Eigensicherung Und Recht Sind Zwei Themen, Die in Der Polizeiwis- Senschaft Nur Selten Unmittelbar Miteinander Verknüpft Werden

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Eigensicherung Und Recht Sind Zwei Themen, Die in Der Polizeiwis- Senschaft Nur Selten Unmittelbar Miteinander Verknüpft Werden Im Jahre 2000 rückten acht tödliche Angriffe auf Polizeibeamte das Polizei + Forschung Thema Eigensicherung im Polizeidienst in dramatischer Weise in das Zentrum der Aufmerksamkeit von Polizei, Politik und Forschung. Eine Reihe von Maßnahmen wurde eingeleitet, um den Schutz und die Reaktionsmöglichkeiten von Polizeibeamten bei Angriffen zu verbes- sern. Als Ergänzung dieser Maßnahmen sowie anderer Forschungen wurde im BKA ein Projekt initiiert, um die rechtlichen Aspekte der Eigensicherung von Polizeibeamten zu untersuchen. Eigensicherung und Recht sind zwei Themen, die in der Polizeiwis- senschaft nur selten unmittelbar miteinander verknüpft werden. Vielmehr existieren sie als unterschiedliche Disziplinen nebeneinander. Dies gilt für die polizeiliche Ausbildung, in der das Eingriffsrecht durch den Rechtslehrer im theoretischen Unterricht, die Eigensicherung Thomas Mentzel hingegen im praktischen Training durch den Einsatztrainer vermittelt werden. Aber auch in der Gesetzes- und Vorschriftenlage, einschließlich Isabel Schmitt-Falckenberg der jeweiligen Fachliteratur, herrscht strikte Trennung. Gesetzeskom- mentare und Rechtsprechung auf der einen, „Leitfaden zur Eigen- sicherung“ und Praxiserfahrung auf der anderen Seite. Dies erstaunt, Kirsten Wischnewski da in der polizeilichen Praxis das eine vom anderen nicht zu trennen ist. Der Polizeibeamte muss daher nicht nur beides beherrschen, er muss es in der Eigensicherungssituation auch als Einheit anwenden. Eigensicherung und Recht Allein das zu bewältigen ist schon schwer genug. Das größere Problem besteht jedoch darin, dass die Frage, welche eigensichernde Handlung in einer bestimmten Situation rechtmäßig ist, nicht immer so eindeutig entschieden werden kann. Ungeklärte Auslegungsmöglichkeiten von Tatbestandsmerkmalen, sehr komplexe Gesetzesformulierungen, ein Mangel an höchstrichterlicher Rechtsprechung und aus polizeiprak- Eigensicherung tischer Sicht fehlende Eingriffsmöglichkeiten treffen auf Aus- und Fortbildungsdefizite und den psychologischen Faktor „Mensch“ im Polizeibeamten. Von ihm wird in einer Verteidigungssituation häufig verlangt, sich anders zu verhalten, als es ihm sein Instinkt vorgibt. All und Recht dies führt zu der Frage, ob die Rechtsgrundlagen der Eigensicherung den Anforderungen an Praktikabilität, Eindeutigkeit und Beherrsch- barkeit genügen. Diese Frage zu beantworten, ist Ziel des vorliegenden Bandes. Eine Befragung von Polizeivollzugsbeamten, Einsatztrainern und Rechts- lehrern zeigt Problemsituationen aber auch Lösungsmöglichkeiten im Bereich „Eigensicherung und Recht“. Mentzel/Schmitt-Falckenberg/Wischnewski www.luchterhand.de Luchterhand Eigensicherung und Recht Polizei + Forschung Bd. 19 herausgegeben vom Bundeskriminalamt (BKA) Kriminalistisches Institut Beirat: Prof. Dr. Hans-Jürgen Kerner Direktor des Instituts für Kriminologie der Universität Tübingen Wolfgang Sielaff Polizeipräsident von Hamburg Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Klaus Tiedemann Direktor des Instituts für Kriminologie und Wirtschaftsstrafrecht der Universität Freiburg i. Br. Klaus Jürgen Timm Direktor des Hessischen Landeskriminalamts Thomas Mentzel Isabel Schmitt-Falckenberg Kirsten Wischnewski Eigensicherung und Recht Eine Untersuchung einschlägiger Rechtsgrundlagen der Eigensicherung unter Berücksichtigung der Situation in anderen europäischen Staaten Abschlussbericht über die wesentlichen Erhebungsergebnisse Luchterhand Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National- bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Redaktion: Heinrich Schielke Bundeskriminalamt Kriminalistisches Institut Alle Rechte vorbehalten © 2003 Wolters Kluwer Deutschland GmbH, München, Neuwied. