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Datei Herunterladen Journal¤ 3,– Das offizielle Magazin des Deutschen Fußball-Bundes 3/2008 www.dfb.de www.fussball.de 4 Wochen Reifezeit 1 geschulter Blick Harald Biewer Braumeister 0,0 Kompromisse Wir schauen nicht auf die Uhr, sondern auf den Kalender. Anders als manch andere, geben wir unserem Bier einen ganzen Monat Zeit, damit es in Ruhe reifen kann. Und trotzdem sind wir auch dann jede einzelne Sekunde mit Leidenschaft für unser Bier da. Alles fürdiesen Moment: Bronzemedaille und bestätigte als amtierender Welt- und Europa - Liebe Freunde meister, dass sie ohne Wenn und Aber zu den internationalen Spitzenteams gehört, zumal sie des Fußballs, seit 2000 bei allen bedeutenden Turnieren stets auf dem Sieger- treppchen stand. Besonders im es ist schon eine Weile her, und trotzdem ist unsere Freude noch Blick auf die WM 2011 in Deutsch- immer riesig, dass die U 19-Junioren-Nationalmannschaft im Som- land höchst erfreuliche Perspek- mer die Europameisterschaft in Tschechien gewonnen hat. Erstmals tiven, selbst wenn Trainerin Silvia seit sage und schreibe 16 Jahren konnte ein DFB-Nachwuchsteam Neid in den kommenden Jahren wieder einen EM-Titelgewinn feiern. Dies ist das Produkt intensiver sicher die schwierige Aufgabe bevorsteht, einen Generationswech- und effektiver Maßnahmen zur Talentförderung im deutschen Fuß- sel einzuleiten. Wichtige Termine dafür sind in den kommenden ball, die von meinem Vorgänger Gerhard Mayer-Vorfelder nach der Wochen auch die U 17- und U 20-WM in Neuseeland und Chile, für die enttäuschenden EM 2000 eingeleitet und in den vergangenen Jah- ich unseren Spielerinnen kräftig die Daumen drücke, damit sie sich ren kontinuierlich forciert wurden. Von den Nachwuchsleistungszent - von ihrer besten Seite zeigen und an Erfolge bei früheren Turnieren ren der Profiklubs und den Eliteschulen des Fußballs über die A- und anknüpfen können. B-Junioren-Bundesligen bis zum basisorientierten Talentförderpro- gramm für Kinder ab elf Jahren in 390 Stützpunkten – auf vielfältige Wie immer am meisten im Blickpunkt wird jedoch in den kommen- Weise haben wir zuletzt einen Schwerpunkt auf eine gezielte Aus- den Wochen wieder unsere Männer-Nationalmannschaft stehen, für bildung unseres Nachwuchses gelegt. die in der WM-Qualifikation 2010 die beiden ersten Auftritte vor hei- mischer Kulisse nach dem Sieg in Liechtenstein und dem Unent- schieden in Finnland von großer Bedeutung sind. So schwierig gerade die Top-Partie gegen Russ land in Dortmund und an - schlie ßend die Partie gegen Wales in Mönchengladbach sowie danach das prestigeträchtige Freund schafts s piel gegen England in Berlin sein werden –ich vertraue darauf, dass die Arbeit von Bun- destrainer Joachim Löw und das genauso wichtige Engagement von Manager Oliver Bierhoff auf Dauer weiterhin die erhofften Riesenfreude herrschte bei den Spielerinnen der Frauen-Nationalmannschaft über den Gewinn der Erfolge bringen werden. Dies Bronzemedaille in Peking. wünsche ich im Übrigen natürlich ebenfalls Trainer Dieter Eilts mit Der EM-Titelgewinn ist der Lohn für harte Arbeit und all die konzep- der U 21 in den Playoff-Spielen für die EM-End runde 2009 in Schwe- tionellen Überlegungen und