Bericht Des Haushaltsausschusses (8

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Bericht Des Haushaltsausschusses (8 Deutscher Bundestag Drucksache 9/514 9. Wahlperiode (zu Drucksache 9/498) 27.05.81 Sachgebiet 63 - Bericht des Haushaltsausschusses (8. Ausschuß) zu dem Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 1981 (Haushaltsgesetz 1981) - Drucksachen 9/50, 9/265, 9/498 - Bericht der Abgeordneten Walther, Hoppe und Carstens (Emstek) A. Allgemeine Bemerkungen Stellungnahmen derartig kurzfristig zugestellt, daß nicht einmal die Berichterstatter der entsprechen- Der Bundeshaushalt 1981 ist der erste Haushalt den Einzelpläne im Haushaltsausschuß Zeit und Ge- nach den Wahlen zum 9. Deutschen Bundestag am legenheit hatten, sich mit diesen Voten zu befas- 5. Oktober 1980. Der Bundesminister der Finanzen sen. konnte ihn daher im Gegensatz zu der bei der Haus- haltsberatung 1980 ausgesprochenen Erwartung, Der Haushaltsausschuß geht daher für die Zukunft den jeweiligen Haushalt rechtzeitig vor Jahresbe- davon aus, daß die ihm im § 95 GO BT n. F. gemachte ginn zu verabschieden, erst in der 15. Sitzung des Auflage, den Fachausschüssen eine angemessene Deutschen Bundestages am 23. Januar 1981 einbrin- Beratungsfrist einzuräumen, im Umkehrschluß gen. auch den Fachausschüssen die Verpflichtung aufer- legen muß, ihre Stellungnahmen in angemessener Dem Haushaltsausschuß war es durch den Ältesten Frist zuzuleiten. rat vorgegeben, seine Beratungen so abzuschließen, daß die zweite und dritte Lesung in der ersten Juni- Der Ausschuß hat jeweils die gutachtlichen Stel- woche stattfinden kann. Darüber hinaus war der lungnahmen der Fachausschüsse in seine Beratun- Haushaltsausschuß erstmalig an die neugefaßte Be- gen einbezogen, teilweise ist er ihren Anträgen ge- stimmung des § 95 GO BT gebunden. Danach sind folgt. In anderen Fällen konnte er aufgrund der die Fachausschüsse auch bei Haushaltsvorlagen auf Haushaltslage nicht zustimmen. Die Stellungnah- Verlangen gutachtlich zu hören; ihre Stellungnah- men sind im Anhang aufgeführt. men soll der Haushaltsausschuß wiedergeben. Da Im Verlauf der Haushaltsberatungen vollzog sich der § 63 Abs. 2 GO BT entsprechend anzuwenden ist, am 8. April 1981 ein Wechsel im Amt des Ausschuß den Fachausschüssen demnach eine angemessene vorsitzenden dadurch, daß an die Stelle des zum Vi- Beratungszeit einzuräumen ist, wurde diesen be- zepräsidenten des Deutschen Bundestages gewähl- reits im Dezember 1980 der Zeitplan für die Beratun- ten Heinrich Windelen der bisherige Obmann der gen des Haushaltsausschusses übermittelt. Dieser Fraktion der CDU/CSU im Ausschuß, Lothar Haase Plan nahm insofern Rücksicht auf die Gewichtigkeit (Kassel), zum Vorsitzenden gewählt wurde. der jeweiligen Einzelpläne, als er die weniger um- fangreichen an den Anfang der Haushaltsberatun- gen stellte, die Beratung der anderen Einzelpläne zu B. Besonderer Teil einem späteren Zeitpunkt vorsah. In Einzelfällen kam der Ausschuß den Bitten von Fachausschüssen Unmittelbar nach der Einbringung des Bundeshaus- um eine zeitliche Verschiebung nach. Andererseits halts am 23. Januar 1981 hat der Haushaltsausschuß wurden die Beratungen in einzelnen Fachausschüs- mit den Haushaltsberatungen begonnen und sie