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2470-1479-1974.Pdf l p '"I J (} ,, +- q \./ ! 2'raunrrbweigtrrbe f1eimat Un Techn::.:rcher: ~\ , "" 8s~ 1:, 33 -143) 1974 6o. ya~rgang · lieft 1 · 2pril fierauegtgtbtn oom 3raunrdftutigffd7tn f.ani>teotrein fii~ fittmatrd7ut; .l)rtUP: 11Jaflien~s,:21Jud7~tf un61Jtrlag 3~aunfdlwtlg http://publikationsserver.tu-braunschweig.de/get/64393 Inhaltsverzeichnis Seite Mineralfunde zwisc:hen Braunsdlweig und Wolfsburg. 11. Dogger bis Holozän. Von Friedri<h Wilhelm Wiedenbein, Lehre . • . • . • • . 1 Beiträge zur Ruderalflora von Braunsdlweig. Beobadltungen über Unkräuter und Unkrautgesellsdlaften im Stadtgebiet von Braunsdlweig. Von Dipl.-Chem. Dietmar Brandes, Braunsdlweig, Fasanenstraße31 . 6 Verborgene historisdle Stätten: Die S<halksburg und die Sdlarenburg. Von Oberkustos Dr. Hans Adolf S<hultz, Braunsdlweig, Fuchsweg 11 8 Gestaltwandel des Braunsdlweiger Bürgerhauses vom Ho<hmittelalter bis um 1500. Ein Deutungsversudl. Von Graphiker Rudolf Pricke, Braunsdlweig, Memeler Straße25a . 11 Der Hagelfeiertag im Lande Braunsdlweig. Von Kirdlenrat i. R. Hans Ehlers, Braunsdlweig, Hasengarten 6 . 16 Das verlagerte W ahrstedt. Von Friedri<h Brandes, Braunsdlw,eig, Fasanenstraße31 . 19 Ho<hzeiten und Kindtaufen zu Buntenbock (1650) Von Oberstudienrat Heinz Lomm.atzs<h, Clausthal-Zellerfeld, Stettiner Str. 7 21 Ein Beri<ht aus Engelade vor 250Jahren. Hohe Strafe für Vergehen an der Jugend. Von Hauptlehrer i. R. Friedridl Freytag, Volkersheim 23 Wichtige Mitteilung an die Mitglieder 24 Rechtsanwalt Heinz Mollenhauer wurde Ehrenmitglied 24 Wandern im Elm. Von Eckehard Hillmar, Erkerode .............. 25 Der Braunsdlwedgis<he Landesverein für Heimats<hutz im Jahre 1973 29 PostsdlecXk:onto des Braunsdlweigisdlen Landesvereins für Heimatschutz: Hannover Nr. 44065, Bankkonto: Norddeutsche Landesbank Nr. 2011762, Braunsdlweig http://publikationsserver.tu-braunschweig.de/get/64393 Braunschweigische Heimat Zeitschrift für Natur- und Heimatpflege, Landes- und Volkskunde, Geschichte, Kunst und Schrifttum Ostfalens Herausgeber: Braunschw. Landesverein für Heimatschutz e. V., Geschäftsstelle: Braunschweig, Mönchstr. 1 Schriftleiter: Dr. W. Flechsig, Braunschweig, Hagenring 6 - Druck: Waisenhaus-Buchdruckerei und Verla2 Verkaufspreis durch Mitgliedsbeitrag abgegolten 60. Jahrgang Apri11974 Heft 1 Mineralfunde zwischen Braunschweig und Wolfsburg von F r i e d r i c h W i I h e I m W i e d e n b e i n II. Dogger bis Holozän 2. Die Aufschlüsse und ihr Mineralbestand (Fortsetzung) g) Der Dogger im Süden Wolfsburgs Während der Bebauung des südlichen Wolfsburger Stadtzentrums und seiner Vororte wurden neben den bereits unter Punkt 2 b) beschriebenen Liasschichten auch solche des Doggers angetroffen. Angaben über die darin vorgekommenen Mineralien fehlen ebenfalls fast gänzlich. In einzelnen Toneisensteingeoden kamen Baryt, Zinkblende, Pyrit, Calcit und in winzigen Kriställchen Siderit vor. Tone dürften vereinzelt von Gipsaggregaten durchsetzt gewesen sein. Brauneisen fand sich auch hier als Verwitterungsprodukt vieler eisenhaltiger Gesteine. h) Der Dogger von Flechtorf, Essenrode und Hordorf Bei Erdarbeiten im Baugebiet Campen südöstlich von Flechtorf waren dunkle