Die Flechten Im Nationalpark Harz Eine Kommentierte Liste Der Nachgewiesenen Taxa

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Die Flechten Im Nationalpark Harz Eine Kommentierte Liste Der Nachgewiesenen Taxa Die Flechten im Nationalpark Harz Eine kommentierte Liste der nachgewiesenen Taxa von Dr. Hans-Ulrich Kison und André Seelemann, Paweł Czarnota, Katarina Ungethüm, Ulf Schiefelbein und Udo Hammelsbeck unter Mitarbeit von Lisa Czurgel, Markus Preussing, Mark Schönbrodt, Regine Stordeur, Hjalmar Thiel und René Thiemann Fotos Wilfried Störmer und Autoren Herausgegeben von der Nationalparkverwaltung Harz Schriftenreihe aus dem Nationalpark Harz Band 16 Zitiervorschlag: Kison, H.-U., Seelemann, A., Czarnota. P., Ungethüm, K., Schiefelbein, U. & Hammelsbeck, U. (2017): Die Flechten im Nationalpark Harz. Schriftenreihe aus dem Nationalpark Harz, Band 16, 305 Seiten. Dieser Band aus der Schriftenreihe des Nationalparks Harz ist dem Lichenologen Hans Ullrich (1913-2002) gewidmet. Er hat sich in neuerer Zeit über viele Jahrzehnte mit den Flechten des Harzes beschäftigt und auch den wesentlichen Anstoß zur liche- nologischen Bearbeitung im Nationalpark Harz gegeben. Viele seiner Beobachtungen sind in dieser Arbeit erstmals publiziert. Als Naturschützer ist er im Harz Pionier auf dem Gebiet des Flechtenschutzes. Impressum Schriftenreihe aus dem Nationalpark Harz ISSN 2199-0182 Herausgeber: Nationalparkverwaltung Harz Lindenallee 35 38855 Wernigerode www.nationalpark-harz.de Für den Inhalt sind ausschließlich die Autoren verantwortlich. Redaktion: Nationalpark Harz Dr. Andrea Kirzinger Titelfoto: Blutaugenflechte (Ophioparma ventosa). Foto: H.-U. Kison. 1. Auflage 2017 INHALTSVERZEICHNIS | 3 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 4 12 Lichenicole und algicole Pilze 274 2 Naturräumliche Grundlagen des Nationalparks 6 13 Zu guter Letzt 285 3 Die Lebensräume der Flechten im Nationalpark Harz 9 14 Literatur 287 3.1 Wälder 9 15 Erläuterungen zu untersuchten Fundpunkten 297 3.2 Alleeartige Baumbestände und Solitärbäume 12 16 Register 300 3.3 Klippen, Blockfelder und Schutthalden 12 17 Dank 304 3.4 Bergwiesen, Heiden und bodensaure Magerrasen 14 Glossar im ausklappbaren Anhang 3.5 Schlackehalden 15 3.6 Flechten in Fließgewässern 15 3.7 Moore 16 3.8 Flechten auf Rohböden 16 3.9 Flechten anthropogener Standorte 16 4 Geschichte der lichenologischen Erforschung im Nationalpark Harz 17 5 Hinweise auf die frühere Nutzung von Flechten 23 6 Indikatorarten und Arealtypenspektrum 25 7 Historische und aktuelle Gefährdung der Flechten im Harz 27 8 Konzeption des Flechtenartenschutzes im Nationalpark Harz 30 9 Erläuterungen zur kommentierten Liste der Flechten 33 10 Liste der im Nationalpark Harz bisher bekannt gewordenen Flechtentaxa 35 11 Flechtenähnliche Pilze 271 4 | VORWORT 1 Vorwort Über 20 Jahre ist - freilich mit wechselnder Intensität - an dieser verschiedensten Herbarien nachgegangen werden muss, wurde kommentierten Liste der Flechten des Nationalparks Harz bislang von einer Publikation der Ergebnisse abgesehen. Hans gearbeitet worden. Angestoßen wurde das Projekt durch Hans Ullrich, dessen Herbarium sich in der Nationalparkverwaltung Ullrich aus Goslar, der selbst fast 50 Jahre mit der Bearbeitung befindet, hatte seine Harzdaten bis