Quartierspiegel Weinegg

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Quartierspiegel Weinegg KREIS 1 KREIS 2 KREIS 3 KREIS 4 KREIS 5 KREIS 6 KREIS 7 KREIS 8 QUARTIERSPIEGEL 2011 KREIS 9 KREIS 10 KREIS 11 KREIS 12 WEINEGG IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeberin, Stadt Zürich Redaktion, Präsidialdepartement Administration Statistik Stadt Zürich Napfgasse 6, 8001 Zürich Telefon 044 412 08 00 Fax 044 412 08 40 Internet www.stadt-zuerich.ch/quartierspiegel E-Mail [email protected] Texte Nicola Behrens, Stadtarchiv Zürich Michael Böniger, Statistik Stadt Zürich Judith Riegelnig, Statistik Stadt Zürich Rolf Schenker, Statistik Stadt Zürich Kartografie Marco Sieber, Statistik Stadt Zürich Fotografie Regula Ehrliholzer, dreh gmbh Korrektorat Thomas Schlachter, Zürich Druck Statistik Stadt Zürich ©2011, Statistik Stadt Zürich Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Committed to Excellence nach EFQM . In der Publikationsreihe «Quartierspiegel» stehen Zürichs Stadtquartiere im Mittelpunkt. Jede Ausgabe porträtiert ein einzelnes Quartier und bietet stati­ stische Information aus dem umfangreichen Angebot an kleinräumigen Daten von Statistik Stadt Zürich. Ein ausführlicher Textbeitrag skizziert die geschichtliche Entwicklung und weist auf Besonderheiten und wich­ tige Ereignisse der letzten Jahre hin. SEEFELD MÜHLEBACH WEINEGG KREIS 8 QUARTIERSPIEGEL WEINEGG 119 111 121 115 101 122 123 102 61 63 52 92 51 44 71 72 42 12 34 14 13 11 91 41 31 73 24 82 74 33 81 83 21 23 Die Serie der «Quartierspiegel» umfasst alle Quartiere der Stadt Zürich und damit 34 Publikationen, die in regelmässigen Abständen aktualisiert werden. 3 STATISTIK STADT ZÜRICH WEINEGG Quartierradar G_1 ▹ 2010 Bevölkerungsdichte Anteil Personen Anzahl Gebäude in Familien Anteil evangelisch- Anteil Einfamilienhäuser reformiert Anteil Mehrfamilienhäuser Anteil und übriges Wohnen römisch-katholisch Anteil Anteil Nutzbauten Ausländer/-innen Anteil sonstige Anteil 65 Jahre Nicht- und älter wohngebäude Anteil Altbauten Anteil vor 1893 15–64 Jahre Anteil Neubauten Anteil ab 1991 0–14 Jahre Quartierfläche Wohnbevölkerung Anteil Gebäudefläche Arbeitslosenquote Anteil Hausumschwung Arbeitsstätten Anteil Verkehrsflächen Beschäftigte Anteil Grünflächen Bevölkerung Wein- Gebäude Mehr- und Bebauung Der Grün- Arbeit Weinegg ist egg ist gemessen an der Einfamilienhäuser sind flächenanteil liegt deutlich eines jener Stadtquartiere, Wohnbevölkerung eines der weniger häufig als im städ- über dem städtischen bei denen die Zahl der kleineren Stadtquartiere. tischen Mittel. Der Anteil an Mittel. Auch der Anteil an Beschäftigten diejenige Der Ausländeranteil liegt Nichtwohngebäuden ist im Hausumschwung ist ver- der Wohnbevölkerung leicht unter dem städti- Quartier Weinegg deutlich hältnismässig hoch. Der übertrifft. Im Vergleich zu schen Mittel. Der Anteil an grösser als im städtischen Anteil an Verkehrsflächen anderen Quartieren bietet evangelisch-reformierten Mittel. Der Anteil an ab 1991 ist hingegen geringer als im Weinegg jedoch unter- Personen ist im Vergleich erstellten Neubauten ist städtischen Durchschnitt. durchschnittlich viele Ar- zu anderen Stadtquartieren ebenfalls überdurchschnitt- beitsplätze. Die Zahl der Ar- relativ hoch. Weinegg ist lich. Aber auch der Anteil beitsstätten ist im Vergleich eher wenig dicht besiedelt. an Altbauten, die vor 1893 zu den anderen Stadt- erbaut wurden, ist relativ quartieren ebenfalls klein. hoch. Die Arbeitslosenquote im Quartier ist niedrig. 