Closing the Gap Between Music and History in Thomas Mann's Doktor
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«Nirgends Sünde, Nirgends Laster»
Ute Kröger «NIRGENDS SÜNDE, NIRGENDS LASTER» Zürich inspiriert Literaten Mit Texten von Hugo Ball, Johannes R. Becher, Claus Bremer, Max Brod, Elias Canetti, Paul Celan, Walter Matthias Diggelmann, Alfred Döblin, Friedrich Dürrenmatt, Kasimir Edschmid, Nanny von Escher, Robert Faesi, Max Frisch, Manuel Gasser, Friedrich Glauser, Johann Wolfgang Goethe, Kurt Guggenheim, Alexander Xaver Gwerder, Max Herrmann-Neisse, David Hess, Peter Hille, Hans Rudolf Hilty, Rudolf Jakob Humm, Meinrad Inglin, James Joyce, Franz Kafka, Ossip Kalenter, Gottfried Keller, Egon Erwin Kisch, Klabund, Friedrich Gottlieb Klopstock, Arnold Kübler, Meinrad Lienert, Hugo Loetscher, Klaus Mann, Thomas Mann, Nikiaus Meienberg, Conrad Ferdinand Meyer, Oskar Panizza, Joachim Ringelnatz, Max Rychner, Salomon Schinz, Barbara Schulthess, Mario Soldati, Tom Stoppard, Fridolin Tschudi, Grete von Urbanitzky, Richard Wagner, Robert Walser, Maria Waser, PaulWehrli, Ernst Zahn, Albin Zollinger Limmat Verlag Zürich Inhalt Vorwort 10 jm 800 Meinrad Lienert Grundstein für die Wasserkirche 12 Kaiser Karl der Grosse, die Schlange und der Hirsch m 1650 Conrad Ferdinand Meyer Liebesabenteuer auf der Au 18 Der Schuss von der Kanzel rn 1700 Maria Waser Nur fort aus dem Krähennest 32 Die Geschichte der Anna Waser 1750 Friedrich Gottlieb Klopstock Liebeleien auf dem See 44 Der Zürcher See 1774 Salomen Sclunz Aufgeklärte Botanik 50 Die Reise auf den Uethberg 1775 Johann Wolfgang Goethe Skandal um Nackte im Sihlwald 64 Dichtung und Wahrheit m 1780 Robert Faesi Revoluzzer auf dem Lindenhof -
1 Recherchierte Dokumente
Herr der Bücher: Marcel Reich-Ranicki in seiner Frankfurter Wohnung MONIKA ZUCHT / DER SPIEGEL SPIEGEL-GESPRÄCH „Literatur muss Spaß machen“ Marcel Reich-Ranicki über einen neuen Kanon lesenswerter deutschsprachiger Werke SPIEGEL: Herr Reich-Ranicki, Sie haben für die an der Literatur interessiert sind. Gibt es um die Schule geht, für den Unterricht den SPIEGEL Ihren persönlichen literari- es überhaupt einen Bedarf für eine solche besonders geeigneter Werke. Die Frage, ob schen Kanon zusammengestellt, die Sum- Liste literarischer Pflichtlektüre? wir einen solchen Katalog benöti- me Ihrer Erfahrung als Literaturkritiker – Reich-Ranicki: Ein Kanon ist nicht etwa ein gen, ist mir unverständlich, denn für Schüler, Studenten, Lehrer und dar- Gesetzbuch, sondern eine Liste empfehlens- über hinaus für alle, werter, wichtiger, exemplarischer und, wenn Das Gespräch führte Redakteur Volker Hage. Chronik der deutschen Literatur Marcel Reich-Ranickis Kanon Johann Wolfgang von Goethe, Andreas Gryphius, 1749 –1832 1616 –1664 „Die Leiden des Gedichte jungen Werthers“, Gotthold Ephraim Lessing, „Faust I“, „Aus Walther von der Christian Hofmann Johann Christian 1729 –1781 meinem Leben. Das Nibe- Vogelweide, Martin Luther, von Hofmannswaldau, Günther, „Minna von Barnhelm“, Dichtung und lungenlied ca. 1170 –1230 1483 –1546 1616 –1679 1695 –1723 „Hamburgische Dramaturgie“, Wahrheit“, (um 1200) Gedichte Bibelübersetzung Gedichte Gedichte „Nathan der Weise“ Gedichte MITTELALTER16. JAHRHUNDERT 17. JAHRHUNDERT 18. JAHRHUNDERT 212 der spiegel 25/2001 Titel der Verzicht auf einen Kanon würde den der verfassten Rahmenrichtlinien und und auch die liebe Elke Heidenreich. Be- Rückfall in die Barbarei bedeuten. Ein Lehrpläne für den Deutschunterricht an merkenswert der Lehrplan des Sächsischen Streit darüber, wie der Kanon aussehen den Gymnasien haben einen generellen Staatsministeriums für Kultus: Da werden sollte, kann dagegen sehr nützlich sein. -
