Qualität Der Medien
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'Aktuelle Ereignisse in Der Schweizer Medienarena'
Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2020 Aktuelle Ereignisse in der Schweizer Medienarena Udris, Linards Abstract: Die Schweizer Medienarena ist in einer schwierigen Transformationsphase. Für viele Schweizer Medienhäuser hat sich der Trend der lange anhaltenden Ressourcenschwäche, die auch mit dem Aufstieg der globalen Tech-Intermediäre zusammenhängt, zusätzlich durch die aktuelle Corona-Pandemie und die damit verbundenen Werbeverluste verstärkt. Im Zuge dieser Entwicklungen ordnet sich das Verhältnis zwischen den Akteuren im Schweizer Medienmarkt neu. Die Medienjahre 2019 und 2020 stehen im Ze- ichen vermehrter Kooperation, aber auch neuer Konkurrenzsituationen. Zudem werden medienpolitische Diskussionen befeuert. Die Medienpolitik und (neue) Finanzierungs- und Fördermodelle werden immer stärker daran gemessen, ob und inwieweit sie dieser digitalen Transformation gerecht werden und dem Journalismus zum Überleben helfen. Posted at the Zurich Open Repository and Archive, University of Zurich ZORA URL: https://doi.org/10.5167/uzh-197841 Book Section Published Version The following work is licensed under a Creative Commons: Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International (CC BY-NC-ND 4.0) License. Originally published at: Udris, Linards (2020). Aktuelle Ereignisse in der Schweizer Medienarena. In: Forschungszentrum Öf- fentlichkeit und Gesellschaft (fög). Qualität der Medien. Schweiz – Suisse – Svizzera. Jahrbuch 2020. Basel: Schwabe, 115-119. Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft Qualität der Medien 20Jahrbuch 2020 Schwabe Verlag fög – Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft / Universität Zürich 115 VIII. Aktuelle Ereignisse in der Schweizer Medienarena Linards Udris VIII.1 Einleitung immer stärker daran gemessen, ob und inwieweit sie dieser digitalen Transformation gerecht werden und ie Schweizer Medienarena ist in einer schwieri- dem Journalismus zum Überleben helfen. -
Spazio Mediatico Bern
Factsheet Periodo d’indagine 2018 Spazio mediatico Bern Informazioni di base Geografia: • circondari amministrativi di Berna-Altipiano svizzero (BE), Emmental (BE), distretti di See/Lac (FR), Sense (FR) Popolazione residente permanente 15-79 anni: circa 471’000 persone (7,0% dell’intera Svizzera) Campione spazio mediatico: 51 media brand Controllo a campione spazio mediatico: N=321 intervistati Fig. 1: Potere sull’opinione, potere di mercato e brand performance dei media brand Primi 10 Berna globale e primi 5 potere sull’opinione nel confronto per età (valori dell’indice da 0 a 100) Berna Berna SRF 1 35 81 SRF 1 35 20 Minuten 33 61 20 Minuten 44 Radio SRF 1 33 79 Radio SRF 1 34 Der Bund 24 78 Der Bund 25 SRF zwei 24 67 SRF zwei 29 Berner Zeitung 23 72 Berner Zeitung 26 Radio SRF 3 23 68 Radio SRF 3 28 Blick 18 53 Blick 28 srf.ch (online) 14 65 srf.ch (online) 17 Radio Energy 13 54 Radio Energy 20 0 20 40 60 80 0 20 40 60 80 Publicom 2019 Potere sull'opinione Publicom 2019 Brand performance Potere di mercato Berna, 15–29 anni Berna, 30-44 anni 20 Minuten 38 20 Minuten 33 srf.ch (online) 20 Radio SRF 3 27 Radio SRF 3 19 