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5/20 Z Ü R C H 5/201 Schwerpunkt: Erholung im Wald ZÜRCHER Inhalt ZÜRCHER WALD 5/2020 2 Erholung im Wald 4 Die Bevölkerung und ihr Erholungswald – Waldmonito- Hohe ring soziokulturell Marcel Hunziker im Interview Zufriedenheit 9 Reaktionen auf die vermehrten Freizeitaktivitäten im der Wald- Wald WaldZürich, Verband Zürcher Forstpersonal, Abt. Wald und FJV besucherInnen 12 Besucherlenkung im Stadtwald Bülach Thomas Kuhn 13 Lockdown-Erfahrungen im Forstrevier Uster Benjamin Kistner 4 14 Das Mountainbike-Konzept für den Zürcher Stadtwald 17 Der Wald-Knigge für Zwei- und Vierbeiner 18 Veranstaltungen im Wald Swen Walker 22 Beunruhigung der Wildtiere durch Waldbesucher Sabrina Wehrli und Jürg Zinggeler 26 Winti Ranger im Einsatz für Wald und Natur Max Schumacher 29 Rangerdienst in den Thurauen bei rekordhohen Besu- cherzahlen Ruedi Weilenmann Wie stören 31 Neue Informations-Plattform zum Thema «Freizeit und Waldbesuche Erholung im Wald» die Wildtiere? 22 Waldlabor 32 Jahrhundertprojekt Waldlabor eröffnet Wald und Wild 34 Die Waldverjüngung im Kanton Zürich 2020 Erich Good Klimawandel 38 Wie viel Trockenheit erträgt die Buche? 39 Tree App: Welche Baumart ist klimafit? Die Douglasie 41 Douglasienholz: Hochwacht Cholfirst Wildensbuch Saison 42 Absperren und signalisieren Das Waldla- bor Zürich ist Holzmarkt 45 Holzmarkt-Information Marco Gubser gestartet 47 Wertholzsubmission 2020 32 OdA Wald 48 Aktuelles vom Verein OdA Wald Zürich-Schaffhausen Mitteilungen 49 Statische Waldgrenze – aktueller Stand Abt. Wald 49 Nachruf Hermann Hess Einluss des Wildes auf die Mitteilungen 50 Generalversammlung 2020 nur in schriftlicher Form Waldverjün- WaldZürich 50 Aus dem Vorstand WaldZürich gung 34 Mitteilungen VZF 52 Aus dem Vorstand VZF Kurzmitteilungen 55 Agenda/Vorschau 59 Agenda Titelbild (l) Am Eröffnungsanlass des Waldlabors Zürich auf dem Hönggerberg; Foto: Waldlabor Zürich (r) Aufgelichteter Wald auf dem Hönggerberg; Foto: Waldlabor Zürich ZÜRCHER WALD 5/2020 EditorialEditorial 3 So viele Waldbesucher wie während des und kommentierten die aus Borkenkäfer- Corona-Lockdowns habe ich noch nie schäden entstanden Kahlflächen damit, erlebt. Während vierundzwanzig Stunden dass hier Raubbau betrieben wird um viel an sieben Tagen die Woche hielten sich Rendite aus dem Wald zu schlagen. Sogar Leute im Wald auf. Es gab ganze Völker- eine Unterschriftensammlung wurde ge- wanderungen, ein Waldbesitzer nennt nun startet, um der Forstwirtschaft zukünftig seine Waldstrasse «Corona-Weg» und ein Holzschläge zu verbieten. Leider haben anderer hat «Corona-Eichen» gepflanzt. diese Waldbesucher nicht verstanden, dass Es freut mich und ich finde es positiv, die Waldbesitzer einen hohen wirtschaft- wenn die Bevölkerung sich im Wald erho- lichen Schaden und dazu einen oft noch len kann, es schätzt, dass der Wald immer schlimmeren emotionalen Verlust erleiden. und zu jeder Zeit frei verfügbar ist. Vielleicht liegt es in der Natur des Wir haben in dieser Zeit leider auch Menschen, dass wir meistens über die ein paar negative Erfahrungen machen negativen Erlebnisse reden – so auch in müssen. Es entstanden unzählige wilde Bezug auf unsere Erfahrungen während Feuerstellen