Nachlässe Von Germanistinnen Und Germanisten Aus Derddr
Erschienen in: Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes Jg. 64 (2017) H. 2, S. 171-180. Nachlässe von Germanistinnen und Germanisten aus der DDR: eine Beständeübersicht Simone Waidmann / Frederike Teweleit / Ruth Doersing Die nachfolgende Beständeübersicht ist als heuristisches Arbeitsinstrument zu verstehen, das keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie beruht auf Re cherchen in öffentlich zugänglichen Nachweisinstrumenten und Selbstauskünften bestandshaltender Institutionen. Neben Literaturwissenschaftlerinnen und Literaturwissenschaftlern wurden in Auswahl auch germanistische Linguistinnen und Linguisten berücksichtigt. Auf nahme in die Übersicht fanden nur Bestände (Nachlässe und Vorlässe), die von den genannten Personen bzw. deren Erben gebildet wurden. Instituts- und Gremien unterlagen, Promotions- und Habilitationsakten, Personalakten von Arbeitgebern und andere durch Dritte gebildete Bestände, u. a. Stasiakten, bleiben unberück sichtigt. Die Heterogenität der Angaben ist auf die sehr unterschiedlichen Er schließungsstände in den jeweiligen Archiven zurückzuführen. Becker, Henrik (1902-1984) Universitäts rchiv Jena Nachlass(5,25 lfm, erschlossen, Findbuch) Inhalt:Lehrtätigkeit, hier Unterlagen über die Tätigkeit an der Volkshochschule und der ABF in Leipzig sowie am Germanistischen Institut und dem Institut für Sprachpflege und Wortforschung der FSU Jena. Mitarbeit in Arbeitsgemein schaften und Kommissionen, hauptsächlich Sprachlehrbücher des Sprachlehr- buchausschusses der Gewerkschaft der Lehrer und Erzieher -
The University of Chicago Objects of Veneration
THE UNIVERSITY OF CHICAGO OBJECTS OF VENERATION: MUSIC AND MATERIALITY IN THE COMPOSER-CULTS OF GERMANY AND AUSTRIA, 1870-1930 A DISSERTATION SUBMITTED TO THE FACULTY OF THE DIVISION OF THE HUMANITIES IN CANDIDACY FOR THE DEGREE OF DOCTOR OF PHILOSOPHY DEPARTMENT OF MUSIC BY ABIGAIL FINE CHICAGO, ILLINOIS AUGUST 2017 © Copyright Abigail Fine 2017 All rights reserved ii TABLE OF CONTENTS LIST OF MUSICAL EXAMPLES.................................................................. v LIST OF FIGURES.......................................................................................... vi LIST OF TABLES............................................................................................ ix ACKNOWLEDGEMENTS............................................................................. x ABSTRACT....................................................................................................... xiii INTRODUCTION........................................................................................................ 1 CHAPTER 1: Beethoven’s Death and the Physiognomy of Late Style Introduction..................................................................................................... 41 Part I: Material Reception Beethoven’s (Death) Mask............................................................................. 50 The Cult of the Face........................................................................................ 67 Part II: Musical Reception Musical Physiognomies............................................................................... -
Art and the Politics of Recollection in the Autobiographical Narratives of Stefan Zweig and Klaus Mann