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung: arttec grafik simon & wagner, St. Goar Satz: Satz Offizin Hümmer, Waldbüttelbrunn Druck: Druckerei Wilhelm & Adam, Heusenstamm Printed in Germany, Januar 2003 Luchterhand – ein Imprint der Wolters Kluwer Deutschland GmbH ∞ Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem und chlorfreiem Papier C M Y CM MY CY CMY K Eigensicherung und Recht Schwarz C M Y CM MY CY CMY K Polizei + Forschung Bd. 19 herausgegeben vom Bundeskriminalamt (BKA) Kriminalistisches Institut Beirat: Prof. Dr. Hans-Jürgen Kerner Direktor des Instituts für Kriminologie der Universität Tübingen Wolfgang Sielaff Polizeipräsident von Hamburg Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Klaus Tiedemann Direktor des Instituts für Kriminologie und Wirtschaftsstrafrecht der Universität Freiburg i. Br. Klaus Jürgen Timm Direktor des Hessischen Landeskriminalamts Schwarz C M Y CM MY CY CMY K Thomas Mentzel Isabel Schmitt-Falckenberg Kirsten Wischnewski Eigensicherung und Recht Eine Untersuchung einschlägiger Rechtsgrundlagen der Eigensicherung unter Berücksichtigung der Situation in anderen europäischen Staaten Abschlussbericht über die wesentlichen Erhebungsergebnisse Luchterhand Schwarz C M Y CM MY CY CMY K Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National- bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Redaktion: Heinrich Schielke Bundeskriminalamt Kriminalistisches Institut Alle Rechte vorbehalten © 2003 Wolters Kluwer Deutschland GmbH, München, Neuwied. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung: arttec grafik simon & wagner, St. Goar Satz: Satz Offizin Hümmer, Waldbüttelbrunn Druck: Druckerei Wilhelm & Adam, Heusenstamm Printed in Germany, Januar 2003 Luchterhand – ein Imprint der Wolters Kluwer Deutschland GmbH ∞ Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem und chlorfreiem Papier Schwarz Vorwort Im Jahr 2000 rckten mehrere tdlich verlaufene Angriffe auf Polizeibeamte das Thema Eigensicherung im Polizeidienst in dramatischer Weise in das Zen- trum der Aufmerksamkeit von Polizei und Politik. Im Auftrag der Innenmi- nisterkonferenz richtete der Arbeitskreis II „Innere Sicherheit“ eine Projekt- gruppe „Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und -beamte“ ein, die die Ursachen solcher gewaltsamen bergriffe, einschließlich der Mglichkeiten sie zu ver- hindern, untersuchen sollte. Unter anderem wurde das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) beauftragt, eine bundesweite Aus- wertung lebensbedrohlicher Angriffe auf Polizeibeamte durchzufhren. Zur thematischen Ergnzung dieses Forschungsvorhabens mit soziologisch/kri- minologischem Schwerpunkt, wurde durch das BKA ein eigenes Projekt durchgefhrt, um die rechtlichen Aspekte der Eigensicherung von Polizeibe- amten zu untersuchen. Betrachtet man die Zahl getteter Polizeibeamten in den letzten dreißig Jah- ren, zeigt sich, dass es sich bei den acht Opfern des Jahres 2000 zwar um einen der Spitzenwerte handelte, diese treten statistisch gesehen jedoch immer wie- der auf, ohne dabei einen kontinuierlichen Anstieg einzuleiten. Diese Feststel- lung vermag das Problem jedoch ebenso wenig zu relativieren, wie der Hin- weis auf „amerikanische Verhltnisse“, die fr das selbe Jahr immerhin 51 durch Angriffe gettete Polizeibeamte verzeichnen, was – gemessen an der je- weiligen Anzahl der Polizeibeamten – einem zwlffachen Risikopotenzial entspricht. Auch der Umstand, dass fr einen Polizeibeamten die Gefahr, im Dienst durch einen Angriff gettet zu werden, geringer ist als fr den deut- schen Normalbrger, kann nicht von Bedeutung sein. Der Staat, der das Ge- waltmonopol fr sich in Anspruch nimmt, setzt dieses mit seinen Polizeibe- amten durch. Dort wo der Brger bei einer Gefahr Schutz suchend zurckwei- chen kann, wird von den Polizeibeamten nicht nur verlangt, aktiv einzuschreiten, das Gesetz brdet ihnen dabei noch eine erhhte Gefahrtra- gungspflicht auf. Dem gegenber steht die Pflicht des Staates, das Erforderliche zu unterneh- men, um seinen Polizeibeamten den dafr notwendigen Schutz zu bieten. So- weit dies die Ausstattung mit passiver Schutzausrstung betrifft, werden wohl letztlich nur durch fiskalische Fakten Grenzen gesetzt. Problematischer wird es hingegen bei der polizeilichen Taktik: Welcher Aspekt steht im Vor- dergrund, wenn der Polizeibeamte dem Brger gegenbertritt? Das Leitbild der „Brgerpolizei“ oder die Eigensicherung? Damit sind im Kern auch die Polizeigesetze des Bundes und der Lnder be- troffen. Als Ermchtigungsgrundlagen polizeilichen Handelns verleihen sie der Polizei zwar ihre Befugnisse, gleichzeitig beschrnken sie jedoch Art und Weise polizeilichen Handelns. Sie legitimieren sich insoweit unmittelbar aus den Freiheitsrechten des Grundgesetzes und schtzen den Brger vor Eingriffen des Zwang ausbenden Staates. In diesem Spannungsfeld zwi- schen den Grundrechten der Brger auf der einen und den Handlungsmg- V lichkeiten und Schutzbedrfnissen der Polizeibeamten auf der anderen Seite, kann es in unserem Rechtsstaat keine grundlegenden Vernderungen geben. Mit dem vorliegenden
Recommended publications
  • Women in Police Services Eu 2012
    WOMEN IN POLICE SERVICES IN THE EU FACTS AND FIGURES - 2012 © 2013 Institut for Public Security of Catalonia Ctra. C-17 Barcelona-Ripoll, km 13,5 08100 - Mollet del Vallès www.gencat.cat/interior/ispc Editor: Lola Vallès [email protected] Design: Conxita Gandia February 2013 Women in police services in the EU 2012 Summary Introduction.......................................................................................................................... 5 The researchers................................................................................................................. 7 Acknowledgements............................................................................................................ 7 The questionnaire .............................................................................................................. 9 Austria ................................................................................................................................ 11 Belgium .............................................................................................................................. 13 Cyprus ................................................................................................................................ 15 Denmark ............................................................................................................................. 17 England and Wales............................................................................................................ 19 Estonia...............................................................................................................................