SRF 1 22 Radio Energy 15 (basso numero di casi) SRF zwei 20 SRF zwei 14 Blick 18 Publicom 2019 0 20 40 60 80 Publicom 2019 0 20 40 60 80 Berna, 45-59 anni Berna, 60-79 anni SRF 1 43 Radio SRF 1 74 20 Minuten 34 SRF 1 63 Radio SRF 1 34 SRF zwei 36 Der Bund 31 Der Bund 34 Berner Zeitung 31 Berner Zeitung 33 Publicom 2019 0 20 40 60 80 Publicom 2019 0 20 40 60 80 SRF 1 (TV), 20 Minuten e Radio SRF 1 con il maggiore Fino ai 60 anni 20 Minuten sempre tra i primi 2 potenziale di potere sull’opinione a Berna 20 Minuten a distanza tra i più giovani Primi programmi SRG e Der Bund con brand Der Bund e Berner Zeitung con forti quote di potere performance qualitativamente eccellente sull’opinione in entrambi i segmenti più anziani Dai 30 anni SRF 1 sempre tra i primi 3, Radio SRF 3 tra i Radio SRF 1 con il secondo valore più forte nel segmento primi 2 60+ nel confronto tra regioni Fig. -
Bieler Tagblatt Vom 20.6.2020: Einer Kämpft Gegen Die
Nr.142 AZ 2500 Biel Heute im Bieler Tagblatt: EXTRA Die schönen Seiten des Lebens –Verlagsmagazin im «Bieler Tagblatt»Nr. 94 —Juni 2020 WOHNEN IM ALTER Grosser DasPflegehotel Wettbewerb am See GEWINNEN SIE GUTSCHEINE FÜR EIN BLUMENPARADIES Ballonfahrt FREI SEIN ÜBER AGGLOLAC DEN WOLKEN Einvirtueller Rundgang WOHNEN +OUTDOOR Pflanzen-Pflege im Sommer und die schönsten Grillplätzeder Region Seit 1850die Zeitungfür Biel unddas Seeland Samstag Keine Sommerpause Siegentut gut Scheiden tut weh 20.Juni 2020 Im Bieler Westast-Dialog soll bis Im ersten Spiel nachder DasScheidungsdrama CHF 4.30 MitteAugustein erster konkreter Coronapauseschlägt YB den «HopeGap»zeigt eine Lösungsvorschlag vorliegen. FC Zürich mit 3:2. strudelndeFamilie. www.bielertagblatt.ch Region – Seite3 Sport–Seite18 Kontext – Seite29 «AlsKirchen- «Wir werden sozial isoliert» funktionär wäre ich Biel Aufdem Bahnhofplatz unerwünscht: DiePolizei verhängtinBielwährend der Coronavirus-Pandemie Perimeterverbote gegenRandständige. DagegenregtsichWiderstand –auchinder Politik. beimThema Kindswohl Während der Coronavirus-Pan- sah die Situation offenbar auf dem Cossavella, Chef der PolizeiBiel. heit gefährdethätten.Die Betrof- will uns loswerden,weil wir kein etwas leiser.» demie war in den vergangenen Bieler Bahnhofplatzaus. «Wir DasResultat:Die Polizei hatin fenen,die sich teils täglichauf gutes Bild abgeben.» Mitdieser Wochen und Monatenanden mussten feststellen,dassder den letzten Wochen gegenrund demBahnhofplatzaufgehalten Ansicht isternicht alleine.Jetzt er- Schweizer Bahnhöfen -
Zwischen Propaganda Und Unterhaltung : Das Kino in Der Schweiz Zur Zeit Des Ersten Weltkriegs
Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2017 Zwischen Propaganda und Unterhaltung : das Kino in der Schweiz zur Zeit des Ersten Weltkriegs Gerber, Adrian Abstract: In den 1910er Jahren entstand das moderne Kino als populäre Unterhaltungsform. Während des Ersten Weltkriegs begannen die Krieg führenden Staaten, das neuartige Medium systematisch für Propagandazwecke zu nutzen. Als Bestandteil eines massenmedialen Ensembles sollten Filme auf die öffentliche Meinung einwirken. Geografisch inmitten des Kriegsgeschehens gelegen, spielte die Informa- tionsdrehscheibe Schweiz im weltweiten Propagandakrieg eine prominente Rolle. So betrieb etwa