F 01A-D09 Bescheid Endfassung

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F 01A-D09 Bescheid Endfassung F 1a/09-15 F 1b/09-14 F 1c/09-14 F 1d/09-14 Bescheid Die Telekom-Control-Kommission hat durch Dr. Elfriede Solé als Vorsitzende sowie durch Dr. Erhard Fürst und Univ.-Prof. Dr. Günter Haring als weitere Mitglieder im Verfahren F 1/09 betreffend die Zuteilung von Frequenzen im Frequenzbereich 3,5 GHz gemäß § 55 Abs 1 TKG 2003 in der Sitzung am 31.08.2009 einstimmig beschlossen: I. Spruch 1. Der EVN Netz GmbH werden in der Region A (Wien und Niederösterreich) die Teilpakete A2 und A3 zur Nutzung zugeteilt: Die konkreten Frequenzbereiche und Nutzungsbedingungen sind aus Anlage 1 ersichtlich. Die Frequenzkanäle werden befristet bis 31.12.2019 zugeteilt. Das Frequenznutzungsentgelt wird gemäß § 55 Abs 1 TKG 2003 mit Euro 34.400,-, (in Worten Euro vierundreißigtausendvierhundert) – exklusive USt - festgesetzt. Dieser Betrag ist binnen 21 Tagen nach Zustellung dieses Bescheides auf das PSK-Konto des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie, Konto-Nr. 5040003, zu entrichten. 2. Der B.net Burgenland Telekom GmbH werden in der Region B (Burgenland) die Teilpakete B1 und B3 zur Nutzung zugeteilt: Die konkreten Frequenzbereiche und Nutzungsbedingungen sind aus Anlage 1 ersichtlich. Die Frequenzkanäle werden befristet bis 31.12.2019 zugeteilt. Das Frequenznutzungsentgelt wird gemäß § 55 Abs 1 TKG 2003 mit Euro 10.200,-, (in Worten Euro zehntausendzweihundert) – exklusive USt - festgesetzt. Dieser Betrag ist binnen 21 Tagen nach Zustellung dieses Bescheides auf das PSK-Konto des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie, Konto-Nr. 5040003, zu entrichten. 3. Der 4G Mobile GmbH werden in der Region C (Steiermark) die Teilpakete C1, C2, C3 in der Region D (Kärnten) das Paket D1 in der Region E (Osttirol) das Paket E1 in der Region F (Nordtirol) das Paket F1 in der Region H (Oberösterreich) die Teilpakete H2, H3A, H3B zur Nutzung zugeteilt: Die konkreten Frequenzbereiche und Nutzungsbedingungen sind aus Anlage 1 ersichtlich. Die Frequenzkanäle werden befristet bis 31.12.2019 zugeteilt. Das Frequenznutzungsentgelt wird gemäß § 55 Abs 1 TKG 2003 mit Euro 83.800,-, (in Worten Euro dreiundachzigtausendachthundert) – exklusive USt - festgesetzt. Dieser Betrag ist binnen 21 Tagen nach Zustellung dieses Bescheides auf das PSK-Konto des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie, Konto-Nr.5040003, zu entrichten. 4. Der Salzburg AG für Verkehr und Telekommunikation werden in der Region G (Salzburg) die Teilpakete G1A, G1B, G2 zur Nutzung zugeteilt. Die konkreten Frequenzbereiche und Nutzungsbedingungen sind aus Anlage 1 ersichtlich. Die Frequenzkanäle werden befristet bis 31.12.2019 zugeteilt. Das Frequenznutzungsentgelt wird gemäß § 55 Abs 1 TKG 2003 mit Euro 12.460,-, (in Worten Euro zwölftausendvierhundertsechzig) – exklusive USt - festgesetzt. Dieser Betrag ist binnen 21 Tagen nach Zustellung dieses Bescheides auf das PSK-Konto des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie, Konto-Nr.5040003, zu entrichten. 5. Gemäß § 76 AVG werden die Barauslagen mit Euro 880.