4 QUARTIERSPIEGEL WEINEGG Mit dem Quartierradar QUARTIER WEINEGG können Sie sich einen Überblick über das Der heutige Kreis 8 liegt auf dem Bestand: Mit der Gemeindeordnung Quartier anhand der früheren Gebiet der ehemaligen von 1913 entstand aus Riesbach und Themen Bevölkerung, Gemeinde Riesbach, deren Namen dem zum alten Hirslanden gehörenden Gebäude, Bebauung und noch heute für dieses Stadtgebiet Teilstück südlich des Wehrenbaches Arbeit verschaffen. gebräuchlich ist. Archäologische der Stadtkreis 8. Die bis dahin ge- Funde zeigen, dass das einstige Ge- bräuchlichen römischen Ziffern zur meindegebiet schon in der Steinzeit von Ordnung der Stadtkreise wurden nach alemannischen Sippen besiedelt war. Die der Revision durch arabische ersetzt. Das Quartierradar Namensgebung der Gemeinde Riesbach Die übrigen Quartiere des Kreises V – stellt die Rangierung geht auf den «Riedisbach» zurück – der Fluntern, Hottingen und Hirslanden – des Quartiers mit allen heutige Nebelbach. Die erste Erwähnung wurden zum neuen Stadtkreis 7. Stadtquartieren dar. des «Riedisbach» findet sich in den Ver- Bei der Eingemeindung war Riesbach Dabei steht der äusserste zeichnissen über die Besitzungen des – das dem heutigen Stadtkreis 8 ent- Ring für den höchsten Grossmünsters im 10. Jahrhundert. spricht – mit 14 194 Einwohnerinnen und Wert, der Punkt – also Der Anstoss, der zur Stadtvereinigung Einwohnern das drittgrösste Quartier das Zentrum – des Riesbachs mit zehn weiteren Aussen- der Stadt. Heute liegt der Stadtkreis Radars bedeutet den gemeinden und der Stadt Zürich führte, 8 mit 15 518 Personen bevölkerungs- tiefsten Wert. ging von der damaligen Gemeinde Aus- mässig nur noch an drittletzter Stelle. sersihl aus. Diese hatte mit schwierigen Die rasante Bevölkerungsentwicklung, Verhältnissen zu kämpfen. Soziale Pro- welche er im frühen 19. Jahrhundert bleme und immer grössere Infrastruk- dank der Nähe zur Innenstadt erlebte, Als Lesebeispiel sollen turaufgaben wie Wohnungs- und hat sich seit der Nachkriegszeit in eine in diesem Fall die Schulhausbau führten dazu, dass der ständige Abnahme gewandelt. Rangierungen für die Gemeinderat von Aussersihl im Jahr Die zweite Eingemeindung von 1934 Bevölkerungsdichte und 1885 im Kantonsrat eine Petition zur führte im Kreis 8 zu keinen strukturellen den Anteil an Neubauten Vereinigung mit der Stadt Zürich und Veränderungen. Die einstige Vororts- ab 1991 dienen. Wein- deren Aussengemeinden einreichte. In gemeinde Riesbach wurde aber für egg ist eines der am den folgenden Jahren wurde das Ge- statistische Zwecke in sogenannte wenigsten dicht be- schäft im Kantonsrat beraten. Am 11. Mai «Statistische Bezirke» gegliedert, die siedelten Quartiere 1891 wurde das Vereinigungsgesetz im als unterer, mittlerer und oberer Teil in Zürich. Dement- Kantonsrat mit 169 gegen 11 Stimmen bezeichnet wurden. Erst im Jahre 1953 sprechend liegt der angenommen. Bei der folgenden kan- wurden diese Bezeichnungen unter der Punkt nahe beim Zen- tonalen Volksabstimmung wurde das Verwendung der neuen Quartiernamen trum des Quartierradars. Zuteilungsgesetz mit 37 843 Ja- zu 24 904 Seefeld, Weinegg und Mühlebach abge- Der Anteil an Neubauten Nein-Stimmen angenommen. Riesbach ändert. Die Namen der Quartiere sind ab 1991 ist im Vergleich folgte dem kantonalen Souverän und also nicht historisch gewachsen, sondern zu den anderen Stadt- stimmte der Stadtvereinigung mit 1059 Ausdruck geografischer Gegebenheiten. quartieren eher hoch. Ja- zu 547 Nein-Stimmen zu. Die Ver- Das nach dem Hügel nordwestlich des Deshalb liegt der Punkt einigung mit der Stadt erfolgte am 1. Burghölzli benannte Quartier «Weinegg» nahe der Linie des äus- Januar 1893. Riesbach bildete zusammen wird durch die Zollikerstrasse, die Forch- sersten Kreises. mit Fluntern, Hottingen und Hirslanden strasse sowie den Wildbach und den den Stadtkreis V. Die Gemeindeord- Wehrenbach und südöstlich durch die nung der Stadt Zürich hatte nur 20 Jahre Stadtgrenze gegen Zollikon begrenzt. 