im Wald. Es wurden Hütten der Coronakrise. Dabei haben wir auch gebaut in dem man Balken und Nägel Mails und Telefonate von Waldbesuchern in die Bäume schlug. Es wurden Partys erhalten, die sich bedankt haben für un- veranstaltet, bei denen der Müll im Wald sere Arbeit, die sich freuen, dass sie sich liegen blieb. Es wurden ganze Wald- ganz selbstverständlich im Wald erholen strassen zugeparkt. Das Verständnis der dürfen, die gerne einem Waldarbeiter Waldbesucher für andere Waldbesucher zuhören, der von seiner Tätigkeit erzählt, oder Waldarbeiter war nicht immer da. So die sich für das Geschehen im Wald waren Leute nicht einverstanden, wenn interessieren. Diese einzelnen Rückmel- Forstleute mit dem Auto in den Wald fuh- dungen sprechen für die grosse Mehrzahl ren oder wenn Biker, Reiter, Jogger sich der Bevölkerung. Leider wird über diese ebenfalls im Wald bewegten. Waldbesucher viel zu wenig berichtet. Andere Waldbesucher gaben zu verstehen, Manuel Peterhans, Revierförster wie korrekte Forstwirtschaft gehen muss Forstrevier Küsnacht - Erlenbach Impressum Zürcher Wald 5/20 (Oktober 2020) Redaktor 52. Jahrgang, erscheint jeden zweiten Monat Urs Rutishauser (ur), Forsting. ETH, IWA Stellvertretung: Felix Keller, Forsting. ETH, IWA Herausgeber / Verbandsorgan Herausgeber ist der Verband Zürcher Forstpersonal Gestaltung und Satz VZF; die Zeitschrift ist zugleich Verbandsorgan von IWA – Wald und Landschaft AG WaldZürich Verband der Waldeigentümer Adressänderungen und Abonnemente Trägerschaft an die Redaktionsadresse oder VERBAND ZÜRCHER VZF und WaldZürich sowie Abteilung Wald des Amtes www.zueriwald.ch FORSTPERSONAL für Landschaft und Natur, Baudirektion Kanton Zürich Inserate Redaktionskommission Fabio Gass, Hegnauerstrasse 10, 8604 Volketswil Fabio Gass, Präsident, Förster, Vertreter VZF Tel. 044 910 23 43, [email protected] Markus Schertenleib, Vertreter WaldZürich Papier Hanspeter Isler, Forstwartvorarbeiter, Vertreter VZF Refutura FSC und Recycling Nathalie Barengo, Forsting., Vertreterin Abt. Wald Ruedi Weilenmann, Förster, Vertreter VZF Auflage Urs Rutishauser, Forsting., Redaktor Auflage 1‘300 Redaktionsadresse Druck IWA – Wald und Landschaft AG Mattenbach AG, 8411 Winterthur Hintergasse 19, Postfach 159, 8353 Elgg Online Tel. 052 364 02 22 E-Mail: [email protected] www.zueriwald.ch/zeitschrift ZÜRCHER WALD 5/2020 4 Die Bevölkerung und ihr Erholungswald Waldmonitoring soziokulturell Michael Meuter, Lignum Michael Meuter, Im Projekt «Waldmonitoring soziokulturell Schweiz» WaMos wird das Verhältnis der Schwei- zer Bevölkerung zum Wald analysiert. Dabei ist die Walderholung ein wichtiger Aspekt. Nati- onale Umfragen fanden 1997 und 2010 statt, die Ergebnisse der aktuellsten Umfrage werden erst in einem Jahr vorliegen. Marcel Hunziker, Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft, WSL-Projektleiter WaMos2 und Leiter der nationalen Umfrage von Wamos3, befragt von Urs Rutishauser Eine grosse Mehrheit von 88% der Be- Wie erklären Sie sich die Diskrepanz fragten waren 2010 mit ihren Waldbe- zwischen der ermittelten Zufriedenheit suchen insgesamt ‹absolut› oder ‹eher und der die öffentliche Diskussion oft zufrieden› (vgl. Abb. 1). Viele die dauernd dominierende