Inhaltsverzeichnis

Geleitwort der Regierung .

Vorwort des Verfassers

HELVETISCHES VORSPIEL 1801-1802

Im Zustande willkürlicher Verfügbarkeit Bonaparte und der 3 - Unitarier und Föderalisten 3 - Philipp Albert Stapf er und Albrecht Rengger 4 - Verfassungsentwurf von Rengger 4 - Audienz von Malmaison 4 - Verfassungsentwurf von Napoleon 5 — Stapfer und Talleyrand 6 - Der Kanton Aargau in der Verfassung von Mal­ maison 7 - Der Kanton Baden mit dem Aargau vereinigt 7 — Das Fricktal als Tauschobjekt 7, 8 - Die Teilung des Fricktals 8 - Widerstand gegen die Ver­ fassung von Malmaison 9 - Warnung Stapfers an Rengger 9

Wir sind gut davongekommen Der Kampf der Berner um den Aargau 10 - Das Adressenspiel 10 - Intrigen in Paris 12 - Putsch der «Oktobristen» 13 - Baden wieder vom Aargau abgetrennt 13, 14 - Stapfers Enttäuschung 14 - Die Haltung des Kantons Baden 14 - «Casimir Ehrlich» wirbt für den Aargau 15 - Uneinigkeit im Badenerlager 16 - Verfassung des Redingschen Senats und Baden 16 — Das Fricktal und der Kan­ ton 17 — Das Unternehmen von Sebastian Fahrländer 18 — Das Fricktal als selbständiger helvetischer Kanton 19 - Fahrländers Charakter und Bedeu­ tung 19, 20

Das große Narrenspiel des Ersten Konsuls Spannungen in der helvetischen Zentralregierung 21 - Die Versammlung der Notabein 21 - Verfassungsentwurf von Rengger und Verninac 22 - Der Aargau selbständig und wieder mit Baden vereinigt 22 - Volksabstimmung über die Verfassung der Notabein 22 - Dolder Landammann der neuen Regierung 23 - Einführung der neuen Verfassung im Aargau 23 - Schwierigkeiten im Kanton Baden und in den Freien Ämtern 23, 24 - Das Fricktal helvetisch 24 - Die Gra­ tifikationen Fahrländers 25 - Das obere Freiamt fällt an Zug 25, 26 - Rückzug der französischen Truppen 26 - Folgen im Aargau 27 - Verschwörung der Berner- und Badenerpartei 28 — Aufstandsversuch im Siggental 29 — Bombar­ dierung Zürichs durch Andermatt 30 - Sturmzeichen im Aargau 30

Das Losungswort: Mißhandlung der Beamten, Raub, Mord und Plünderung . Erregung im Siggental 31 - Aufmarsch des Landsturms 32 - Der Stecklikrieg bricht los 32 - Besetzung von Baden 33 - Der Aufstand ergreift den Berner- aargau 33 - Besetzung von 34 — Durchmarsch von General Andermatt 34> 35 ~ Flucht der Regierung Dolders 35 - Folgen des Stecklikrieges 35 - Der

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http://d-nb.info/1072859157 Zwetschgenkrieg im Kanton Baden 36 - Sturz Fahrländers im Fricktal 37 - Das Fricktal französisch 37 - Proklamationen der Berner an die Aargauer 38 - Der Aargau wieder bernisch 38 - Baden wieder selbständig 39 - Ansprüche von Zug und Zürich 39 - Niederlage der Helvekler 40 - Napoleon greift ein 41

AUFTAKT IN PARIS 1802-1803

Die mächtige Hand eines auswärtigen Vermittlers 45 Die Proklamation von St. Cloud 45 - Verhalten der Regierung Dol­ ders in Lausanne 46 — Widerstand der Föderalisten in 46 — Besetzung der Schweiz 46 — Die aargauischen Abgeordneten für die Konsulta 47 - Die schweizerischen Abgeordneten in Paris 48 - Instruktionen der aargauischen De­ legierten 50 — Widerstand der Berner im Aargau 51 - Vorgänge im Fricktal 51, 52 — Fahrländer wieder an der Macht 52 — Sein endgültiger Sturz 53 — Fricktalische Delegation an der Konsulta 53