Tone des unteren und mittleren Doggers aufgeschlossen. Vereinzelte, harte Ton­ eisensteingeoden enthielten keine Mineralien, waren jedoch partiell häufig zu Brauneisen oxidiert. Das Phragmokon von Belemniten der Gattung Megatheutis bestand zuweilen aus weißlichem, meist orange-rötlichem Baryt, der in der Alveolenspitze meist in Form kleiner blättriger Tafeln auskristallisert war. Uber der Megatheutis-Schicht folgten dunkelgraue Tone, die von einem ca. 1 cm mäch• tigem, fossilreichem Sandsteinbänkchen durchzogen wurden. Darauf aufgewach­ sen fanden sich traubige Verwachsungen von bis zu 2 mm großen Pyrit-Pentagon­ dodekaedern, die oberflächlich in Limonit umgewandelt waren. Der Ton enthielt häufig kleine Gipskriställchen bis 3 mm Länge, recht selten auch pyritisierte Fos­ silien. In den Tonen der Polyplocus-Zone kamen neben etwas Pyrit kleine Gips­ kriställchen, körnige Gipseinschlüsse und von Gips umhüllte Fossilien vor. Die Schunter durchfließt ca. 2 km SW von Flechtorf eine tonige Schichten­ folge, die wahrscheinlich dem Bajocien angehört. Von dem Flußbett können bei Niedrigwasser kleine, herausgespülte, pyritisierte Fossilien sowie bis zu 2 cm große, niedrige Pyritknöllchen aufgelesen werden. Es kommen vereinzelt auch harte Geoden (Cf; bis 5 cm) vor, die mit diesen pyritisierten Fossilien geradezu vollgestopft ersdJ.einen; einzelne große Tonkalksteinbrocken am Ufer sind hin­ gegen fast fossilfrei. Sehr selten ist der Pyrit mit derber, dunkler Zinkblende vergesellsdJ.aftet. In den hangenden Tonen eines SteinbrudJ.es am östlidJ.en Dorfrand von Essen­ rode, in dem früher Polyplocus-Sandstein gewonnen wurde, fanden sidJ. frei­ schwebend gewadJ.sene Gipskristalle. http://publikationsserver.tu-braunschweig.de/get/64393 KUMM (1952) erwähnt auch einen kalkhaltigen, von Toneisensteingeoden und körnigen Gipsausscheidungen durchsetzten Doggerton vom Bau der Ferngas­ leitung Watenstedt-Berlin (1939) nördlich der Straße von Hordorf nach Schapen. i) Die untere Kreide im Nordosten Braunschweigs Vom Kanaleinschnitt nordöstlich Wenden (vgl. 2 e), wo zwischen den Kilo­ metern 223,3 und 225,0 Tone und Mergel von der Unterkreide bis zur mittleren Oberkreide aufgeschlossen waren, beschreibt KUMM (1937) folgende Mineralien: In den Tonmergeln der Noricus-Zene des unteren Hauterive kamen freischwe­ bend gewachsene, walzenförmige Spindeln und unregelmäßige Knollen aus Pyrit und Lagen von stark zerklüfteten Kalkgeoden und Kalkbänken, deren Bruchstücke durch weißen, gelben oder schwarzbraunen, bituminösen Calcit verkittet waren, vor. In den grauen Tonen des Ober-Hauterives fanden sich im Ton Pyrit und Markasit, in den kleinen Kalkgeoden pyritisierte Fossilien und Phosphorite mit Pyritkern und Calcitadern. Aus den grauen, teils blättrigen Tonen des unteren Barr€~mes erwähnt er Geoden und scheibenförmige Pyritknollen. In der Rarocinc­ tum-Zone kamen ca. 10 cm große Toneisensteingeoden mit Zinkblende vor, in der Fissicostatum-Zone große, harte, splittrige Kalkgeoden, auf deren Schwundrissen Calcit und Baryt auskristallisiert waren. Schwerspat soll sich auch in den Alveo­ len von Belemniten der Gattung Oxytheutis gefunden haben. Aus der Runde­ Zone des oberen Berremes beschreibt KUMM das Vorkommen zahlreicher, oft