das deutsche Auswärtige Amt über Tarnfirmen mehrere Kinos in der Schweiz. Die Filme, mit denen sowohl die Mittelmächte als auch die Alliierten den schweizerischen Filmmarkt überschwemmten, hatten gegen- sätzliche Auswirkungen: Einerseits verschärften die sie begleitenden öffentlichen Debatten die Spannun- gen im Land; andererseits führte der Abwehrreflex gegen ausländische Beeinflussung zum Wunsch nach einem eigenen nationalen Filmschaffen. Die Studie beschreibt die Anfänge der modernen Filmkultur in der Schweiz und gibt einen Überblick über die Etablierung von Filmmarkt und Kinoöffentlichkeit; insbesondere rekonstruiert sie die Rezeption der international zirkulierenden Propagandafilme zwischen 1914 und 1918. Damit beleuchtet der Autor die bisher nur in Grundzügen bekannte frühe Schweizer Film- und Kinogeschichte im Spannungsfeld von Unterhaltung und gezielter politischer Einflussnahme. Posted at the Zurich Open Repository and Archive, University of Zurich ZORA URL: https://doi.org/10.5167/uzh-131686 Monograph Published Version Originally published at: Gerber, Adrian (2017). Zwischen Propaganda und Unterhaltung : das Kino in der Schweiz zur Zeit des Ersten Weltkriegs. Marburg: Schüren. Adrian Gerber Adrian Gerber In den 1910er–Jahren entstand das moderne Kino als Zwischen popu läre Unterhaltungsform. -
Tipps Für Das Verfassen Von Leserinnenbriefen
Tipps für das Verfassen von LeserInnenbriefen 1. Der Titel Der Titel sollte die Neugier der Leser wecken (aber auch des auswählenden Redaktors). Ein sachlicher Titel ist dazu wenig geeignet. Ein kurzer Satz, ein Wortspiel, ein Ausruf oder eine Frage schaffen eher Aufmerksamkeit. Besonders beliebt bei der Leserschaft sind Polemiken, die sich bereits im Titel ankünden. 2. Der Text Der Text sollte kurz und knapp sein. Empfehlenswert sind maximal 1000 Zeichen (z.B. 30 Zeilen à 35 Zeichen). Es ist unmöglich, in einem Leserinnenbrief alle Argumente anzuführen. Schreiberinnen brauchen den Mut zur Lücke! So empfiehlt es sich, ein oder zwei Argumente oder Gedanken auszuführen. Abschliessen soll man den Leserbrief zum Beispiel mit dem Aufruf. 3.Begleitsatz In einem Begleitsatz sollten (Mail)Adresse und Telefonnummer für allfällige Nachfragen der Redaktion ersichtlich sein. Der Begleitsatz lautet üblicherweise: "Ich bitte Sie, den beiliegenden Leserbrief in Ihrer Zeitung ungekürzt zu veröffentlichen. Besten Dank." 4. Anwendung der LeserInnenbrief-Bausteine Die Bausteine sollen in erster Linie als Steinbruch dienen, um sich einen eigenen Beitrag „zusammen zu mauern“. Die Chance, dass ein LeserInnenbrief veröffentlicht wird, ist am grössten, wenn der Brief auch noch eine persönliche Note kriegt. Wichtig ist, dass eine Zeitung möglichst verschiedene Briefe kriegt. VIEL SPASS Mailadressen der wichtigsten Zeitungsredaktionen 20 Minuten [email protected] Aargauer Zeitung [email protected] [email protected] Basellandschaftliche Zeitung [email protected] -
Aargau Aarau