Die Natur hat euch zum Staatenbunde bestimmt 54 Versammlung der Konsulta im Staatsarchiv 54 - Audienz in St. Cloud 55 - Die «Hausaufgaben» der schweizerischen Abgeordneten 55 - Denkschriften von Hünerwadel und Stapfer 56 - Der Machtspruch Napoleons 58 - Der Kanton Baden mit dem Aargau vereinigt 58 — Die Ansprüche von Zug und Zürich 59 — Die Haltung von Baden 60 - Kampf um das Fricktal 60, 61 - Die Teilung des Fricktals verhindert 62 - Vereinigung mit dem Aargau 62, 63 - Die Aufnahme im Fricktal 63 - Das Amt Aarburg dem Aargau zugewiesen 64 - Bedeutung der Beschlüsse von Paris für den Aargau 64

Der Rettungsbalken für die Schiffbrüchigen 65 Das aargauische Staatsgebäude nach Rengger und Stapfer 65 — Abänderung des Verfassungsentwurfs von Stapf er durch Napoleon 66 - Wahlsystem 66 - Mate­ rielle Ausstattung des Kantons 67 - Sitzung in den Tuilerien 68 - Wahl einer aargauischen Regierungskommission 68 - Dolder von Napoleon zum Präsiden­ ten ernannt 68 - Unterzeichnung der Mediationsakte 69 - Verabschiedung der Konsulta 69, 70 — Gastmahl bei Barthelemy 70 — Letzte Maßnahmen der hel­ vetischen Regierung 70 — Ende der Helvetik 71 — Zustände im Aargau 71 — Die aargauische Mediationsverfassung 72, 73 - Würdigung 75

DIE MEDIATION 1803-1813

Das Glück unseres Kantons zu gründen 79 Einführung der Mediationsakte 79 - Die Regierungskommission 79 - Vorberei­ tung der Wahlen 79 - Ausgang der Großratswahlen 80 — Zusammensetzung des Großen Rates 80 - Konstituierung 82 - Ansprache Dolders 82 - Vereidi­ gung 83 - Wahl des Kleinen Rates und des Appellationsgerichts 83 - Renggers Verhalten und Abschied 84 - Stapfer bleibt in Paris 85 - Konstituierung der Regierung 86 - Rücktritt der Regierungskommission 87 - Huldigungsschreiben an Napoleon und dessen Antwort 87 - Bildung der Zentralverwaltung 88 - Hul­ digung der Einwohner 89 - Huldigungsfeier in Aarau 89 - Der Kanton noch immer gefährdet 90

358 Unser Kanton besteht nicht aus einem Volke 91 Der Aargau als Problem 91 - Proklamation der Regierung 92 - Ansprache Dol­ ders 92 - Konfessionelle Gegensätze 93 - Rechtszersplitterung 94 - Aarau als Hauptstadt umstritten 94 - Rückblick auf die aargauische Geschichte 1415 bis 1798: der österreichische Aargau 94 — Eroberung des Aargaus 95 — Die ber­ nische Beute 96 — Die Gemeinen Herrschaften 96, 97 — Der bernische Aargau 97 — Einteilung der Vogteien 98 — Das Fricktal bleibt österreichisch 99 — Wan­ del der Verhältnisse durch die Reformation 100 - Französische Revolution 101 - Die Reformen Josephs II. im Fricktal 102 - Das Aargauer Wappen 103

