Newsgroups: Weltweit Diskutieren

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Newsgroups: Weltweit Diskutieren Newsgroups: Weltweit diskutieren Elmar K. Bins und Boris-A. Piwinger Newsgroups: Weltweit diskutieren An International Thomson Publishing Company Bonn • Albany • Belmont • Boston • Cincinnati • Detroit • Johannesburg • London Madrid • Melbourne • Mexico City • New York • Paris • Singapore • Tokio Die Deutsche Bibliothek – CIP Einheitsaufnahme Elmar K. Bins: Newsgroups: Weltweit diskutieren; – 1. Aufl. – Bonn; Albany [u.a.]: Internat. Thomson Publ., 1997 ISBN 3-8266-0297-8 NE: Boris-A. Piwinger ISBN 3-8266-0297-8 1. Auflage 1997 Alle Rechte, auch die der Ubersetzung,¨ vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfaltigt¨ oder verbreitet werden. Der Verlag ubernimmt¨ keine Gewahr¨ fur¨ die Funktion einzelner Programme oder von Teilen derselben. Insbesondere ubernimmt¨ er keinerlei Hauftung fur¨ eventuelle, aus dem Gebrauch resultierende Folgeschaden.¨ Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren¨ und daher von jedermann benutzt werden durften.¨ Printed in Germany c Copyright 1997 by International Thomson Publishing GmbH, Bonn Lektorat: Jan Leendertse Druck: Media-Print, Paderborn Umschlaggestaltung: Task, Bad Honnef Layout: Reemers EDV-Satz, Krefeld Satz: Lothar Meyer-Lerbs, TEX-Satz-Studio, Bremen Gewidmet all jenen, die sich fur¨ das Usenet engagieren. Inhalt Uber¨ dieses Buch 13 Zum Inhalt 13 Die Entstehung 16 Einfuhrung¨ 17 Wie alles anfing 17 Das Usenet 17 Die Verbindung zum ARPAnet 18 The Great Renaming 19 Leseweise 20 Struktur 21 Ruckmeldung¨ 23 Danksagung 23 1 Kommunikationsformen 25 Kommunikation 25 Kommunikation mit (elektronischen) Hilfsmitteln 26 Datenverarbeitung 26 Datentransport 27 Elektronische Botschaften 27 Probleme 28 Theorien 30 Sender und Empfanger¨ 31 Merkmale von Kommunikationsformen 31 Kommunikationsformen im taglichen¨ Leben 34 Beispiele fur¨ Kommunikationsformen im Internet 35 News und andere Kommunikationsformen – eine Stilfrage? 39 2 Das Prinzip des Usenet 41 Das Usenet – ein offenes Ohr fur¨ jedermann 41 Wer nimmt teil? 41 Der »Geist« des Usenet 42 Die Struktur der News 49 Newsgruppen 49 Artikel 53 7 Inhalt Die Technik dahinter 55 Server und Client 55 Die Verbindungsaufnahme zum News-Server 59 Auswahl eines News-Servers 63 News-Server und Artikel 64 3 Wie komme ich ins Netz? 73 Voraussetzungen 74 Auswahl des Zugangs 76 Internet-Provider oder Online-Dienst? 76 Kriterien fur¨ Internet-Provider 78 Kriterien fur¨ Online-Dienste 81 Netzzugang uber¨ einen Internet-Provider 84 Einwahlprotokolle 84 Gangige¨ Dienste 85 Netzzugang uber¨ einen Online-Dienst 89 Einwahl 89 Besonderheiten 89 Internet-Zugang uber¨ einen Online-Dienst 90 Spezielle Online-Dienste 90 Ubersichten¨ im Netz 92 4 Newsreader 93 Die Aufgabe des Newsreaders 94 Unabdingbar 97 Wichtige Erganzungen¨ 98 Wunsche¨ an die Ausstattung 101 Zusammenfassung 102 Online-Lesen versus Offline-Lesen 103 Offline-Modi 105 Spezielle Newsreader 106 Forte´ (Free) Agent 107 MacSOUP 135 tin 149 Netscape Navigator (3.0) 158 Netscape Collabra 166 Microsoft Internet News 4.x 176 Microsoft Outlook