Verfolgung, Flucht Und Widerstand Im Landkreis Lindau 1933–1945

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Verfolgung, Flucht Und Widerstand Im Landkreis Lindau 1933–1945 Karl Schweizer Verfolgung, Flucht und Widerstand im Landkreis Lindau 1933–1945 Karl Schweizer Verfolgung, Flucht und Widerstand im Landkreis Lindau 1933—1945 Herausgegeben vom Landkreis Lindau/Bodensee Danksagungen Herzlichen Dank für Hilfen unterschiedlichster Art an: Helga Ackermann, Fridolin Altweck, Josef Bayer, Rüdiger Benninghaus, Kurt Breimeir, Andreas Durrer, Gabriele Eggert-Rummel, Sibylle Ehreiser, Ulrich „Uli“ Epple, Angela Feßler, Gallus Fink, Gebhard Füßler, Josef Gebhard †, Nina Gladitz, Klaus Gorlo, Anna Marie Grupp †, Karl „Charly“ Häusler, Ägidius Heim, Hanns Heim, Gallus Halder, Ilse und Ludwig Haug, Brigitte Hege-Günther, Bärbel Heumann, Leo Hiemer, Manfred Hotz, Josef Hund, Markus Ketschei, Josef Kimpfler, Marianne von Kirn, Albert Knoll, Dr. Manfred Kretschmer, Andreas Kurz, Michael Kuthe, Anna Ladwig, Josef Lingg, Rolf Mack, Claudia Marzari, Rosmarie Massong, Heinz Mößlang, Dr. Thomas Müller, Christine Parzl, Uwe Peschka, Sebastian Priwitzer, Agnes Rädler, Angelika und Martin Rädler, Renate Reinhardt, Bert Schädler, Andrea Scheibe, Doris Scheurl, Tilmann Schlosser †, Angelika Schreiber, Adolf Schweinberger, Dr. Petra Schweizer-Martinschek, Heiner Stauder, Karl G. Staudter, Paul Straub, Elmar Stegmann, Walter Steng, Franz † und Isolde Steinbauer, Günter Steiner, Ingeborg und Alexander Stohr, Matthias „Matze“ Stoppel, Wolfgang B. Sutter, Arthur Wetzel, Irene Wick Gefördert von der Stiftung Erinnerung Lindau Herausgeber Landratsamt Lindau (Bodensee) Stiftsplatz 4, 88131 Lindau (Bodensee) Tel.: 08382 270-0 E-Mail: [email protected] www.landkreis-lindau.de (c) für die Texte: Karl Schweizer, 88131 Lindau Satz, Gestaltung büro ucape, Uwe Peschka, 88131 Lindau; www.ucape.de Retusche Melanie Dorsch, Sabrina Eger Druck und Bindung Holzer Druck und Medien GmbH & Co. KG, 88171 Weiler/Allgäu Kartenvorlage outdoor active Alpstein Tourismus GmbH & Co. KG, 87509 Immenstadt/Allgäu Bezugsquellen Heimatkundliches Dokumentationszentrum des Landkreises Lindau, Hauptstraße 14, 88171 Weiler/Allgäu, E-Mail: [email protected] Die Buchhandlungen in Lindau und Lindenberg 1. Auflage 2016 Inhalt Vorwort 6 Der NS-Faschismus im Landkreis Lindau 1919–1945 Ein Überblick 8 Esseratsweiler / Hugelitz 1 Josef Reinhardt musste für Leni Riefenstahl schauspielern 46 Gestratz-Horben 2 Michael Kitzelmann wollte nicht unter NS-Lumpen leben 48 Heimenkirch 3 Johann und Karoline Pfaff 50 4 Zwangsarbeiter Marian erinnert sich 54 Hergatz 5 Eine Zwangsarbeiterin erinnert sich 56 Hergatz-Wohmbrechts 6 Georg Straub wurde kurz vor dem NS-Ende 1945 ermordet 58 Hergensweiler 7 Der Reichsnährstand will einzelne Bauern ruinieren 60 Hergensweiler-Stockenweiler 8 Mathilde K. durfte nicht heiraten 62 Lindau-Hoyren 9 Küfer Emil Haug wurde in den Tod „verlegt“ 64 Lindenberg 10 Karl Aßfalg und Benedikt Hagenauer litten bereits früh unter der Verfolgung 66 11 Josef Bentele sollte mundtot gemacht werden 68 12 Franziska Weber wurde denunziert und ins Konzentrationslager eingeliefert 70 13 Jakob Plaut überlebte das KZ-Ghetto Theresienstadt 72 14 Otto Geßler und Anton Fehr und das Attentat vom 