auf wenige spezielle Publi- der Flechten des Harzes und darüber hinaus auch anderer kationen nie veröffentlicht. Daneben liegt auch die Sammlung Gebiete beschäftigt war. Lange Zeit endete sein Arbeitsgebiet von Johannes Ullrich vor, für die das Gleiche gilt. Einiges davon an der innerdeutschen Grenze. Nach der Grenzöffnung und wurde nochmals unter die Lupe genommen, aber längst nicht der Gründung des Nationalparks Hochharz konnte er aber sein alles. Trotz mancher noch gegebener Unsicherheiten (z.B. Gat- Einzugsgebiet auf den bis dahin nicht erreichbaren Brocken und tungen Verrucaria, Lepraria) und Unwägbarkeiten ist jetzt die sein Umfeld erweitern. Gut 10 Jahre gemeinsame Arbeit war mit Entscheidung gefallen, die Ergebnisse im Rahmen des Inventur- ihm noch möglich. Darüber hinaus kam sein Privatherbarium programms und in der Schriftenreihe des Nationalparks Harz mit etwa 6.000 Belegen, davon gut einem Drittel aus dem Harz, zu publizieren. Dabei ist vollkommen klar, dass es keine ab- in die Nationalparkverwaltung in Wernigerode. schließende Darstellung sein kann, sondern es ist eher ein Stand unserer Kenntnis, auf dem weitere Untersuchungen aufbauen Einen deutlichen Aufschwung nahm die Inventarisierung der sollen. Diese werden sich auf die Vervollständigung der Daten Flechten ab 2011, indem sich André Seelemann und Udo richten, aber auch auf eine immer wieder kritische Sichtung der Hammelsbeck an den Arbeiten beteiligten. Seitdem konnte ein bisherigen Ergebnisse zielen sowie die sich verändernden taxo- umfangreiches Geländeprogramm absolviert werden. Später nomischen Belange einbeziehen müssen. Das liegt in der Natur kam auch Wilfried Störmer hinzu, der die Arten fotografisch der Bearbeitung von Flechtensammlungen. dokumentierte. Etwa in dieser Zeit ergaben sich auch Kontakte zum Gorczański Park Narodowy, die in eine Vereinbarung über Es gibt eine Reihe interessanter Neufunde und Bestätigungen Zusammenarbeit mit dem Nationalpark Harz auf verschiede- für den Harz, die hier bekannt gemacht werden sollen, da sie nen Gebieten mündeten. Für das Programm der Flechteninven- auch für die Bilanzen der Länder Niedersachsen und Sachsen- tarisierung war das Mitwirken von Paweł Czarnota eine große Anhalt und die bundesdeutsche Kartierung von Interesse Hilfe. So sind wesentliche Teile dieser vorliegenden Arbeit als sein dürften. Die große Mehrzahl der Funde ist durch Belege Ergebnis der Zusammenarbeit mit ihm und dem Partnernatio- dokumentiert. Vermerkt wird jeweils auch der Bestimmer bzw. nalpark in Polen zu sehen. Beobachter, so dass die Zuordnung und die jeweilige Auto- renschaft immer erkennbar sind. Daneben werden die an den Sehr positiv wirkte sich die an der Martin-Luther-Universität Geländearbeiten Beteiligten vollständig genannt, da sie über die Halle-Wittenberg von Regine Stordeur belebte Bearbeitung der genaue Kenntnis der Lokalitäten und Fundpunkte verfügen. Moose und Flechten auch im Harz aus. Die als Praktikantin von Auf Empfehlung von V. Wirth wurden die publizierten Fund- der Universität Halle kommende Katarina Ungethüm unter- ortangaben dagegen nicht mit genauen Koordinaten versehen. suchte im Rahmen ihrer Diplomarbeit und daran anschließend Letztere sind nur über Kontakt zur Nationalparkverwaltung über eine Reihe von Vertragsarbeiten vor