- (exklusive USt) bestimmt. Die Barauslagen sind von den erfolgreichen Antragstellern zu tragen. Die auf die Unternehmen anfallenden Kosten betragen für: EVN Netz GmbH: Euro 220,- B.net Burgenland Telekom GmbH: Euro 220,- 4G Mobile GmbH: Euro 220,- Salzburg AG für Verkehr und Telekommunikation: Euro 220,- Die Barauslagen sind von den Verpflichteten binnen 21 Tagen nach Zustellung des Frequenzzuteilungsbescheides auf das PSK-Konto der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH, Konto-Nr. 9663936, zu entrichten. 2 II. Begründung Auf Grund des durchgeführten Ermittlungsverfahrens wird folgender Sachverhalt als erwiesen angenommen: Mit Schreiben des Bundesministers für Verkehr, Innovation und Technologie vom 02.03.2009, GZ BMVIT-630.391/0002-III/PT3/2009 wurde der Regulierungs- behörde auf Anfrage mitgeteilt, dass die Ende 2008 zurückgelegten Frequenzen im Bereich 3,5 GHz für eine neuerliche Vergabe zur Verfügung stehen und die Nutzungsbedingungen unverändert zu jenen, die der Vergabe im Verfahren F 1/08 zu Grunde lagen, sind. Nach Zustimmung der Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie, eingelangt bei der Regulierungsbehörde am 31.03.2009, erfolgte die öffentliche Ausschreibung durch die Telekom-Control-Kommission am 22.04.2009 im Amtsblatt zur Wiener Zeitung. Zur Ausschreibung gelangte je ein Frequenzpaket in insgesamt 8 Regionen. Alle Pakete waren bereits in der Ausschreibungsunterlage konkret bezeichnet. Zum Ende der Ausschreibungsfrist lagen Anträge von folgenden Unternehmen vor: EVN Netz GmbH, Salzburg AG für Verkehr und Telekommunikation, 4G Mobile GmbH und B.net Burgenland Telekom GmbH. In den Anträgen stellten die Antragsteller ihre Eigentümerstruktur, den Besitz der technischen Fähigkeiten, die geplanten Produkte, die Erfüllung der wirtschaftlichen Voraussetzungen einschließlich der Finanzierungsmodelle, ihre Erfahrung im Telekommunikationsbereich und in verwandten Geschäftsbereichen sowie ihre Fachkunde dar. Weiters lag jedem Antrag eine Bankgarantie bei. Hinsichtlich aller zur Auktion zugelassenen Antragstellerinnen liegen die Voraussetzungen vor. Die Angaben in den Anträgen waren plausibel und dokumentierten, dass die Antragstellerinnen über die notwendigen technischen Fähigkeiten verfügen. Auch die vorgelegten Finanzierungsmodelle sind nachvollziehbar. Nach Prüfung der Anträge fasste die Telekom-Control-Kommission in der Sitzung am 24.07.2009 den Beschluss, alle Antragsteller zur Auktion zuzulassen. Die Übermittlung der Verfahrensanordnung erfolgte am 16.07.2009. An der Auktion am 05.08.2009 nahmen alle zur Auktion zugelassenen Antragsteller teil. Im Rahmen der Auktion wurden folgende Höchstbieter mit den angeführten Höchstgeboten ermittelt: Region A: EVN Netz GmbH mit Euro 34.400,- Region B: B.net Burgenland Telekom GmbH mit Euro 10.200,- Region C: 4G Mobile GmbH mit Euro 32.600,- Region D: 4G Mobile GmbH mit Euro 7.800,- 3 Region E: 4G Mobile GmbH mit Euro 2.100,- Region F : 4G Mobile GmbH mit Euro 14.700,- Region G: Salzburg AG für Verkehr und Telekommunikation mit Euro 12.460,- Region H: 4G Mobile GmbH mit Euro 26.600,- Im Zuge der Durchführung des Verfahrens erwuchsen der Behörde Barauslagen in Höhe von Euro 880,- (exkl. USt). Mit Schreiben vom 12.08.2009 wurde den Parteien das Ergebnis der Auktion nochmals mitgeteilt und es wurden diese über die im Zuge der