Strukturveränderungen, die seit seinem den. Dass wir nach der Auslosung ausgerechnet auf unseren spiel- Amtsantritt im April 2006 von Sportdirektor Matthias Sammer in Zusam- starken Nachbarn Frankreich treffen, ist allerdings eine Konstella - menarbeit mit dem für die U-Teams verantwortlichen DFB-Trainer- tion, die unserem Team wirklich alles abverlangen wird. stab koordiniert wurden. Gemeinsam mit Ligaverbands-Präsident Dr. Reinhard Rauball und Rudi Völler war ich daher als Besucher des EM-Finales hocherfreut, dass die „Jungs“ von Trainer Horst Hrubesch dank engagierter und attraktiver Leistungen verdient den Siegespokal in Empfang nehmen konnten. Genauso stolz bin ich darauf, dass unsere Frauen-Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen in China ihre beachtliche Erfolgsstory Dr. Theo Zwanziger fortgeschrieben hat. Zum dritten Mal hintereinander gewann sie die Präsident des Deutschen Fußball-Bundes DFB-Journal 3/2008 | 3 Editorial Dr. Theo Zwanziger 3 Nationalmannschaft Heißer Konkurrenzkampf6 Treffpunkt mit Simon Rolfes Kapitän beim „Bayer-Bautrupp“ 14 Frauen-Nationalmannschaft Ein weiteres Kapitel der Erfolgsgeschichte geschrieben 18 Renate Lingor Mit Bronze veredelter Abschied 22 FIFA Frauen-WM Deutschland 2011 Die Kür im Amt der Kanzlerin 24 U 21-Nationalmannschaft Prestigeträchtiges Duell 24 DFB-Pokal Faktotum in Sachen DFB-Pokal 30 3. Liga Aller Anfang ist gut 32 14 Interview mit Helmut Sandrock „Spielpläne müssen noch flexibler gestaltet werden“ 36 22 Wie ich es sehe Wolfgang Niersbach: 175 Tage in einem falschen Film 40 Bundesliga „I love Martin Jol“ 44 Frauen-Bundesliga Sammelbecken für Talente50 Schiedsrichter Qualifizierte Nachwuchsleute heranführen 52 Namen und Nachrichten Commerzbank neuer DFB-Premium-Partner 56 DFB-Trainerin Maren Meinert Trophäensammlerin mit Durchblick 58 U 19-Junioren Ein Produkt konsequenter Nachwuchsförderung 62 U 17-Europameisterschaft 2009 Grenzenlose Vorfreude 70 U 20-Frauen WM-Titel als großes Ziel 72 U 17-Juniorinnen Eine einzigartige Chance74 Schulfußball Bundeskanzlerin gab Startschuss76 Turnierbörse Die Zukunft wird jetzt geplant 78 Futsal Tempo, Tore, tolle Tricks82 DFB-Ü 40-Cup Sieger im Elfmeterschießen gekürt84 Frauenfußball Ü 30-Ladies suchen neue Herausforderungen 86 4| DFB-Journal 3/2008 32 114 Homophobie und Fußball Regenbogen über der Kurve90 Gesellschaftliche Verantwortung Fußball ist ein starker Integrationsmotor 94 Soziales Engagement Weltweit unterwegs 96 Fan Club Nationalmannschaft Aktive Fans 100 Internet-Ecke Happy Birthday, dfb.de! 102 DFBnet Verein „Die Software ist grandios“ 106 Paules Welt Doppelter Paule – doppelter Spaß 108 Aus den Verbänden Werner Georg neuer Präsident 111 Fußball-Köpfe Horst Hrubesch: „Ich lebe meinen Traum“ 114 Vorschau und Impressum 118 62 DFB-Journal 3/2008 | 5 Nationalmannschaft: Bundestrainer Joachim Löw drängen sich neue talentierte Spieler auf Heißer Konkurrenzkampf Die erste Etappe in der WM-Qualifikation hat die deutsche Nationalmannschaft hinter sich gebracht. Mit einem Sieg und einem Remis verschaffte sich der Vize-Europameister eine gute Ausgangsposition für die kommenden Begegnungen. Jürgen Zelustek, für den Sport-Informations-Dienst (sid) regelmäßiger Begleiter der DFB-Auswahl, kommentiert den Saisonstart des Vize-Europameisters. 