Commission Implementing Decision
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Commission Decision of 10 January 2011 Adopting, Pursuant to Council
L 33/52 EN Official Journal of the European Union 8.2.2011 COMMISSION DECISION of 10 January 2011 adopting, pursuant to Council Directive 92/43/EEC, a fourth updated list of sites of Community importance for the Atlantic biogeographical region (notified under document C(2010) 9666) (2011/63/EU) THE EUROPEAN COMMISSION, (5) On the one hand, the fourth update of the list of sites of Community importance for the Atlantic biogeographical region is necessary in order to include additional sites Having regard to the Treaty on the Functioning of the European that have been proposed since 2008 by the Member Union, States as sites of Community importance for the Atlantic biogeographical region within the meaning of Article 1 of Directive 92/43/EEC. The obligations Having regard to Council Directive 92/43/EEC of 21 May 1992 resulting from Articles 4(4) and 6(1) of Directive on the conservation of natural habitats and of wild fauna and 92/43/EEC are applicable as soon as possible and flora ( 1), and in particular the third subparagraph of Article 4(2) within six years at most from the adoption of the thereof, fourth updated list of sites of Community importance for the Atlantic biogeographical region. Whereas: (6) On the other hand, the fourth update of the list of sites of Community importance for the Atlantic biogeo (1) The Atlantic biogeographical region referred to in graphical region is necessary in order to reflect any Article 1(c)(iii) of Directive 92/43/EEC comprises the changes in site related information submitted by the territories of Ireland, the Netherlands and the United Member States following the adoption of the initial and Kingdom, and parts of Belgium, Denmark, France, the first three updated Community lists. -
Organigramm Des Kirchenamtes Hildesheim Telefon: 05121 100-0 Telefax: 05121 100-999 (Sekretariat OG)
Verwaltungsleitung Jens Stöber, Tel. -600 Querschnittsaufgaben Organigramm des Kirchenamtes Hildesheim Monika Reicke*) / Andrea Hildebrandt / Sabine Reich-Meyer*) Stand: 01.01.2018 · Leitung Kirchenamt Tel. -601 / -603 / -601 Telefon: 05121 100-0 · Betreuung Verbandsvorstand · Postausgang / · Posteingang Telefax: 05121 100-999 (Sekretariat OG) · Erteilung von Genehmigungen nach KGO und KKO sowie · Registratur/Archiv / · Sitzungsdienst Beanstandung von Beschlüssen · Telefonzentrale · Budgetplanung Datenschutzbeauftragte: Elke Schünemann * -106 · Betreuung Kirchenkreisverband Hildesheim Fachbereich I Fachbereich II Fachbereich III Fachbereich IV Fachbereich V - Finanz- und Bauwesen - Rechnungswesen – - Liegenschaften / Friedhöfe / EDV / - Personalwesen – - Diakonie - Fachbereichsleiter: Hartmut Haase Meldewesen Fachbereichsleiter: Helmut Jost Tel. -200 Fachbereichsleiter: Matthias Wehling Fachbereichsleiter: Sven Böning Fachbereichsleiterin: Cordula Stepper Tel. -100 · Leitung des Fachbereiches Tel. -300 Tel. -400 Tel. -500 · stellvertretende Verwaltungsleitung · Verwaltung Rücklagen- u. Darlehensfonds (RDF) · Leitung des Fachbereiches · Leitung des Fachbereiches · stellvertretende Verwaltungsleitung · Leitung des Fachbereiches · Disposition der Geldanlagen · Generalia Liegenschaften und · grundsätzliche Fragen des · Leitung des Fachbereiches · Finanzplanung/Gesamtzuweisung Kirchenkreisverband · Aufsicht über Zahlstellen Ersatzlanderwerbe, EDV, Meldewesen Arbeits- und Dienstrechtes · Betreuung · Betreuung Kirchenkreisvorstand und FiPla-Ausschuss -