Express 184 Der AOL-Newsreader 195 5 Navigation im Usenet 201 Internationale, nationale und lokale Hierarchien im allgemeinen 201 Unterschiedliche Hierarchie-Typen 203 8 Inhalt Die Big Eight – Das Usenet 204 Zusatzliche¨ internationale Hierarchien 205 Nationale Hierarchien und ihr Selbstverstandnis¨ 206 Eingeschrankt¨ verteilte Hierarchien 207 Nicht weiterverteilte Hierarchien 207 Internationale und nationale Hierarchien im besonderen 208 Big Eight – comp 208 Big Eight – humanities 209 Big Eight – misc 209 Big Eight – news 210 Big Eight – rec 210 Big Eight – sci 211 Big Eight – soc 211 Big Eight – talk 212 Internationale Hierarchien in englischer Sprache – alt 212 Internationale Hierarchien in englischer Sprache – bit 214 Internationale Hierarchien in englischer Sprache – biz 214 Nationale Hierarchien am Beispiel Neuseelands 214 Das »deutschsprachige Usenet« 217 Wie finde ich Gruppen zum Thema? 226 6 Der erste Artikel 229 Das Versenden eines Beitrags – technisch gesehen 229 Testen will gelernt sein 230 Warum testen? 230 Wo testen? 230 Reflektoren 231 Wie testen? 231 Test-Newsgroups 233 Allgemeine Regeln 233 Erst lesen – dann schreiben 235 Moderierte Newsgroups 236 FAQs 237 Wo stelle ich die ersten Fragen? 238 Die Netiquette 240 Antworten 240 Schreibstil 242 Postings in mehrere Newsgroups gleichzeitig 244 No-nos 245 Oops! 249 Meine Visitenkarte – formale Regeln 252 Der Textteil (Body) 252 9 Inhalt Der Nachrichtenkopf (Header) 255 Die Signature 257 Beispiele 258 7 Navigation fur¨ Fortgeschrittene 261 Lesehilfen (außer Brillen) 261 Mehr als Text: Nicht-Diskussionsgruppen 261 Killfiles, Filter 265 ROT13 266 Newsrecherche im Internet 267 AltaVista 269 Dej´ a` News 275 Warnung 285 Anonymitat¨ und Kryptographie 285 Kryptographie im Uberblick¨ 286 Kryptographie und Waffen – ein Vergleich zur Brisanz 289 Abriß uber¨ kryptographische Verfahren 291 Gesicherte Ubertragung¨ (Verschlusseln)¨ 291 Authentifizierte Ubertragung¨ (Signieren) 293 Das Problem mit Schlusseln¨ 294 PGP 295 Prinzip 296 Installation der Software 298 Benutzung 299 Remailer und Anon-Server 302 Der anonyme Remailer as-node.jena.thur.de 303 8 Die Geschichte vom Storch 311 Wofur¨ neue Gruppen? 312 Der RfD – Request for Discussion 313 Die Vorbereitung 313 Der eigentliche RfD 316 Der CfV – Call for Votes 317 Die Vorbereitung 317 Der eigentliche CfV 318 Result – Das Ergebnis 318 Straw-Polls 318 Andere Verfahren 319 de.alt.all – Alles viel einfacher 319 Andere Hierarchien 319 10 Inhalt 9 Vom Ur-Kult zur Kultur ;–D 321 Eine Gesellschaft mit Regeln 321 Sanktionen 321 Gesellschaftsordnung – zwischen Anarchie, Demokratie und Absolutismus 324 Umgangsformen 325 Die Sprache des Usenet – der Slang 326 Smileys 327 Abkurzungen¨ 329 Englische Ausdrucke¨ 333 Kult 336 Das Orakel 336 Kibo 339 detebe 341 Geekcode 342 Der 1. April 343 A Relevante Dokumente 347 Usenet-Dokumente 347 The Original Announcement 347 Die Netiquette 350 FAQs 358 RfCs 359 B Einfuhrungen¨ 361 FTP 361 Anonymes FTP (anon FTP, aFTP) 361 FTP unter MS-Windows 364 Regular Expressions – Regulare¨ Ausdrucke¨ 365 C Ressourcen 367 Usenet 367 RfCs 368 Recherche und Archive 368 Internet 369 Geschichte