20. Juli 1944 74 Nonnenhorn 15 Anni und Georg Stoppel trotzten erfolgreich einem Todesurteil 78 Oberreitnau 16 Landwirt Gebhard aus Humbertsweiler durfte sich 1940 nicht mit Soldaten unterhalten 82 Oberreute 17 Maria Sinz und Anna Maria Nussbaumer durften nicht weiter leben 84 Opfenbach-Wigratzbad 18 Antonie Rädler und Pfarrer Josef Wohlfinder lebten weiter mutig ihren Glauben 86 Röthenbach 19 Benefiziat Franz Xaver Benedikter wurde ins KZ Dachau verschleppt 88 20 Bürgermeister Albert Thannheimer musste zurücktreten 90 Röthenbach-Happareute 21 Lehrer Otto Daschner wurde strafversetzt 92 Röthenbach-Rentershofen 22 Hatte Ferdinand Hug kein Recht auf Arbeit und Brot? 94 Scheidegg 23 Große Fluchten über die grüne Grenze 96 Schlachters-Biesings 24 Vom Außenlager des Konzentrationslagers Dachau 98 Sigmarszell-Thumen 25 Grete Jacques persönliche „Kristallnacht“ 100 Stiefenhofen 26 Gabriele darf nicht leben 102 27 Der Jude Prof. Rosenberg überlebte in Ranzenried 104 Stiefenhofen-Genhofen 28 Johann Pletzer – Sozi statt Nazi 106 Unterreitnau 29 Rosina Gutensohn starb einen erzwungenen Hungertod 108 Wasserburg 30 Die jüdische Wasserburgerin Martha Hörenberg durfte nicht bleiben 110 Wasserburg-Hege 31 Der Ort, an dem die Dornier ‚Do 335‘ mitkonstruiert wurde 112 32 Resi Ackermann wurde ihre Liebe rassistisch verboten 114 Weiler 33 Lehrerin Arnold feierte die Machtübergabe nicht 116 34 Rosa und Josef Heim fragten nach 118 Weißensberg 35 Josef Breimeir sah glücklich die Freiheit wieder 120 Weißensberg-Rehlings 36 Johann Wagner wurde noch im April 1945 ermordet 122 Bildnachweise 125 Orts- und Namensregister 126 Karte des Landkreises Lindau hintere Umschlaginnenseiten Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, in vielen Teilen der Welt erfahren aktuell Menschen Gewalt und machen sich auf den Weg in eine bessere Zukunft. Vor nicht allzu langer Zeit waren auch viele Deutsche auf der Flucht. Auch sie mussten alles hinter sich lassen und in der Ferne neu anfangen. Oder aber sie fielen aufgrund ihrer politischen Einstellung, ihrer ethnischen Zugehörigkeit oder sexuellen Gesinnung dem Regime zum Opfer. Der Gedenkweg durch den Landkreis Lindau zeigt, dass Geschichte nicht nur in der Ferne passiert ist, sondern auch bei uns vor der Haustüre. In fast allen Gemeinden unseres Landkreises erzählen Zeitzeugen, deren Nachfahren oder aber amtliche Dokumente vom Schicksal sehr unterschiedlicher Menschen – allen war aber eines gemeinsam: Ihr Leben war gekennzeichnet von Verfolgung, Flucht und Widerstand. Diese wahren Geschichten möchten wir vor dem Vergessen bewahren, denn die Zeitzeugen werden immer weniger und mit ihnen verschwindet auch deren Wissen. 6 Ein großer Dank gilt dabei unserem Autor Karl Schweizer, der ehrenamtlich in aufwändiger und mühevoller Recherche viele kleine Informationen zusammengetragen und zu einem Ganzen zusammengefügt hat. Unterstützt wurde er hierbei von den Ortsheimatpflegern des Landkreises und vielen weiteren Wissensträgern. Auch diesen Helfern gilt mein herzlicher Dank. Durch die Texte von Karl Schweizer ist die Geschichte ein Stück weit greifbarer geworden und kann späteren Generationen nähergebracht werden. Ich freue mich deshalb auch besonders, dass der Landkreis das Buch zu diesem Gedenkweg den Schülerinnen und