Wendschotter Und Vorsfelder Drömling Mit Kötherwiesen“ Auswertung Der Beteiligung Der Träger Öffentlicher Belange (TÖB-Beteiligung)
Neuausweisung und Erweiterung NSG „Wendschotter und Vorsfelder Drömling mit Kötherwiesen“ Auswertung der Beteiligung der Träger öffentlicher Belange (TÖB-Beteiligung) Stellungnahme der Träger öffentlicher Belange Bearbeitungsvermerk Aller-Ohre-Verband / Unterhaltungsverband Oberaller vom 12.7.19: Folgende Punkte bitte ich Sie, herauszunehmen bzw. zu ergänzen: => der Einwand ist gegenstandslos, weil gem. § 4 (7) NSG-VO die ordnungs- §3 (2) 5. Verbote der Wasserfahrzeuge…. bitte ich zu ergänzen: „ ausgenom- gemäße Gewässerunterhaltung freigestellt ist, dazu gehört auch das Betreten men Fahrzeuge der Gewässerunterhaltung“. sowie das Befahren (u.a. mit Wasserfahrzeugen), daher ist weder eine Aus- §4 (2) c) Betreten und Befahren des Gebietes ist für die Aufgabenerledigung nahme in § 3 (2) 5. NSG-VO noch eine Ergänzung in § 4 (2) c) notwendig; zur des Verbandes jederzeit und kurzfristig für die Aufgabenwahrnehmung erforder- Klarstellung wurde ein entsprechenden Hinweis in die Begründung eingefügt lich. Ich bitte Sie, dies entsprechend zu ergänzen. §4 (7) bitte ich folgende nachstehende Vorgabe zu ändern: a) In „nur abschnittsweise oder einseitig“, wo möglich. => die Formulierung „wo möglich“ ist zu unkonkret (unbestimmter Rechtsbe- griff) Begründung: Der Steekgraben und die Wipperaller, um nur 2 Gewässer zu benennen, sind => m.E. sollte für das NSG ein Unterhaltungsrahmenplan aufgestellt werden, für den Wasserabfluss größerer Einzugsgebiete, insbesondere für die Abfüh- worin die konkreten Regelungen für einzelne Gewässerstrecken im Vorfeld im rung von Stark- und Hochwasserereignissen, von hervorgehobener Bedeutung. Einvernehmen mit der UNB festgelegt werden Die Abschnittsdefinition sollte nach den örtlichen Begebenheiten und Vegetati- => die Abschnittsdefinition nach den örtlichen Begebenheiten und Vegetati- onsbildern und nicht nach fixierten Längen in der zweiten Ordnung der Gewäs- onsbildern (wie vom AOV gefordert) bzw. -
Waldglashütten Im Osterwald Informationen Und Quellen Zur Frühgeschichte Der Glasproduktion Im Nördlichen Weserbergland
Waldglashütten im Osterwald Informationen und Quellen zur Frühgeschichte der Glasproduktion im nördlichen Weserbergland Der Höhenzug des Osterwaldes im heutigen Kreis Hameln-Pyrmont ist bekannt für einen mehr als 300-jährigen Steinkohlenbergbau sowie als Standort mehrerer neuzeitlicher Glashütten. Als Lauen- steiner Gläser besaßen die Produkte der Osterwalder Glashütten im 18. und 19. Jahrhundert europaweit hohes Ansehen. Das erste Glas im Osterwald wurde bereits Hunderte von Jahren früher hergestellt. Eine Waldglashütte des 15. Jahrhunderts im Osterwald Wesentliches Kennzeichen früher Glasherstellung war die Anlage der Be- triebe fernab von Städten und Siedlungen in holzreichen und unzugäng- lichen Waldgebieten. Vor allem der Archäologie verdanken wir wichtige Erkenntnisse über die mitteleuropäischen Glaslandschaften, zu denen auch das Weserbergland gehörte. Die historischen Quellen fließen dage- gen eher spärlich. Auch die Informationen zu den frühen Glashütten im Osterwald sind nur infolge besonders glücklicher Umstände überliefert. Am 9. November des Jahres 1497 treffen fünf männliche, erwachse- ne Mitglieder der Familie Bock aus zwei Linien zusammen - vermutlich auf einem Burghof der Familie in Elze. Die ursprünglich aus Wülfingen stammenden Böcke halten bereits seit mehr als 100 Jahren das Recht, Holz und Bodenschätze im östlichen Teil des Osterwalds zu nutzen. Das Waldgebiet ist ungeteilter Familienbesitz und alle lebenden männlichen Familienmitglieder versuchen 1497, ihre Rechte gegen die Grafen von Spiegelberg in Coppenbrügge -