des Internet 369 Wegweiser 369 Organisationen im Internet 369 Netzwerkkoordination 370 Internet-Zugange¨ fur¨ Privatleute 370 Internet- (TCP/IP-) Software 370 11 Inhalt Newsreader 371 Forte´ (Free) Agent 371 MacSOUP 371 tin 371 Netscape Navigator und Netscape Collabra 372 Microsoft Internet News und Microsoft Outlook Express 372 Verschiedenes 372 FAQs 373 Quellen auf Papier 374 D Inhalt der CD 377 E-Book 377 IS 377 Mac 377 Win3x 378 Win95NT 380 Glossar 381 Register 389 12 Uber¨ dieses Buch Zum Inhalt Dieses Buch ist ein echtes Internet-Buch. Mehr als das, es ist ein Usenet-Buch. Mehr? Ja, denn entgegen landlaufiger¨ Meinung ist das Usenet nicht ein Teildes Internet; das Internet ist lediglich ein moglicher¨ Transportweg fur¨ die im Usenet ausgetauschten Daten. Dieses Buch beschaftigt¨ sich also mit einer Kommunikationsmoglichkeit,¨ die auch ohne das Internet existiert (was ja auch viele Mailboxnetze mit ihren Diskussions- foren vormachen); allerdings werden wir andere Usenet-Zugange¨ als solche, die mit dem Zugriff auf das Internet oder einen Online-Dienst verbunden sind, weitgehend unberucksichtigt¨ lassen. Das Usenet existiert als Gebilde aus E-Mail-Verbindungen und Diskussionsforen, die von teilnehmenden Systemen untereinander ausgetauscht werden, schon langer¨ als das Internet, wie wir es heute kennen. In den Anfangen¨ des Usenet traumte¨ man noch nicht einmal von den heutigen Hochgeschwindigkeitsdatenleitungen und der Moglichkeit,¨ eine Nachricht in wenigen Sekunden rund um die Erde ubertragen¨ zu konnen.¨ Damals beschrankte¨ man sich darauf, seine Nachrichten auf dem lokalen Rechner einzuliefern und zu hoffen, daß dieser sich noch am selben Tag mit den Nachbarrech- nern, mit denen er Daten austauschte, mit Hilfe eines fur¨ heutige Verhaltnisse¨ qualend¨ langsamen (300 Bit/s) Modems oder Akustikkopplers uber¨ die Telefonleitungverbin- den wurde.¨ Keine Rede von ISDN. Keine Rede von Standleitungen. Man tauschte ein- bis funfmal¨ am Tag die geschriebenen Beitrage¨ aus und nahm sich ansonsten Zeit, diese auch zu lesen und darauf zu antworten. Heute sind wir daran gewohnt,¨ daß Informationsaustausch sehr schnell vonstatten geht. Wir sind uberall¨ per Mobiltelefon erreichbar, unsere E-Mails werden zehn Se- kunden nach dem Abschicken beim Empfanger¨ auf dem Bildschirm angezeigt, und sollten wir einmal nicht zuhause sein, so finden wir unsere Anrufe auf dem Anrufbe- antworter. Alles muß schnell gehen. Unter diesen Umstanden¨ tendiert man naturlich¨ auch dazu, nicht vollstandig¨ Durchdachtes von sich zu geben und andere damit zu verwirren oder sie sogar in ihrem Wohlbefinden zu beeintrachtigen¨ (sprich: ihnen kraftig¨ auf 13 Uber¨ dieses Buch die Fuße¨ zu treten). Wir mochten¨ in diesem Buch deshalb nicht nur die technische Seite der News und des Usenet beleuchten, sondern auch Hinweise darauf geben, wie man leicht Fehler machen und versehentlich den falschen Ton anschlagen kann. Ein weltweites Diskussionsmedium bietet aufgrund seiner Große¨ und Teilnehmerzahl naturlich¨ viele Moglichkeiten,¨
Recommended publications
  • A Zahlensysteme