    [Show full text]
  • Broszura Informacyjna Informationsbroschüre
    Informationsbroschüre Broszura informacyjna Verwaltungsgliederung in Deutschland und Polen, Struktur und Arbeit der Sicherheitsbehörden in der Grenzregion Podział administracyjny w Polsce i w Niemczech, struktura i praca organów bezpieczeństwa i porządku publicznego w regionie przygranicznym Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) im Rahmen des Kooperationsprogramms INTERREG V A Brandenburg–Polen 2014-2020 Dofinansowanie transgranicznej współpracy z Europejskiego Funduszu Rozwoju Regionalnego (EFRR) w ramach Programu Współpracy INTERREG V A Brandenburgia – Polska 2014-2020 Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) im Rahmen des Kooperationsprogramms INTERREG V A Brandenburg–Polen 2014-2020 Dofinansowanie transgranicznej współpracy z Europejskiego Funduszu Rozwoju Regionalnego (EFRR) w ramach Programu Współpracy INTERREG V A Brandenburgia – Polska 2014-2020 Studienreise zum Deutschen Bundestag, Berlin/Wyjazd Schulung zum Vergleich der administrativen Strukturen in studyjny do niemieckiego Bundestagu, 08.03.2018, Berlin Polen und Deutschland/Szkolenie dotyczące porównania struktur administracyjnych w Polsce i w Niemczech, 06.11.2019, Forst (Lausitz)/Baršć (Łužyca) Impressum Impressum Euroregion Spree-Neiße-Bober Euroregion Sprewa-Nysa-Bóbr Euroregion Spree-Neiße-Bober e.V. Stowarzyszenie Gmin RP Euroregion Berliner Straße 7 “Sprewa - Nysa - Bóbr” 03172 Guben ul. Piastowska 18 Tel.: +49 3561 3133 66-620 Gubin Fax: +49 3561 3171 Tel.:/Fax: +48 68 455 80 50 [email protected] [email protected] www.euroregion-snb.de www.euroregion-snb.pl Euroregion PRO EUROPA VIADRINA Euroregion PRO EUROPA VIADRINA Mittlere Oder e.V. Stowarzyszenie Gmin Polskich Euroregionu Holzmarkt 7 „Pro Europa Viadrina” 15230 Frankfurt (Oder) ul. Władysława Łokietka 22 Tel.: +49 335 66 594 0 66-400 Gorzów Wlkp.
    [Show full text]
  • Police Organization and Police Reform in Germany: the Case of North Rhine-Westphalia
    Police Organization and Police Reform in Germany: The Case of North Rhine-Westphalia Bernhard Frevel University of Applied Sciences of Public Administration in North Rhine-Westphalia Philipp Kuschewski German Police University Abstract The police in Germany is mainly a matter of the federal states, called „Länder”, and only the Federal Police (Bundespolizei) and Germany's Fed- eral Criminal Police Office (Bundeskriminalamt) have nationwide, though limited powers and are the responsibility of the German Federal Ministry of the Interior. Because of the important role of the Länder the focus in this article is on one state. North Rhine-Westphalia was chosen as it is the state with the largest number of habitants and of police officers. In the article three main topics are described and analyzed. The first part focuses on the police system and its reform in recent years. The second part shows some more aspects of the modernisation of the police since the 1980s, like the integration of women and ethnic minorities in the police, the different activities to enhance the status of police officers for example by better payment and better training. Also the shifts in the police programme, especially including community policing and crime prevention, are dis- cussed. In the third, the steering of the police will be looked at. In the early 1990s the New Public Management was implemented – but was confronted with great difficulties. The reform in 2007 changed the concept of steering and now favours measuring inputs and outputs instead of outcomes, and benchmarking between the 47 police authorities. Over all it will be shown that the police in North Rhine-Westphalia pro- ceeded with modernisation, civilisation, pluralisation and professionaliza- tion.