Die Schwierigkeiten sollen uns nicht schrecken 105 Die erste aargauische Regierung 105 - Der Salzpachthandel 105 - Erste Erfolge der liberalen Opposition 106 — Karl Friedrich Zimmermann und Dominik Bal­ dinger in die Regierung gewählt 106 - Tod von Johann Rudolf Dolder 106 — Sein Charakter 107 - Seine Verdienste als aargauischer Staatsmann 108 - Joh. Herzog von Effingen, Dolders Nachfolger 108 - Charakterisierung 108 - Mel­ chior Lüscher, Nachfolger von Regierungsrat Karl v. Reding 109 - Karl Reding jun., Nachfolger von Dominik Baldinger 109 - Tätigkeit der oppositionellen Rechnungsprüfungskommission 109 — Schwierigkeiten und Widersprüche der Parteien 110 — Aarau als Hauptstadt; Regierungsgebäude 110 — Erste Maßnah­ men der Regierung 111 - Die Regierung macht sich 111 - Katalog Renggers über die aargauischen Leistungen während der Mediation 111 — Strafgesetzbuch 112 - Militärwesen 112 - Bockenkrieg 113 - Militärordnung (1804) 114 — Grenzbesetzung (1805) 115 — Abbau des Militärwesens 115 - Grenzbesetzung (1809) 116 — Landjägerkorps 116 — Bau der StafTeleggstraße 117

Noch bleiben uns wichtige Arbeiten zurück 118 Rengger und die aargauische Regierung 118- Ankauf der Kollaturrechte 118 — Bezirksärzte 119 — Hebammenschule 120 — Schutzpockenimpfung 120 — Ver­ dienstmedaillen 121 - Hundswut 121 - Kantonsspital in Königsfelden 121 - Irrenpflege 122 — Armenwesen 122 — Brandversicherungsanstalt 123 — Feuer­ katechismus 124 - Hochwachten 125 - Loskauf der Feudallasten 126 - Be­ wegung im Fricktal 126 - Handwerksordnung 127 - Polizeigeist im Gewerbe­ wesen 128 - Maße und Gewichte 128 - Industrie und Handel 129 - Stroh­ industrie 129 — Fabrikmeuterei 130 - Handelsfreiheit 130 - Landwirtschaft 131 - Forstwirtschaft 131 - Forstprogramm Heinrich Zschokkes 132 - Münz­ wesen 133 - Postwesen 134 - Finanzwesen 136

Nach bestem Vermögen für die Schulen zu sorgen 138 Schulbehörden 138 - Landschulen 140 — Lehrerbildung 141 - Michael Trau­ gott Pfeiffer 142 - Landschullehrerinstitute 143 - Stadtschulen 143 - Schul­ reform in Aarau 144 — Realschulen 144 - Mädchenschulen 145 - Lateinschulen 145 - Private Kantonsschule in Aarau 146 - Ernst August Evers 148 - Der Kampf um eine aargauische Mittelschule 149 - Schulartikel im Klostergesetz (1805) 151 — Verstaatlichung der Kantonsschule 152 - Das katholische Gym­ nasium 152 - Stipendien 153 - Die aargauische Akademie 153 - Priesterseminar 153 - Mädchenerziehungsanstalt Olsberg 154

Zur Hebung jeder religiösen Besorgnis 155 Die konfessionelle Verschiedenheit der Landesteile 155 - Erste Überwindungs­ versuche 155 - Tradition des bernischen Staatskirchentums 156 - Die refor­ mierte Geistlichkeit 156 - Die Predigerordnung 156 - Verhältnis des Staates zur