    A Zahlensysteme Außer dem Dezimalsystem sind das Dual-,dasOktal- und das Hexadezimalsystem gebräuchlich. Ferner spielt das Binär codierte Dezimalsystem (BCD) bei manchen Anwendungen eine Rolle. Bei diesem sind die einzelnen Dezimalstellen für sich dual dargestellt. Die folgende Tabelle enthält die Werte von 0 bis dezimal 255. Be- quemlichkeitshalber sind auch die zugeordneten ASCII-Zeichen aufgeführt. dezimal dual oktal hex BCD ASCII 0 0 0 0 0 nul 11111soh 2102210stx 3113311etx 4 100 4 4 100 eot 5 101 5 5 101 enq 6 110 6 6 110 ack 7 111 7 7 111 bel 8 1000 10 8 1000 bs 9 1001 11 9 1001 ht 10 1010 12 a 1.0 lf 11 101 13 b 1.1 vt 12 1100 14 c 1.10 ff 13 1101 15 d 1.11 cr 14 1110 16 e 1.100 so 15 1111 17 f 1.101 si 16 10000 20 10 1.110 dle 17 10001 21 11 1.111 dc1 18 10010 22 12 1.1000 dc2 19 10011 23 13 1.1001 dc3 20 10100 24 14 10.0 dc4 21 10101 25 15 10.1 nak 22 10110 26 16 10.10 syn 430 A Zahlensysteme 23 10111 27 17 10.11 etb 24 11000 30 18 10.100 can 25 11001 31 19 10.101 em 26 11010 32 1a 10.110 sub 27 11011 33 1b 10.111 esc 28 11100 34 1c 10.1000 fs 29 11101 35 1d 10.1001 gs 30 11110 36 1e 11.0 rs 31 11111 37 1f 11.1 us 32 100000 40 20 11.10 space 33 100001 41 21 11.11 ! 34 100010 42 22 11.100 ” 35 100011 43 23 11.101 # 36 100100 44 24 11.110 $ 37 100101 45 25 11.111 % 38 100110 46 26 11.1000 & 39 100111 47 27 11.1001 ’ 40 101000 50 28 100.0 ( 41 101001 51 29 100.1 ) 42 101010 52 2a 100.10 * 43 101011 53 2b 100.11 + 44 101100 54 2c 100.100 , 45 101101 55 2d 100.101 - 46 101110 56 2e 100.110 .
    [Show full text]
  • Eszter Babarczy: Community Based Trust on the Internet
    PTE BTK Nyelvtudományi Doktori Iskola Kommunikáció Doktori Program Babarczy Eszter: Community Based Trust on the Internet Doktori értekezés Témavezető: Horányi Özséb egyetemi tanár 2011. 1 Community-based trust on the internet Tartalom Introduction .................................................................................................................................................. 3 II. A very brief history of the internet ........................................................................................................... 9 Early Days ............................................................................................................................................... 11 Mainstream internet .............................................................................................................................. 12 The internet of social software .............................................................................................................. 15 III Early trust related problems and solutions ............................................................................................ 20 Trading .................................................................................................................................................... 20 Risks of and trust in content ....................................................................................................................... 22 UGC and its discontents: Wikipedia ......................................................................................................