allem die epiphyti- oder die Bearbeiter zu bekommen. schen Arten im Nationalpark. Ebenfalls aus diesem Kreis kamen Mark Schönbrodt und René Thiemann, die in ausgewählten Bereits während der Bearbeitung erhielten wir vielfach Unter- Gebieten tätig waren. Von Göttinger Seite bearbeitete Markus stützung durch Spezialisten, wofür die Autoren hier und an Hauck mit Mitarbeitern einige Projekte, die sich mit den Flech- entsprechender Stelle explizit auch Dank sagen möchten. Aber ten der Fichten-Bergwälder des Brockengebietes beschäftigten. nicht alles, was eigentlich noch einmal den kritischen Blick des Spezialisten verdient hätte, ist dem auch zuzumuten gewesen, Inzwischen ist ein reicher Fundus an Daten zusammengekom- besonders wenn es mit aufwendigen Untersuchungen verbunden men. Da immer noch Neues gefunden wird, manches Bekannte war. So hoffen wir unter den Flechtenfreunden auf zunehmen- eine Revision und Berichtigung erfährt und noch Belegen in des Interesse an den Harzflechten und die Nutzung der Kon- VORWORT | 5 taktmöglichkeiten zur Nationalparkverwaltung für weiterfüh- rende Untersuchungen. Das ist ausdrücklich erwünscht und mit der Hoffnung verbunden, dass das vorliegende Material auch dafür genutzt wird. Die Freude an der gemeinsamen Geländearbeit war es in erster Linie, die die Autoren zusammengeführt hat. Im Laufe der Jahre haben wir dabei außerordentlich interessante und reizvol- le Gebiete aufsuchen können. Es hat sich dabei immer wieder gezeigt, dass man keinesfalls von der Kenntnis der Flechtenarten einer Granitklippe eines Höhenzuges auf alle anderen schlie- ßen konnte, auch die Kenntnis einer Quarzitklippe auf dem Acker-Bruchbergzug steht nicht stellvertretend für alle anderen. Mitunter sind es geringfügig andere Bedingungen oder das nur punktuelle Überleben von Relikten an bestimmten Stellen, die erfordern, jede Klippe separat zu untersuchen. Mit den Flechten ist nun ein weiterer und, wie wir meinen, wichtiger Baustein im Rahmen der Arten-Inventur im Natio- nalpark Harz vorgelegt. Wir hoffen, dass er Ausgangspunkt und Anregung für weitere Arbeiten ist, und sich unsere Kenntnis- se zu diesem faszinierenden Gebiet immer weiter verbessern werden. 6 | NATURRAUM 2 Naturräumliche Grundlagen des Nationalparks In einem Vergleich der Flechtenflora verschiedener deutscher Über die Höhenstufen verändern sich auch Nebel und Mittelgebirge ergaben sich Ähnlichkeiten der Flechtenausstat- Bewölkung; auf der Ostharzhochfläche sind im Jahr 60 tung des Harzes zu denen von Odenwald-Spessart, Eifel, hessi- Nebeltage zu verzeichnen, Sankt Andreasberg hat um die 100, schem Bergland, Sauerland und Weserbergland (Schiefelbein oberhalb 800 m ü. NHN sind es 200 und auf dem Brocken 307 et al. 2015). Klimatisch gesehen bietet der Nationalpark Harz Nebeltage/Jahr (Kinkeldey 2013). mit seiner subatlantischen Prägung, wie die oben genannten Gebirgszüge auch, die Voraussetzungen für eine artenreiche Als weiterer Faktor spielt der Wind eine bedeutende Rolle: „Der epiphytische Flechtenvegetation, die allerdings durch Faktoren Brocken … ist nicht nur der windigste Punkt im Harz sondern wie Luftverschmutzung, forstwirtschaftliche Maßnahmen und auch der windigste Berg Deutschlands und Mitteleuropas“ militärische
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