Der Kanon / [Hrsg
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Inhalt Stefan George An baches ranft 17 Der herr der insel (Die fischet überliefern) ........ 17 Der hügel wo wir wandele ................. 18 Du schlank und rein wie eine flamme ........... 18 Entführung (Zieh mit mir geliebtes kind) ......... 19 Es lacht in dem steigenden jähr dir 2,0 Fenster wo ich einst mit dir ................. 2,0 Komm in den totgesagten park .............. 2,1 Langsame stunden überm fluss 21 Seelied (Wenn an der kimm in sachtem fall) ......... 2,2 Wer je die flamme umschritt 23 Wir schreiten auf und ab 2.3 Sieh mein, kind ich gehe 23 Else Lasker-Scbüler Morituri (Du hast ein dunk'les Lied) ........... 2,5 Frühling (Wir wollen wie der Mondenschein) ...... 2,5 Weltende (Es ist ein Weinen in der Welt) 2.6 Siehst du mich (Zwischen Erde und Himmel?) 2,6 Versöhnung (Es wird ein großer Stern.) 2,7 Ein alter Tibetteppich (Deine Seele, die die meine liebet) 2.7 Jakob (Jakob war der Büffel) xS Giselheer dem Tiger (Über dein Gesicht schleichen) ... 2.8 Abschied (Aber du kamst nie) 2.9 Gebet (Ich suche allerlanden eine Stadt) 30 Die Verscheuchte (Es ist der Tag in Nebel) 30 Ich weiß ... (Ich weiß, daß ich bald sterben muß) 31 Mein blaues Klavier (Ich habe zu Hause ein blaues Klavier) 32 Ein Liebeslied (Komm zu mir in der Nacht) . 32 Mein Liebeslied (In meinem Schosse) . .• 33 8 Inhalt Karl Wolfskebl An den alten Wassern I, (Errette Herr! der sand im land) 34 An den alten Wassern II. (Wir sind gewandert zum abend nieder) ..................... 35 Von umflorten Berges Kimme 35 Felix Dörmann Was ich liebe (Ich liebe die hektischen) .......... 37 Christian Morgenstern Das ästhetische Wiesel (Ein Wiesel / saß auf einem Kiesel) 3 8 Das Huhn (In der Bahnhof halle) .............. 38 Der Werwolf (Ein Werwolf eines Nachts entwich) .... 39 Die beiden Esel (Ein finstrer Esel sprach einmal) ..... 40 Palmström steht an einem Teiche . 40 Die unmögliche Tatsache (Palmström, etwas schon an Jahren) 40 Herr Meier hält sich für das Maß der Welt ........ 41 Drei Hasen (Drei Hasen tanzen) .............. 4z Die Brillen (Korf liest gerne schnell) ............ 43 Ein Lächeln irrt verflogen 43 Hugo von Hofmannsthal Ballade des äußeren Lebens (Und Kinder wachsen auf). 44 Dein Antlitz ... (Dein Antlitz war mit Träumen) 45 Der Jüngling in der Landschaft (Die Gärtner legten ihre Beete frei) 45 Die Beiden (Sie trug den Becher). 46 Ein Traum von großer Magie (Viel königlicher als ein Perlenband) 47 Erlebnis (Mit silbergrauem Dufte) 49 Im Grünen zu singen I. (Hörtest du denn nicht hinein) . 50 Im Grünen zu singen II. (War der Himmel trüb und schwer) 50 Im Grünen zu singen III. (Die Liebste sprach). ...... 51 Kleine Blumen ... (Kleine Blumen, kleine Lieder) 51 Kunst des Erzählens (Schildern willst du den Mord?)... s2- Lebenslied (Den Erben laß verschwenden) 52 Inhalt 9 Manche freilich ... (Manche freilich müssen drunten sterben) ........................... 53 Prolog zu dem Buch >Anatol< (Hohe Gitter, Taxushecken) 54 Reiselied (Wasser stürzt, uns zu verschlingen) ...... 56 Terzinen I. Über Vergänglichkeit (Noch spür ich ihren Atem) ......................... 57 Vorfrühling (Es läuft der Frühlingswind) 57 Was ist die Welt? (Was ist die Welt? Ein ewiges Gedicht) 59 Weltgeheimnis (Der tiefe Brunnen weiß es wohl) ..... 59 Wir sind aus solchem Zeug, wie das zu Träumen ..... 60 Börries von Münchbausen Jenseits (Jenseits des Tales) 62 Bauernaufstand (Die Glocken stürmten) ......... 