    [Show full text]
  • The Internet Is a Semicommons
    GRIMMELMANN_10_04_29_APPROVED_PAGINATED 4/29/2010 11:26 PM THE INTERNET IS A SEMICOMMONS James Grimmelmann* I. INTRODUCTION As my contribution to this Symposium on David Post’s In Search of Jefferson’s Moose1 and Jonathan Zittrain’s The Future of the Internet,2 I’d like to take up a question with which both books are obsessed: what makes the Internet work? Post’s answer is that the Internet is uniquely Jeffersonian; it embodies a civic ideal of bottom-up democracy3 and an intellectual ideal of generous curiosity.4 Zittrain’s answer is that the Internet is uniquely generative; it enables its users to experiment with new uses and then share their innovations with each other.5 Both books tell a story about how the combination of individual freedom and a cooperative ethos have driven the Internet’s astonishing growth. In that spirit, I’d like to suggest a third reason that the Internet works: it gets the property boundaries right. Specifically, I see the Internet as a particularly striking example of what property theorist Henry Smith has named a semicommons.6 It mixes private property in individual computers and network links with a commons in the communications that flow * Associate Professor, New York Law School. My thanks for their comments to Jack Balkin, Shyam Balganesh, Aislinn Black, Anne Chen, Matt Haughey, Amy Kapczynski, David Krinsky, Jonathon Penney, Chris Riley, Henry Smith, Jessamyn West, and Steven Wu. I presented earlier versions of this essay at the Commons Theory Workshop for Young Scholars (Max Planck Institute for the Study of Collective Goods), the 2007 IP Scholars conference, the 2007 Telecommunications Policy Research Conference, and the December 2009 Symposium at Fordham Law School on David Post’s and Jonathan Zittrain’s books.
    [Show full text]
  • Internet... the Final Frontier. an Ethnographic Account. Exploring the Cultural Space of the Net from the Inside. Mit CD-Rom
    Schriftenreihe der Abteilung "Organisation und Technikgenese" des Forschungsschwerpunktes Technik-Arbeit-Umwelt am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung FS II 2000- Internet… The Final Frontier: An Ethnographic Account Exploring the cultural space of the Net from the inside Sabine Helmers, Ute Hoffmann & Jeanette Hofmann Projektgruppe Kulturraum Internet http://duplox.wz-berlin.de Institute for Social Sciences Technical University Berlin and Social Science Research Center Berlin (WZB) Reichpietschufer 50, D-10785 Berlin Telefon (030) 25491-0, Fax (030) 25491-684 Abstract The research project "The Internet as a space for interaction", which completed its mission in Autumn 1998, studied the constitutive features of network culture and network organisation. Special emphasis was given to the dynamic interplay of technical and social conventions regarding both the Net's organisation as well as its change. The ethnographic perspective chosen studied the Internet from the inside. Research concentrated upon three fields of study: the hegemonial operating technology of net nodes (UNIX) the network's basic transmission technology (the Internet Protocol IP) and a popular communication service (Usenet). The project's final report includes the results of the three branches explored. Drawing upon the development in the three fields it is shown that changes that come about on the Net are neither anarchic nor arbitrary. Instead, the decentrally organised Internet is based upon technically and organisationally distributed forms of coordination
    [Show full text]
  • Internet... the Final Frontier. Eine Ethnographie. Schlußbericht Des Projekts 'Interaktionsraum Internet. Netzkultur Und Ne
    View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by Research Papers in Economics econstor www.econstor.eu Der Open-Access-Publikationsserver der ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft The Open Access Publication Server of the ZBW – Leibniz Information Centre for Economics Helmers, Sabine; Hoffmann, Ute; Hofmann, Jeanette Working Paper Internet... the final frontier: Eine Ethnographie. Schlußbericht des Projekts Interaktionsraum Internet. Netzkultur und Netzwerkorganisation Schriftenreihe der Abteilung Organisation und Technikgenese des Forschungsschwerpunktes Technik-Arbeit-Umwelt am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, No. FS II 98-112 Provided in cooperation with: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) Suggested citation: Helmers, Sabine; Hoffmann, Ute; Hofmann, Jeanette (1998) : Internet... the final frontier: Eine Ethnographie. Schlußbericht des Projekts Interaktionsraum Internet. Netzkultur und Netzwerkorganisation, Schriftenreihe der Abteilung Organisation und Technikgenese des Forschungsschwerpunktes Technik-Arbeit- Umwelt am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, No. FS II 98-112, http:// hdl.handle.net/10419/49813 Nutzungsbedingungen: Terms of use: Die ZBW räumt Ihnen als Nutzerin/Nutzer das unentgeltliche, The ZBW grants you, the user, the non-exclusive right to use räumlich unbeschränkte und zeitlich auf die Dauer des Schutzrechts the selected work free of charge, territorially unrestricted and beschränkte einfache Recht ein, das ausgewählte Werk im Rahmen within the time limit of the term of the property rights according der unter to the terms specified at → http://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungen → http://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungen nachzulesenden vollständigen Nutzungsbedingungen zu By the first use of the selected work the user agrees and vervielfältigen, mit denen die Nutzerin/der Nutzer sich durch die declares to comply with these terms of use.
