Das Verhältnis Von Gericht, Staatsanwaltschaft Und Polizei Im Ermittlungsverfahren, Strafprozessuale Regeln Und Faktische (Fehl-?)Entwicklungen

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Das Verhältnis Von Gericht, Staatsanwaltschaft Und Polizei Im Ermittlungsverfahren, Strafprozessuale Regeln Und Faktische (Fehl-?)Entwicklungen GROßE STRAFRECHTSKOMMISSION DES DEUTSCHEN RICHTERBUNDES Gutachten zum Thema: Das Verhältnis von Gericht, Staatsanwaltschaft und Polizei im Ermittlungsverfahren, strafprozessuale Regeln und faktische (Fehl-?)Entwicklungen Im Auftrag des Bundesministeriums der Justiz Ergebnisse der Sitzung vom 28. Juli bis 2. August 2008 in Miltenberg Teilnehmerinnen/Teilnehmer der Sitzung der Großen Strafrechtskommission in Miltenberg vom 28 Juli. bis 2. August 2008: 1. Mitglieder der Großen Strafrechtskommission: - Richter am Landgericht Magdeburg CASPARI - Präsident des Landgerichts Landau / Pfalz DR. FALK - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft bei dem Schl.-Holst. OLG Schleswig HEß, GESCHÄFTSFÜHRERIN - Vizepräsident am Amtsgericht Saarbrücken DR. KRÜGER - Professor an der Martin-Luther-Universität Halle PROF. DR. LILIE - Vorsitzender Richter am Landgericht Dortmund NÜSSE - Generalstaatsanwalt des Landes Schl.-Holst. REX, VORSITZENDER - Vorsitzende Richterin am Bundesgerichtshof in Karlsruhe DR. RISSING-VAN SAAN - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart SCHMID - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Dresden SCHRÖDER - Richter am Amtsgericht Hamburg WENSKE 2. Gäste: - Ministerialrat beim Bundesministerium der Justiz in Berlin ENGERS - Generalstaatsanwalt des Freistaates Sachsen FLEISCHMANN - Vorsitzender des Deutschen Richterbundes Oberstaatsanwalt FRANK - Bundesanwalt beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe HANNICH - Ministerialdirektor des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz KLOTZ - Rechtsanwalt in Mainz KNIERIM - Vorsitzender Richter am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg a. D. MENTZ - Ministerialdirektor a. D. in Bonn PROF. DR.RIEß - Leiter der BKI in Kiel, Kriminaldirektor STEFFENS 2 ÜBERSICHT 0. Vorbemerkungen I. Historische Darstellung des Verhältnisses von Gericht, Staatsanwaltschaft und Polizei 1. Das Verhältnis von Staatsanwaltschaft und Polizei 1.1 Die Entwicklung von 1879 bis 1950 1.1.1 Gesetzliche Regelungen 1.1.2 Reformentwürfe 1.2 Die Entwicklung in der Bundesrepublik seit 1950 1.2.1 Übersicht über die Tendenzen 1.2.2 Gesetzliche Regelungen 1.2.3 Reformentwürfe 2. Das Verhältnis von Staatsanwaltschaft und Gericht 2.1. Gesamtübersicht 2.2. Gesetzesentwicklung 2.2.1. Gerichtliche Voruntersuchung 2.2.2. Ermittlungsrichter (§ 162 StPO) 2.2.3. Sachlicher Aufgabenbereich des Ermittlungsrichters 2.2.4. Andere gerichtliche Zuständigkeiten im Ermittlungsverfahren 3. Das Verhältnis von Gericht und Polizei II. Staatsanwaltschaft als Verwaltungsbehörde, als Organ der Rechtspflege, als Teil der Justiz – Zuordnung zur 3. Gewalt? 