    [Show full text]
  • Handbuch Des Polizeirechts
    Handbuch des Polizeirechts Gefahrenabwehr, Strafverfolgung, Rechtsschutz Bearbeitet von Begründet von Prof. Dr. Hans Lisken, Polizeipräsident a.D., Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h.c. Erhard Denninger, Prof. Dr. Matthias Bäcker, LL.M., und Dr. Kurt Graulich, Richter am Bundesverwaltungsgericht a.D., Bearbeitet von Prof. Dr. Hartmut Aden, Nils Bergemann, Regierungsdirektor, Elisabeth Buchberger, Richterin am Bundesverwaltungsgericht a.D., Prof. Dr. Helmut Frister, Dr. Stephanie Gamp, Vorsitzende Richterin am Verwaltungsgericht, Dr. Rainald Gerster, Dr. Sebastian Golla, Michael Kniesel, Rechtsanwalt, Staatsrat a.D., Dr. Reinhard Marx, Rechtsanwalt, Prof. Dr. Thomas Petri, Bayerischer Landesbeauftragter für den Datenschutz, Prof. Dr. Ralf Poscher, Prof. Dr. Fredrik Roggan, Dr. Thomas Schwabenbauer, Regierungsdirektor, Michael Stolleis, und Prof. Dr. Friederike Wapler 6. Auflage 2018. Buch. LXVI, 1758 S. In Leinen ISBN 978 3 406 70590 8 Format (B x L): 16,0 x 24,0 cm Recht > Öffentliches Recht > Polizeirecht, Sicherheitsrecht, Waffenrecht > Polizeirecht, Ordnungsrecht, Versammlungsrecht Zu Leseprobe und Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, eBooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte. Sachverzeichnis
    [Show full text]
  • Sach- Und Autorenregister Jahrgang 2020 POLIZEI VERKEHR + TECHNIK Die Erste Zahl Im Register Nennt Die Monatsausgabe, Die Zweite Die Seitenzahl
    www.polizei-verkehr-technik.de Sach- und Autorenregister Jahrgang 2020 POLIZEI VERKEHR + TECHNIK Die erste Zahl im Register nennt die Monatsausgabe, die zweite die Seitenzahl. Themenregister 2020 IT-Beschaffungen zwischen Modernisie- 4/21 01 rung und Spionagerisiko 59 neue Funkstreifenwagen für die Polizei 5/40 Jan./Feb. Sachsen-Anhalt 2020 Italien und INTERPOL starten 2/10 65. Jahrgang A 5625 | € 7,50 ISSN (Print) 0722-5962 ISSN (Online) 2509-6869 globales Projekt zur Bekämpfung Aggressivität nimmt zu: Immer mehr 5/16 www.pvtweb.de POLIZEI VERKEHR + TECHNIK „Wutbürger“ im Straßenverkehr Seit 1956 die F achzeitschrift für Inn ere Sicherheit der ’Ndrangheta Jenseits der Pandemie – Wie wird die 3/10 Alles für die Innere Sicherheit 1/47 Offizielle Publikation kriminelle Landschaft nach COVID-19 Schirmherr: Bundesminister des Innern, zur GPEC aussehen? für Bau und Heimat Horst Seehofer ® 2020 Licht für Entscheidungssicherheit 4/33 Alles für die Innere Sicherheit 3/25 Weitere Berichte von der GPEC® 2020, Massenphänomen Cybercrime 1/41 Teil 1 s. pvt 02/2020 S. 51 2020 Mehr Opferschutz im Straßenverkehr 1/20 Assistenzsystem für die situationsge- 1/34 Alles für die Innere Sicherheit 18. – 20. Februar 2020 Mini-Drohnen im BOS-Einsatz 6/32 rechte Abwehr von Gefahren durch Lesen Sie den Vorbericht zu Fachmesse, Abschluss der NBS-Sommer-Akademie UAS – ArGUS Tagungen und Trainings – Seite 47 Nächste Generation MXP600 6/42 Aufgeklappte Ladeflächentüren bei 2/41 Schmuggel von Elfenbein und Pangolinschuppen Seite 16 TETRA-Handsprechfunkgerät Anhängern
    [Show full text]
  • Der Polizeiberuf in Schleswig-Holstein Abwechslungsreicher Beruf Im Team Gesucht?