Das Herzstück der Städte Bewusste Entwicklung 13-mal anders Jede Altstadt hat ihren eigenen Altstädte bleiben ein Juwel für die Zu- Im Kanton Aargau gibt es einzigartige Charme, ihre eigene Geschichte, kunft, wenn es gelingt, den vielfältigen historische Altstädte und den Flecken geprägt von Gassen, Plätzen, Wert nicht nur zu erhalten, sondern Bad Zurzach. Alle haben eine regionale Häusern und Menschen. Editorial Seite 3 zu erhöhen. Musterprozess Seite 5 Ausstrahlung. Porträts ab Seite 7 Aargauer Altstädte Schönheit hat hier Geschichte Bild: Stadt Baden Verlagsbeilage vom 20. Juni 2020 Aargauer Zeitung Wenn man mit der Welt verbunden, aber in der Region verwurzelt ist, bin ich am richtigen Ort. 3 Samstag, 20. Juni 2020 Editorial VERLAGSBEILAGE Unsere Altstädte – Raum für die Zukunft Unsere Städte haben eine lange Geschichte. Ihr Gesicht sind die gewachsenen Altstädte. Mehr als ein Dutzend davon gibt es im Aargau. Jede einzelne hat ihren eigenen Charme, ihre eigene Geschichte, geprägt von ihren Gassen, Plätzen und Häusern und von den unzähligen Menschen, die über die Jahrhunderte hinweg in ihnen gelebt haben. Liebe Leserinnen und Leser Doch diese Dauerhaftigkeit der Seit vielen Generationen sind die his- «Wenn vieles Altstädte, ihre Attraktivität gerade in torischen Stadtkerne Bezugs-, Identifi- der heutigen Zeit ist nicht einfach so kations- und Begegnungsorte für ganze beliebig und aus- geschehen: Jede Generation ist mit Regionen. Seit dem 15. Jahrhundert gibt ihren eigenen Erwartungen in die Alt- es die Aargauer Altstädte mehr oder tauschbar wird, städte eingezogen und hat sie damit weniger in ihrer heutigen Form. In den auch verändert. Unzählige Menschen 600 Jahren seit ihrer Entstehung hat werden gewach- haben sich entschieden, diese Orte sich praktisch die gesamte Lebenswelt immer wieder neu zu entdecken, zu der Menschen verändert: Heute kom- sene Räume verändern und doch bis zu einem ge- munizieren wir in Sekundenschnelle wissen Grad in ihren Ursprüngen zu mit Ländern und Kontinenten, die den mit eigener belassen. -
Titel Der Regional- Und Lokalpresse – Stand Per 18
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Kommunikation BAKOM Presseförderung: Titel der Regional- und Lokalpresse – Stand per 18. Dezember 2020 Aargauer Zeitung Aarau Aargauer Zeitung Brugg Aargauer Zeitung Fernausgabe Aargauer Zeitung Freiamt Aargauer Zeitung Fricktal Allgemeiner Anzeiger Altnau Allschwiler Wochenblatt Andelfinger Zeitung Anzeige-Blatt (Gais, Bühler u. Umgebung) Anzeiger Michelsamt Anzeiger vom Rottal Anzeiger von Kerzers Anzeiger von Kulm Anzeiger von Saanen Anzeiger von Uster Anzeiger von Wallisellen Appenzeller Volksfreund Appenzeller Zeitung ArcInfo Aroser Zeitung az Badener Tagblatt Basler Zeitung Berner Oberländer Berner Zeitung BZ Emmental Berner Zeitung Stadtausgabe Bieler Tagblatt Birsfelder Anzeiger Bote der Urschweiz Bote vom Untersee und Rhein Bremgarter Bezirks-Anzeiger bz - Zeitung für die Region Basel BZ Langenthaler Tagblatt Confédéré Corriere del Ticino Corriere del'Italianita 1/4 Referenz/Aktenzeichen: 352/1000341215 Courrier du Val-de-Travers Davoser Zeitung Der Bund Der Freiämter Der Landbote Der Murtenbieter Der Rheintaler Der Tössthaler Die Botschaft Die Weltwoche (Inland) Doppelpunkt Echo Magazine Einsiedler Anzeiger Elgger Zeitung / Aadorfer Zeitung Engadiner Post Entlebucher Anzeiger Feuille d'Avis de la Vallée de Joux Feuille d'avis de Vallorbe (et Journal) Feuille fribourgeoise Freiburger Nachrichten Freier Schweizer Fridolin Frutigländer Gauchebdo Grenchner Tagblatt Höfner Volksblatt Il Grigione Italiano Informatore Journal de la région -
