Aargau Aarau

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Aargau Aarau Das Herzstück der Städte Bewusste Entwicklung 13-mal anders Jede Altstadt hat ihren eigenen Altstädte bleiben ein Juwel für die Zu- Im Kanton Aargau gibt es einzigartige Charme, ihre eigene Geschichte, kunft, wenn es gelingt, den vielfältigen historische Altstädte und den Flecken geprägt von Gassen, Plätzen, Wert nicht nur zu erhalten, sondern Bad Zurzach. Alle haben eine regionale Häusern und Menschen. Editorial Seite 3 zu erhöhen. Musterprozess Seite 5 Ausstrahlung. Porträts ab Seite 7 Aargauer Altstädte Schönheit hat hier Geschichte Bild: Stadt Baden Verlagsbeilage vom 20. Juni 2020 Aargauer Zeitung Wenn man mit der Welt verbunden, aber in der Region verwurzelt ist, bin ich am richtigen Ort. 3 Samstag, 20. Juni 2020 Editorial VERLAGSBEILAGE Unsere Altstädte – Raum für die Zukunft Unsere Städte haben eine lange Geschichte. Ihr Gesicht sind die gewachsenen Altstädte. Mehr als ein Dutzend davon gibt es im Aargau. Jede einzelne hat ihren eigenen Charme, ihre eigene Geschichte, geprägt von ihren Gassen, Plätzen und Häusern und von den unzähligen Menschen, die über die Jahrhunderte hinweg in ihnen gelebt haben. Liebe Leserinnen und Leser Doch diese Dauerhaftigkeit der Seit vielen Generationen sind die his- «Wenn vieles Altstädte, ihre Attraktivität gerade in torischen Stadtkerne Bezugs-, Identifi- der heutigen Zeit ist nicht einfach so kations- und Begegnungsorte für ganze beliebig und aus- geschehen: Jede Generation ist mit Regionen. Seit dem 15. Jahrhundert gibt ihren eigenen Erwartungen in die Alt- es die Aargauer Altstädte mehr oder tauschbar wird, städte eingezogen und hat sie damit weniger in ihrer heutigen Form. In den auch verändert. Unzählige Menschen 600 Jahren seit ihrer Entstehung hat werden gewach- haben sich entschieden, diese Orte sich praktisch die gesamte Lebenswelt immer wieder neu zu entdecken, zu der Menschen verändert: Heute kom- sene Räume verändern und doch bis zu einem ge- munizieren wir in Sekundenschnelle wissen Grad in ihren Ursprüngen zu mit Ländern und Kontinenten, die den mit eigener belassen. Dabei ist jede der 13 Aar- ersten Bewohnerinnen und Bewohnern gauer Altstädte ihren eigenen Weg ge- unsere Altstädte noch völlig unbekannt Geschichte gangen. Jede hat sich anders entwi- waren. Wir fliegen in wenigen Stunden ckelt: Unsere Altstädte spiegeln die über Weltmeere hinweg, statt monate- Vielfalt unseres Kantons und seiner lang auf Schiffen darüber zu segeln. Wir immer wichtiger.» Regionen wider. Wie sorgfältig die essen in den Gassen unserer Altstädte Aargauer Gemeinden bei der Entwick- Speisen, die vor 600 Jahren noch nie- lung auch ihrer Altstädte vorgegangen mand kannte. Wir leben offenkundig in sind, zeigt sich auch darin, dass in den einer komplett anderen Welt und doch letzten Jahrzehnten gleich vier Aar- bewegen wir uns immer noch gerne gauer Städte (Laufenburg, Aarau, zwischen den gleichen historischen Ge- Rheinfelden, Baden) mit dem Wak- mäuern und Häusern. kerpreis für ihren vorbildlichen Um- Wie ist so etwas möglich? Ja, wir gang mit ihrer historischen Bausubs- Menschen sind Gewohnheitstiere! Und tanz ausgezeichnet wurden. doch ist es aussergewöhnlich, wie sich Damit auch künftige Generatio- die Altstädte über so viele Generationen nen die Altstädte erleben, sich aneig- hinweg als kulturelle, politische und wirt- Regierungsrat Dr. Urs Hofmann nen und mit ihren Gedanken anrei- schaftliche Zentren behaupten konnten. Vorsteher Departement chern können, müssen wir ihnen Sor- Oft wollen sich neue Generationen von Volkswirtschaft und Inneres ge tragen. Dazu gehört, sie möglichst den Gepflogenheiten ihrer Vorfahren lö- lebendig zu erhalten und sie nicht zu sen und neue Wege beschreiten, Altes Museen werden zu lassen. Dies be- niederreissen und Neues entstehen las- dingt einen aktiven Umgang mit unse- sen. Auch Altstädte fielen – ganz oder verwinkelte Enge jahrhundertealter Gas- ren Altstädten und ihren veränderten