5 STATISTIK STADT ZÜRICH WEINEGG Dieses dreieckförmige Gebiet zieht sich vom Kreuzplatz Folgt man vom «Burghölzli» der Lenggstrasse in bis in die Gegend der Flühgasse zur Rehalp hinauf und Richtung See, kommt man zur Südstrasse, die im von dort bis zur Zollikerstrasse. Kontrast zum «Quartier der Kliniken» steht. Ein herr- Landschaftlich wird das Quartier Weinegg vom Burg- schaftliches Bild zeigt sich mit den zahlreichen Villen hölzlihügel dominiert, der einen starken Einfluss auf aus verschiedenen architektonischen Epochen. Ins die Siedlungsbildung hat. Dieser inmitten des Quartiers Auge stechen einerseits die Villa «Brandt» und die Villa thronende Merkpunkt ist ein für Zürich wertvoller «Brunnenhof». Erstere ist eine der wenigen Zürcher Naturraum, der nicht nur ein einzigartiges Grüngebiet Villen, die im englischen Cottage-Stil zwischen 1879 und darstellt. Der Molasse-Hügel aus der letzten Würmeis- 1882 vom Architekten Adolf Nabholz für den einstigen zeit ist Lebensraum für eine reichhaltige Fauna. Neben Kaufmann Brandt erbaut worden sind. Zweitere ist ein zahlreichen Vogelarten findet man auch Fledermäuse, für die Stadt Zürich ebenso seltener barocker Landsitz Amphibien und Reptilien. Der südwestliche Hang, aus dem Jahre 1644, der wohl an Stelle eines Bauern- die Burghalde, ist ein Weinberg mit einer stattlichen hauses erstellt wurde. Aber auch neuere Architektur Grösse von vier Hektaren, was rund 30 Prozent der fügt sich in die traditionelle Villenlandschaft ein: Als Stadtzürcher Rebfläche entspricht. Seit 1986 wird der Beispiel sei die Villa Meyer genannt, welche dem Ideal- nördliche Teil von der Weinkellerei Landolt gepachtet. typus eines Renaissance-Palazzo folgt und aus den Im Jahre 2006 kam die südliche Hälfte hinzu. Diese Jahren 1984 bis 1986 stammt. wurde bis zu diesem Zeitpunkt von der Psychiatrischen Die Südstrasse mündet in die Zollikerstrasse. Hier ist Universitätsklinik Zürich – früher «Burghölzli» – bewirt- der neue botanische Garten der Universität Zürich schaftet und teilweise aus therapeutischen Gründen angesiedelt, welcher als Ersatz für den alten bota- von Patienten bearbeitet.
Recommended publications
  • Ein Dorf Wird Stadt
    E IN DORF WIRD STADT Armut, Wachstum, Bauboom, Umschichtungen Wipkingen 1741. Weidlinge besorgen den Verkehr über die Limmat. (Bild: Graphische Sammlung, Zentralbibliothek Zürich) Rebdorf an der Limmat Reben beherrschten das Landschaftsbild. Sie bedeckten die steilen Böschungen der Limmat beidseits der Eisenbahnbrücke bis hinauf zum trockenen Sonnenhang des Käferbergs. Noch um 1885 war ein Sechstel des Gemeindegebiets mit Reben bestanden, und beinahe jedes grössere Bauernhaus besass eine Trotte. Oberhalb des Dorfes zieht sich die Seitenmoräne des Limmattals als schmales Plateau vom Sydefädeli über das heutige Landenberg- und Letten- quartier bis nach Unterstrass. Seine schweren lehmigen Böden, denen das Lettenquartier seinen Namen verdankt, waren von Äckern, Wiesen und Obstbäumen bedeckt. Wipkingen war arm. Die Zahl der wohlhabenden Bauern war klein, und die übrigen hatten gelernt, sich in alles zu schicken. In die guten und schlechten Erntejahre, in die regelmässig wiederkehrenden Hungerzeiten, in die Befehle und Verordnungen der gnädigen Herren in Zürich und ihrer Örtlichen Stellvertreter: des Obervogtes, des Pfarrers (der höchstens am Sonntag von der Stadt aus seine Gemeinde besuchte), der «Herren Landgutsbesitzer», denen an den Hängen der Waid die schönsten Reben gehörten. Der liberale Umsturz von 1830 in Zürich brachte frischen Wind: Er beendete die Herrschaft der Stadt und machte aus Untertanen Kantonsbürger. Die Strasse von Zürich über Höngg nach Baden wurde ausgebaut und machte erstmals dem traditionellen Flussverkehr mit Weidlingen ke», wie sie sie nannten, über die Limmat: einer Wagenfähre, aus zwei Booten zusammen- gezimmert, die auch Fuhrwerken die Überfahrt erlaubte. Um 1857. Noch verkehren Fussgänger, Reiter, Wagen und Flussboot, doch die Eisenbahn setzt neue Massstäbe. Der Feldweg vorn ist die heutige Leutholdstrasse.