Redaktion 20 Minuten , Leserbriefe, Werdstr
Redaktionsliste der wichtigsten Medien für Leserbriefe in der Deutschschweiz (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) Redaktion 20 Minuten , Leserbriefe, Werdstr. 21, Postfach 8021 Zürich Tel. 044 248 66 20, E-Mail: [email protected] , www.20min.ch Redaktion Aargauerzeitung , Leserbriefe, Postfach 2103, 5001 Aarau (Leserbriefe an diese Adresse für Aargauer Zeitungen, Mittelland Zeitung, Basellandschaftliche Zeitung und Solothurner Nachrichten (u. a.) an die Hauptredaktion, Neumattstr. 1, Postfach 2103, 5001 Aarau) Tel. 058 200 58 58 E-Mail: [email protected] , [email protected] www.aargauerzeitung.ch Redaktion Basler Zeitung , Leserbriefe, Hochbergerstr. 15, 4002 Basel Tel. 061 639 11 11 E-Mail: [email protected] . Leserbrief-Formular: http://verlag.baz.ch/leserbrief oder: [email protected] www.baz.ch Redaktion Beobachter , Leserbrief, Förrlibuckstr. 70, Postfach, 8021 Zürich Tel. 043 444 52 52 Redaktion kontaktieren: [email protected] oder: www.beobachter.ch/kontakt/?bereich=Redaktion&no_cache=1 www.beobachter.ch Redaktion Beobachter Natur , Leserbrief, Förrlibuckstr. 70, Postfach, 8021 Zürich Tel. 043 444 52 52 E-Mail: [email protected] www.beobachter.ch/natur Redaktion Berner Zeitung , Leserkontakte, Dammweg 9, Postfach, 3001 Bern (Leserbriefe an diese Adresse auch für Bieler Tagblatt, Freiburger Nachrichten, Solothurner Zeitung, Thuner Tagblatt und Berner Oberländer (u. a.) an die Hauptredaktion, Dammweg 9, Postfach, 3001 Bern) Tel. 031 330 31 11 E-Mail: [email protected] , [email protected] www.bernerzeitung.ch Redaktion Bilanz/Handelszeitung , Leserbriefe, Förrlibuckstr. 70, Postfach, 8021 Zürich Tel. 043 444 55 20 E-Mail: [email protected] Leserbrief schreiben unter folgendem Link: www.bilanz.ch/leserbrief Oder: www.bilanz.ch : oben rechts «Kontakt» «Redaktion» «Leserbrief schreiben» Formular Redaktion Blick , Leserbriefe, Dufourstr. -
Ma Leader | 2011
MA LEADER | 2011 Die Lektüre der Führungskräfte 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 Seite 14 Seite 26 3 Vorwort Ausbildung und Einkommen Beachtung von Verlags-Websites Seite 5 Seite 16 Seite 28 Eckdaten zur MA Leader 2011 Entscheidungskompetenzen Überschneidungen Print/Online Seite 6 im Unternehmen Gesamtreichweiten Deutschschweiz Seite 30 Seite 18 Ihre Kontakte Seite 8 Kompetenzen für Einkauf Gesamtreichweiten Suisse romande und Beschaffung und Anzeigenkombinationen Seite 20 Seite 10 Interessengebiete Die wichtigen Titel für die berufliche Arbeit Seite 22 Qualitative Titelmerkmale: Seite 12 Leser-Blatt-Bindung, Lesedauer, Leader-Kategorien Lesemenge und Wirtschaftssektoren Seite 24 Externe Überschneidungen mit der «Neuen Zürcher Zeitung», der «NZZ am Sonntag» und dem «NZZ-Folio» Vorwort 4 Liebe Leserin, lieber Leser Die Grundgesamtheit der MA Leader 2011 Die neuesten Ergebnisse bestätigen ist – wie schon in der letzten Ausgabe einmal mehr, dass die Zeitungen und Mit der MA Leader 2011 ist eine neue 2009 – aus der Schweizerischen Arbeits- Zeitschriften aus dem Hause NZZ von Ausgabe der bedeutendsten Medien- kräfteerhebung SAKE abgeleitet. Die den Führungskräften der Deutschschweiz Markt-Untersuchung