großer Gipskristalle und eines gelben, nicht näher beschriebenen Eisensulfates, das bei der Zersetzung von Toneisenstein entstanden sein soll, von nachstehender Zusammensetzung: Fe 38,72 Ofo S04 33,100/o Si02 11,80 Ofo H20 1,030/o Aus den folgenden, sehr dunklen Tonen der Bidentatum-Zone wurden Septa­ rien, deren Schwundrisse mit dickflüssigem Erdöl oder mit Pyrit und Kaolinit ausgekleidet waren, erwähnt. Im Apt sollen graue, teils rötliche Tone mit Kalk­ geoden und Pyrit vorgekommen sein. Ein Glaukonithorizont durchzog Teile der Schrammeni-Zone des unteren Alb, die neben Pyrit noch Toneisensteingeoden enthielten. Der dunkle Ton der Tardefurcaten-Zone war mit kleinen Gipsaggre­ gaten und pyritisiertem Holz durchsetzt, die Schwundrisse von Septarien waren mit Pyrit und grünlichem Calcit ausgekleidet. Die hangenden Santonmergel ent­ hielten pyritführende Phosphorite und Glaukonitlagen. In der Tardefurcaten-Zone des Alb in der heute mit Wasser angefüllten Müller'schen Ziegeleitongrube in Querum sollen nach WOLDSTEDT (1928) Geo­ denlagen und eine ca. 15 cm mächtige Glaukonitbank vorgekommen sein. Ca. 1 km südwestlich von Volkmarode steht unmittelbar nördlich der Siedlung Moorhütte eine Ziegelei gleichen Namens, bei der sich auch zwei Tongruben be­ finden. Die ältere, in der Tone des mittleren Barremes abgebaut wurden, ist heute gänzlich mit Wasser gefüllt. Die Sohle der neuen Grube ist fast vollständig be­ wachsen oder versumpft, die frischen Wände hingegen, an denen noch heute Abbau erfolgt, bieten ausgezeichnete Fundmöglichkeiten. Es handelt sich hier um dunkelgraue, plastische Tone, die dem oberen Barreme zuzuordnen sind. Im NNW Teil der Grube ist der Ton von freischwebend gewachsenen Gips­ kristallen bis zu einer Länge von 15 cm durchsetzt. Diese sind oft sehr klar und 2 http://publikationsserver.tu-braunschweig.de/get/64393 durchsichtig, enthalten aber auch in großen Mengen Toneinschlüsse, seltener kleine Pyriteinwachsungen. Alle Kristalle, die neben den Flächen (111), (010) und (110) auch (001) und Flächen zwischen (110) und (100) zeigen können, wobei (111) und (110) oft extrem breit ausgebildet sind, besitzen mehr oder weniger gute Parkettierung und sind bisweilen verzwillingt. Häufig sind Durchkreuzungs­ zwillinge, Zwillinge nach (100) und Parallelverwachsungen. Bei letzteren sind die Enden als Schwalbenschwanzzwillinge oder gerade, und so die Schnittfläche eines verzerrten hexagonalen Prismas vortäuschend, ausgebildet. Aus der Mitte vieler Kristalle wachsen kleine, einfache Kristalk oder Zwillinge nach (100) heraus. So entstehen zuweilen, wenn aus einem Kristall viele solcher "Stangen" heraus­ wachsen, radialstrahlige oder fächerartige Gebilde. Oft sind auch mehrere Gips­ kristalle miteinander verbacken, oder die seltenen Fossilien, meist Belemniten­ rostren, werden von einer Gipskruste umhüllt. Alle Gipsformen treten schicht­ beständig auf. In tieferen Lagen finden sich vornehmlich die großen Einzelkristalle, wenig verzwillingt und meist nur mit kleineren Individuen verwachsen, in den höheren hingegen die Gipskristall-"Fächer" und -"Sonnen", sowie viele kleine Zwillinge nach (100). Der wohl interessanteste Fund waren einige
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