zum Teil – dem Drang nach Neuem zum sen. Aber eben nur auf den ersten Blick: Voraussetzungen. Dazu können wir Opfer oder wurden durch kriegerische Gerade die räumliche Nähe und der per- alle mit unseren Ideen beitragen, als Ereignisse oder Naturkatastrophen zer- sönliche Kontakt machen die Altstädte Einwohnerinnen und Einwohner oder stört. Doch die aargauischen Altstädte für diese Generation interessant. Die als Gewerbetreibende. Die Aargauer blieben aller Veränderungen der Lebens- alten Mauern, die alten Gassen und die Altstädte schöpfen ihre Anziehungs- weise zum Trotz in ihrer Grundausprä- alten Gebäude sind authentisch. Sie ver- kraft aus den Jahrhunderten ihres Be- gung bestehen. Und gerade heute zieht mitteln in einer globalisierten und digi- stehens und aus der Vielfalt der Men- es wieder viele junge Menschen in unse- talisierten Welt ein Gefühl von Gebor- schen, die in ihnen gelebt haben. Mit re Altstädte. Auf den ersten Blick mag genheit. Wenn vieles beliebig und aus- diesem Erfahrungsschatz bieten unse- dies als Widerspruch erscheinen: Die ers- tauschbar wird, werden gewachsene re Altstädte wertvollen Raum für die te Generation, die mit den Möglichkeiten Räume mit eigener Geschichte immer Zukunft. Nutzen wir gemeinsam die des Internets aufgewachsen ist, sucht die wichtiger. Chancen, die sie uns bieten! Impressum: Verlagsbeilage der «Aargauer Zeitung» vom 20. Juni 2020 Herausgeberin: CH Regionalmedien AG Verleger: Peter Wanner Geschäftsführer: Dietrich Berg Verkaufsleiter: Michael Kraft, Pascal Hendricksen, Marco Dietz Verlagsredaktion: Marcel Suter, IG Aargauer Altstädte Layout: CH Regionalmedien AG Anzeigen: Neumattstrasse 1, 5001 Aarau, Telefon 058 200 53 53, [email protected] Druck: CH Media Print AG Eine Publikation der ANZEIGE zentrumbildung.ch/weiterbildung ür die lanen f jetzt p UNFT ZUK ie raten S Wir be . online gerne für die Wirtscha Unsere Bildungsbereich WIRTSCHAFT & MANA (DIGITAL) MARKETING FINANZ- & RECHNUNG PERSONALWESEN / H SOZIALVERSICHERUNG KURSLEITUNG & BERU IMMOBILIEN SPRACH FOTOGRAFIE INFORM + BILDUNGSBE + CAREER SERV Die pulsierende Einkaufsstadt 5 Samstag, 20. Juni 2020 Musterprozess VERLAGSBEILAGE Aargauer Altstädte – Zentren der Regionen Die Aargauer Altstädte mit den Zähringer- und Habsburgerstädten sind der Spiegel der Geschichte des Kantons. Sie haben eine ganz besondere Anziehungskraft und zeigen unsere Herkunft und unsere Geschichte auf. Die Aargauer Altstädte bleiben ein Juwel für die Zukunft, wenn es gelingt, den vielfältigen Wert nicht nur zu erhalten, sondern zu erhöhen. Altstädte (Planungsbeispiel Mellingen) verändern sich nicht nur baulich, sondern immer mehr auch bei der gesellschaftlichen und der wirtschaftlichen Nutzung. Bilder: zvg Der Kanton Aargau verfügt über zwölf welchen aus einer Entwicklungsstrate- fahrungsaustausch unter den Städten vielfalt aus. Jedoch kann dies auch Anlass einzigartige historische Altstädte und gie in einem kurzen Prozess auf die wichtig sind, zeigt sich am Beispiel der zu Interessenskonflikten geben. Um die- «Die Aargauer den Flecken Bad Zurzach. Diese Städte Stadt zugeschnittene Massnahmen de- Pilotstadt Brugg, wo bereits mit dem ser Herausforderung Rechnung zu tra- haben eine regionale Ausstrahlung und finiert und umgesetzt werden können. konfektionierten Prozess gearbeitet gen, entwickelte die IG den Prozess einer Altstädte sind wirken bei der Bevölkerung identitäts- Diese Massnahmen sollen die Attrakti- wird. Auch wenn die Ziele, die Inhalte nachhaltigen Nutzung der Altstädte. Ein stiftend; sie sind ein wesentlicher Teil vität der Aargauer Altstädte für die Be- und die Massnahmen in jeder Stadt et- Teilprojekt zeigt auch konkret auf, wel- sich der grossen des Spiegels der Geschichte des Kan- wohner, das Gewerbe und die Kunden was anders sind, kann jede von der Pi- che Bau- und Planungsregeln die Aar- tons, und in unterschiedlichen Ausprä- steigern. Als Grundlage wurde von der lotstadt und deren Erfahrungen profi- gauer Altstädte zu