Landesgeschichte Und Historische Regionalentwicklung Im Überblick Carl-Hans Hauptmeyer
N L P B Carl-Hans Hauptmeyer NIEDERSACHSEN Landesgeschichte und historische Regionalentwicklung im Überblick Carl-Hans Hauptmeyer NIEDERSACHSEN Landesgeschichte und historische Regionalentwicklung im Überblick ISENSEE VERLAG OLDENBURG Herausgegeben von der Niedersächsischen Landeszentrale für politische Bildung N L P B http://www.nlpb.de Hannover 2004 Redaktion: Peter Hoffmann Umschlagentwurf: Stefanie Heinrich Abbildungen: Die Abbildungen sind - wenn nicht anders vermerkt - von den Autorinnen und Autoren zur Verfügung gestellt worden. Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung der Niedersächsischen Landeszentrale für politische Bildung dar. Für die inhaltlichen Aussagen trägt der Autor die Verantwortung. Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnd.ddb.de> abrufbar. ISBN 3-89995-064-X © 2004 Isensee Verlag, Haarenstraße 20, 26122 Oldenburg - Alle Rechte vorbehalten Gedruckt bei Isensee in Oldenburg 5 Inhalt Vorwort . 7 Aktuelle Herausforderungen. 8 Chancen und Probleme . 8 Aktuelle Regionalentwicklungen - vier Beispiele . 9 Raum und Geschichte . 12 Tradition und Gegenwart. 12 Niedersachsen in Deutschland - heutige Bevölkerungsstruktur in historischer Dimension . 13 Niedersachsen – Land und Name. 14 Naturpotential und Geschichte . 17 Stufen der kulturlandschaftlichen Entwicklung . 19 Historische Entwicklungen und Strukturen . 22 Aufbauen (bis um 1500). 22 Ur- -
AVES Braunschweig
AVES Braunschweig Mitteilungen der Avifaunistischen Arbeitsgemeinschaft Südostniedersachsen – AviSON im NABU-Landesverband Niedersachsen 3. Jahrgang (2012) ISSN 2190-3808 AVES Braunschweig Mitteilungen der Avifaunistischen Arbeitsgemeinschaft Südostniedersachsen – AviSON im NABU-Landesverband Niedersachsen 3. Jahrgang (2012) Herausgeber: Avifaunistische Arbeitsgemeinschaft Südostniedersachsen – AviSON. c/o Prof. Dr.-Ing. Ulrich Reimers, Kollwitzstraße 28, 38159 Vechelde, [email protected] Schriftleitung: Prof. em. Dr. Werner Oldekop, Bergiusstraße 2, 38116 Braun- schweig, [email protected] Redaktion: Hans-Martin Arnoldt, Gerstäckerstraße 8, 38102 Braun- schweig, [email protected] Günter Brombach, Heidelbergstraße 51, 38112 Braun- schweig, [email protected] Bernd Hermenau, Am Schwarzen Berge 57, 38112 Braun- schweig, Bernd.Hermenau@t-online. de Peter Velten, Im Mohngarten 10, 38162 Cremlingen, [email protected] Titelbild: Sumpfohreule in den Braunschweiger Rieselfeldern. Foto von David Taylor im Dezember 2011 Druck: Beyrich Digitaldruck Bültenweg 73, 38106 Braunschweig www.beyrich.de, [email protected] Bezug: Avifaunistische Arbeitsgemeinschaft Südostniedersachsen – AviSON. c/o Werner Oldekop, Bergiusstraße 2, 38116 Braun- schweig, [email protected] Preis: € 9,00 (zzgl. Porto) ISSN 2190-3808 Wir danken der Stadt Braunschweig, Abteilung Umweltschutz für einen Druckkostenzuschuss AVES Braunschweig 3 (2012) 1 Avifaunistischer Jahresrückblick auf 2011 für die Umgebung Braunschweigs von Helge -
Hydrogeologische Räume Und Teilräume in Niedersachsen