    Schleswig-Holstein Der echte Norden Der Polizeiberuf in Schleswig-Holstein Abwechslungsreicher Beruf im Team gesucht? Wir von der Landespolizei Schleswig-Holstein Hallo! verstehen uns als eine große Gemeinschaft, die für das Wohl und die Sicherheit der Menschen Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Berufsaus- in unserem Bundesland Sorge trägt. Wir haben bildung bei der Landespolizei Schleswig-Hol- es täglich mit den unterschiedlichsten Men- stein interessieren! schen aller Gesellschaftsschichten und Natio- Wir suchen Sie als engagierte Nachwuchskraft. nalitäten zu tun, die rund um die Uhr unsere Aufmerksamkeit fordern. Unsere Stärke liegt Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen darin, dass wir uns auf alle Situationen einstellen die Ausbildungsmöglichkeiten aufzeigen, die können. wir Ihnen anbieten. Sie bekommen einen Über- blick darüber, welchen Weg Sie bei uns ein- Der Alltag, seine Geschehnisse und unter- schlagen können. So können Sie entscheiden, schiedlichste Situationen stellen die Polizei welches Aufgabenfeld für Sie das richtige ist. täglich vor neue Aufgaben. Unter dem Grund- prinzip „Schutz und Sicherheit für alle“ sind wir der richtige Ansprechpartner für jeden Bürger – und zwar zu jeder Zeit. In allen Bereichen der Polizeiarbeit sind verantwortungsvolles Handeln, Einfühlungsvermögen, Diplomatie sowie Durch- setzungsvermögen sehr wichtig. Dies ist eine anspruchsvolle Herausforderung, aber dank unserer Ausbildung sind alle Kolleginnen und Kollegen für diese Aufgaben gut gewappnet. Verständnis, gegenseitige Achtung, Vertrauen
    [Show full text]
  • LANDTAG RHEINLAND-PFALZ Drucksache 17/10708 17
    LANDTAG RHEINLAND-PFALZ Drucksache 17/10708 17. Wahlperiode zu Drucksache 17/10167 02. 12. 2019 Antwort des Ministeriums der Finanzen auf die Große Anfrage der Fraktion der CDU – Drucksache 17/10167 – Zulagen für die im Öffentlichen Dienst Beschäftigten und Personalsituation bei Polizei, Berufsfeuerwehr und Justizvollzug in Rheinland-Pfalz Das Ministerium der Finanzen hat die Große Anfrage namens der Landesregierung – Zuleitungsschreiben des Chefs der Staats- kanzlei vom 29. November 2019 – wie folgt beantwortet: I. Allgemeines*) 1. Welche Berufsgruppen (z. B. Polizeibeamtinnen und -beamte, Berufsfeuerwehrbeamtinnen und -beamte und Justizvollzugsbediens- tete) im Öffentlichen Dienst sind in Rheinland-Pfalz zulagenberechtigt? Welche Zulagen gibt es (z. B. Erschwerniszulage, Dienst zu ungünstigen Zeiten-Zulage, Wechselschichtzulage/Zulage für Dienst zu wechselnden Zeiten)? Es wird gebeten, die jeweiligen Zulagen den einzelnen Berufsgruppen zuzuordnen und die jeweilige Höhe der Zulagen mit Stufen aufzulisten. 2. Welche Zulagen gibt es nach Kenntnis der Landesregierung für die unter Ziffer 1 genannten Berufsgruppen in den anderen Bundes- ländern und im Bund? Es wird gebeten, für jedes Bundesland und den Bund die jeweiligen Zulagen den einzelnen Berufsgruppen zuzuordnen und separat aufzuschlüsseln. 3. Wie hoch sind nach Kenntnis der Landesregierung die unter I Ziffer 2 genannten Zulagen? Es wird gebeten, die Angaben für jedes Bundesland und den Bund separat nach Zulagen (mit Stufen) und Berufsgruppe aufzuschlüsseln. Der Tatbestand einer Zulage
    [Show full text]
  • Polizei- Und Ordnungsrecht Hessen
    Kompendienfür Studium, Praxis und Fortbildung Fischer | Leggereit | Sommer Polizei- und Ordnungsrecht Hessen 6. Auflage Kompendien Landesrecht Hessen herausgegeben von Prof. Friedrich Oetzel BUT_Fischer_7000-7_6A.indd 2 03.02.21 09:02 Kompendienfür Studium, Praxis und Fortbildung Mattias G. Fischer | Rainer Leggereit | Jürgen Sommer Polizei- und Ordnungsrecht Hessen Begründet von Lothar Mühl, Rainer Leggereit und Winfried Hausmann 6. Auflage Nomos BUT_Fischer_7000-7_6A.indd 3 03.02.21 09:02 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN 978-3-8487-7000-7 (Print) ISBN 978-3-7489-1069-5 (ePDF) 6. Auflage 2021 © Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2021. Gesamtverantwortung für Druck und Herstellung bei der Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Alle Rechte, auch die des Nach- drucks von Auszügen, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. BUT_Fischer_7000-7_6A.indd 4 03.02.21 09:02 5 Vorwort Die Buchreiche verfolgt das Ziel, bedeutsame Bereiche des Landesrechts systema- tisch dazustellen und für Studium, Ausbildung und Praxis besonders aufzubereiten. Das Polizei- und Ordnungsrecht ist ein wichtiger Teil dieser Reihe. Dem Recht der Gefahrenabwehr kommt nicht nur in der Praxis eine besondere Bedeutung zu, son- dern es ist zentraler Bestandteil der verwaltungsrechtlichen Ausbildung mit hoher Prüfungsrelevanz. Dem folgend ist das vorliegende Kompendium auf die Bedürfnis- se von Studierenden an Universitäten und Fachhochschulen sowie anderer Bil- dungseinrichtungen zugeschnitten, dient aber auch als Ratgeber für die Praxis. Das Land Hessen trennt im Bereich der Gefahrenabwehr zwar zwischen Verwal- tungsaufgaben und polizeilichen Aufgaben, hat aber beide Bereiche in einem ein- heitlichen Gesetz, dem HSOG, geregelt.
