„Wir Laufen Hinterher“

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„Wir Laufen Hinterher“ Sport SPIEGEL: Herr Lahm, was ist zwischen dem FC Bayern und dem Trainer Louis van Gaal schiefgelaufen? SPIEGEL-GESPRÄCH Lahm: Alles beim FC Bayern wird am Er- folg gemessen. Wenn der ausbleibt, dann handelt der Verein. So hat er immer schon funktioniert. „Wir laufen SPIEGEL: Vergangene Saison gewann van Gaal mit den Bayern Meisterschaft und Pokal, das Team stand im Finale der Champions League. Diesmal wird die Mannschaft keinen Titel holen. Der Trai- hinterher“ ner wird zum Saisonende den Verein ver- lassen. Wie erklären Sie diesen Absturz? Lahm: Wir machen zu viele Fehler, indivi- duell und als Mannschaft, und bekommen Der Kapitän des FC Bayern, Philipp Lahm, 27, über zu viele Gegentore. Zum Beispiel vorigen die Irrtümer des scheidenden Trainers Dienstag im Achtelfinale der Champions Louis van Gaal, eine Saison der Münchner ohne League: Wir führen 2:1 gegen Inter Mai- land, und statt einfach im Ballbesitz zu Titelgewinn – und sein bleiben und den Vorsprung zu halten, wol- Selbstverständnis als Führungsspieler len wir noch ein Tor und noch eins. Wir hätten nicht so drängen dürfen, sondern defensiv agieren müssen. Wir haben mit Arjen Robben, Franck Ribéry, Thomas Müller und Mario Gomez doch Spieler, die jederzeit noch ein Tor erzielen können. SPIEGEL: Wo ist die Dominanz im Spiel ge- blieben? Lahm: Ganz einfach: Wir laufen seit Sai- sonbeginn unserer Konkurrenz hinterher. Dazu hatten wir viele Verletzte, was auch dazu beitrug, dass die Mannschaft immer wieder umgestellt werden musste. Es gab Niederlagen, der Druck wurde immer grö- Fußballer Lahm ßer und damit auch die Verunsicherung. SPIEGEL: Sie haben oft Spiele nach einer Führung einfach aus der Hand gegeben. Van Gaal muss die Fehler, die dazu ge- sammenstehen müssen. Aber wir bekom- Lahm: Das trainieren wir unter van Gaal führt haben, doch erkennen. men es nicht hin, defensiver zu agieren. schon, aber nicht so häufig wie den eige- Lahm: So etwas spricht er auch an. Wir schaffen es nicht, dass wir uns gegen- nen Ballbesitz. Die meisten Probleme be- SPIEGEL: Zieht er die falschen Schlüsse seitig absichern, dass wir alle zurück- kommen wir in dem Moment, in dem wir daraus? kommen, wenn einer den Ball verloren den Ball verlieren und sofort von Angriff Lahm: Nein. Die Analysen sind gut, er sagt hat. Nicht immer kann der Trainer etwas auf Defensive umschalten müssten. ja auch, dass die Spieler hinten enger zu- dafür. SPIEGEL: Bedauern Sie, dass van Gaal ge- SPIEGEL: Aber sein Job ist es doch, das hen muss? Das Gespräch führten die Redakteure Detlef Hacke und Defensivverhalten im Training zu ver- Lahm: Ich meine immer noch, dass er der Michael Wulzinger. bessern. Tut er das nicht? richtige Trainer zum richtigen Zeitpunkt ALEXANDRA BEIER / GETTY IMAGES ALEXANDRA FIRO Trainer van Gaal*: „Er hat dem Verein sehr gutgetan, er hat System und Struktur in unser Spiel reingebracht“ 116 DER SPIEGEL 12/2011 LAUS CREMER / PRESSEFOTO ULMER / PICTURE-ALLIANCE CREMER / PRESSEFOTO LAUS war. Er hat dem Verein sehr gutgetan, er Ich glaube, dass der FC Bayern immer Ich meine, dass wir uns sogar in dieser hat Struktur und System in unser Spiel gut damit gefahren ist, den Erfolg zum erfolglosen Saison weiterentwickelt ha- reingebracht. Maßstab aller Dinge zu machen. Und ben. Das geht mit Kleinigkeiten los: Wie SPIEGEL: In der