GeoBerichte 3 LANDESAMT FÜR BERGBAU, ENERGIE UND GEOLOGIE Hydrogeologische Räume und Teilräume in Niedersachsen Niedersachsen GeoBerichte 3 Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Hydrogeologische Räume und Teilräume in Niedersachsen JÖRG ELBRACHT, RENATE MEYER & EVELIN REUTTER Hannover 2016 Impressum Herausgeber: © Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Stilleweg 2 30655 Hannover Tel. (0511) 643-0 Fax (0511) 643-2304 Download unter www.lbeg.niedersachsen.de 3. Auflage. Version: 04.05.2017 Redaktion: Ricarda Nettelmann e-mail: [email protected] Titelbild: Falschfarbenbild des Harlinger Landes und der Ostfriesischen Inseln zwischen Emsmündung und Jadebusen (Foto: Satellitenbild Landsat TM, zur Verfügung gestellt von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, Fachbe- reich B 4.4). ISSN 1864–6891 (Print) ISSN 1864–7529 (digital) DOI 10.48476/geober_3_2016 GeoBer. 3 S. 3 – 118 42 Abb. Hannover 2016 Hydrogeologische Räume und Teilräume in Niedersachsen JÖRG ELBRACHT, RENATE MEYER & EVELIN REUTTER mit Beiträgen von BERND LINDER & CHRISTINA MAI Kurzfassung Im Zuge der Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) wurde eine Be- schreibung der Grundwasserleiter und ihrer Eigenschaften erarbeitet. Dazu haben die Staatlichen Geologischen Dienste Deutschlands ein hierarchisches System von Hydrogeologischen Großräu- men, Räumen und Teilräumen entwickelt, mit dem Gebiete mit vergleichbaren geologischen und hydrogeologischen Eigenschaften nach einem bundesweit einheitlichen Verfahren beschrieben wer- den. Mit dem GeoBericht „Hydrogeologische Räume und Teilräume in Niedersachsen“ wird ein flächen- deckender Überblick der hydrogeologischen Verhältnisse in Niedersachsen vorgelegt. Dabei werden durch die Darstellung der elf Hydrogeologischen Räume zunächst die wesentlichen hydrogeologi- schen Gegebenheiten vermittelt. Die elf Hydrogeologischen Räume wurden weiter untergliedert in 81 Hydrogeologische Teilräume, die sich ganz oder teilweise in Niedersachsen erstrecken. -
Tourismus + Freizeit Aller-Leine-Tal Entwicklung Des Neuen Logos Anwendungsbeispiele
Tourismus + Freizeit Aller-Leine-Tal Entwicklung des neuen Logos Anwendungsbeispiele LEADER-REGI ON Am Markt 1, Rathaus 29690 Schwarmstedt KoRIS Bödekerstraße 11 30161 Hannover Hans Muster Funktion Telefon +49 5071 809 0 Telefax +49 5071 912557 [email protected] Erlebniskarte Kontakt KoRIS www.allerleinetal.de Kommunikative Stadt- und Regionalentwicklung Telefon 0511 590974-30 [email protected] www.allerleinetal.de Gemeinde Dörverden Gemeinde Kirchlinteln Samtgemeinde Ahlden Samtgemeinde Rethem (Aller) Samtgemeinde Schwarmstedt Gemeinde Hambühren Gemeinde Wietze Gemeinde Winsen (Aller) Ortschaft Verden-Eitze Amt für regionale Landesentwicklung, Geschäftsstelle Verden KoRis Kommunikative Stadt- Radfernwege und Regionalentwicklung deENet Touren + Themenrouten Kompetenznetzwerk dezentrale Energietechnologien Sehenswertes : Informationsquellen zur Kulturroute Immer wieder neue Touristische Informationsstellen schöne Ziele Hannover Tourist-Information Telefon 0511 12345-111 kulturrOute www.hannover.de/tourismus Mit dem Rad durch Hannover tourist-information Hildesheim Mit dem Rad durch Hannover und das Land drum herum Telefon 05121 1798-0 Kreidezeit und Mittelalter, Weserrenaissance und das Land drum herum bis Moderne. Erleben Sie historische Städte, Schlösser, Kirchen, Museen, Überraschungen. 15 Tagesetappen, 800 Kilometer. www.hildesheim.de/tourist-info 7 Rast in der Altstadt von Hameln 8 Radweg zur Kunst Touristinformation Bad Gandersheim 9 Kloster Loccum Telefon 05382 73-700 10 Weltvogelpark Walsrode www.bad-gandersheim.de -
Doctoral Committee