    [Show full text]
  • Sonderausgabe POLIZEI KURIER 2 INHALTSVERZEICHNIS
    Das sind wir – für Sie. Die Polizei des Landes Sachsen-Anhalt. Sonderausgabe POLIZEI KURIER 2 INHALTSVERZEICHNIS Grußwort Minister Holger Stahlknecht 3 Motivation 44 und 45 Grußwort Abteilungsleiter 2 5 Vorbeugen ist besser ... 46 und 47 Auf einen Blick 6 und 7 Verkehrserziehung spielend leicht 48 und 49 Fahrzeuge der Polizei 50 und 51 ■ Organisation Meister der Technik 52 und 53 Organigramm und Kontaktdaten 8 und 9 Sport in der Landespolizei 54 und 55 Behörden und Einrichtungen 10 bis 13 Musikalische Botschafter 56 und 57 Polizei 2020 14 Amtsbezeichnungen 58 und 59 Die Regionalbereichsbeamten 15 Verstärkung in Sicht 16 und 17 Impressum ■ Einsatz für Sicherheit und Ordnung Herausgeber: Notruf- und Streifeneinsatz-Management 18 und 19 Ministerium für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt Landesstelle für polizeiliche Medienarbeit; Die Schutzpolizei 20 und 21 Halberstädter Straße 2/am „Platz des 17. Juni“ Die Kriminalpolizei 22 und 23 39112 Magdeburg Tel.: 0391/8 10 24 50 | Fax.: 0391/567-5290 Tatort Internet 24 und 25 E-Mail.: [email protected] Tierische Helden 26 und 27 Gestaltung/Herstellung/Vertrieb: Ein gefährlicher Job 28 und 29 Layout & Satz GmbH Magdeburg | Bahnhofstraße 17, 39104 Magdeburg Telefon 0391-5999 459 | Telefax 0391-5999 420 | www.layout-und-satz.de Spezialeinheiten und Spezialkräfte 30 und 31 Redaktion: Die Wasserschutzpolizei 32 und 33 Chefredaktion: Anke Reppin Einsatz im Ausland 34 und 35 Redaktionsmitglieder: Frank Küssner, Ralf Moritz, Bianca Schalk, Ralf Karlstedt, Jörg Fritsche, Fahndungs- und Ermittlungserfolge 36 und 37 Martin Zimmermann, Axel Vösterling, Corinna Henkel, Andreas von Koß Die Landespolizei bei Fußballeinsätzen 38 und 39 Fotos: Steven Höhne, Polizei Sachsen-Anhalt ■ Der Polizeiberuf 2.