6| DFB-Journal 3/2008 Sensationeller Dreierpack: Drei Mal ging Finnland gegen Deutschland in Führung und jedes Mal ließ Torjäger Miroslav Klose den Ausgleich folgen. ie beliebte Streitfrage, ob ein Glas halb Die Wahrheit liegt wohl in der Mitte. Sicher- dem Start in die Qualifikation zufrieden sein, voll oder halb leer ist, lässt sich nach lich hatte sich auch Bundestrainer Joachim denn beim 6:0 in Vaduz gelang dem Vize-Euro- gerade mal zwei von zehn Qualifika- Löw vor dem ersten Doppelpack im Rennen pameister ein standesgemäßer Erfolg, das 3:3 D tionsspielen der DFB-Auswahl für die um ein Ticket für das erste WM-Turnier auf im Olympiastadion von Helsinki nach drei- WM-Endrunde 2010 in Südafrika nur schwer dem afrikanischen Kontinent sechs Punkte maligem Rückstand gegen einen starken Geg- beantworten. Für Pessimisten ist die Ausbeute gewünscht, um mit einem beruhigenden Pols - ner ist ebenfalls bemerkenswert. von vier Punkten aus den beiden Auswärts- ter in die nächsten beiden schweren Heim- spielen in Liechtenstein und Finnland in der spiele gegen Russland am 11. Oktober in Dort- Dass die deutsche Mannschaft nach zwei Spiel- Europa-Gruppe 4 zu wenig, für Optimisten ist mund und am 15. Oktober gegen Wales in tagen die Tabelle in ihrer Gruppe anführt, ist das Ergebnis in Ordnung, selbst wenn nicht Mönchengladbach zu gehen. Unter dem jedoch nicht mehr als eine Momentaufnahme, alles optimal lief. Strich können Löw und sein Team aber mit zumal Russland als wohl stärkster Konkur- DFB-Journal 3/2008 | 7 Piotr Trochowski profiliert sich zusehends rent in diesem Sechserfeld erst eine Partie im deutschen Mittelfeld. Im Hintergrund Europa-Qualifikationsgruppe 4 bestritten hat und dabei in Moskau zu einem Philipp Lahm, der in Finnland sein 50. Län- derspiel absolvierte. Wales – Aserbaidschan 1:0 (0:0) mühevollen 2:1-Sieg kam. Der Bundestrainer Liechtenstein – Deutschland 0:6 (0:1) hatte zu Recht frühzeitig darauf hingewie- Russland – Wales 2:1 (1:0) sen, dass die WM-Qualifikation kein Selbst- Aserbaidschan – Liechtenstein 0:0 Finnland – Deutschland 3:3 (2:2) läufer wird, zumal sich nur der Gruppen- erste direkt ein Ticket sichert und der Zweite dung zeigt sich derzeit, dass sogar Top-Teams 1. Deutschland 21109:3 4 2. Russland 11002:1 3 in den Playoffs nachsitzen muss. wie Rekord-Weltmeister Brasilien und der zwei- 3. Wales 21012:2 3 malige WM-Champion Argentinien nicht prob - 4. Finnland 10103:3 1 5. Aserbaidschan2 0110:1 1 Obwohl Löw nicht dazu neigt, bei seinen Ana- lemlos in Richtung Südafrika durchmar- 6. Liechtenstein 20110:6 1 lysen aktuelle Vergleiche hinzuzuziehen, schieren können. 11.10.2008 Deutschland – Russland in Dortmund muss ein Blick auf die anderen acht Gruppen 11.10.2008 Finnland – Aserbaidschan in Europa erlaubt sein. Zwar weisen Europa - Diese Vergleiche mögen hinken, verdeutlichen 11.10.2008 Wales – Liechtenstein meister Spanien, das nicht für die EURO 2008 jedoch, dass wie bereits seit vielen Jahren 15.10.2008 Russland – Finnland 15.10.2008 Deutschland – Wales in Mönchengladbach qualifizierte England und die Ukraine, Ex-Euro- die vermeintlich kleineren Fußball-Nationen 28.03.2009
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