stärken vermögen, gungen sind sie die kulturellen und die IG, unterstützt von den Städten selbst tieren. Wichtig ist, dass der Prozess für ohne deren Identität und Schutzwürdig- Herausforderung gesellschaftlichen Zentren ihrer Region. und von Fachleuten aus verschiedenen alle konfektioniert und gleich ist. Der keit von nationaler Bedeutung zu beein- Gerade die Städte, welche über eine his- Bereichen, «Der konfektionierte Pro- konfektionierte Prozess zur Altstadtent- trächtigen. «Wo stehen wir, wo drückt und des Hand- torische Altstadt verfügen, sind heute zess – ein Vorgehen zur kompakten rol- wicklung soll die Umsetzung der Mass- der Schuh, und was ist unser Ziel?» Ver- mit speziellen Herausforderungen kon- lenden Altstadtentwicklung mit Mass- nahmen beschleunigen und abkürzen. treterinnen und Vertreter der Städte dis- lungsbedarfs frontiert, denn die gesellschaftlichen, nahmenkatalog» erarbeitet. Konfektio- «Stadtentwicklungen dauern oft viel zu kutierten in verschiedenen Workshops die wirtschaftlichen und die kulturellen niert heisst, etwas auf ein bestimmtes, lange, weil noch zu oft wieder bei null Antworten auf diese Fragen und formu- bewusst.» Veränderungen unserer Zeit werden in gebrauchsfertiges und begrenztes Mass begonnen wird und damit der Prozess lierten Aufgaben, die dem Prozessstart den Städten sichtbar. bringen, damit eine schnelle und effizi- oft in den Schubladen statt in sichtbar dienen. «Wir werden nie alles schaffen, ente Umsetzung von Massnahmen rea- umgesetzten Massnahmen endet», sagt deshalb ist die Vorgabe einer mässigen Förderung und Stärkung lisierbar ist. Wichtig sind dabei die ge- IG-Präsident Peter C. Beyeler. Erfolgsquote gut.» Der
Recommended publications
  • Tipps Für Das Verfassen Von Leserinnenbriefen
    Tipps für das Verfassen von LeserInnenbriefen 1. Der Titel Der Titel sollte die Neugier der Leser wecken (aber auch des auswählenden Redaktors). Ein sachlicher Titel ist dazu wenig geeignet. Ein kurzer Satz, ein Wortspiel, ein Ausruf oder eine Frage schaffen eher Aufmerksamkeit. Besonders beliebt bei der Leserschaft sind Polemiken, die sich bereits im Titel ankünden. 2. Der Text Der Text sollte kurz und knapp sein. Empfehlenswert sind maximal 1000 Zeichen (z.B. 30 Zeilen à 35 Zeichen). Es ist unmöglich, in einem Leserinnenbrief alle Argumente anzuführen. Schreiberinnen brauchen den Mut zur Lücke! So empfiehlt es sich, ein oder zwei Argumente oder Gedanken auszuführen. Abschliessen soll man den Leserbrief zum Beispiel mit dem Aufruf. 3.Begleitsatz In einem Begleitsatz sollten (Mail)Adresse und Telefonnummer für allfällige Nachfragen der Redaktion ersichtlich sein. Der Begleitsatz lautet üblicherweise: "Ich bitte Sie, den beiliegenden Leserbrief in Ihrer Zeitung ungekürzt zu veröffentlichen. Besten Dank." 4. Anwendung der LeserInnenbrief-Bausteine Die Bausteine sollen in erster Linie als Steinbruch dienen, um sich einen eigenen Beitrag „zusammen zu mauern“. Die Chance, dass ein LeserInnenbrief veröffentlicht wird, ist am grössten, wenn der Brief auch noch eine persönliche Note kriegt. Wichtig ist, dass eine Zeitung möglichst verschiedene Briefe kriegt. VIEL SPASS Mailadressen der wichtigsten Zeitungsredaktionen 20 Minuten [email protected] Aargauer Zeitung [email protected] [email protected] Basellandschaftliche Zeitung [email protected]
    [Show full text]
  • Titel Der Regional- Und Lokalpresse – Stand Per 18
    Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Kommunikation BAKOM Presseförderung: Titel der Regional- und Lokalpresse – Stand per 18. Dezember 2020 Aargauer Zeitung Aarau Aargauer Zeitung Brugg Aargauer Zeitung Fernausgabe Aargauer Zeitung Freiamt Aargauer Zeitung Fricktal Allgemeiner Anzeiger Altnau Allschwiler Wochenblatt Andelfinger Zeitung Anzeige-Blatt (Gais, Bühler u. Umgebung) Anzeiger Michelsamt Anzeiger vom Rottal Anzeiger von Kerzers Anzeiger von Kulm Anzeiger von Saanen Anzeiger von Uster Anzeiger von Wallisellen Appenzeller Volksfreund Appenzeller Zeitung ArcInfo Aroser Zeitung az Badener Tagblatt Basler Zeitung Berner Oberländer Berner Zeitung BZ Emmental Berner Zeitung Stadtausgabe Bieler Tagblatt Birsfelder Anzeiger Bote der Urschweiz Bote vom Untersee und Rhein Bremgarter Bezirks-Anzeiger bz - Zeitung für die Region Basel BZ Langenthaler Tagblatt Confédéré Corriere del Ticino Corriere del'Italianita 1/4 Referenz/Aktenzeichen: 352/1000341215 Courrier du Val-de-Travers Davoser Zeitung Der Bund Der Freiämter Der Landbote Der Murtenbieter Der Rheintaler Der Tössthaler Die Botschaft Die Weltwoche (Inland) Doppelpunkt Echo Magazine Einsiedler Anzeiger Elgger Zeitung / Aadorfer Zeitung Engadiner Post Entlebucher Anzeiger Feuille d'Avis de la Vallée de Joux Feuille d'avis de Vallorbe (et Journal) Feuille fribourgeoise Freiburger Nachrichten Freier Schweizer Fridolin Frutigländer Gauchebdo Grenchner Tagblatt Höfner Volksblatt Il Grigione Italiano Informatore Journal de la région
    [Show full text]
  • Zeitungen Auf Mikrofilm Journaux Microfilmés
    Eidgenössisches Departement des Innern EDI Département fédéral de l'intérieur DFI Bundesamt für Kultur BAK Office fédéral de la culture OFC Schweizerische Nationalbibliothek NB Bibliothèque nationale suisse BN Zeitungen auf Mikrofilm In der Schweizerischen Nationalbibliothek sind zahlreiche Zeitungen mikroverfilmt und können vor Ort konsultiert werden: Sie können die Mikrofilme auf entsprechenden Geräten lesen und die gewünschten Artikel direkt ausdrucken. Folgende Zeitungen auf Mikrofilme sind auf der Ebene 1 frei zugänglich (keine Bestellung not- wendig): - Amerikanische Schweizer-Zeitung / SAR - Basler Nachrichten / Basler Zeitung - Berner Tagwacht - Berner Tagblatt / Berner Zeitung - Blick - Der Bund (inkl. Der kleine Bund) - Emmenthaler Blatt - Landbote - Luzerner Zeitung / Vaterland - Nationalzeitung - Neue Zürcher Zeitung - Le Pays - Der Sport - La Suisse - Tages-Anzeiger - Tages-Anzeiger Magazin - Le Temps - La Tribune de Genève - Weltwoche Aus konservatorischen Gründen sind die Originalzeitungen, die bereits mikroverfilmt sind, nicht bestellbar. Weitere Zeitungen, die auf dieser Liste nicht aufgeführt sind, sind im online Katalog «Helveticat» bzw. im Zettelkatalog «Periodika» verzeichnet. Mit Fragen können Sie sich gerne an das Personal des Informationssaals wenden. Journaux microfilmés La Bibliothèque nationale suisse propose de nombreux journaux sous forme de microfilms, qui peuvent être lus sur les appareils ad hoc; des imprimantes sont reliées aux lecteurs, ce qui permet d’effectuer des copies d’articles. Les microfilms des
    [Show full text]
  • Liste Übergangsmassnahmen Printmedien Stand 14.10.2020
    Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Kommunikation BAKOM Sektion Post Übergangsmassnahmen zugunsten der Printmedien im Zusammenhang mit dem Coronavirus – Stand 13. Oktober 2020 1. Abonnierte Zeitungen nach Art. 2 Bst. a Covid-19-Verordnung Printmedien Aargauer Zeitung Aarau Aargauer Zeitung Brugg Aargauer Zeitung Fernausgabe Aargauer Zeitung Freiamt Aargauer Zeitung Fricktal Allschwiler Wochenblatt Andelfinger Zeitung Anzeige-Blatt Anzeiger Michelsamt Anzeiger vom Rottal Anzeiger von Kerzers Anzeiger von Saanen Anzeiger von Uster Anzeiger von Wallisellen Appenzeller Volksfreund Appenzeller Zeitung ArcInfo Aroser Zeitung az Badener Tagblatt Berner Oberländer Berner Zeitung BZ Emmental Berner Zeitung Stadtausgabe Bieler Tagblatt Birsfelder Anzeiger Bote der Urschweiz Bote vom Untersee und Rhein Bremgarter Bezirks-Anzeiger bz - Zeitung für die Region Basel BZ Langenthaler Tagblatt BAKOM-D-363E3401/697 Aktenzeichen: V/VBS/2816238 Confédéré Corriere degli Italiani Corriere del Ticino Courrier du Val-de-Travers Davoser Zeitung Der Bund Der Freiämter Der Landbote Der Murtenbieter Der Rheintaler Der Tössthaler Die Botschaft Doppelpunkt Echo Magazine Einsiedler Anzeiger Elgger Zeitung / Aadorfer Zeitung Engadiner Post Feuille d'Avis de la Vallée de Joux Feuille d'avis et Journal de Vallorbe Feuille fribourgeoise Freiburger Nachrichten Freier Schweizer Frutigländer Gauchebdo Grenchner Tagblatt Höfner Volksblatt Il Grigione Italiano Informatore Journal de la région de Cossonay Journal de Morges