Naharaim 2014, 8(2): 210–226 Uri Ganani and Dani Issler The World of Yesterday versus The Turning Point: Art and the Politics of Recollection in the Autobiographical Narratives of Stefan Zweig and Klaus Mann “A turning point in world history!” I hear people saying. “The right moment, indeed, for an average writer to call our attention to his esteemed literary personality!” I call that healthy irony. On the other hand, however, I wonder if a turning point in world history, upon careful consideration, is not really the moment for everyone to look inward. Thomas Mann, Reflections of a Nonpolitical Man1 Abstract: This article revisits the world-views of Stefan Zweig and Klaus Mann by analyzing the diverse ways in which they shaped their literary careers as autobiographers. Particular focus is given to the crises they experienced while composing their respective autobiographical narratives, both published in 1942. Our re-evaluation of their complex discussions on literature and art reveals two distinctive approaches to the relationship between aesthetics and politics, as well as two alternative concepts of authorial autonomy within society. Simulta- neously, we argue that in spite of their different approaches to political involve- ment, both authors shared a basic understanding of art as an enclave of huma- nistic existence at a time of oppressive political circumstances. However, their attitudes toward the autonomy of the artist under fascism differed greatly. This is demonstrated mainly through their contrasting portrayals of Richard Strauss, who appears in both autobiographies as an emblematic genius composer. DOI 10.1515/naha-2014-0010 1 Thomas Mann, Reflections of a Nonpolitical Man, trans. -
Schweizer Gegenwartsliteratur
513 Exkurs 1: » ... fremd und fern wie in Grönland«• Schweizer Gegenwartsliteratur Die Schweiz, von Deutschland aus betrachtet-da entsteht das Bild einer Die Schweiz Insel: eine Insel der Stabilität und Solidität und Neutralität inmitten eines Meeres politisch-ökonomischer Unwägbarkeiten und Unwegsam- keiten. Eine Zwingburg der Finanz- und Währungshoheit, eine calvinisti- sche Einsiedelei, in der das Bankgeheimnis so gut gehütet wird wie an- dernorts kaum das Beichtgeheimnis, getragen und geprägt von einem tra ditionsreichen Patriarchat, das so konservativ fühlt wie es republikanisch handelt, umstellt von einem panoramatischen Massiv uneinnehmbarer Gipfelriesen. Ein einziger Anachronismus, durchsäumt von blauen Seen und grünen Wiesen und einer Armee, die ihresgleichen sucht auf der Welt. Ein Hort »machtgeschützter Innerlichkeit<<, mit Thomas Mann zu reden - eine Insel, von Deutschland aus betrachtet. Mag dieses Postkartenbild auch als Prospektparodie erscheinen - es entbehrt doch nicht des Körnchens Wahrheit, das bisweilen auch Pro spekte in sich tragen. >>Was die Schweiz für viele Leute so anziehend macht, daß sie sich hier niederzulassen wünschen, ist vielerlei<<, wußte schon zu Beginn der 60er Jahre ein nicht unbekannter Schweizer Schrift steller, Max Frisch nämlich, zu berichten: >>ein hoher Lebensstandard für solche, die ihn sich leisten können; Erwerbsmöglichkeit; die Gewähr eines Rechtsstaates, der funktioniert. Auch liegt die Schweiz geogra phisch nicht abseits: sofort ist man in Paris oder Mailand oder Wien. Man muß hier keine abseitige Sprache lernen; wer unsere Mundart nicht ver steht, wird trotzdem verstanden.( ...) Die Währung gilt als stabil. Die Po litik, die die Schweizer beschäftigt, bleibt ihre Familienangelegenheit.<< Kurz: >>Hier läßt sich leben, >Europäer sein<.<< Soweit das Bild- von der Schweiz aus betrachtet-, das sich die Deutschen von ihr machen. -
Klaus Mann's Mephisto: a Secret Rivalry