Öffentlichkeit wird van wenn dieser Erfolg ausbleibt, dann wird man sich freiläuft, wohin man bei eige- Gaal von seinen Spielern kaum kritisiert. alles hinterfragt. nem Ballbesitz ausschwärmt. Jetzt kön- Präsident Uli Hoeneß dagegen beschrieb SPIEGEL: Die Fans begeistern sich für den nen Sie sagen, das sollte ein Fußballprofi ihn einmal als beratungsresistent. Warum frischen Stil von Borussia Dortmund. Ein sowieso wissen. Aber es geht um den ist die Wahrnehmung innerhalb des FC junges Team, das mit Energie und Lei- Blick aufs Detail. Dafür ist van Gaal per- Bayern so unterschiedlich? denschaft spielt. Wieso gelingt es dem FC fekt. Ich könnte mir vorstellen, dass der Lahm: Ich glaube, weil Vorstand und Prä- Bayern nicht, über einen längeren Zeit- Weg, den er eingeschlagen hat, von Sport- sidium andere Themen mit ihm bespre- raum sexy zu wirken? direktor, Vorstand und Präsidium weiter- chen als wir Spieler. Da geht es um Trans- Lahm: Dafür polarisiert der FC Bayern geführt wird. ferpolitik, um ganz andere Sachen als bei seit Jahrzehnten zu stark. Aber fußbal- SPIEGEL: Jupp Heynckes gilt als Favorit seinen Gesprächen mit uns. lerisch haben wir uns unter Louis van auf die Nachfolge. Wäre er die richtige SPIEGEL: Auch der FC Arsenal ist gerade Gaal so enorm entwickelt, dass wir viele Wahl? aus zwei Wettbewerben ausgeschieden. Leute mitreißen, sogar wenn wir verlie- Lahm: Das ist nicht meine Entscheidung. Aber deshalb kommt noch keiner auf die ren. Diesen Eindruck hatte ich auch nach SPIEGEL: Vor zwei Jahren haben Sie schon Idee, Trainer Arsène Wenger in Frage zu der Niederlage gegen Inter Mailand. Die einmal in München mit ihm zusammen- stellen. Fehlt dem FC Bayern diese Ge- Menschen haben uns applaudiert, ob- gearbeitet. lassenheit? wohl wir ausgeschieden waren. Auch Lahm: Das war eine andere Situation. Er Lahm: Bei Arsenal oder Manchester Uni- nach der Heimniederlage im DFB-Pokal war damals nur für vier Wochen einge- ted ist das etwas anderes, da ist der Trai- gegen Schalke haben viele geklatscht. sprungen, um nach der Entlassung Jürgen ner gleichzeitig der Sportdirektor. Das Das hätte es vor drei Jahren nicht ge - Klinsmanns die Qualifikation für die sind zwei große Ausnahmen, ansonsten geben, da hätte das ganze Stadion ge - Champions League zu schaffen. Da konn- greifen auch in der Premier League ganz pfiffen. te er nicht mehr viel verändern. Er hat schnell die Mechanismen des Geschäfts. SPIEGEL: Was wird aus van Gaals Zeit uns den Spaß am Spiel zurückgebracht, bleiben? wir waren erfolgreich. Lahm: Ob es sein sehr offensives System SPIEGEL: Mit seinen Trainern hat der FC * Links: bei der Meisterfeier am 9. Mai 2010; rechts: beim DFB-Pokal-Spiel gegen Schalke 04 am 2. März in sein wird, das weiß ich nicht. Aber wir Bayern in den vergangenen Jahren her - München mit Sportdirektor Christian Nerlinger (l.). Spieler haben sehr viel gelernt von ihm. umexperimentiert. Es gab den Schleifer DER SPIEGEL 12/2011 117 Sport Felix Magath, den angeblichen Visionär ern angefangen hatte, bereits vor dem Klinsmann. Nun war das Modell mit dem Rauswurf. Damals haben Sie in einem Fußballlehrer van Gaal nicht gut genug. „SZ“-Interview die Vereinsführung harsch Das wirkt alles ziemlich planlos. kritisiert und dem Trainer den Rücken Lahm: Der Verein weiß, welche Art von gestärkt. Dafür mussten Sie eine Geld- Trainer er nach van Gaal braucht. Und strafe zahlen. Warum haben Sie sich so