    [Show full text]
  • Quartierspiegel Wollishofen
    KREIS 1 KREIS 2 QUARTIERSPIEGEL 2014 KREIS 3 KREIS 4 KREIS 5 KREIS 6 KREIS 7 KREIS 8 KREIS 9 KREIS 10 KREIS 11 KREIS 12 WOLLISHOFEN IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeberin, Stadt Zürich Redaktion, Präsidialdepartement Administration Statistik Stadt Zürich Napfgasse 6, 8001 Zürich Telefon 044 412 08 00 Fax 044 412 08 40 Internet www.stadt-zuerich.ch/quartierspiegel E-Mail [email protected] Texte Nicola Behrens, Stadtarchiv Zürich Michael Böniger, Statistik Stadt Zürich Nadya Jenal, Statistik Stadt Zürich Judith Riegelnig, Statistik Stadt Zürich Rolf Schenker, Statistik Stadt Zürich Kartografie Michael Böniger, Statistik Stadt Zürich Fotografie Titelbild: Micha L. Rieser, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-4.0 international Bild S. 7: Roland Fischer, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-3.0 unportiert Bild S. 27 oben: Abderitestatos, Wikimedia Commons, CC-BY-3.0 unportiert Bild S. 27 unten: Micha L. Rieser, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-4.0 international Lektorat/Korrektorat Thomas Schlachter Druck FO-Fotorotar, Egg Lizenz Sämtliche Inhalte dieses Quartierspiegels dürfen verändert und in jeglichem For- mat oder Medium vervielfältigt und weiterverbreitet werden unter Einhaltung der folgenden vier Bedingungen: Angabe der Urheberin (Statistik Stadt Zürich), An- gabe des Namens des Quartierspiegels, Angabe des Ausgabejahrs und der Lizenz (CC-BY-SA-3.0 unportiert oder CC-BY-SA-4.0 international) im Quellennachweis, als Fussnote oder in der Versionsgeschichte (bei Wikis). Bei Bildern gelten abwei- chende Urheberschaften und Lizenzen (siehe oben). Der genaue Wortlaut der Li- zenzen ist den beiden Links zu entnehmen: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de In der Publikationsreihe «Quartierspiegel» stehen Zürichs Stadtquartiere im Mittelpunkt.
    [Show full text]
  • The Wines of the Canton of Zurich
    The wines of the canton of Zurich Autor(en): Galler, Friedrich Objekttyp: Article Zeitschrift: The Swiss observer : the journal of the Federation of Swiss Societies in the UK Band (Jahr): - (1965) Heft 1471 PDF erstellt am: 24.09.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-686695 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch 51356 THE SWISS OBSERVER 12th February 1965 THE WINES OF THE CANTON OF ZURICH measures are being taken. The vineyards are heated in By FRIEDRICH GALLER winter and spring when the cold threatenes to freeze the buds. The vines are sprayed to ward off pests and has few features.
    [Show full text]
  • Quartierspiegel Enge
    KREIS 1 KREIS 2 QUARTIERSPIEGEL 2011 KREIS 3 KREIS 4 KREIS 5 KREIS 6 KREIS 7 KREIS 8 KREIS 9 KREIS 10 KREIS 11 KREIS 12 ENGE IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeberin, Stadt Zürich Redaktion, Präsidialdepartement Administration Statistik Stadt Zürich Napfgasse 6, 8001 Zürich Telefon 044 412 08 00 Fax 044 412 08 40 Internet www.stadt-zuerich.ch/quartierspiegel E-Mail [email protected] Texte Nicola Behrens, Stadtarchiv Zürich Michael Böniger, Statistik Stadt Zürich Judith Riegelnig, Statistik Stadt Zürich Rolf Schenker, Statistik Stadt Zürich Kartografie Marco Sieber, Statistik Stadt Zürich Fotografie Regula Ehrliholzer, dreh gmbh Korrektorat Gabriela Zehnder, Cavigliano Druck Statistik Stadt Zürich © 2011, Statistik Stadt Zürich Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Committed to Excellence nach EFQM In der Publikationsreihe «Quartierspiegel» stehen Zürichs Stadtquartiere im Mittelpunkt. Jede Ausgabe porträtiert ein einzelnes Quartier und bietet stati­ stische Information aus dem umfangreichen Angebot an kleinräumigen Daten von Statistik Stadt Zürich. Ein ausführlicher Textbeitrag skizziert die geschichtliche Entwicklung und weist auf Besonderheiten und wich­ tige Ereignisse der letzten Jahre hin. QUARTIERSPIEGEL ENGE 119 111 121 115 101 122 123 102 61 63 52 92 51 44 71 72 42 12 34 14 13 11 91 41 31 73 24 82 74 33 81 83 21 23 Die Serie der «Quartierspiegel» umfasst alle Quartiere der Stadt Zürich und damit 34 Publikationen, die in regelmässigen Abständen