Schülern der Klassen 9 bis 12 an den weiterführenden Schulen kostenlos zur Verfügung stellen kann. Herzlichst Ihr Elmar Stegmann Landrat Lindau, im Juli 2016 7 Der NS-Faschismus im Landkreis Lindau 1919–1945 Ein Überblick Von den Anfängen Um die mit der Arbeiterrevolution im November 1918 in Deutsch- land und Mitteleuropa durchgesetzten parlamentarischen Demokra- tien zu bekämpfen, wurden mit dem Jahreswechsel 1918/19 auch in Deutschland verschiedene rückwärts gewandte Organisationen wie- der bzw. neu aktiv. Die zahlenmäßig zunächst größten unter ihnen waren der „Alldeutsche Verband“ und der aus ihm heraus gegrün- dete „Deutschvölkische Schutz- und Trutzbund“, in Lindau z. B. im Jahr 1920. Mehr oder minder gewalttätig propagierten sie ein antide- mokratisches Staatsverständnis, Feindschaft gegenüber der klassen- bewussten Arbeiterschaft sowie ihren Parteien und Gewerkschaften, nationalistische Überheblichkeit gegenüber anderen Völkern, den Wiedererwerb von anderen Ländern als Kolonien, ein autoritär-stei- fes Männerbild, dem sich die Frauen unterzuordnen hatten, und ei- ne völkische Feindschaft gegenüber den Menschen jüdischen Glau- bens. Hierbei wandelten sie den Jahrhunderte alten christlich-religi- ösen Antisemitismus Europas zu einem völkisch-rassistischen Fana- tismus gegenüber dieser Minderheit um. Eine weitere dieser Organisationen war die im Januar 1919 in Mün- chen gegründete „Deutsche Arbeiterpartei“ DAP, welcher der öster- reichische Postkartenmaler Adolf Hitler mit Heimatschein der Stadt Linz im September 1919 beitrat. Als ehemaliger Weltkrieg-Eins-Sol- dat in der bayerischen Armee war er 1919 bei der Münchner Pro- paganda- und Spitzelabteilung der Reichswehr angestellt worden. Im Februar 1920 benannte sich die DAP in „Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei“ NSDAP um, als deren bisher erfolgreichs- ter Werbeobmann Adolf Hitler durch ein Erpressungsmanöver am 29. Juli 1921 ihr neuer Vorsitzender und „Führer“ wurde. Ihr „ewi- ges“ 25-Punkte-Parteiprogramm forderte antidemokratisch und im- perialistisch u. a. „Land und Boden (Kolonien)“ und „Kein Jude kann Volksgenosse sein“.1 Nach einem 1921 zunächst missglückten Lindauer Gründungs- versuch einer NSDAP-Ortsgruppe durch den „Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund“ erfolgte die Lindauer Gründung im Feb- ruar 1922.2 Ihr folgte am 9. Mai 1923 die Gründung der NSDAP- Ortsgruppe Lindenberg im dortigen Cafe Schemminger. Zu den sieben bürgerlichen Lindenberger Gründungsmitgliedern gehör- 8 ten u. a. Bankkaufmann Leopold Kluftinger, Kaufmann Gustav Braig, Hauptlehrer Hans Vogel, Diplomkaufmann Otto Jung, stell- Die Vertreibung der jüdischen Händler aus dem großen Jerusalemer Tempel in der Darstellung von Kunstmaler Otto Hämmerle, München-Solln, auf der Orgelempore der Kirche St. Georg in Wasserburg aus den Jahren 1918/1919 vertretender Betriebsführer der Hutfabrik M.E. Glunz, deren Besit- zer Kurt Glunz selbst usw., denen sich auch bald Studienrat Alfred Schneidawind anschloss.3 Nach der Niederschlagung des Hitler-Ludendorff-Putsches vom 9. November 1923 in München wurden die NSDAP samt ihrer Ne- benorganisationen verboten, die Hauptverantwortlichen im Febru- ar 1924 vor Gericht gestellt und
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