in sen teilweise so spät abgeschlossen und gutachtliche 15 Sitzungstagen zum Abschluß gebracht. Drucksache 9/514 Deutscher Bundestag — 9. Wahlperiode Der von der Bundesregierung vorgelegte Entwurf Mehrausgaben konnten nur durch eine Erhöhung schloß in Einnahmen und Ausgaben in Höhe von der Nettokreditaufnahme finanziert werden, die 224 600 000 000,00 DM ab. Die Nettokreditaufnahme nunmehr insgesamt 33 775 000 000 DM beträgt. war ursprünglich vorgesehen in Höhe von Der Entwurf schließt daher in Einnahmen und Aus- 27 440 000 000,00 DM. Diesen Zahlen lagen die der gaben insgesamt in Höhe von 231 155 000 000 DM ab. Bundesregierung zum Zeitpunkt der Erstellung und Die Steigerungsrate des Bundeshaushalts beträgt Verabschiedung durch das Kabinett bekannten und im Vergleich zum Vorjahr 7,2 v. H. verfügbaren finanz- und wirtschaftspolitischen Da- ten zugrunde. Auf jede Vermehrung von Planstellen Das finanzielle Ergebnis der Beratungen im Haus- und Stellen wurde verzichtet. Mit der Einfügung ei- haltsausschuß und der Gesamtüberblick über den nes neuen § 19 a in das Haushaltsgesetz wurde der Bundeshaushalt 1981 ist in der Anlage 1 darge- Bundesregierung auferlegt, noch im Haushaltsjahr stellt. 1981 3 000 Planstellen/Stellen einzusparen. Die CDU/CSU konnte sich im Ausschuß dieser Wür- Von Anbeginn der Haushaltsberatungen war der digung nicht anschließen. Nach ihrer Auffassung be- Ausschuß darum bemüht, die Ausgaben nach Mög- findet sich der Bundeshaushalt in bedrohlicher lichkeit zu senken. Lage. Schon die ursprünglich veranschlagte Netto- kreditaufnahme sei zu hoch angesetzt. Infolge der Drastischere Einsparungen konnte der Ausschuß zusätzlichen Mittel, u. a. für die Bundesanstalt für auf der Grundlage des geltenden Rechts nicht durch- Arbeit und für den Wehretat, werde die Nettokredit- setzen. Unbeschadet der konjunkturellen, vor allem aufnahme um 6 bis 7 Mrd. DM erhöht. Diese hohe aber der beschäftigungspolitischen Problematik, Neuverschuldung diene vorwiegend der Finanzie- sieht der Ausschuß bei der angespannten Finanz- rung konsumtiver Ausgaben und müsse zunehmend lage des Bundes die Notwendigkeit, die Struktur der für die schweren Fehler und Versäumnisse der Wirt- Ausgaben des Bundes gründlich zu durchleuchten schafts- und Finanzpolitik herhalten. Es stelle sich und dabei die vielfältigen Subventionen und Zuwen- erneut die Frage nach einer möglichen Verletzung dungen einzubeziehen. des Artikels 115 GG, der eine Neuverschuldung in Mit dem Subventionsabbaugesetz (Drucksache 9/92) Normalzeiten nur bis zur Höhe der investiven Aus- ist ein erster Schritt in die richtige Richtung getan. gaben erlaube. Durch die interfraktionelle Kommission „For- Sie kritisiert die hohe Schuldenaufnahme vor allem schungsvorhaben" wurden schon in diesem Jahr die auch deshalb, weil erneut in diesem Jahr die Steuern Titel der Einzelpläne, mit denen Forschungsvorha- erhöht und gleichzeitig die investiven Ausgaben ge- ben gefördert werden, einer gesonderten Prüfung kürzt wurden. Verstärkte Schuldenaufnahme bei unterzogen. Diese Kommission schlug dem Haus- gleichzeitiger Steuererhöhung und Kürzung investi- haltsausschuß Einsparungen von insgesamt ver Ausgaben passen nach Überzeugung der Min- 61 581 000 DM vor. Der Ausschuß ist