Der Kanon / [Hrsg
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Inhalt Friedrieb Hölderlin Abendphantasie (Vor seiner Hütte ruhig im Schatten sitzt) 15 An die Deutschen (Spottet ja nicht des Kinds)....... 16 An die Parzen (Nur Einen Sommer gönnt, ihr Gewaltigen!) 16 Andenken (Der Nordost wehet) 17 Brot und Wein (Rings um ruhet die Stadt) ......... 19 Das Angenehme dieser Welt 24 Der Abschied (Trennen wollten wir uns?) . , 25 Der Gang aufs Land (Komm! ins Offene, Freund!) .... 26 Die Eichbäume (Aus den Gärten komm' ich zu euch)... 27 Die Heimat (Froh kehrt der Schiffer heim) 28 Die Kürze (Warum bist du so kurz?). • 29 Hälfte des Lebens (Mit gelben Birnen hänget) 29 Heidelberg (Lange lieb' ich dich schon) 30 Höhere Menschheit (Den Menschen ist der Sinn ins Innere gegeben) 31 Hyperions Schicksalslied (Ihr wandelt droben im Licht) 31 Lebenslauf (Größers wolltest auch du) . 32 Menschenbeifall (Ist nicht heilig mein Herz) 33 Sokrates und Alcibiades (Warum huldigest du.) 33 Mein Eigentum (In seiner Fülle ruhet der Herbsttag nun) 34 Geh unter, schöne Sonne 36 Gesang des Deutschen (O heilig Herz der Völker, o Vaterland!) 36 Novalis Walzer (Hinunter die Pfade des Lebens gedreht) 39 An Adolph Selmnitz (Was passt, das muß sich runden) . 39 Zu Sophiens Geburtstag (Wer ein holdes Weib errungen) 40 Der Himmel war umzogen . 42 Alle Menschen seh ich leben 44 Hymnen an die Nacht 2. (Muß immer der Morgen wiederkommen?) 44 8 Inhalt Geistliche Lieder II. (Fern in Osten wird es helle)...... 45 Geistliche Lieder V. (Wenn ich ihn nur habe) ....... 46 Geistliche Lieder VI. (Wenn alle untreu werden) ..... 47 Geistliche Lieder VII. Hymne (Wenige wissen / Das Geheimniß der Liebe) ................. 48 Geistliche Lieder X. (Es giebt so bange Zeiten) ...... 50 Geistliche Lieder XI. (Ich weiß nicht, was ich suchen könnte) ............................ 51 Geistliche Lieder XV, (Ich sehe dich in tausend Bildern) 53 Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren ........... 54 Ludwig Tieck Schifferlied der Wasserfee (Auf Wogen/Gezogen) .... 55 An Novalis (Es steigen alle Kräfte aus dem Kerne) .... 55 Wunder der Liebe (Mondbeglänzte Zaubernacht) .... 56 Abschied (Was ist das Leben?) . 58 Heinrich von Kleist Mädchenrätsel (Träumt er zur Erde) 59 Des Knaben Wunderhorn Erndtelied (Es ist ein Schnitter, der heißt Tod) 60 Liebesprobe (Es sah eine Linde ins tiefe Thal). 61 Der Tannhäuser (Nun will ich aber heben an)....... 63 Müllers Abschied (Da droben auf jenem Berge) 67 Wenn ich ein Vöglein war 68 An einen Boten (Wenn du zu rneim Schätzel kommst) . 68 Die Judentochter (Es war eine schöne Jüdin) 69 Drei Reiter am Thor (Es ritten drei Reiter zum Thor hinaus) 70 Nächtliche Jagd (Mit Lust thät ich ausreiten) 71 Verspätung (Mutter, ach Mutter!) 72 Rheinischer Bundesring (Bald gras ich am Neckar) .... 73 Laß rauschen Lieb, laß rauschen (Ich hört ein Sichlein rauschen) 74 1. Epistel (Ich habe mein Herz) 75 Kein Feuer, keine Kohle 76 Edelkönigs-Kinder (Es waren zwei Edelkönigs-Kinder). 