THE HUMAN HORSE: EQUINE HUSBANDRY, ANTHROPOMORPHIC HIERARCHIES, AND DAILY LIFE IN LOWER SAXONY, 1550-1735 BY AMANDA RENEE EISEMANN DISSERTATION Submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in History in the Graduate College of the University of Illinois at Urbana-Champaign, 2012 Urbana, Illinois Doctoral Committee: Associate Professor Craig Koslofsky, Chair Associate Professor Clare Crowston Professor Richard Burkhardt Professor Mark Micale Professor Mara Wade ii Abstract This dissertation examines how human-animal relationships were formed through daily equine trade networks in early modern Germany. As reflections of human cultural values and experiences, these relationships had a significant impact in early modern Braunschweig- Lüneburg both on the practice of horse breeding and veterinary medicine and on the gendering of certain economic resources, activities, and trades. My study relies on archival and cultural sources ranging from the foundational documents of the Hannoverian stud farm in Celle, tax records, guild books, and livestock registers to select pieces of popular and guild art, farrier guides, and farmers’ almanacs. By combining traditional social and economic sources with those that offer insight on daily life, this dissertation is able to show that in early modern Germany, men involved with equine husbandry and horse breeding relied on their economic relationship with horses' bodies as a means to construct distinct trade and masculine identities. Horses also served as social projections of their owners’ bodies and their owners’ culture, representing a unique code of masculinity that connected and divided individuals between social orders. Male identities, in particular, were molded and maintained through the manner of an individual’s contact with equestrian trade and through the public demonstration of proper recognition of equine value. -
2010 Für Den Kreis Celle Stabiler Paarbestand, Jungenrekord Und „Adi“ Als Übernachtungsgast in Eversen
Hans Jürgen Behrmann Weißstorchbetreuer für den Kreis Celle Altenceller Weg 58 - 29331 Lachendorf Telefon 05145-284289 und Fax 05145-278697 e-mail: [email protected] Weißstorchbericht 2010 für den Kreis Celle Stabiler Paarbestand, Jungenrekord und „Adi“ als Übernachtungsgast in Eversen 1. Jahresübersicht 2010 Sie müssen rechtzeitig, zahlreich und in guter Verfassung bei uns ankommen. In allen Phasen der Jungenaufzucht muss genügend Nahrung vorhanden sein. Von extremen Temperaturen, Unwettern und kaltem Dauerregen müssen sie verschont bleiben, ebenfalls von Unglücksfällen größeren Ausmaßes. Treffen alle diese Voraussetzungen und Bedingungen ein, dann kann es ein optimales Storchenjahr werden. 2010 war so ein optimales Storchenjahr – nicht nur im Kreis Celle, sondern weitgehend im ge- samten nordwestdeutschen Raum und auch in den angrenzenden neuen Bundesländern. Zeitige Ankunft von West- und Ostziehern - Zahl der Paare bleibt mit elf konstant - Fast durchgehend gute Nahrungsbedingungen in der Brutzeit – Insgesamt vierundzwanzig Junge werden flügge- Rätselhafte Jungenverletzungen im Nest - Zusammensetzung von Storchentrupps - „Adi“ als Übernachtungsgast in Eversen Zeitige Ankunft von West- und Ostziehern Die Faustregel lautet: Je zeitiger die Ankunft, desto größer die Aussicht auf eine erfolgreiche Storchenbrut. Nach dem 1.Mai wird die Chance von Tag zu Tag geringer. Im Kreis Celle sind etwa ein 40% aller Weißstörche Westzieher und 60% Ostzieher. Die Westzieher erschienen wie gewohnt ab Ende Februar. Bereits ab dem 24.März trafen dann die ersten Ostzieher ein. Mitte April waren elf Nester besetzt - zeitiger als in vielen Jahren zuvor und somit eine gute Voraussetzung für ein erfolgreiches Storchenjahr. Zahl der Paare bleibt mit elf konstant Alle elf Paare –und damit eins weniger als im Vorjahr- schritten zur Brut. -
Bahn Linie RB77 Fahrpläne & Karten