    [Show full text]
  • Titelliste Übergangsmassnahmen Printmedien, Stand 29.06
    Eidgenssisches Departement fr Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt fr Kommunikation BAKOM Sektion Post Übergangsmassnahmen zugunsten der Printmedien im Zusammenhang mit dem Coronavirus – Stand 29. Juni 2021 1. Abonnierte Zeitungen nach Art. 2 Bst. a Covid-19-Verordnung Printmedien Aargauer Zeitung Aarau Aargauer Zeitung Brugg Aargauer Zeitung Fernausgabe Aargauer Zeitung Freiamt Aargauer Zeitung Fricktal Allgemeiner Anzeiger Allschwiler Wochenblatt Andelfinger Zeitung Anzeige-Blatt (Gais, Bhler u. Umgebung) Anzeiger Michelsamt Anzeiger vom Rottal Anzeiger von Kerzers Anzeiger von Saanen Anzeiger von Uster Anzeiger von Wallisellen Appenzeller Volksfreund Appenzeller Zeitung ArcInfo Aroser Zeitung az Badener Tagblatt Basler Zeitung Berner Oberländer Berner Zeitung BZ Emmental Berner Zeitung Stadtausgabe Bieler Tagblatt Birsfelder Anzeiger Bote der Urschweiz Bote vom Untersee und Rhein Bremgarter Bezirks-Anzeiger bz - Zeitung fr die Region Basel BZ Langenthaler Tagblatt Confédéré Corriere degli Italiani Corriere del Ticino Courrier du Val-de-Travers BAKOM-D-C5633401/175 Aktenzeichen: BAKOM-319-1/1/2/5/4/8/6 Davoser Zeitung Der Bund Der Freiämter Der Landbote Der Murtenbieter Der Rheintaler Der Tssthaler Die Botschaft Die Weltwoche Doppelpunkt Echo Magazine Einsiedler Anzeiger Elgger Zeitung / Aadorfer Zeitung Engadiner Post Entlebucher Anzeiger Feuille d'Avis de la Vallée de Joux Feuille d'avis de Vallorbe (et Journal) Feuille fribourgeoise Freiburger Nachrichten Freier Schweizer Fridolin Frutigländer Gauchebdo Grenchner
    [Show full text]
  • Kommentare in Deutschschweizer Tageszeitungen: Forschungssituation, Frequenz, Formale Gestalt Und Vernetzung
    HARTMUT E. H. LENK Kommentare in Deutschschweizer Tageszeitungen: Forschungssituation, Frequenz, formale Gestalt und Vernetzung 1. Die Zeitungslandschaft in der Deutschschweiz Die Schweiz ist nicht nur das mitteleuropäische Land mit der höchsten Zahl von Zeitungsausgaben pro Kopf der Bevölkerung: Wie die Über- sicht in Abb. 1 des Beitrags von SKOG-SÖDERSVED (in diesem Band) ausweist, liegt sie nach den Daten aus dem Jahre 2013 (für das Jahr 2012) im internationalen Vergleich mit 286 Exemplaren je 1 000 Einwohner auf Platz vier (knapp vor Österreich mit 275 auf Platz fünf und etwas klarer vor der Bundesrepublik Deutschland mit 255 Ex. auf Platz acht). Die Presse in der Schweiz gehört auch zu den von der Medienforschung und von der Medien- und Textsortenlinguistik häufig und vergleichs- weise gründlich untersuchten Massenkommunikationsmitteln. 1.1 Zur Forschungssituation Die germanistische Linguistik an Schweizer Universitäten gehörte zu je- nen, die auf dem Gebiet der medienlinguistischen Forschung Pionierar- beit leisteten. Zu verweisen ist beispielsweise auf die Arbeiten von HA- RALD BURGER, dessen Werk Sprache der Massenmedien (BURGER 1984) zusammen mit den Arbeiten von LÜGER (1983/21995) und BU- CHER (1986) zu den „Meilensteinpublikationen“ (STÖCKL 2012, 15f.) der deutschsprachigen Medienlinguistik gehört und 2014 in Zusammen- arbeit mit MARTIN LUGINBÜHL in 4., neu bearbeiteter und erweiterter Auflage erschien. Auch die Zürcher Publizistikforschung leistete ihren Beitrag zur Beschreibung u. a. sprachlicher Eigenschaften von Print- medien, wie z.B. die Untersuchung von SAXER u.a. (1979) zur Boule- vardzeitung Blick. 262 Hartmut E. H. Lenk In Zürich entstanden in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche weitere Arbeiten zur Analyse massenmedialer Kommunikation, die innovative Methoden einsetzten, historische und diachrone Aspekte berücksichtig- ten und in jüngerer Zeit zunehmend auch kontrastive Aspekte einschlie- ßen und über das Medium Zeitung hinaus gehen.