entschlossen, derheit weder in die konjunkturelle Landschaft, bei kommenden Haushaltsberatungen entspre- noch würden sie den Erfordernissen einer marktmä- chend zu verfahren. ßigen Finanzierung des Defizits der deutschen Lei- Auch die diesjährigen Haushaltsberatungen stan- stungsbilanz gerecht. Sie belasten zudem nicht uner- den unter der Erkenntnis, daß die enge internatio- heblich die Tarifauseinandersetzungen. Diese Poli- nale Verflechtung der Bundesrepublik Deutschland tik sei nicht geeignet, die Selbstheilungskräfte der Risiken zur Folge hat, die unmittelbar auf den Bun- Wirtschaft zu stärken und die Leistungsbereitschaft deshaushalt und sein Volumen einwirken können. zu motivieren. War dieses beispielsweise im vergangenen Haus- Schließlich sieht die Minderheit in der hohen Neu- haltsjahr hinsichtlich eines finanziellen Beitrags verschuldung eine grobe Mißachtung des von allen zur Stabilisierung der Türkei der Fall, so mußten in Parteien angenommenen Entschließungsantrags diesem Jahr der Bundeswehr auch aufgrund der an- zur Haushaltskonsolidierung vom April 1978. Dieser haltenden Ölpreissteigerung zusätzliche Betriebs- hatte zum Ziel, die öffentliche Kreditaufnahme in ei- mittel zugewiesen werden. Die konjunkturelle Ent- nem mittelfristigen Zeitraum schrittweise auf ein wicklung zwang während der Ausschußberatungen vertretbares Maß zurückzuführen, um — zusammen darüber hinaus dazu, aufgrund der steigenden Ar- mit konkreten Sparmaßnahmen — wieder zu einer beitslosenzahlen der Bundesanstalt für Arbeit zu- Konsolidierung des Bundeshaushalts zu gelangen. sätzliche Mittel zuzuweisen. Weitere Ausgaben erga- ben sich ferner durch zusätzliche Mehranforderun- Die Minderheit im Ausschuß ist der Auffassung, daß gen bei der Finanzierung der Kriegsopferversor- eine grundlegende Sanierung der Finanzen des Bun- gung, beim Mutterschutz, beim Wohnungsbau sowie des nicht vom Bundestag und seinen Ausschüssen durch die internationale Umschuldungsaktion der geleistet werden kann. Angesichts der Rollenvertei- Volksrepublik Polen. Durch ein breit angelegtes För- lung zwischen Regierung und Parlament sei es in er- derungsprogramm für die mittelständische Wirt- ster Linie Pflicht der Bundesregierung, einen kon- schaft entstanden für den Bund weitere erhebliche junktur- und finanzpolitisch vernünftigen Haushalt Zinsaufwendungen. Diese unabweisbar gebotenen vorzulegen. Walther Hoppe Carstens (Emstek) Berichterstatter Deutscher Bundestag — 9. Wahlperiode Drucksache 9/514 Anlage 1 Haushaltsausgleich 1981 Aufgrund der Beschlüsse des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages - Stand: 27. Mai 1981 (Beträge in Millionen DM) Gesamtüberblick 1. Ausgaben Ausgabevolumen 1981 Regierungsvorlage 224 600 Veränderungen durch Beschlüsse des Haushaltsausschusses . + 6 555 Neues Ausgabevolumen 1981 (Anlage 3 = nach Einzelplänen) 231 155 Steigerung gegenüber Vorjahresist 7,2 v.H. 2. Summe der Ausgaben für Investitionen 1981 31 906 3. Einnahmen Einnahmen 1981— ohne Kredite — Regierungsvorlage 197 160 Davon: Steuern 183 266 Verwaltungseinnahmen 13 424 Münzeinnahmen 470 Veränderungen durch Beschlüsse des Haushaltsausschusses Bei den Steuereinnahmen nach Steuerschätzung
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