    [Show full text]
  • Abkürzungs-Liste ABKLEX
    Abkürzungs-Liste ABKLEX (Informatik, Telekommunikation) W. Alex 1. Juli 2021 Karlsruhe Copyright W. Alex, Karlsruhe, 1994 – 2018. Die Liste darf unentgeltlich benutzt und weitergegeben werden. The list may be used or copied free of any charge. Original Point of Distribution: http://www.abklex.de/abklex/ An authorized Czechian version is published on: http://www.sochorek.cz/archiv/slovniky/abklex.htm Author’s Email address: [email protected] 2 Kapitel 1 Abkürzungen Gehen wir von 30 Zeichen aus, aus denen Abkürzungen gebildet werden, und nehmen wir eine größte Länge von 5 Zeichen an, so lassen sich 25.137.930 verschiedene Abkür- zungen bilden (Kombinationen mit Wiederholung und Berücksichtigung der Reihenfol- ge). Es folgt eine Auswahl von rund 16000 Abkürzungen aus den Bereichen Informatik und Telekommunikation. Die Abkürzungen werden hier durchgehend groß geschrieben, Akzente, Bindestriche und dergleichen wurden weggelassen. Einige Abkürzungen sind geschützte Namen; diese sind nicht gekennzeichnet. Die Liste beschreibt nur den Ge- brauch, sie legt nicht eine Definition fest. 100GE 100 GBit/s Ethernet 16CIF 16 times Common Intermediate Format (Picture Format) 16QAM 16-state Quadrature Amplitude Modulation 1GFC 1 Gigabaud Fiber Channel (2, 4, 8, 10, 20GFC) 1GL 1st Generation Language (Maschinencode) 1TBS One True Brace Style (C) 1TR6 (ISDN-Protokoll D-Kanal, national) 247 24/7: 24 hours per day, 7 days per week 2D 2-dimensional 2FA Zwei-Faktor-Authentifizierung 2GL 2nd Generation Language (Assembler) 2L8 Too Late (Slang) 2MS Strukturierte
    [Show full text]
  • Jargon File, Version 4.0.0, 24 Jul 1996
    JARGON FILE, VERSION 4.0.0, 24 JUL 1996 This is the Jargon File, a comprehensive compendium of hacker slang illuminating many aspects of hackish tradition, folklore, and humor. This document (the Jargon File) is in the public domain, to be freely used, shared, and modified. There are (by intention) no legal restraints on what you can do with it, but there are traditions about its proper use to which many hackers are quite strongly attached. Please extend the courtesy of proper citation when you quote the File, ideally with a version number, as it will change and grow over time. (Examples of appropriate citation form: "Jargon File 4.0.0" or "The on-line hacker Jargon File, version 4.0.0, 24 JUL 1996".) The Jargon File is a common heritage of the hacker culture. Over the years a number of individuals have volunteered considerable time to maintaining the File and been recognized by the net at large as editors of it. Editorial responsibilities include: to collate contributions and suggestions from others; to seek out corroborating information; to cross-reference related entries; to keep the file in a consistent format; and to announce and distribute updated versions periodically. Current volunteer editors include: Eric Raymond [email protected] Although there is no requirement that you do so, it is considered good form to check with an editor before quoting the File in a published work or commercial product. We may have additional information that would be helpful to you and can assist you in framing your quote to reflect not only the letter of the File but its spirit as well.