    [Show full text]
  • Gefährliche Bilder?
    Medienmitteilung (10. Dezember 2019) Gezeichnet 2019 (13.12.2019-09.02.2020) Gefährliche Bilder? Es ist die grosse Kunst der Reduktion auf das Maximum. Pressezeichnungen bringen aktuelle Geschichten humorvoll auf den Punkt und ecken damit auch mal an. Über den Jahreswechsel sind in der Ausstellung Gezeichnet 2019 im Museum für Kommunikation die besten Schweizer Pressezeichnungen des Jahres als höchst unterhaltsamer Jahresrückblick zu sehen. «Die Macht der Bilder war noch nie so gross», schreibt das Aushängeschild der Schweizer Pressezeichnung, Patrick Chappatte, im Sommer 2019. Es ist allerdings keine Referenz an die Stärken der Pressezeichnung, wie man im ersten Moment meinen könnte. Schliesslich gelingt es den Pressezeichnerinnen und Pressezeichnern ganze Geschichten humorvoll in ein einziges Bild zu packen. Hintergrund von Chappattes Feststellung ist vielmehr, dass die New York Times auf Grund eines Shitstorms die Publikation von Pressezeichnungen kurzerhand eingestellt hat. Die Stärke der Pressezeichnung, Geschichten zu verdichten und humorvoll aufzubereiten, passt optimal in die heutige Zeit. Trotzdem werden die Arbeitsbedingungen für die Zeichnerinnen und Zeichner nicht einfacher. Die politische Polarisierung und die ungebremste Attraktivität des Populismus bedrohen den Spielraum für politischen Humor. Die Angst vor (organisierten) Shitstorms und erzürnten Lesenden führen in einer Medienbranche unter Spardruck schnell zu Selbstzensur. Leisten wir uns noch eine pointierte Meinung? Und was wagt der Zeichner oder die Zeichnerin noch zu Papier zu bringen, ohne um den eigenen Job zu bangen? In diesem Umfeld braucht es sowohl vom Medienhaus wie auch vom kreativen Geist hinter dem Zeichenstift eine Portion Mut. Einmal im Jahr präsentiert die Ausstellung Gezeichnet deshalb die besten Schweizer Pressezeichnungen des Jahres – es ist bereits die zwölfte Ausgabe dieser Ausstellung, die jährlich um den Jahreswechsel mehrere Tausend Besuchende anzieht.
    [Show full text]
  • Medienqualität Schweiz | 1 MQR-18 Medienqualitätsrating 2018
    Medienqualitätsrating 2018 Tages- und Sonntagszeitungen Boulevard- und Radio- und Onlinezeitungen und Magazine Pendlerzeitungen Fernsehsendungen www.mqr-schweiz.ch © Medienqualität Schweiz | 1 MQR-18 Medienqualitätsrating 2018 Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Boulevard- und Pendlerzeitungen 50 Qualitätsverständnis und Vorgehen 8 20 Minuten 52 Methodik 10 20minuten.ch 53 «Jahrbuch» und «Medienqualitätsrating» 11 Blick 54 Ergebnisse 12 blick.ch 55 Beispielseite 13 watson.ch 56 Die Ergebnisse auf einen Blick 14 20 minutes 57 Gruppenranking 16 20minutes.ch 58 Tages- und Onlinezeitungen 18 Le Matin 59 Aargauer Zeitung 20 lematin.ch 60 Basler Zeitung 21 Radio- und Fernsehsendungen 62 bazonline.ch 22 SRF – 10vor10 63 Berner Zeitung 23 SRF – Echo der Zeit 64 bernerzeitung.ch 24 SRF – Rendez-vous 65 Der Bund 25 SRF – Tagesschau 66 Luzerner Zeitung 26 srf.ch/news 67 luzernerzeitung.ch 27 Tele 1 – Nachrichten 68 Neue Zürcher Zeitung 28 TeleBärn – News 69 nzz.ch 29 Tele M1 – Aktuell 70 St. Galler Tagblatt 30 TeleZüri – ZüriNews 71 tagblatt.ch 31 Léman Bleu – Le Journal 72 Südostschweiz 32 RTS – Le 12h30 73 Tages-Anzeiger 33 RTS – Le Journal 74 tagesanzeiger.ch 34 rts.ch/info 75 24 heures 35 Anhang 76 24heures.ch 36 Anhang: Auswertung – Vertrauen in Medientitel 77 Le Nouvelliste 37 Anhang: Methodik Analysesteckbrief 78 lenouvelliste.ch 38 Anhang: Mediensample und Fallzahlen 79 Le Temps 39 Anhang: Methodik Befragung 80 letemps.ch 40 Anhang: Methodik Inhaltsanalyse 83 Sonntagszeitungen und Magazine 42 Wissenschaftliche Teams 88 NZZ am Sonntag 43 Stifterverein 89 Schweiz am Wochenende 44 Impressum 90 SonntagsBlick 45 SonntagsZeitung 46 Weltwoche 47 WOZ Die Wochenzeitung 48 Le Matin Dimanche 49 Die Studie ist online und als PDF auf www.mqr-schweiz.ch verfügbar.
