 41 q Gerichtsstand: Pinneberg 22761 Hamburg Titelfoto: Toni Ebeling gewann mit der Berlin-Auswahl den Franz- Bankverbindung VR Bank Pinneberg eG (BLZ 221 914 05), Konto 785 955 40 Schmitz-Pokal in seiner Heimatstadt. Foto: Harald Gerwig

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