über die Lesegewohn- Vorgaben für die aktuelle Hochrechnung überaus geschätzt und intensiv genutzt heiten der schweizerischen Führungskräfte der Leader-Grundgesamtheit basieren also werden. Die «Neue Zürcher Zeitung» ist für erschienen. auf gesicherten Angaben aus einer Erhe- sie nach wie vor die wichtigste Publika- Diese Studie wurde vor rund dreissig bung vom Bundesamt für Statistik (BFS). tion zur Unterstützung bei der beruflichen Jahren als Verlagsstudie der NZZ lanciert Arbeit («Important Business Reading», Neben der Führungsfunktion im engeren und wird seit 1993 durch die WEMF Seite 10 f.), und die emotionale Bindung Sinne spielt bei der Definition der realisiert. -
Zeitungsartikel
Zeitungsartikel Serie: Humanismus ‘96 in der Basler Zeitung Irrwege des antiken Erbes. Das humanistische Erbe zur Zeit des Nationalsozialismus. BaZ- Magazin 20, 18. Mai 1996. Sind Humanisten gute Menschen? Zur Begriffsgeschichte von „Humanist“ und „Humanismus“. BaZ-Magazin 34, 24. August 1996. Von Utopia zum modernen Machtstaat: Erasmus, Machiavelli und Morus. BaZ-Magazin 49, 7. Dezember 1996. Der Schweizer Humanismus. BaZ-Magazin 5, 1. Februar 1997. Das republikanische Modell Florenz. BaZ-Magazin 12, 22. März 1997. Vom Erfassen des Fremden. BaZ-Magazin 15, 12. April 1997. Historische Artikel (Quellenarbeiten) in der Neuen Zürcher Zeitung „Nazi-Raubgold“, Washingtoner Abkommen – und Konfusionen. Die britischen Vorwürfe an Schweizer Banken angesichts der historischen Sachlage, NZZ 214, 14./15. Sept. 1996. Die Nationalbank im Gegenwind. Die Lieferungen von deutschem Raubgold in die Schweiz, NZZ 215, 16. September 1996. Verschlungene Wege des Raubgolds. Internationale Transaktionen und Reparationen (1938- 1951), NZZ 268, 16./17. November 1996. Stabilitätspolitik und Dissuasion bei der SNB. Erklärungen der Nationalbank zur Raubgoldproblematik, NZZ 292, 14. Dezember 1996. Wofür soll die Schweiz bezahlen? Die Frage eines Entschädigungsfonds für Holocaust-Opfer, NZZ 3, 6. Januar 1997. [Die obigen fünf Artikel erschienen im NZZ-Fokus Nr. 2, Schatten des Zweiten Weltkriegs: Nazigold und Shoa-Gelder – Opfer als Ankläger, Zürich 1997 bzw. in englischer Übersetzung in Schadows of World War II. Nazi Gold and Holocaust Money – Victims as Accusers]. Weshalb ausgerechnet Chlodwig? Konstruktion eines Nationalhelden, NZZ 26, 1./2. Febr. 1997. 1 War die Schweizerische Nationalbank guten Glaubens? Mögliche Motive für den Raubgoldhandel, NZZ 50, 1./2. März 1997 [dieser Artikel erschien gekürzt unter dem Titel „Die Reichsbank lieferte prompt“ auch in der Berliner Morgenpost, 18./19. -
Angebote 2020/2021
Angebote 2020/2021 * Mittendrin dank den Angeboten der KulturLegi. 2 Rubriktitel Gut zu wissen 4 Niederweningen | Oberrieden 59 Überregionale Angebote (Auszug) 8 Opfikon-Glattbrugg 60 Adliswil 35 Pfäffikon ZH 61 Affoltern a. A. 36 Regensdorf | Rüschlikon 62 Bassersdorf 38 Schlieren 63 Brütten | Bülach 39 Seuzach 64 Dietlikon | Dübendorf 44 Stäfa 65 Elsau 46 Thalwil 66 Hinwil 46 Uster 68 Hombrechtikon 47 Wädenswil 72 Horgen 48 Wallisellen 74 Illnau-Effretikon 51 Wetzikon 75 Kloten 52 Winterthur 78 Küsnacht 57 Zell | Zumikon | Zürich 95 Meilen 58 Weitere Gemeinden A–Z 149 InhaltsverzeichnisRubriktitel 3 * Was ist die KulturLegi? Die