    [Show full text]
  • Der FC Seefeld Jubelt Über Den Ersten Saisonsieg Stadtteil
    84. Jahrgang Donnerstag, 12. September 2019 Nr. 37 GZA/PP-A 8048 Zürich, Post CH AG Erscheint 1-mal wöchentlich, am Donnerstag Herausgeber: Lokalinfo AG, Buckhauserstrasse 11, 8048 Zürich Verlag Tel. 044 913 53 33, www.lokalinfo.ch Bellerivestrasse: Genossenschaft will im Belag wird an Oktober- Seefeld bezahlbaren Wochenenden erneuert Wohnraum für 500 Zur Sicherstellung der Gebrauchs- Personen schaffen tauglichkeit des Strassenoberbaus wird der Belag in der Bellerivestrasse Am 27. Februar haben rund 25 Perso- zwischen Seebad Utoquai und der nen das «Netzwerk Mehrgenerationen Stadtgrenze zu Zollikon in drei ver- Riesbach» gegründet. Ziel der jungen schiedenen Abschnitten repariert. Wohnbaugenossenschaft ist es, die Mit den Vorarbeiten wird am Montag, Gentrifizierung im Seefeld zu bekämp- 16. September, gestartet. fen. Präsident Manuel Lehmann er- Die eigentlichen Belagsarbeiten klärt: «Vor allem ältere Menschen ha- beginnen aus verkehrstechnischen ben immer mehr Mühe, hier eine be- Gründen am Freitag, 4., 19 Uhr, und zahlbare Wohnung zu finden.» Die dauern bis Montag, 7. Oktober, 5 Uhr. Ziele, die sich Lehmann gesetzt hat, Bei schlechtem Wetter verschieben um die Wohnungsnot zu bekämpfen, sich die Arbeiten auf eines der fol- sind hoch. «Bis in 20 Jahren soll in genden Wochenenden. Während die- Riesbach ein Netzwerk von 40 Häu- ser Zeit wird die Bellerivestrasse als sern entstehen. Es soll Wohnraum für Einbahnstrasse stadtauswärts betrie- rund 500 Personen bieten», sagt er. ben. Stadteinwärts wird der Verkehr Damit die verschiedenen Häuser auch ab Tiefenbrunnen über die Seefeld- Foto: Marty/Trezzini wirklich miteinander vernetzt sind, strasse geleitet. Die Umleitungen sind beschränkt sich die Arbeit der Genos- beschildert, und es sind Verkehrs- senschaft bewusst auf einen einzelnen dienste im Einsatz.
    [Show full text]
  • Quartierspiegel Lindenhof
    KREIS 1 QUARTIERSPIEGEL 2011 KREIS 2 KREIS 3 KREIS 4 KREIS 5 KREIS 6 KREIS 7 KREIS 8 KREIS 9 KREIS 10 KREIS 11 KREIS 12 LINDENHOF IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeberin, Stadt Zürich Redaktion, Präsidialdepartement Administration Statistik Stadt Zürich Napfgasse 6, 8001 Zürich Telefon 044 412 08 00 Fax 044 412 08 40 Internet www.stadt-zuerich.ch/quartierspiegel E-Mail [email protected] Texte Nicola Behrens, Stadtarchiv Zürich Michael Böniger, Statistik Stadt Zürich Judith Riegelnig, Statistik Stadt Zürich Rolf Schenker, Statistik Stadt Zürich Kartografie Marco Sieber, Statistik Stadt Zürich Fotografie Regula Ehrliholzer, dreh gmbh Korrektorat Gabriela Zehnder, Cavigliano Druck Statistik Stadt Zürich ©2011, Statistik Stadt Zürich Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Committed to Excellence nach EFQM In der Publikationsreihe «Quartierspiegel» stehen Zürichs Stadtquartiere im Mittelpunkt. Jede Ausgabe porträtiert ein einzelnes Quartier und bietet stati­ stische Information aus dem umfangreichen Angebot an kleinräumigen Daten von Statistik Stadt Zürich. Ein ausführlicher Textbeitrag skizziert die geschichtliche Entwicklung und weist auf Besonderheiten und wich­ tige Ereignisse der letzten Jahre hin. RATHAUS HOCHSCHULEN LINDENHOF KREIS 1 CITY QUARTIERSPIEGEL LINDENHOF 119 111 121 115 101 122 123 102 61 63 52 92 51 44 71 72 42 12 34 14 13 11 91 41 31 73 24 82 74 33 81 83 21 23 Die Serie der «Quartierspiegel» umfasst alle Quartiere der Stadt Zürich und