Durchführung des Verfahrens angefallenen Barauslagen informiert. Die bei der Beweiswürdigung maßgebenden Erwägungen: Der festgestellte Sachverhalt, insbesondere die Feststellungen über das Vorliegen der wirtschaftlichen und technischen Voraussetzungen, beruht auf den schriftlichen Vorbringen der Antragstellerinnen in den Anträgen sowie ergänzenden Erhebungen der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH im Auftrag der Telekom-Control-Kommission. Es bestand kein Grund an der Richtigkeit der von den Unternehmen vorgelegten Unterlagen zu zweifeln, die in diesen enthaltenen Informationen wurden auch durch die durchgeführten Erhebungen bestätigt. Die Feststellungen hinsichtlich der Gebote und der Frequenzzuteilung leiten sich aus dem Verlauf der Auktion ab. Auf Grund des im Verfahren erhobenen und festgestellten Sachverhaltes ergibt sich folgende rechtliche Beurteilung: Zu Spruchpunkt 1-4: Die Zuständigkeit der Telekom-Control-Kommission ergibt sich aus § 117 Z 9 TKG 2003, wonach die Telekom-Control-Kommission zur Zuteilung von Frequenzen, hinsichtlich derer im Frequenznutzungsplan (BGBl II Nr 307/2005 idF BGBl II Nr 233/2009, FNV) eine Festlegung gemäß § 52 Abs 3 getroffen wurde, zuständig ist. In § 4 iVm dem Anhang zu „3400 – 3600 MHz“ Spalte 4 FNV ist die Feststellung getroffen, dass die genannten Frequenzen knapp iSd § 52 Abs 3 TKG 2003 sind. Das Frequenzvergabeverfahren ist in § 55 TKG 2003 geregelt. Danach hat die Regulierungsbehörde die ihr überlassenen Frequenzen demjenigen Antragsteller zuzuteilen, der die allgemeinen Voraussetzungen des § 55 Abs 2 Z 2 TKG 2003 erfüllt und die effizienteste Nutzung der Frequenzen gewährleistet. Dies wird durch die Höhe des angebotenen Frequenznutzungsentgeltes festgestellt. Die Telekom-Control-Kommission hatte daher in einem ersten Schritt zu prüfen, ob bei den Antragstellerinnen die Voraussetzungen des § 55 Abs 2 Z 2 TKG 2003 gegeben sind. Die Prüfung ergab, dass hinsichtlich aller zur Auktion zugelassenen Antragstellerinnen die Voraussetzungen vorliegen. Die Angaben in den Anträgen waren plausibel und nachvollziehbar und dokumentierten, dass die Antragstellerinnen über die notwendigen technischen Fähigkeiten verfügen. Auch 4 die vorgelegten Finanzierungsmodelle waren für die Behörde schlüssig und nachvollziehbar. Gemäß § 55 Abs 2 TKG 2003 hat die Regulierungsbehörde die Zuteilung von Frequenzen entsprechend den Grundsätzen eines offenen, fairen und nichtdiskriminierenden Verfahrens sowie nach Maßgabe der ökonomischen Effizienz durchzuführen. Die Ausschreibung hat jedenfalls die Bereiche des der Regulierungsbehörde überlassenen Frequenzspektrums, die für eine Zuteilung bestimmt sind, den Verwendungszweck der zuzuteilenden Frequenzen, die Voraussetzungen für die Zurverfügungstellung der Ausschreibungsunterlagen und eine mindestens zweimonatige Frist, innerhalb derer Anträge auf Zuteilung von Frequenzen gestellt werden können, zu enthalten. Weiters sind in den Ausschreibungsunterlagen die Grundsätze des Verfahrens zur Ermittlung des höchsten Frequenznutzungsentgeltes darzustellen. Die Grundzüge des Versteigerungsverfahrens wurden in Punkt 3.10 der Ausschreibungsunterlage dargestellt. Gemäß § 55 Abs 9 TKG
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