    [Show full text]
  • Handling Information Overload on Usenet
    View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by NORA - Norwegian Open Research Archives UNIVERSITY OF OSLO Department of Informatics Handling Information Overload on Usenet Advanced Caching Methods for News Jan Ingvoldstad Cand Scient Thesis 4th August 2001 Abstract Usenet is the name of a world wide network of servers for group communica- tion between people. From 1979 and onwards, it has seen a near exponential growth in the amount of data transported, which has been a strain on band- width and storage. There has been a wide range of academic research with focus on the WWW, but Usenet has been neglected. Instead, Usenet’s evolu- tion has been dominated by practical solutions. This thesis describes the history of Usenet in a growth perspective, and introduces methods for collection and analysis of statistical data for testing the usefulness of various caching strategies. A set of different caching strategies are proposed and examined in light of bandwidth and storage demands as well as user perceived performance. I have shown that advanced caching methods for news offers relief for reading servers’ storage and bandwidth capacity by exploiting usage patterns for fetching or prefetching articles the users may want to read, but it will not solve the problem of near exponential growth nor the problems of Usenet’s backbone peers. Preface When I first started my studies at the University in Oslo in the autumn of 1991, I thought I was going to be a mathematician, and followed my first class in university level mathematics with vigor.
    [Show full text]
  • Feminist Counter-Publicity in the Digital Age
    Strange Spaces & Stranger Sensibilities: Feminist Counter-Publicity in the Digital Age by Bonnie Marilyn Washick A dissertation submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy (Political Science) in the University of Michigan 2016 Doctoral Committee: Professor Elizabeth R. Wingrove (Chair) Assistant Professor André L. Brock Professor Lisa J. Disch Professor Don Herzog Associate Professor Mika LaVaque-Manty © Bonnie Marilyn Washick 2016 ACKNOWLEDGEMENTS In undertaking this project, it often seemed that writing was a brutal thing. There’s always more that could be said and, one suspects, more that is worth exploring before committing words to the page. What a pleasure, then, to write with such blistering certainty: I could not have done this without the guidance, advocacy, and support of many people. A thousand thanks are owed; I am grateful for the space to pay some small portion of that debt. I must begin by thanking my committee: Lisa Disch, André Brock, Don Herzog, Mika LaVaque-Manty, and my Dissertation Chair, Elizabeth Wingrove. I am so appreciative of Lisa Disch’s incisive reading and productively challenging feedback. André’s in-depth knowledge and experience with the study of digital media was invaluable, and I’m certain will continue to be so. Many thanks to Don Herzog for his willingness to go over my work with a fine-tooth comb, or simply riff on a theme over coffee. I probably should have taken you up more on the former, but it was the latter that made me excited about work. Thanks to Mika LaVaque-Manty for serving as my teaching mentor in addition to serving on my committee, and modeling an enthusiastic, inquisitive, and student-like (in the best of ways) approach to innovation in the classroom.
    [Show full text]
  • Online Identifiers in Everyday Life
    © 2010 by Benjamin M. Gross. All rights reserved. ONLINE IDENTIFIERS IN EVERYDAY LIFE BY BENJAMIN M. GROSS DISSERTATION Submied in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in Library and Information Science in the Graduate College of the University of Illinois at Urbana-Champaign, 2010 Urbana, Illinois Doctoral Commiee: Associate Professor Michael Twidale, Chair Professor Geof Bowker, University of Pisburgh Professor Chip Bruce Associate Professor Ann Bishop Abstract Identifiers are an essential component of online communication. Email addresses and instant messenger usernames are two of the most common online identi- fiers. is dissertation focuses on the ways that social, technical and policy fac- tors affect individual’s behavior with online identifiers. Research for this dissertation was completed in two parts, an interview-based study drawn from two populations and an examination of the infrastructure for managing identifiers in two large consumer services. e exploratory study ex- amines how individuals use online identifiers to segment and integrate aspects of their lives. e first population is drawn from employees of a financial ser- vice firm with substantial constraints on communication in the workplace. e second population is drawn from a design firm with minimal constraints on com- munication. e two populations provide the opportunity to explore the social, technical, and policy issues that arise from diverse communication needs, uses, strategies, and technologies. e examination of systems focuses on the infras- tructure that Google and Yahoo! provide for individuals to manage their iden- tifiers across multiple services, and the risks and benefits of employing single sign-on systems.