    [Show full text]
  • Züri Z'fuess Unterwegs in Wollishofen
    S-Bahn-Haltestelle Brunau (S4) Aspweg Mythenquai Seestrasse e Scheideggstrasse s s a r t s l h ü 19 b n 20 e g g u . M r Mutschellenstrasse t s ja u 2 h se T e s s ra s t a s r g Gretenweg t in s d r e e R s e s s 1 e s m a r u Bahnhof t a s Wollishofen H a i r a l e l s Rainstrasse tras e bs B u ta S T a Renggerstrasse n n e n r a u c 18 h s t r a s e s s e s S a r e Mythenquai t e s s is t lb r A a s s e 3 M or ge Rainstrasse nt alstrasse 6 Frohalpstrasse Speerstrasse Kilchbergstr. Kilchbergstrasse 7 4 E 9 se ggw as Butzenstrasse eg tr s n 17 e 8 Eggpromenade z Kalchbühlstrasse t u B Albisstrasse 16 Lettenholzstrasse Tramendstation Hesen- e Wollishofen looweg s Honegger- e s s a weg s r t Moosstrasse 5 a s r r 15 t e s t b r l a a B w Entlisbergstr. h c r a M Hauriweg Albisstrasse Gustav-Heinrich-Weg S eeb Weitling- l ic Gstalderweg weg k s t r a s s e Widmerstrasse P 12 D ar a Kalchbühlstrasse a Nidelbadstrasse diesstrasse v i Talweg d - 14 Dangelstrasse H Rolliweg Oberscheunenweg e . s rw s e tt - a W g i . l r 13 E Bühl- 11 rebenweg Luftbild 2018 0 100 200 300 400 500m 10 1 Haumesser 6 Märchenbrunnen 11 Städtisches Seewasserwerk Moos 16 Zentrum für Gehör und Sprache Zweischneidiges Metzgerbeil Drei Küsse für drei Frösche Vom See- zum Trinkwasser Ein neuer Name für eine alte Schule 2 Landiwiese und Saffainsel 7 Vom Unterdorf zum Dorfteil «Auf 12 ABZ Siedlung Moos 17 Ehemaliges Waisenhaus Zürichs spektakulärster Rasen dem Rain» Ein Hochhaus und neun Haustypen Heimatkunde im Turm Auf Spurensuche 3 Rote Fabrik 13 Entlisberg 18 Friedhof
    [Show full text]
  • Quartierspiegel Seefeld 2020 Seefeld Ist Eines Von 34 Quartieren in Der Stadt Und Eines Von Dreien Im Kreis 8
    Quartierspiegel Seefeld 2020 Seefeld ist eines von 34 Quartieren in der Stadt und eines von dreien im Kreis 8. Aber wussten Sie auch, dass sich Zürich weiter unterteilen lässt, nämlich in 216 statistische Zonen? Dies erlaubt einen noch detaillier­ 1 teren Blick auf die demografischen, wirtschaftlichen und baulichen Struk­ turen der Stadt. Die Quartiere sind je nach Grösse und Bebauung in 3 bis 16 statistische Zonen aufgeteilt. Bei der Namensgebung der statistischen Zonen wurden vor allem wichtige Plätze und Stras sennamen verwen­ det, um die räumliche Orientierung zu erleichtern. Die Einteilung in sta­ 2 tistische Quartiere und Zonen folgt nicht immer den im Alltag gängigen Quartierbezeichnungen und Abgren­ zungen. Statistische Zonen: 1 Seebad Utoquai 3 2 Bellerive 3 Tiefenbrunnen 4 4 See Ost 0 250 m 500 m 750 m 1000 m Das Quartier In Kürze Seefeld ist einzigar- tig! Was es so 5319 besonders macht, Personen erfahren Sie in diesem Quartier- 242,2ha spiegel sowie – Fläche angereichert mit 3609 vielen weiteren Wohnungen Details – unter: stadt-zuerich.ch/ 40,8% quartierspiegel Ausländer/-innen 10670 Arbeitsplätze 3 Seefeld Das Quartier Seefeld wird – der Stadt Zürich und deren Aussengemeinden einreichte. In den folgenden Jahren wurde wie es sein Name schon das Geschäft im Kantonsrat behandelt. Am vermuten lässt – durch den 11. Mai 1891 wurde das Vereinigungsgesetz Zürichsee bestimmt: Mit 175 im Kantonsrat mit 169 zu 11 Stimmen ange- nommen. Bei der folgenden kantonalen Volks- Hektaren hat es den gröss- abstimmung wurde das Zuteilungsgesetz mit ten Seeflächenanteil aller 37 843 Ja- zu 24 904 Nein-Stimmen gutgeheis- sen. Riesbach folgte dem kantonalen Souve- Stadtquartiere.