77 Das bucklige Männlein (Will ich in mein Gärtlein gehn) 79 Inhalt 9 Clemens Brentano Ich eile hin, und ewig flieht dem Blicke .......... 81 Lureley {Zu Bacharach am Rheine) 81 Ich wollt' ein Sträußlein binden 85 Wenn die Sonne weggegangen . 86 Nach Sevilla, nach Sevilla . 86 Der Spinnerin Nachtlied (Es sang vor langen Jahren) . 87 Abendständchen {Hör', es klagt die Flöte wieder). .... 88 Lureley {Singet leise, leise, leise) 89 Über eine Skizze: Verzweiflung an der Liebe in der Liebe (In Liebeskampf? In Todeskampf gesunken?) 89 In der Fremde (Weit bin ich einhergezogen) . 90 Hörst du wie die Brunnen rauschen. , 91 Frühlingsschrei eines Knechtes aus der Tiefe (Meister, ohne dein Erbarmen) 92 25. August 1817 (Einsam will ich untergehn) 95 Wenn der lahme Weber träumt, er webe 97 Was reif in diesen Zeilen steht 97 Karoline von Günderrode Die eine Klage (Wer die tiefste aller Wunden) . 99 Hochrot (Du innig Rot) 100 Liebst du das Dunkel 100 Achim von Arnim Mir ist zu licht zum Schlafen 101 Mit jedem Druck der Feder 101 Adelbert von Chamisso An meinem Herzen, an meiner Brust . 103 Frauen-Liebe und Leben (Seit ich ihn gesehen) 104 Ich kann's nicht fassen, nicht glauben 104 Die alte Waschfrau (Du siehst geschäftig bei dem Linnen) 105 Geh du nur hin! (Ich war auch jung) 106 Was soll ich sagen? (Mein Aug ist trüb, mein Mund ist stumm) 107 Lebewohl (Wer sollte fragen: wie's geschah?) . ... 107 io Inhalt Marianne von Willemer ._ Suleika (Hochbeglückt in deiner Liebe) .......... 109 Suleika (Ach! um deine feuchten Schwingen) ....... 109 Justinus Kerner Wanderer (Die Straßen, die ich gehe) .111: Der schwere Traum (Mir träumt', ich flog'gar bange). 111 Wer machte dich so krank? (Daß du so krank geworden) 112 Täuschung (Ich lag im Schlaf in Träumen) . .113 An Sie im Alter (Bin ich auch noch so alt geworden) . 114 Der Wanderer in der Sägmühle (Dort unten in der Mühle) 11.8 Im Eisenbahnhofe (Hört ihr den Pfiff) 119 Ludwig Ukland Die Kapelle (Droben stehet die Kapelle) 122 Abreise (So hab' ich nun die Stadt verlassen) 12.2. Einkehr (Bei einem Wirte, wundermild) 123 Heimkehr (O brich nicht, Steg) 124 Frühlingsglaube (Die linden Lüfte sind erwacht) 124 Der gute Kamerad (Ich hart' einen Kameraden) 124 Der Wirtin Töchterlein (Es zogen drei Bursche) 125 Der weiße Hirsch (Es gingen drei Jäger) 126 Des Sängers Fluch (Es stand in alten Zeiten) 127 Der blinde König (Was steht der nord'schen Fechter Schar) 129 Joseph von Eichendorff Lied (In einem kühlen Grunde) 132 Waldesgespräch (Es ist schon spät) 133 Frische Fahrt (Laue Luft kommt blau geflossen) 1:33 Zwielicht (Dämmrung will die Flügel spreiten) 134 In der Fremde (Ich hör'die Bächlein rauschen) 135 Mittagsruh (Über Bergen, Fluß und Talen) 135 Der Poet (Bin ich fern Ihr: schau'ich nieder) 136 Frühlingsfahrt (Es zogen zwei rüst'ge Gesellen) 137 Abend (Schweigt der Menschen laute Lust) 138 Nachts (Ich wandre durch die stille Nacht) 138 In der Fremde (Aus der Heimat hinter den Blitzen rot) . 138 Die Nachtblume (Nacht ist wie ein stilles Meer) 139 Inhalt 11 Lockung (Hörst du nicht die Bäume rauschen) ...... 