63 Karl Kraus Bekenntnis (Ich bin nur einer) 64 Der Reim (Der Reim ist nur der Sprache Gunst) ..... 64 Nächtliche Stunde (Nächtliche Stunde, die mir vergeht) 67 Man frage nicht, was all die Zeit ich machte . 67 August Stramm Patrouille (Die Steine feinden) 68 Rainer Maria Rilke Werkleute sind wir: Knappen, Jünger, Meister ...... 69 Kindheit (Da rinnt der Schule lange Angst) ........ 69 Der Knabe (Ich möchte einer werden) ........... 70 Herbsttag (Herr: es ist Zeit) ................ 71 Abend (Der Abend wechselt langsam die Gewänder) ... 72 Schlußstück (Der Tod ist groß) , . 72 Gebet für die Irren und Sträflinge (Ihr, von denen das Sein) . 72 Früher Apollo (Wie manches Mal) 73 Der Panther (Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe) . 74 Der Schwan (Diese Mühsal, durch noch Ungetanes) ... 74 Die Erblindende (Sie saß so wie die anderen beim Tee) . 75 Abschied (Wie hab ich das gefühlt) 76 Blaue Hortensie (So wie das letzte Grün) 76 io Inhalt Römische Fontäne (Zwei Becken, eins das andre übersteigend) ,,,,,. 77 Das Karussell (Mit einem Dach und seinem Schatten dreht) 77 Archaischer Torso Apollos (Wir kannten nicht)...... 78 Leda (Als ihn der Gott) 79 Die Flamingos (In Spiegelbildern wie von Fragonard)... 80 Es winkt zu Fühlung fast aus allen Dingen 80 Ausgesetzt auf den Bergen des Herzens 81 Duineser Elegien. Die Achte Elegie (Mit allen Augen sieht die Kreatur) • . 82 Die Sonette an Orpheus IX. (Nur wer die Leier schon hob) 84 Die Sonette an Orpheus X. (Euch, die ihr nie mein Gefühl verließt) 85 Die Sonette an Orpheus XXI. (Frühling ist wiedergekommen) 85 Wilder Rosenbusch (Wie steht er da vor den Verdunkelungen) 86 Magie (Aus unbeschreiblicher Verwandlung) 86 Rose, oh reiner Widerspruch 87 Gertrud von Le Fort Deutsches Leid (Schiffer, zieh fort die Brücke) 88 Theodor Däubler Die Droschke (Ein Wagen steht) 89 Rudolf Borebar dt Abschied (Wir haben nicht) 90 Mit den Schuhen (Was man will, kann man nicht) .... 90 Hermann Hesse Landstreicherherberge (Wie fremd und wunderlich das ist) . 93 Im Nebel (Seltsam, im Nebel zu wandern!) 94 Allein (Es führen über die Erde) 94 Kein Trost (Zur Urwelt führt kein Weg) 95 Gute Stunde (Erdbeeren glühn im Garten) 95 Der Mann von fünfzig Jahren (Von der Wiege bis zur Bahre) t)6 Inhalt 11 Auf den Tod eines kleinen Kindes (Jetzt bist du schon gegangen) .............. ..... 96 Stufen (Wie jede Blüte welkt) ............... 97 Rudolf Alexander Schröder Nur mit meines Fingernagels Rande 99 Schatten (Baum, Wolke, Wasser und Schatten) ...... 99 Erich Mühsam Der Revoluzzer (War einmal ein Revoluzzer) ....... 100 Georg Kaiser Flehruf (Nicht, mächt'ger Schöpfer) ............ 102 Hans Carossa Heimweg (Dämmert mein Garten?) ............ 103 Unzugänglich schien der Gipfel 104 Der alte Brunnen (Lösch aus dein Licht) 104 Agnes Miegel Die Schwester (Meine Schwester hat Hochzeit)...... 106 Die Nibelungen (In der dunkelnden Halle saßen sie) . 106 Die Frauen von Nidden (Die Frauen von Nidden standen am Strand) . 109 Paul Zech Wer auf der Flucht ist, so wie wir 111 Im Dämmer (Im schwarzen Spiegel der Kanäle), ..... 111 Wilhelm Klemm An der Front (Das Land ist öde) 112 Stefan Zweig Der Sechzig]ährige dankt (Linder schwebt der Stunden Reigen) 113 Wilhelm Lehmann An meinen ältesten Sohn (Die Winterlinde, die Sommerlinde) 114 Im Winter zu singen (Die Jäger spannen die Tellereisen) . 114 In Solothurn (Vor hundert Jahren suchte ich) ....... 