1. Problemüberblick 2. Einordnung der Staatsanwaltschaft als Richter (Art. 92 GG) bzw. als besonderes Organ der Rechtsprechung (Art. 20 Abs. 2 Satz 2 GG) 3. Die Staatsanwaltschaft als Organ der Judikative 4. Bedeutung der Initiativbefugnis 5. Dritte Gewalt im engeren und weiteren Sinn 6. Zwei-Säulen-Modell 7. Selbstverwaltete Justiz 8. Weitere Konsequenzen III. Die Stellung von Gericht, Staatsanwaltschaft und Polizei im Ermittlungsverfahren in ausgewählten europäischen Verfahrensordnungen 1. Vorbemerkungen 2. Länderberichte 2.1. Frankreich 2.2 Niederlande 2.3 Schweden 2.4 Spanien 2.5 England 2.6 Schweiz 2.7 Österreich 3. Zusammenfassung IV. Das Verhältnis von Staatsanwaltschaft/Polizei/Gericht im Ermittlungsverfahren. Strafprozessuale Regeln und faktische Fehlentwick- lungen 1. Staatsanwaltschaft und Polizei 1.1 Grundsatz zum Verhältnis Staatsanwaltschaft/Polizei 1.2 Der Istzustand in ausgewählten Kriminalitätsfeldern 1.2.1 Alltagskriminalität 1.2.2 Schwerkriminalität 1.2.3 Geiselnahmen und vergleichbare Fälle 1.2.4 Terrorismus 1.2.5 Organisierte Kriminalität 1.2.6 Korruption 1.2.7 Sexualstraftaten 1.2.8 Reaktion auf häusliche Gewalt 1.2.9 Allgemeine Wirtschaftsstrafverfahren 1.2.10 Computerkriminalität1.2.11 Steuerstrafverfahren 1.2.12 Verkehrsstrafsachen 1.2.13 Ausschreitungen bei Großveranstaltungen 1.3 Ermittlungsmaßnahmen 1.3.1 Besondere Ermittlungsmaßnahmen 1.3.2 Überwachung der elektronischen Kommunikation 1.3.3 Weitere heimliche Ermittlungsmethoden 1.3.4 Haft- und Unterbringungssachen 1.4 Bereitschaftsdienst Staatsanwaltschaft/Polizei 1.5 Vorfeldermittlungen 1.6 Vorprüfung vor Einleitung eines Ermittlungsverfahrens – strafprozessuale Vorermittlungen 1.7 Rechtshilfe 1.8. Vermögensabschöpfung 1.9 Wirtschaftsreferenten der Staatsanwaltschaft 4 1.10 Verhältnis bei Pressekonferenzen 1.11 Gemeinsame Ermittlungsgruppen Staatsanwaltschaft/Polizei 1.12 Aus- und Fortbildung 1.13 Gemeinsame Dienstbesprechungen 1.14 Aktenmacht im Ermittlungsverfahren 1.15 Verfügungsgewalt über Spurenakten 2. Zwischenergebnis 3. Gericht, Staatsanwaltschaft und Polizei Ausgewählte Alltagssituationen 3.1 Der Eildienst 3.2 Subsidiaritätsklauseln 3.3 Blutentnahme nach § 81 a StPO 3.4 Sachverständige 3.5 Dolmetscherprobleme 3.6 Aktenumfang 3.7 Verhältnis zwischen Ermittlungsbehörden und Gerichten V. Strukturelle Probleme im Verhältnis Gericht/Staatsanwaltschaft/ Polizei 1. Ausgangsüberlegungen 1.1 Inhaltliche Orientierungspunkte 1.2 Verfassungsrechtliche Vorgaben 1.3 Das im Strafverfahrensrecht niedergelegte Verhältnis von Ge- richt/Staatsanwaltschaft und Polizei 2. Strukturfragen im Verhältnis von Gericht - Staatsanwalt- schaft –Polizei 2.1 Orientierung am „Normalverfahren“ 2.2 Zu den allgemeinen Grundsätzen im Verhältnis von Gericht, Staatsanwaltschaft und Polizei 2.3 Strukturprobleme im Verhältnis von Gericht/Staatsanwaltschaft/ Polizei 2.4 Strukturprobleme auf der Ebene Staatsanwaltschaft/Polizei 2.5 Strukturelle Entwicklungstendenzen im Verhältnis Gericht/Staats- anwaltschaft/Polizei 2.5.1 Zur Aufweichung des strengen Legalitätsprinzips 2.5.2 Zu Fragen der vorbeugenden Straftatenbekämpfung 2.5.3 Zur Vorsorge für die künftige Strafverfolgung von Straftaten 2.6 Zukünftige strukturelle Entwicklungen im Verhältnis Ge- richt/Staatsanwaltschaft/Polizei 2.6.1 Das Vordringen des Opportunitätsprinzips 2.6.2 Prävention und Repression 2.6.3 Die Betonung von Sicherheitsaspekten 2.6.4 Prävention in der Sicherheitsgesellschaft 5 VI. Ressourcenschere Justiz – Polizei? 