    [Show full text]
  • Wemf Auflagebulletin 2020 Remp Bulletin Des Tirages 2020
    WEMF AUFLAGEBULLETIN 2020 REMP BULLETIN DES TIRAGES 2020 BASIS/BASE: 1.4.2019 – 31.3.2020 WEMF AG für Werbemedienforschung Bachmattstrasse 53 – CH-8048 Zürich Telefon +41 43 311 76 76 – Fax +41 43 311 76 77 www.wemf.ch – www.remp.ch [email protected][email protected] Inhaltsverzeichnis Seiten Typologie 2 - 26 1000 - Tages- und Wochenpresse 27 - 30 2000 - Publikums-, Finanz-, Wirtschaftspresse 31 - 44 3000 - Spezialpresse 45 - 58 4000 - Fachpresse anschliessend Alphabetischer Index Tabellenbeschrieb (alphabetisch) Abonnement: Voll bezahlte/ermässigte Abonnements (Rabatt bis max. 50%) Bulk-Auflage: Brutto-Lieferungen ohne Nachweiss der Retouren Einzelverkauf: Einzelverkauf, inkl. offener Boxen (Rabatt bis max. 50%) Erscheinungsort: Standort des Herausgebers Gratisauflage: Kumulation der verbreiteten Gratisauflage abzüglich der max. 5% Gratisexemplaren Gratisexemplare max. 5%: Gratisexemplare (max. 5% des Subtotals der verkauften Auflage) Gratis Mitgl./Spend.-Abos: Gratisauflage der Mitgliedschafts-/Spenderpresse Mitgliederabonnement: Mitgliederabonnements, Exemplare für Mitglieder von Vereinen usw. (Das Total aus Mitglieder- und Spenderauflage wird in der Total verbreiteten Auflage ausgewiesen) Non-Replica: Verbreitete Auflage der Non-Replica-Ausgaben (wird nicht ins Total der verbreiteten Auflage aus Print und Replica eingerechnet) Pflichtabonnement: Pflichtabonnements, offizielle Publikationsorgane, untrennbar im Mitgliederbeitrag enthalten Print: Verbreitete Auflage der gedruckten Ausgabe (Total aus verkaufter und Gratisauflage) Replica: Verbreitete
    [Show full text]
  • David Aebischer
    CHF 7.50 • März/April 2018 • Nr. 6 • Saison 2017/2018 Fredrik Pettersson: Der bissige Leitwolf der Zürcher Löwen Gottérons Vergangenheit und Zukunft hat einen Namen: David Aebischer 50 Runden MySports: Simon Schenk und Ueli Schwarz ziehen Bilanz Das Hockey-Magazin der Schweiz Servette-Stürmer Tanner Richard Er kam, sah und skorte t .i y TISSOT T-TOUCH EXPERT advfactor sOLAR tactile Face Off DESIGNED ice hockey SPECIAL EDITION. TO Copenhagen - Herning Zur Lage der Schweizer LEAVE Official Timekeeper A Eishockey-Nation MARK/ Wo steht unser Eishockey? Diese keinen Einfluss haben. Wenn wir SINCE Frage macht nach einem olympi- Olympiasieger geworden wären, schen Turnier durchaus Sinn. Aber würden die ZSC Lions oder der SCB 1921. wir wollen hier nicht grübeln. Nur so oder der EHC Biel im Sommer nicht viel: Aus unserer Liga heraus haben eine einzige Saisonkarte mehr ver- wir 2013 das WM-Finale erreicht. So kaufen. Und sie werden, weil wir schlecht kann die National League schon im Achtelfinale ausgeschie- also nicht sein. Und wenn wir uns den sind, nun nicht eine einzige in dieser Nummer intensiver mit Saisonkarte weniger verkaufen. Tanner Richard beschäftigt haben, so ist das nicht als Kritik an unserem Das heisst aber nicht, dass wir uns Nationaltrainer zu verstehen. Patrick keine Gedanken über unser Hockey Fischer hat ja bekanntlich Tanner machen. Wir haben uns mit zwei Richard nicht fürs olympische Tur- Persönlichkeiten über unsere Liga WWW.GRAFSKATES.COM nier aufgeboten. Die Geschichte unterhalten, die es wissen müssen. über den Sohn des legendären Die unser Hockey in verschiedensten Mike Richard zeigt vielmehr etwas Positionen kennen gelernt haben.