    [Show full text]
  • ³5Hjxodwlqj´
    29th November 2002 ,,,³5HJXODWLQJ´ $EXVH%XONHPDLO&U\SWRJUDSK\ 'HIDPDWLRQDQG(YHU\WKLQJHOVH WK-DQXDU\ 5LFKDUG&OD\WRQ These lecture notes were specially prepared for the Cambridge University Computer Science “Additional Topics” course, Michaelmas Term 2002. © Richard Clayton 2002 [email protected] Regulating rnc1 1 29th November 2002 2XWOLQH 7KHFODVVLFVHOIUHJXODWLRQDSSURDFK &KLOGSRUQRJUDSK\DQGRWKHUQDVW\WKLQJV 8QVROLFLWHGEXONHPDLO 6SDPRQ8VHQHW 5HJXODWLQJFU\SWRJUDSK\ 'DWDSUHVHUYDWLRQ :KDWDERXWQDWLRQDOERUGHUV" 'HIDPDWLRQ 7KH(&RPPHUFH'LUHFWLYH 29th November 2002 Regulating The slides give the broad outline of the lectures and the notes ensure that the details are properly recorded, lest they be skipped over on the day. However, it is at least arguable that it will be far more interesting to take notice of what I say off-the-cuff rather than relying on this document as an accurate rendition of what the lecture was really about! Also, please note that “IANAL” (I am not a lawyer). Consult a professional if you wish to receive accurate advice about the law! Regulating rnc1 2 29th November 2002 )XUWKHU5HDGLQJ (3ROLF\ ± 6HFXULW\(QJLQHHULQJ$QGHUVRQ ± &U\SWR6WHYHQ/HY\ ± KWWSZZZHIIRUJ ± KWWSZZZILSURUJ 1DVW\WKLQJV ± KWWSZZZLZIRUJXN ± KWWSZZZF\EHUULJKWVRUJ ± KWWSZZZILDZROGHPRQFRXN)$&EDFNKWP ³6SDP´ ± KWWSZZZFDXFHRUJ 29th November 2002 Regulating Since almost everything covered in this lecture has happened in the past six years it probably isn’t surprising to find very few books on the topic. However, almost all the original documents are still available online along with detailed records of the many discussions through which people came to understand the meaning of what was happening. Ross Anderson’s book covers slightly different areas than this lecture, reflecting in each case where we each had first hand experience.
    [Show full text]
  • The Internet Is a Semicommons
    Fordham Law Review Volume 78 Issue 6 Article 5 2010 The Internet is a Semicommons James Grimmelmann Follow this and additional works at: https://ir.lawnet.fordham.edu/flr Part of the Law Commons Recommended Citation James Grimmelmann, The Internet is a Semicommons, 78 Fordham L. Rev. 2799 (2010). Available at: https://ir.lawnet.fordham.edu/flr/vol78/iss6/5 This Article is brought to you for free and open access by FLASH: The Fordham Law Archive of Scholarship and History. It has been accepted for inclusion in Fordham Law Review by an authorized editor of FLASH: The Fordham Law Archive of Scholarship and History. For more information, please contact [email protected]. The Internet is a Semicommons Cover Page Footnote Associate Professor, New York Law School. My thanks for their comments to Jack Balkin, Shyam Balganesh, Aislinn Black, Anne Chen, Matt Haughey, Amy Kapczynski, David Krinsky, Jonathon Penney, Chris Riley, Henry Smith, Jessamyn West, and Steven Wu. I presented earlier versions of this essay at the Commons Theory Workshop for Young Scholars (Max Planck Institute for the Study of Collective Goods), the 2007 IP Scholars conference, the 2007 Telecommunications Policy Research Conference, and the December 2009 Symposium at Fordham Law School on David Post’s and Jonathan Zittrain’s books. This essay may be freely reused under the terms of the Creative Commons Attribution 3.0 United States license, http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/us/. This article is available in Fordham Law Review: https://ir.lawnet.fordham.edu/flr/vol78/iss6/5 THE INTERNET IS A SEMICOMMONS James Grimmelmann* I.
    [Show full text]