1. Einführung 2. Methodik 3. Das zugrunde liegende Datenmaterial 4. Limitierte Erkenntnismöglichkeiten 5. Freie und Hansestadt Hamburg 5.1 Polizei Hamburg 5.2 Die ordentlichen Gerichte und die Staatsanwaltschaft in Hamburg 5.3 Vergleich Justiz – Polizei in Hamburg 5.3.1 Haushalt allgemein 5.3.2 Personalausstattung 5.3.3 Fortbildung 6. Rheinland-Pfalz 6.1. Polizei in Rheinland-Pfalz 6.2 Ordentliche Gerichte und Staatsanwaltschaften in Rheinland- Pfalz 6.3 Vergleich Justiz – Polizei in Rheinland-Pfalz 6.3.1 Haushalt allgemein 6.3.2 Personalausstattung 6.3.3 Fortbildung 7. Kontrolldaten zur Ressourcenscherendiskussion 7.1 Verbraucherpreisindex 7.2 Geschäftsanfall bei Polizei und Justiz 7.2.1 Polizeilich registrierter Geschäftsanfall 7.2.2 Staatsanwaltschaftlich registrierter Geschäftsanfall 7.3.3 Strafgerichtlich registrierter Geschäftsanfall 8. Ressourcenschere Justiz – Polizei! 8.1 Untersuchungsergebnis 8.2 Die Auswirkungen der Ressourcenschere 8.2.1 Die Polizei als Herrin des Ermittlungsverfahrens? 8.2.2 Opportunitätseinstellungen 8.2.3 Justizieller Fortbildungsverlust 8.2.4 Justizieller Kontrollverlust 8.2.5 Justizieller Bedeutungsverlust? 8.2.6 Justizieller Motivationsverlust? 9. Überlegungen zu „Pebb§y“ 10. Die Ressourcenschere Justiz – Polizei Schlussfolgerungen 10.1 Justitielle „Hausaufgaben“ 10.2 Zu den Folgekosten des Richtervorbehalts 6 10.3 Reformvorschläge für das Verhältnis Staatsanwaltschaft/Polizei 11. Die Beschlüsse der Strafrechtskommission zum Verhältnis Gericht/Staatsanwaltschaft/Polizei VII. Der Untersuchungsrichter als Problemlösung? 1. Vorbemerkungen 2. Die gerichtliche Voruntersuchung - historischer Rückblick – 3. Die gerichtliche Voruntersuchung – Bedeutungsverlust 4. Die gerichtliche Voruntersuchung – keine Problemlösung VIII. Richtervorbehalt im Spannungsfeld von Arbeitsbelas- tung, Funktionsfähigkeit der Justiz und rechtsstaatli- chem Kontrollstandard (unter Einbeziehung des richter- lichen Bereitschaftsdienstes) - Theorie und Praxis - 1. Richtervorbehalt - Theorie 1.1 Der Ermittlungsrichter 1.1.1 Der Ermittlungsrichter - Aufgabenzuweisung 1.1.2 Der Ermittlungsrichter - Prüftiefe 1.1.3 Der Ermittlungsrichter - Formerfordernisse 1.2 Der Bereitschaftsrichter 2. Richtervorbehalt - Praxis 2.1 Der Ermittlungsrichter 2.1.1 Der Ermittlungsrichter – Arbeitslast 2.1.2 Der Ermittlungsrichter – Pebb§y-Berechnungen 2.1.3 Der Ermittlungsrichter – Eilsachenproblematik 2.1.4 Der Ermittlungsrichter – Technikvorsprung der Polizei 2.1.5 Der Ermittlungsrichter – Faktoren für Formverstöße 2.1.6 Der Ermittlungsrichter – Haftung für Fehlentscheidungen 2.2 Der Bereitschaftsrichter 3. Richtervorbehalt und rechtsstaatliche Kontrollstandards 3.1 Der Ermittlungsrichter 3.2.1 Der Ermittlungsrichter – rechtsstaatliche Kontrollstandards de lege ferenda 3.2 Der Bereitschaftsrichter 4. Zusammenfassung 7 IX. Defekte im Ermittlungsverfahren und Folgen für das weitere Verfahren 1. Vorbemerkung 2. Folgen für das Beschwerdeverfahren 3. Folgen für das Zwischenverfahren 3.1 Bestellung eines Dolmetschers 3.2 Folgen für die Eröffnung des Hauptverfahrens 4. Folgen für das Hauptverfahren 4.1 Besetzung der Strafkammern 4.2 Folgen für den Sitzungsvertreter der Staatsanwaltschaft 4.3 Folgen für das Hauptverfahren bei unzureichenden Ermittlun- gen 4.4 Folgen in Richtung Beweisverwertungsverbote 4.5 Folgen in Richtung Verzögerungen, Neuauflagen, Deals, Frei- sprüche 4.6. Folgen für Haftentscheidungen X. Öffentlichkeitsarbeit von Polizei und Justiz 1. Einleitung 2. Funktion
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