    [Show full text]
  • Quartierspiegel Leimbach
    KREIS 1 KREIS 2 QUARTIERSPIEGEL 2011 KREIS 3 KREIS 4 KREIS 5 KREIS 6 KREIS 7 KREIS 8 KREIS 9 KREIS 10 KREIS 11 KREIS 12 LEIMBACH IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeberin, Stadt Zürich Redaktion, Präsidialdepartement Administration Statistik Stadt Zürich Napfgasse 6, 8001 Zürich Telefon 044 412 08 00 Fax 044 412 08 40 Internet www.stadt-zuerich.ch/quartierspiegel E-Mail [email protected] Texte Nicola Behrens, Stadtarchiv Zürich Michael Böniger, Statistik Stadt Zürich Judith Riegelnig, Statistik Stadt Zürich Rolf Schenker, Statistik Stadt Zürich Kartografie Marco Sieber, Statistik Stadt Zürich Fotografie Regula Ehrliholzer, dreh gmbh Korrektorat Gabriela Zehnder, Cavigliano Druck Statistik Stadt Zürich ©2011, Statistik Stadt Zürich Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Committed to Excellence nach EFQM In der Publikationsreihe «Quartierspiegel» stehen Zürichs Stadtquartiere im Mittelpunkt. Jede Ausgabe porträtiert ein einzelnes Quartier und bietet stati­ stische Information aus dem umfangreichen Angebot an kleinräumigen Daten von Statistik Stadt Zürich. Ein ausführlicher Textbeitrag skizziert die geschichtliche Entwicklung und weist auf Besonderheiten und wich­ tige Ereignisse der letzten Jahre hin. WOLLISHOFEN LEIMBACH ENGE KREIS 2 QUARTIERSPIEGEL LEIMBACH 119 111 121 115 101 122 123 102 61 63 52 92 51 44 71 72 42 12 34 14 13 11 91 41 31 73 24 82 74 33 81 83 21 23 Die Serie der «Quartierspiegel» umfasst alle Quartiere der Stadt Zürich und damit 34 Publikationen,
    [Show full text]
  • Jours De Fête Quartierzeitung Quartierzeitung 2 Redaktion, Administration,Layout Druck Inserate Postfach, 8034Zürich
    KONTACHT Quartierzeitung Kreis 8 206/Juli 2009 Jours de fête Impressum Vorstand Quartierverein Riesbach Redaktion, Administration, Layout Gina Attinger (GA), Steven Urs Frey 044 380 12 78 Baumann (StB), Urs Frey (UF), Katharina Issler (KI), Hans Oberholzer Präsident (HO), Doris Stauffer (DS), Sandra Stutz (SST), Susanna Treichler (ST) Titelbild Tom Hebting Marina Albasini 044 381 30 84 Weitere Mitwirkende Nr. 206 Patricia Büchel, Ruth Feurer, Susi Gina Attinger 044 422 18 18 Hochuli, Ruedi Meyer (RM), Beatrice Rinderknecht, Irene Verdegaal Franz Bartl 044 381 27 73 Gestaltung Quartierfest-Seiten Ruth Feurer Steven Baumann 044 482 06 04 Support Ruth Feurer, Thea Sautter Claude Bernaschina 043 499 08 53 Herausgeber und Verlag Quartierverein Riesbach, PF, 8034 Zürich Tilly Bütler 044 387 74 54 Kontaktadresse Redaktion Kontacht, Quartierverein Riesbach, Hansruedi Diggelmann 044 259 41 89 044 422 53 74 2 Postfach, 8034 Zürich. E-mail: [email protected] Cécile Favini 044 381 25 22 Inserate Hans Oberholzer, 044 252 57 02, [email protected] Heike Götzmann 043 233 90 81 Druck Sihldruck AG, 8021 Zürich Tom Hebting 044 383 74 92 Auflage 1600 Exemplare, erscheint 5x jährlich Hanspeter Jörg Papier Cyclus Offset 90g, 100% Recycling Irene Verdegaal 044 241 50 13 Brigitt von Burg 044 382 01 54 Insertionspreise 3 Zeilen, nur Text: Das 20-Franken-Inserat Jolanda Walser 044 422 28 39 1/16-Seite (98 x 34 mm) Fr. 50.– 1/8-Seite (98 x 68 mm) Fr. 70.– www.quartierverein-riesbach.ch 1/4-Seite (98 x 135 mm) Fr. 150.– [email protected] 1/3-Seite (200 x 92 mm) Fr.