Bahn Linie RB77 Fahrpläne & Netzkarten RB77 Hildesheim Hbf - Bünde Im Website-Modus Anzeigen Die Bahn Linie RB77 (Hildesheim Hbf - Bünde) hat 6 Routen (1) Bünde(westf): 05:29 - 16:34 (2) Elze(leine): 20:45 - 22:28 (3) Hameln: 20:34 - 22:34 (4) Hildesheim Hbf: 05:28 - 22:28 (5) Löhne(westf): 07:37 - 19:37 Verwende Moovit, um die nächste Station der Bahn Linie RB77 zu ƒnden und, um zu erfahren wann die nächste Bahn Linie RB77 kommt. Richtung: Bünde(Westf) Bahn Linie RB77 Fahrpläne 14 Haltestellen Abfahrzeiten in Richtung Bünde(westf) LINIENPLAN ANZEIGEN Montag 05:29 - 16:34 Dienstag 05:29 - 16:34 Hildesheim Hbf Altes Dorf 6, Hildesheim Mittwoch 05:29 - 16:34 Emmerke Donnerstag 05:29 - 16:34 Nordstemmen Freitag 05:29 - 16:34 Samstag Kein Betrieb Elze(Leine) Sonntag Kein Betrieb Osterwald(Salzhemmendorf) Voldagsen(Coppenbrügge) Coppenbrügge Bahn Linie RB77 Info Richtung: Bünde(Westf) Hameln Stationen: 14 Fahrtdauer: 108 Min Linien Informationen: Hildesheim Hbf, Emmerke, Rinteln Nordstemmen, Elze(Leine), Osterwald(Salzhemmendorf), Vlotho Voldagsen(Coppenbrügge), Coppenbrügge, Hameln, Rinteln, Vlotho, Bad Oeynhausen Süd, Löhne(Westf), Bad Oeynhausen Süd Kirchlengern, Bünde(Westf) Weserstraße 5, Bad Oeynhausen Löhne(Westf) Kirchlengern Bahnhofstraße 11, Kirchlengern Bünde(Westf) Bahnhofstraße 90, Bünde Richtung: Elze(Leine) Bahn Linie RB77 Fahrpläne 9 Haltestellen Abfahrzeiten in Richtung Elze(leine) LINIENPLAN ANZEIGEN Montag 20:45 - 22:28 Dienstag Kein Betrieb Löhne(Westf) Mittwoch Kein Betrieb Bad Oeynhausen Süd Weserstraße 5, Bad Oeynhausen -
Herzogin Clara – Eine Frau an Der Schwelle Zur Neuzeit
Herzogin Clara – eine Frau an der Schwelle zur Neuzeit Clara war eine starke und kluge Frau im ausklingenden Mittelalter – ein Kind der Erneuerung. Etwa 1521, zu Beginn der Reformation, wurde sie als Tochter des Herzogs zu Sachsen-Lauenburg geboren. Es war ein katholisches Stift, in dem sie Lesen und Schreiben, Handarbeit und Haushaltsführung lernte und sich mit Heilkräutern vertraut machte. Im Alter von 15 Jahren wurde sie aus machtpolitischen Erwägungen mit Herzog Franz von Braunschweig-Lüneburg verlobt. Nachdem ihre Familie zum Protestan- tismus übergetreten war, zog sie zu ihrer Schwester Dorothea an den dänischen Königshof, um die Grundsätze des neuen Glaubens kennenzulernen. Nach fast 11 Jahren Verlobungszeit heirateten Clara und Franz. Das Schloss in Gifhorn wurde zur fürstlichen Residenz des Herzogtums Gifhorn. Das Volk schätzte Clara als mildtätige Landesmutter. Als zwei Jahre später Franz mit nur 41 Jahren starb, blieb sie als Witwe mit zwei Töchtern zurück. Aufgrund der Erbfolgeregeln der Welfen fiel das Herzogtum ohne männlichen Stammhalter zurück an das Celler Stammhaus. Clara musste das Schloss verlassen und in Fallersleben ihren Witwensitz beziehen. Dank eines Ehevertrages konnte sie Einkünfte aus Gütern beziehen und Herrschaftsgewalt ausüben. Trotz Vormund blieb sie eine souveräne Frau, die sich mit Hilfe ihrer einflussrei- chen Familie durchsetzen konnte. Bis zu ihrem Tod im Jahre 1576 wirkte sie sozial und verhalf dem Flecken Fallersleben zu wirtschaftlichem Aufschwung. Herzogin Clara Geburt ClaraErziehung VerlobungHöfische Franz Bildung HochzeitGeburt FranzTod Katharina FranzGeburtWitwenschaft Clara II Tod Clara ca. 1521 1528 1536 1547 1548 1549 1550 1550 1576 Augustinerinnenstift Schloss Schloss Barth Steterburg Gifhorn Fallersleben Hof König Lauenburg von Dänemark 1 AllerHoheit – Auf den Spuren der Welfenherzogin Clara Liebe Radfahrerin, lieber Radfahrer, auf diesem Teilstück des Aller-Radweges, den Sie sich für Ihre Tour ausgewählt haben, steht eine überaus bemerkenswerte Frau ihm Mittelpunkt: Herzogin Clara von Braunschweig-Lüneburg, geb.