139 Schöne Fremde (Es rauschen die Wipfel) ......... 140 Der Einsiedler (Komm'Trost der Welt) .......... 140 Mondnacht (Es war, als hätt' der Himmel) ........ 141 Spruch (Drüben von dem sel'gen Lande) ......... 142 Wünschelrute (Schläft ein Lied in allen Dingen) ..... 142 Der Bote (Am Himmelsgrund schießen.) ..142 Im Walde (Es zog eine Hochzeit) ............. 143 Abschied (ö Täler weit, o Höhen) . 143 Frühlingsnacht (Über'n Garten durch die Lüfte) ..... 144 Friedrich Rückert Amara, bittre, was du tust, ist bitter . 146 Aus der Jugendzeit ..................... 146 Ich bin der Welt abhanden gekommen . 147 Du bist ein Schatten am Tage ............... 148 Ich bin müde, sterbensmüde 148 Du bist die Ruh, / der Friede mild 149 Du meine Seele, du mein Herz ............... 150 Oft denk' ich, sie sind nur ausgegangen .......... 150 Die Liebe sprach 151 Ferdinand Raimund Lied (Da streiten sich die Leut herum). .......... 152 Wilhelm Müller Ungeduld (Ich schnitt' es gern in alle Rinden ein) ..... 154 Der Lindenbaum (Arn Brunnen vor dem Tore) 155 Frühlingstraum (Ich träumte von bunten Blumen) .... 156 Einsamkeit (Wie eine trübe Wolke) .....157 Letzte Hoffnung (Hier und da ist an den Bäumen) .... 157 Der Wegweiser (Was vermeid ich denn die Wege) .... 158 Der Leiermann (Drüben hinterm Dorfe) ......... 158 August von Platen Das Grab im Busento (Nächtlich am Busento lispeln) . 160 Tristan (Wer die Schönheit angeschaut mit Augen) . 161 Farbenstäubchen auf der Schwinge ............ 161 Es liegt an eines Menschen Schmerz 162 12 Inhalt Mein Herz ist zerrissen ,.....,,., 162 Der Strom, der neben mir verrauschte 163 Du sprichst, daß ich mich täuschte 163 Dies Labyrinth von Brücken und von Gassen 163 Wenn tiefe Schwermut meine Seele wieget. 164 Ich möchte, wenn ich sterbe 164 Wer wußte je das Leben recht zu fassen 165 Hier, wo von Schnee der Alpen Gipfel glänzen 166 Es sehnt sich ewig dieser Geist ins Weite 166 Annette von Droste-Hülshoff Der Weiher (Er liegt so still im Morgenlicht) 167 Die Steppe (Standest du je am Strande) 167 Der Knabe im Moor (O schaurig ist's über's Moor zu gehn) . 168 Am Turme (Ich steh'auf hohem Balkone) 170 Im Moose (Als jüngst die Nacht) 171 Not (Was redet ihr so viel von Angst und Not) 172 An * * * (Kein Wort, und war' es scharf wie Stahles Klinge) 173 An * ** (O frage nicht was mich so tief bewegt) 174 Das Spiegelbild (Schaust du mich an aus dem Kristall) . 175 Die Taxuswand (Ich stehe gern vor dir) IJ6 Die tote Lerche (Ich stand an deines Landes Grenzen) . 178 Im Grase (Süße Ruh', süßer Taumel im Gras) 179 Mondesaufgang (An des Balkones Gitter lehnte ich) ... 180 An meine Mutter (So gern hätt' ich ein schönes Lied gemacht) 182 Inhalt 13 Anhang Editorische Notiz ....................... 185 Quellenhinweise........................ 186 Alphabetisches Verzeichnis der Autoren 191 Alphabetisches Verzeichnis der Gedichtanfänge und -Überschriften ..................... 192 PPN: 121156877 Titel: Der Kanon / [hrsg. von Marcel Reich-Ranicki]. - . - Frankfurt am Main : Insel Verl., 2005 Bibliographischer Datensatz im SWB-Verbund.