Studies in 20th Century Literature Volume 13 Issue 2 Article 6 8-1-1989 Klaus Mann's Mephisto: A Secret Rivalry Peter T. Hoffer Philadelphia College of Pharmacy and Science Follow this and additional works at: https://newprairiepress.org/sttcl Part of the German Literature Commons This work is licensed under a Creative Commons Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0 License. Recommended Citation Hoffer, Peter T. (1989) "Klaus Mann's Mephisto: A Secret Rivalry," Studies in 20th Century Literature: Vol. 13: Iss. 2, Article 6. https://doi.org/10.4148/2334-4415.1234 This Article is brought to you for free and open access by New Prairie Press. It has been accepted for inclusion in Studies in 20th Century Literature by an authorized administrator of New Prairie Press. For more information, please contact [email protected]. Klaus Mann's Mephisto: A Secret Rivalry Abstract Critics of the 1960s and 1970s have focused their attention on Klaus Mann's use of his former brother-in- law, Gustaf Gründgens, as the model for the hero of his controversial novel, Mephisto, while more recent critics have emphasized its significance as a work of anti-Fascist literature. This essay seeks to resolve some of the apparent contradictions in Klaus Mann's motivation for writing Mephisto by viewing the novel primarily in the context of his life and career. Although Mephisto is the only political satire that Klaus Mann wrote, it is consistent with his life-long tendency to use autobiographical material as the basis for much of his plot and characterization. Mann transformed his ambivalent feelings about Gründgens, which long antedated the writing of Mephisto, into a unique work of fiction which simultaneously expresses his indignation over the moral bankruptcy of the Third Reich and reveals his envy of Gründgens's career successes. -
Diplomarbeit Aktuell
View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by OTHES Andrea Wenighofer Grenzzwischenfall mit Nachspiel Ödön von Horváths „Hin und Her“ und die Nachlassmaterialien im Österreichischen Literaturarchiv Diplomarbeit zur Erlangung des Magistergrades der Philosophie aus der Studienrichtung Deutsche Philologie eingereicht an der Universität Wien Wien, März 2006 Die Person geht in einem solchen Fall zur nächsten ZUSTÄNDIGEN BEHÖRDE und besorgt sich den sogenannten Brückenlichtbildausweis. Personen, die sich mit einem BRÜCKENLICHTBILDAUSWEIS legitimieren, dürfen vom Brückenwärter nicht abgewiesen werden, außer dem Brückenwärter erscheint die Person UNHEIMLICH. Gert Jonke, Geometrischer Heimatroman Inhalt 1. Grenzziehungen ......................................................................................................... 5 2. „[...] eingedenk der Tatsache, daß im ganzen genommen das menschliche Leben immer ein Trauerspiel, nur im einzelnen eine Komödie ist.“........................ 6 3. Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte des Stückes Hin und Her........................19 3.1. Exkurs: Wie weit ist’s bis zur Exilliteratur?......................................................25 4. Fragen zur Textgestaltung........................................................................................28 4.1. Horváths Idiolekt: Der „Bildungsjargon“ und seine Realisation in Hin und Her...........................................................................................................................28 -
Die Rechtsextreme Rezeption Des Nibelungenliedes Nach 1945