KulturLegi ist ein persönlicher, nicht über- Profitieren Sie von starken Rabatten – einige tragbarer Ausweis für Erwachsene und Kinder Beispiele: ab vier Jahren. Mit diesem erhalten Sie Rabatte auf rund 3000 Angebote in der ganzen • Sie bezahlen weniger für den Eintritt ins Schweiz. Museum oder den Theaterbesuch. • Die Mitgliedschaft im Fussball- oder Mit der KulturLegi erhalten Personen mit wenig Turnverein ist günstiger. Einkommen vergünstigten Zugang zu Angebo- • Der Deutschkurs kostet Sie weniger. ten aus den Bereichen Kultur, Sport, Bildung • Der Familienausflug ins Schwimmbad und Freizeit. ist preiswerter. • Die Karte für die lokale Bibliothek oder das Sie profitieren von Vergünstigungen zwischen Zeitungsabo erhalten Sie für wenig Geld. 30 und 70 Prozent auf rund 1000 Angebote im Kanton Zürich und viele weitere in der gan- Die KulturLegi beantragen Sie bei Caritas zen Schweiz. Zürich. Sie ist ein Jahr gültig, danach können Sie sie verlängern. 4 Gut zu wissen * Was ist die KulturLegi? KulturLegi-Angebote in der Schweiz Wer ist bezugsberechtigt? Die KulturLegi existiert auch in den Regionen Berechtigt sind Personen, die am oder unter Aargau, Basel, Bern, Chur, Freiburg, Neuen- dem Existenzminimum leben. -
1,7 Kilo Pro Tag Der Zürcher Kokain- Report
1,7 Kilo pro Tag Der Zürcher Kokain- Report WOZ Die Wochenzeitung «Was man an der Natur Geheimnisvolles pries, Das wagen wir verständig zu probieren, Und was sie sonst organisieren liess, Das lassen wir kristallisieren.» Johann Wolfgang von Goethe, «Faust. Der Tragödie zweiter Teil» (1832) Von Daniel Ryser Es war eine Zahl, die vor einem knappen Jahr und Olivier Würgler für Schlagzeilen sorgte: In Zürich werden jeden Tag 1,7 Kilogramm Kokain konsumiert. Mit Bildern von Wir wollten wissen: Was bedeutet das? Lukas Wassmann Wir trafen mehrere Dutzend Personen, die mit der Substanz zu tun haben. Viele Ge- spräche fanden im vorliegenden Text keinen Platz – wir möchten uns dennoch bei allen bedanken, die uns ihre Zeit op ferten. Wir trafen Gelegenheitskonsument- Innen aus unterschiedlichen Szenen, wir trafen Menschen mit mehr oder weniger problema tischem Konsumverhalten. Wir sprachen mit Drogenpsychiatern, Staatsan- wälten und SchmugglerInnen, mit Poli ti ker Innen, Ärzten, Polizisten und Histo rikern (dass in den Chefpositionen der Zürcher Kliniken oder bei den Behörden vornehmlich Männer sitzen, hat in dem Text zu einem Männerüberhang geführt). Das ist unsere Geschichte. Eine Beilage der Wochenzeitung Redaktion: Adrian Riklin Diese Beilage wurde durch den Möchten Sie die nächste grosse WOZ Nr. 8 vom 22. Februar 2018 Abschlussredaktion: Armin Büttner, Recherchierfonds des Fördervereins Recherche mitfinanzieren? Roman Schürmann ProWOZ ermöglicht: www.prowoz.ch. Nutzen Sie dazu folgendes Postkonto: Weitere Exemplare können Fotos: Lukas Wassmann nach bestellt werden. Bildbearbeitung: Tricolor Zürich Sorgfältige Recherche bedeutet Förderverein ProWOZ Gestaltung: Alina Günter vor allem eines: Arbeit und Zeit. Guter Hardturmstrasse 66 WOZ Die Wochenzeitung Korrektorat: WOZ-Korrektorat Journalismus ist kostbar, ohne ge- 8031 Zürich, Schweiz Hardturmstrasse 66 und Kathrin Berger sicherte Finanzierung ist er nicht mög- PC 80-22251-0 8031 Zürich, Schweiz lich.