den wird er verpflichten. Wir haben jetzt lautstark eingemischt, sehr zum Ärger eine Spielphilosophie. Die muss weiter- der Clubleitung? entwickelt und verfeinert werden, vor al- Lahm: Ich denke, wir haben im Moment lem in der Defensive. Darin wird die Auf- andere Dinge, über die wir reden müssen. gabe des neuen Trainers liegen. Er wird Dieses Thema ist erledigt. etwas Besseres vorfinden als van Gaal da- SPIEGEL: Wie verstehen Sie Ihre Aufgabe mals bei seinem Antritt. Er wird eine als Mannschaftskapitän? Mannschaft vorfinden, die eine Ahnung davon bekommen hat, wie sie agieren soll. SPIEGEL: Darf van Gaal deshalb noch bis Saisonende weiter - arbeiten? Lahm: Zwischen Mannschaft und Trainer stimmt es. Er ist eine Respektsperson, mit seinem Auftreten, mit seiner Ausstrah- lung. Jeder Spieler merkt, dass er immer noch zu hundert Pro- zent engagiert ist. Er arbeitet ge- nauso akribisch weiter wie vor- her, das beeindruckt mich. SPIEGEL: Sie verkörpern eine neue Generation von Spielern: aufgeschlossener und nicht an einer starren Hackordnung in- teressiert. Van Gaal dagegen wirkt wie ein Pauker alter Schu- le. Wie passt das zusammen? Lahm: Eine strenge Hand ist manchmal gar nicht so schlecht. Wir sind 23 Spieler im Kader. SPIEGEL: Felix Magath wurde ver- / AUGENKLICK GES-SPORTFOTO gangene Woche bei Schalke 04 Club-Bosse Karl-Heinz Rummenigge, Uli Hoeneß entlassen, auch wegen seines „Alles hinterfragt“ ruppigen Umgangs mit den Spie- lern. Ist die Zeit der Zuchtmeister inzwi- Lahm: In erster Linie bin ich Bindeglied schen vorbei? zwischen Trainer und Team. Ein Ge- Lahm: Solange Vereine sie noch verpflich- sprächspartner für alle. ten, nicht. Aber ich bin der Meinung, dass SPIEGEL: Können Sie auch vermitteln, man mit mündigen Profis so nicht mehr wenn es um wichtige Spielertransfers umgehen kann. Das ist der Unterschied. geht, zum Beispiel den möglichen Wech- Die Spieler sind heute anders. Sie verlan- sel des Torwarts Manuel Neuer, Ihres Kol- gen Erklärungen. legen in der Nationalelf, von Schalke SPIEGEL: Sind die Trainer der Zukunft also nach München? Typen wie der Dortmunder Jürgen Klopp, Lahm: Ich werde mich hüten, Transferpoli- der Mainzer Thomas Tuchel oder der Frei- tik zu machen. Auf unseren Torhüter Tho- burger Robin Dutt, die nicht nur eine mas Kraft ist zu 100 Prozent Verlass. Aber fachliche, sondern auch eine soziale Kom- man hat ja vor allem bei der WM und in petenz haben? anderen Länderspielen gesehen, was für Lahm: Das kann gut sein. Das passt auch ein hervorragender Torhüter Neuer ist. jetzt in die Zeit. SPIEGEL: Was geschieht, wenn der FC Bay- SPIEGEL: Passt Ihnen das denn als Kapitän? ern sich nicht für die Champions League Lahm: Ich wollte schon immer mitgestalten qualifiziert und nur in der Europa League und mitreden. Die Rolle des Kapitäns hat antreten darf? sich total verändert. Die Mitspieler ak- Lahm: Es wäre ein Fiasko. Niemand von zeptieren nicht mehr, dass es nur einen uns will in diesem Wettbewerb spielen. gibt in der Mannschaft, der das große SPIEGEL: Im „Cup der Verlierer“, wie Wort führt. Die Verantwortung ruht auf Franz Beckenbauer einmal den damali- mehreren Schultern. Profis meiner Gene- gen Uefa-Pokal nannte. ration hinterfragen mehr. Lahm: Ja. SPIEGEL: Van Gaal stand im Herbst 2009, SPIEGEL: Herr Lahm, wir danken Ihnen wenige Monate nachdem er beim FC Bay- für dieses Gespräch.
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