    [Show full text]
  • Das Verhältnis Von Gericht, Staatsanwaltschaft Und Polizei Im Ermittlungsverfahren, Strafprozessuale Regeln Und Faktische (Fehl-?)Entwicklungen
    GROßE STRAFRECHTSKOMMISSION DES DEUTSCHEN RICHTERBUNDES Gutachten zum Thema: Das Verhältnis von Gericht, Staatsanwaltschaft und Polizei im Ermittlungsverfahren, strafprozessuale Regeln und faktische (Fehl-?)Entwicklungen Im Auftrag des Bundesministeriums der Justiz Ergebnisse der Sitzung vom 28. Juli bis 2. August 2008 in Miltenberg Teilnehmerinnen/Teilnehmer der Sitzung der Großen Strafrechtskommission in Miltenberg vom 28 Juli. bis 2. August 2008: 1. Mitglieder der Großen Strafrechtskommission: - Richter am Landgericht Magdeburg CASPARI - Präsident des Landgerichts Landau / Pfalz DR. FALK - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft bei dem Schl.-Holst. OLG Schleswig HEß, GESCHÄFTSFÜHRERIN - Vizepräsident am Amtsgericht Saarbrücken DR. KRÜGER - Professor an der Martin-Luther-Universität Halle PROF. DR. LILIE - Vorsitzender Richter am Landgericht Dortmund NÜSSE - Generalstaatsanwalt des Landes Schl.-Holst. REX, VORSITZENDER - Vorsitzende Richterin am Bundesgerichtshof in Karlsruhe DR. RISSING-VAN SAAN - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart SCHMID - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Dresden SCHRÖDER - Richter am Amtsgericht Hamburg WENSKE 2. Gäste: - Ministerialrat beim Bundesministerium der Justiz in Berlin ENGERS - Generalstaatsanwalt des Freistaates Sachsen FLEISCHMANN - Vorsitzender des Deutschen Richterbundes Oberstaatsanwalt FRANK - Bundesanwalt beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe HANNICH - Ministerialdirektor des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz KLOTZ - Rechtsanwalt in Mainz KNIERIM - Vorsitzender
    [Show full text]
  • German State Police
    Law Enforcement in Germany Landespolizei – State Police Overview The maintenance of public security and order is one of the most important tasks of any government. In the Federal Republic of Germany (Bundesrepublik Deutschland) it is carried out by both Federal States (Länder) and the Federal Government (Bund). By Constitution (Grundgesetz) the police are under the jurisdiction of the Republic’s 16 States; only in certain areas does the Constitution assign responsibility to the Federal Government. Each state promulgates a law which lays down the organisation and duties of its police (Landespolizeigesetz or Sicherheits- und Ordnungsgesetz). Although the State Police are regulated by sixteen different legislatures and are, in fact, different police services, there has been an increasing tendency toward standardisation of police activities nationwide. Concerns about terrorism and the growth of organized crime have strengthened the movement to centralise police procedures and operations. The idea of creating one single police code for the whole of Germany (allgemeines Polizeigesetz) came up in the 1960s but was never passed. Landespolizei – State Police of the Federal Republic of Germany The Landespolizei can trace its origins to 19th century Germany when the various German kingdoms maintained separate police forces, the two largest of which were the Prussian Secret Police and the Bavarian State Police. When Germany united into a single country, under Otto von Bismarck, the various kingdoms and other state level police agencies maintained their Landespolizei forces. However as the increasing number of new laws and regulations made controlling urban life more complicated various towns and cities also established local (separate) police forces.
    [Show full text]
  • Aus Bundesgrenzschutz Wird Bundespolizei Patricia M
    Aus Bundesgrenzschutz wird Bundespolizei Patricia M. Schütte-Bestek Aus Bundesgrenzschutz wird Bundespolizei Entwicklung einer deutschen Polizei- organisation des Bundes aus organi- sationssoziologischer Perspektive Mit einem Vorwort von Bernd Walter Präsident eines Grenzschutzpräsidiums a.D. Patricia M. Schütte-Bestek Ruhr-Universität Bochum Deutschland Dissertation Ruhr-Universität Bochum, 2014 ISBN 978-3-658-09069-2 ISBN 978-3-658-09070-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-09070-8 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbi- bliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer VS © Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfi lmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informa- tionen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Fachmedien Wiesbaden ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com) Diese Arbeit widme ich meinem Mann. Danksagung Die vorliegende Dissertation ist das Ergebnis eines vierjährigen Forschungspro- zesses, der im Herbst 2009 startete und im Herbst 2013 endete.
    [Show full text]