Die rechtsextreme Rezeption des Nibelungenliedes nach 1945 Beispiele und Hintergründe einer Vereinnahmung Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts (MA) an der Karl-Franzens-Universität Graz vorgelegt von Matthias KRASSER am Institut für Germanistik Begutachterin: Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr.phil. Brigitte Spreitzer-Fleck Graz, 2019 Ehrenwörtliche Erklärung Ich erkläre ehrenwörtlich, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne fremde Hilfe verfasst, andere als die angegebenen Quellen nicht benutzt und die den Quellen wörtlich oder inhaltlich entnommenen Stellen als solche kenntlich gemacht habe. Die Arbeit wurde bisher in gleicher oder ähnlicher Form keiner anderen inlän- dischen oder ausländischen Prüfungsbehörde vorgelegt und auch noch nicht veröf- fentlicht. Die vorliegende Fassung entspricht der eingereichten elektronischen Versi- on. Datum: 01.10.2019 Unterschrift: Die Krux mit den Geschlechtern bzw. dem generischen Maskulinum In dieser Arbeit beschäftige ich mich mit dem heiklen Thema Rechtsextremismus. Neben seinen anderen Erscheinungsformen ist der Rechtsextremismus per se stark männlich geprägt1, patriarchale Weltvorstellungen sind zentral. Umso mehr ist also eine besondere Sensibilität beim geschlechtergerechten Formulieren geboten. Allerdings bin ich mit dem vollständigen Ausschreiben der männlichen und der weiblichen Formen aus Gründen der umständlichen Lesbarkeit unzufrieden. Auch das Binnen-I oder die Verwendung von Schrägstrichen, Unterstrichen oder Sternen halte ich aus ästhetischen Aspekten für unzureichend. Deshalb galt es, eine passen- dere Form zu finden: Zuerst hatte ich die Idee ‚neutral‘ zu gendern à la Autoras und Leseras, doch spätestens bei den Pluralformen bzw. den Pronomen wird es hier mühsam und die eigentlich gewünschte Vereinfachung zunichte gemacht. Die übrig- gebliebene Lösung schien nur mehr der Einsatz des generischen Maskulinums2 mit Inklusionsverweis zu sein. -
Radical Theology and the Death of God by Thomas Altizer and William Hamilton
Radical Theology and the Death of God return to religion-online Radical Theology and the Death of God by Thomas Altizer and William Hamilton Thomas J.J. Altizer is a native of Charleston, West Virginia. He attended St. John’s College, Annapolis, Maryland, and received his degrees of A.B., A.M., and Ph.D. at the University of Chicago. He was Associate Professor of Bible and Religion at Emory University, Atlanta Georgia. William Hamilton is a graduate of Oberlin and Union Theological School. He received his Ph.D. degree from St. Andrews in Scotland in 1953. He is Professor and Dean at the College of Arts and Sciences, Oregon State University, in Portland. Published by The Bobbs-Merrill Company, Inc. A Subsidiary of Howard W. Sams & Co. This material was prepared for Religion Online by Ted & Winnie Brock. The aim of the new theology is not simply to seek relevance or contemporaneity for its own sake but to strive for a whole new way of theological understanding. Thus it is a theological venture in the strict sense, but it is no less a pastoral response hoping to give support to those who have chosen to live as Christian atheists. Preface Radical theology is peculiarly a product of the mid-twentieth century; it has been initiated by Barth and neo-orthodoxy into a form of theology which can exist in the midst of the collapse of Christendom and the advent of secular atheism. Part 1: Introductions to the Radical Theology American Theology, Radicalism and the Death of God by William Hamilton There is an experience of loss among the radical death of God theologians. -
Der Kanon / [Hrsg