115 Karl Valentin Eine Moritat im Großstadtdunkel ('s war mal ein Mann) 116 12 Inhalt Joachim Ringelnatz Die Ameisen (In Hamburg lebten zwei Ameisen) ..... 118 »Sie faule, verbummelte Schlampe« ............118 Logik (Die Nacht war kalt) ................118 Bumerang (War einmal ein Bumerang) .......... 119 Komm, sage mir, was du für Sorgen hast (Es zwitschert eine Lerche) ................ 119 Der Seriöse (Wo ich abends Weißwürste fresse) ...... 120 An Berliner Kinder (Was meint ihr wohl) ......... 121 Liedchen. (Die Zeit vergeht) ................ uz Ernst Stadler Betörung (Nun bist du, Seele) 123 Form ist Wollust (Form und Riegel mußten erst zerspringen) 123 Der Aufbruch (Einmal schon haben Fanfaren) ...... 124 Fahrt über die Kölner Rheinbrücke bei Nacht (Der Schnellzug tastet sich) 125 Fluß im Abend (Der Abend läuft den lauen Fluß hinunter) 126 Oskar Loerke Bei Betrachtung von Holbeins Totentanz (Du könntest nächtlich kommen) 127 Brief (Ich liege einsam hier im dunklen Haus). 128 Winterliches Vogelfüttern (Schwirren sie von allen Seiten) 128 Vermächtnis (Jedwedes blutgefügte Reich) 129 Ina Seidel Trost (Unsterblich duften die Linden) 130 Abschied (Ich ließ die Türe offen) 130 Antlitz (Sieh, erst dachte ich, es sei der Mond) 131 PaulBoldt Junge Pferde (Wer die blühenden Wiesen kennt) ..... 132 In der Weit (Ich lasse mein Gesicht auf Sterne fallen) . 132 Gottfried Benn Schöne Jugend (Der Mund eines Mädchens) 134 Mann und Frau gehn durch die Krebsbaracke (Der Mann:/Hier diese Reihe) 134 Inhalt 13 Saal der kreißenden Frauen (Die ärmsten Frauen von Berlin) ......................... 135 Kurkonzert (Über Krüppel und Badeproleten) ...... 136 Wie lange noch 137 Astern (Astern - schwäiende Tage) ............ 138 Auf deine Lider senk ich Schlummer ........... 139 Einsamer nie (Einsamer nie als im August) 139 Abschied (Du füllst mich an wie Blut) ........... 140 Ein Wort (Ein Wort, ein Satz) ............... 141 Künstlermoral (Nur in Worten darfst du dich zeigen) . 141 Satzbau (Alle haben den Himmel) 142 Was schlimm ist (Wenn, man kein Englisch kann) ..... 143 Nur zwei Dinge (Durch so viel Formen geschritten) . 144 Hör zu (Hör zu, so wird der letzte Abend sein) ...... 144 Schöner Abend (Ich ging den kleinen Weg) . , 145 Tristesse (Die Schatten wandeln nicht nur) ........ 145 Worte (Allein: du mit den Worten) . 146 Kommt (Kommt, reden wir zusammen) .......... 147 Letzter Frühling (Nimm die Forsythien) 147 Ein kleiner Band, vergilbte Seiten 148 Kann keine Trauer sein (In jenem kleinen Bett) ...... 148 Max Herrmann-Neisse Trostlied der bangen Regennacht (Keine Furcht der Erde) 149 Rast auf der Flucht (Laß mich das Leben) ......... 150 Ein deutscher Dichter bin ich einst gewesen ....... 151 Heimatlos (Wir ohne Heimat irren so verloren) 151 Die beiden Buckligen (Da ich dein Hüglein) 152 Hans Arp Herr Je das Nichts ist bodenlos 153 ins bodenlose (den köpf nach unten) 153 Georg Trakl Musik im Mirabell (Ein Brunnen singt) 155 Die schöne Stadt (Alte Plätze sonnig schweigen) . 155 Verklärter Herbst (Gewaltig endet so das Jahr) , 157 Im Herbst (Die Sonnenblumen leuchten am Zaun) .... 157 14 Inhalt In den Nachmittag geflüstert (Sonne, herbstlich dünn) . 158 In ein altes Stammbuch (Immer wieder kehrst du) .... 158 Vorstadt im Föhn (Am Abend liegt die Stätte). ...... 159 De profundis (Es ist ein Stoppelfeld) . 160 Der Herbst des Einsamen (Der dunkle Herbst kehrt ein) , 161 Ein Winterabend (Wenn der Schnee ans Fenster fällt) .