    [Show full text]
  • CHRISTOPH DRAEGER Born in Zurich, Switzerland, 1965 Lives and Works in New York, New York
    SAN FRANCISCO NEW YORK 150 Minna Street 313 W 14th Street, 2F San Francisco, CA New York, NY 415.399.1439 By appointment cclarkgallery.com CHRISTOPH DRAEGER Born in Zurich, Switzerland, 1965 Lives and works in New York, New York EDUCATION 1996-7 International Studio Program, P.S.1, Institute for Contemporary Art, Long Island City, New York 1990-1 École Nat. Supérieur des Arts Visuels de la Cambre, Brussels, Belgium 1986-90 Diploma, School of Visual Arts, Luzerne, Switzerland SELECTED SOLO EXHIBITION 2012 To jump into the abyss, only to resurface: The Age of Collage, Academy of Fine Arts, International Workshop Salzburg, Austria Adrift, Kunsthalle Arbon, Arbon, Switzerland. Curated by Inge Abegglen Yvon Chabrowski and Christoph Draeger, RAUM № 7, Bern, Switzerland. Curated by RAUM № 7 2010 Debris, para_SITE Gallery, Graz, Austria 2009 The End of Remake: Tropolicalia, CCA Center of Contemporary Art Ujazdowski Castle, Warsaw, Poland 2008 The End of the Remake, Roebling Hall Art Gallery, New York, New York Oil Paintings, Galerie Anne de Villepoix, Paris, France Music is the Healing Force of the Universe, Catharine Clark Gallery, San Francisco, California 2007 Le Radeau de la Macumba, Bonlieu, Annecy, France Rough Air, Amberg&Marti, Zurich, Switzerland Helenés Apparition of Freedom, Simon De Grussa, Cologne, Germany Black September, Monty, Antwerp, Belgium 2006 Out of Disaster, BrotfabrikGalerie, Berlin, Germany 2005 Constructio Infernalis, mullerdechiara gallery, Berlin, Germany White Cube, Umea, Sweden The Brazil Project, Roebling Hall,
    [Show full text]
  • Finden Sie Die Liste Der Zeitungen Und Gratiszeitungen
    LISTE ZEITUNGEN UND GRATISZEITUNGEN Brutto-Anzeigentarife 2017, 1/1 Seite Tausendleserpreis (TLP) 2017, 1/1 Seite ZEITUNGEN vierfarbig +/- in % +/- in % vierfarbig +/- in % +/- in % in CHF 2017 / 2016 2017 / 2008 in CHF 2017 / 2016 2017 / 2008 24Heures 23'580.00 -- -4.1 140.36 +4.2 +36.9 L'Agefi 12'000.00 -- +9.1 o.LZ. k.A. Arc Presse 20'250.00 -- -- 206.63 -- +8.2 Aargauer Zeitung 20'290.00 -- +7.9 103.52 +4.6 +38.8 Basellandschaftiche Zeitung 6'850.00 -- -5 110.48 -- -14.2 Basler Zeitung 18'789.00 +0.5 +12.7 172.38 +19.8 +95.2 Berner Zeitung/Der Bund 27'998.00 -- +3.4 82.59 -- +23.5* Bieler Tagblatt 7'425.00 -- -7.2 154.69 +16.7 +12.1 Bitop Ticino 16'356.00 95.09 k.A. k.A. Blick 26'200.00 -- +6.8 48.25 +22.1 +35.5 Bijou 11'120.00 -- +3 165.97 +11.9 +29.1 Bote der Urschweiz 5'000.00 -- +4.2 119.05 -- -18.2 Corriere del Ticino (inkl. Giornale del Popolo) 9'165.00 -- nicht vergleichbar 73.91 +6.5 +15.9 Der Landbote 7'400.00 -- +2.8 137.04 -- +29.4 Die Nordwestschweiz 26'850.00 -- +1.3 73.76 +0.4 +15.6 Duo 15'500.00 -- -- 201.30 +3.9 +9.1 Finanz & Wirtschaft 13'440.00 -- -- 151.01 +3.4 -28.8 Freiburger Nachrichten 4'975.00 -- +1.5 134.46 -2.7 -6.9 HandelsZeitung 13'500.00 -- -- 137.76 +1 +27.3 Il Caffè 8'510.00 -- +2.5 97.82 +6.9 +37.9 Journal du Jura 5'975.00 -- -5.2 271.59 +4.6 +33.6 La Côte 5'635.00 -- k.A.
    [Show full text]