    [Show full text]
  • Zurich on Foot a Walk Through the Inner City
    Postbrücke Bahnhof- platz 1 Bahnhof- Lagerstrasse platz Bahnhofbrücke Kasernenstrasse Schützengasse Waisenhausstr. Bahnhofquai Gessnerbrücke Militärstrasse Löwenstrasse Beaten- Schweizergasse platz Limmatquai Löwen- platz Mühlesteg Usteristrasse Am Rank 2 Militärbrücke Gessnerallee S e i Bahnhofquai d e e n s Löwenstrasse s g a a r s t Rudolf-Brun- 17 3 s Uraniastrasse s Mühleg. n e Brücke Heiristeg e Horner- L n i Bahnhofstrasse r gasse n e 5 d 6 . s r e t a Zähringer- n s Hirschengraben K Oetenbachgasse f platz h r o o se f Predigergasse tras s d Schanzengraben ls t r 4 r e 16 h a Predigerplatz i s d S Rennweg s e i Bahnhofstrasse e Spitalgasse N e Uraniastrasse ass ag Schipfe Hirschen- un rt platz Fo Brunngasse Linden- Limmatquai hof 7 Pfalzgasse Neumarkt Stüssi- hofstatt Wohllebg. M treh S l- ü 15 n Rindermarkt s 14 t U gasse e n r t g e a Spiegelg. r s e s Z e ä u n St.Peter- Wein- Obere Zäune e hofstatt 9 platz 8 Thermen- gasse Ankengasse Limmatquai Schoffelgasse Bahnhofstrasse Zwingli- Storchengasse g platz - a ag s a s W e Kirchgasse Münsterhof 13 10 Münsterbrücke Parade- platz 11 Poststrasse 12 Zentralhof Stadt- haus Tiefen- höfe Fraumünsterstrasse Kappelergasse Bahnhofstrasse Stadthausquai Aerial photograph, 2015 0 50 100 150 200 250m 1 Alfred Escher Fountain 5 Current city model of Zurich 9 Thermengasse 14 Leuenplätzli A figure symbolising a new beginning A view of the city today and perhaps A highlight of Roman bath culture Open space in the middle of the old in the 19th century how it will be tomorrow town 10 Münsterhof 2
    [Show full text]
  • Zurich on Foot a Walk Along the River Sihl
    Postbrücke Lagerstrasse 1 Kasernenstr. Gessner- brücke Löwenstrasse 2 Löwen- platz Bahnhofstrasse 4 3 Gessnerallee Sihl- brücke 5 Sihlstrasse 6 Pelikan- Selnaustrasse platz 7 8 Selnaustrasse Talacker i Talstrasse a u q r 10 e h c a ff 9 u Sihlamtstr. ta S esse Sihlhölzlistrasse an stra hölzlibr.Sihl- M sse Tödistrasse Stockerstr. Zurlindenstrasse 11 Brandschenkestr. 12 13 e ss tra es k n e h c s d n a r 14 B Parkring Manesse- platz 15 Üetlibergstrasse Bahnhof Giesshübel Manessestrasse Rüdigerstrasse Bederstrasse Lessingstrasse Edenstrasse Aerial photograph, 2013 0 100 200 300 400 500m Giesshübelstr.16 1 The River Sihl 6 Schanzengraben 11 Synagogue 15 Sihl elevated roadway A small river with great importance The Venice of Zurich Prayer centre for the Jewish population 93 pillars dedicated to traffic 2 Sigi Feigel Terrace 7 Männerbadi (men’s bathhouse) 12 Sihl waterfall 16 Sihlcity New recreational area on the water The city’s oldest bathing facility The railway runs below it The new centre at the edge of the city 3 Kulturinsel (Culture Island) 8 Old Botanical Garden 13 Sihlhölzli Theatre, music and pirates Medicinal plants from the Middle Ages From a boys’ shooting tournament to a sports facility Through the old botanical garden leads Zurich on foot 4 Stones in the River Sihl 9 Selnau neighbourhood a gravel path. Why three stones in the river are The furthermost tip of District 1 14 Hürlimann Complex 3 A walk along the River Sihl painted red Commerce and apartments instead 10 Selnau development of beer 5 Sihlporte A model for contemporary housing Where cannons once fired upon the city estates 1 The River Sihl 9 Selnau neighbourhood Along the River Sihl on foot Duration of the walk: More than a thousand years ago, the River Sihl was Here the street names remind you of times past: The old District Courthouse from People love water.
    [Show full text]