Inhalt Stefan George An baches ranft 17 Der herr der insel (Die fischet überliefern) ........ 17 Der hügel wo wir wandele ................. 18 Du schlank und rein wie eine flamme ........... 18 Entführung (Zieh mit mir geliebtes kind) ......... 19 Es lacht in dem steigenden jähr dir 2,0 Fenster wo ich einst mit dir ................. 2,0 Komm in den totgesagten park .............. 2,1 Langsame stunden überm fluss 21 Seelied (Wenn an der kimm in sachtem fall) ......... 2,2 Wer je die flamme umschritt 23 Wir schreiten auf und ab 2.3 Sieh mein, kind ich gehe 23 Else Lasker-Scbüler Morituri (Du hast ein dunk'les Lied) ........... 2,5 Frühling (Wir wollen wie der Mondenschein) ...... 2,5 Weltende (Es ist ein Weinen in der Welt) 2.6 Siehst du mich (Zwischen Erde und Himmel?) 2,6 Versöhnung (Es wird ein großer Stern.) 2,7 Ein alter Tibetteppich (Deine Seele, die die meine liebet) 2.7 Jakob (Jakob war der Büffel) xS Giselheer dem Tiger (Über dein Gesicht schleichen) ... 2.8 Abschied (Aber du kamst nie) 2.9 Gebet (Ich suche allerlanden eine Stadt) 30 Die Verscheuchte (Es ist der Tag in Nebel) 30 Ich weiß ... (Ich weiß, daß ich bald sterben muß) 31 Mein blaues Klavier (Ich habe zu Hause ein blaues Klavier) 32 Ein Liebeslied (Komm zu mir in der Nacht) . 32 Mein Liebeslied (In meinem Schosse) . .• 33 8 Inhalt Karl Wolfskebl An den alten Wassern I, (Errette Herr! der sand im land) 34 An den alten Wassern II. (Wir sind gewandert zum abend nieder) ..................... 35 Von umflorten Berges Kimme 35 Felix Dörmann Was ich liebe (Ich liebe die hektischen) ......... -
Einladung Zum Vortrag Von Dr. Dirk Heißerer Michael Mann Spielmann
Einladung zum Vortrag von Dr. Dirk Heißerer Michael Mann Spielmann und Professor – zum 100. Geburtstag Michael Mann (1919-1977), der jüngste Sohn Katia und Thomas Manns, war ein künstlerischer Wissenschaftler oder wissenschaftlicher Künstler, der sich dem Vater-Sohn- Konflikt in einer eigenwilligen Synthese von Musik und Dichtung, Familie und Gesellschaft gestellt hat. Als Musiker und Germanist, Spielmann und Professor, ist er seinen ganz eigenen Weg gegangen. Die sicher nicht ganz leichte Rolle als „Beißer“ und damit Gegenstück zum geliebten „Kindchen“ Elisabeth in der Familiennovelle „Unordnung und frühes Leid“ (1925) dürfte ihm ebenso zu schaffen gemacht haben wie sein schulischer Misserfolg. Wie Elisabeth entwickelte er zunächst einen musikalischen Ehrgeiz als Bratschist und gab seinem Vater wertvolle Hinweise für den Musiker-Roman „Doktor Faustus“ (1947). Dann sattelte er beruflich um, wurde Germanistik-Professor an der University of California, Berkeley, arbeitete über Heinrich Heine und stellte intensive Fragen nach Wesen und Werk Thomas Manns. Michael Mann verdient nicht nur die „väterliche Genugtuung“, sondern unser aller Achtung und Aufmerksamkeit. Die Monacensia im Hildebrandhaus bewahrt neben den Nachlässen von Erika und Klaus Mann auch den literarischen Nachlass von Elisabeth Mann Borgese und einen Teilnachlass von Michael Mann. Im Anschluss an den Vortrag werden kürzlich aufgefundene Familien- Dokumente Michael Manns vorgestellt und an die Monacensia im Hildebrandhaus übergeben. In Kooperation mit der Monacensia im Hildebrandhaus Donnerstag, 2. Mai, 19.00 Uhr Monacensia im Hildebrandhaus / Forum Atelier Eintritt frei Anmeldung unter E Mail: [email protected] Schirmherr Prof. Dr. Frido Mann Vorsitzender Dr. Dirk Heißerer – stv. Vorsitzender Erwin Schumacher c/o Hochschule für Musik und Theater München, Arcisstraße 12, 80333 München Büro: Tel: 089 / 89 99 93 20 Fax: 089 / 89 99 93 21 [email protected] www.tmfm.de HypoVereinsbank München IBAN DE90 700 20 270 60 60 77 90 99 BIC HYVEDEMMXXX .