Unzufriedenheit? Blei- im und für den Wald arbeiten erleben dies ben im Allgemeinen die Zufriedenen aber anders und vernehmen häufig kritische still? Oder kann es sein, dass heute Äusserungen zum Wald. gegenüber 2010 wirklich viel mehr Bewerten Sie die 88% als erfreulich Leute unzufrieden sind? oder wenig erfreulich? MH: «Das Ergebnis zeigt, es sind nur wenige 88% Zufrie- Marcel Hunziker (MH): «88% Zufrieden- Prozente, die nicht zufrieden sind. Diese, denheit ist heit ist grossartig. Dazu muss man wissen, besonders die sehr unzufriedenen tendie- grossartig. dass die Leute diesbezüglich nicht einfach ren allerdings eher dazu, den Forstleuten ‹schnell zufrieden› sind, sondern den Wald ein direktes Feedback zu geben, als die durchaus differenziert anschauen. Wir Zufriedenen. lernten aus anderen Studien von uns, dass es Wie sich die Haltung verändert hat, wissen sehr wohl einen Einfluss hat, wie der Wald wir leider erst nach der Auswertung von aussieht und gepflegt wird, ob er einem WaMos3 (vgl. Box S. 6). Doch schon in gefällt. Es reicht nicht, dass es ‹einfach der Vorbereitung zur Umfrage 2010 war Wald› ist.» die vermutete Unzufriedenheit der Leute ein grosses Thema, und umso grösser und freudiger die Überraschung, dass die grosse Mehrheit sehr zufrieden ist.» Frage: «Wenn Sie Ihre Waldbesuche insgesamt beurteilen, wie zufrieden sind Sie damit?» 2010 zeigten sich 78% der Befragten ‹eher› Häufigkeiten vorgegebener Antworten in Prozent für 2010 oder ‹absolut zufrieden› damit, wie in der Schweiz der Wald gepflegt und bewirt- 37 51 7 6 schaftet wird (vgl. Abb. 2). Die Umfragen von 2010 wie auch schon 1997 zeigten, 0 20 40 60 80 100 dass auch die wirtschaftliche Tätigkeit absolut zufrieden eher zufrieden eher unzufrieden absolut unzufrieden überwiegend neutral oder positiv wahr- BAFU genommen wird. Knapp der Hälfte der Abbildung 1: Zufriedenheit mit den Waldbesuchen Befragten gefiel es ‹sehr› oder ‹eher›, wenn ZÜRCHER WALD 5/2020 Erholung im Wald 5 im Wald Holz genutzt wird, nur gut ein Frage: «Wie zufrieden sind Sie mit der Pflege und Bewirtschaf- Viertel störte sich ‹sehr› bzw. ‹eher› (vgl. tung der Schweizer Wälder?» Abb. 3). Die Antworten fielen ähnlich aus, Häufigkeiten vorgegebener Antworten in Prozent für 2010 wenn nach Wegen gefragt wurde, die wegen Holzschlägen gesperrt sind – dies obwohl 15 63 18 4 Waldbesucherinnen und -besucher davon stärker betroffen sind. Trotzdem schafft es 0 20 40 60 80 100 die Kritik an Holzschlägen im heimischen absolut zufrieden eher zufrieden eher unzufrieden absolut unzufrieden Wald sehr häufig in die Schlagzeilen der BAFU Tagespresse. Abbildung 2: Zufriedenheit mit Waldpflege und Bewirtschaftung Können Sie etwas über die Faktoren sagen, welche die Wahrnehmung und sein, dass die positiven Antworten primär Meinung der Bevölkerung zur Holznut- auch ein Ausdruck der allgemeinen Zufrie- zung und Bewirtschaftung bestimm- denheit mit den Forstleuten sind und das ten? Vertrauen in deren Kompetenz reflektieren. MH: «Wir fragten die Leute 2010 mit Man masst sich nicht an, das zu beurteilen, einer offenen Frage danach, welches die kann es vielleicht auch nicht, und äussert wichtigsten Funktionen des Waldes für sich
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