359 katholischen Kirche 157 - Verhältnis zu den Klöstern 158 - Entwurf zu einem Klostergesetz (1804) 159 - Grundsätze 160 - Einleitung zum Gesetz (von 1805) 160 - Staatspolitische Bedeutung 161 — Rücksichten auf die Liberalen 161 — Erhaltung und Aufhebung von Klöstern 161 - Eidgenössische Klostergarantie (1815) 162 - Revidiertes Klostergesetz (1817) 162 - Der Aargau und die Bis­ tümer Basel und Konstanz 164 - Reibungen mit dem Bistum Basel 164 - Der Fall Brentano von 165 — Verhältnis zum Bistum Konstanz 166 - J. H. von Wessenberg 166 - Josephinistische Reformen 166 - Konkordats­ bestrebungen 167 - Abschluß eines Konkordates (1813) 167 - Der Aargau und die Bistumsfrage 167 — Stellung zu einem schweizerischen Bistum 168 — Konstanz oder Basel 168 - Zögerung der aargauischen Regierung 168 - Vorstoß der innerschweizerischen Kantone 168 - Bistum Aargau/Solothurn 169 - Ab­ trennung der schweizerischen Gebiete vom Bistum Konstanz (1814) 169 — Vorsichtige Haltung des Aargaus 169 - Zustimmung zu einer provisorischen Regelung (1815) 169

Was ein freies Volk für seine Wohlfahrt zu leisten vermag 170 Gründung der aargauischen Kantonsbibliothek 170 — General Zurlauben 170 — Seine Bedeutung als Wissenschafter 171 - Seine Bibliothek 171 - Seine Hand­ schriften 171 — Ankauf der Bibliothek Zurlaubens durch den Kanton Aargau 172 - Bedeutung der Kantonsbibliothek 173 - Erwachendes Selbstgefühl des Kantons 174 - Die Gründung der Freimaurerloge «Brudertreue» 174 - Der Aargau und seine «geistige Zugluft» 175 - Die Gesellschaft für vaterländische Kultur 176 - Bestrebungen der «Kulturmänner» 176 - Die zinstragende Erspar­ niskasse 177 - Zweigvereine der Kulturgesellschaft 178 - Ihre Arbeitsklassen 178 - Der Kulturkanton 179 - Heinrich Zschokke. Herkommen und frühe Tätigkeit 179 - Aargauischer Staatsmann 181 — Geschichtsschreiber und Schrift­ steller 181 - Journalist 182 — «Der Schweizerbote» 182 - Lob und Tadel 183 - Die aargauische Regierung und die Presse 183 - Pressefreiheit, Zensur 183 - Polizeiaufsicht 184 - Bedeutung des «Schweizerboten» und der «Aarauer Zei­ tung» 184

EUROPÄISCHES ZWISCHENSPIEL 1813-1815

Fieberdurst nach Allmacht stürzt den Kolossen 187 Der Aargau und Napoleon 187 — Werbungen 188 - Widerstände gegen die Zwangsrekrutierungen 190 - Folgen der Kontinentalsperre 191 - Napoleons Feldzug (1812) 192 - Verstärkter Druck 193 - Schlacht bei Leipzig 193 - Grenzbesetzung (1813) 194 — Durchmarsch der Alliierten 194 - Folgen im Aargau 195 - Weckung der Gemeinnützigkeit 196

Ohne Furcht eines Größern, ohne Beherrschung von Seinesgleichen . 197 Sturz der Mediation in 197 - Proklamation der bernischen Regierung 197 - Berns Ansprüche auf Waadt und Aargau 198 - Reaktion im Kanton Aargau 198 - Protest des Großen Rates 198 - Beitritt des Aargaus in den Bun­ desverband 199 - Eidgenössische Versammlung in Zürich 199 - Maßnahmen der Regierung 200 — Haltung einzelner Mitglieder 200 — Kriegsstimmung 201 — Federkrieg 201 — Diplomatische Bemühungen 202 — Kaiser Alexander I. in Basel 203 - Pläne von Kapodistria 203 - Rengger als aargauischer Gesandter im alliierten Hauptquartier 204 - Stapfer und Laharpe 204 - v. Schmiel in Paris 206 - Fürsprache von Laharpe bei Kaiser Alexander 206 - Renggers Ver­

360 teidigungsschrift 207 - Fortsetzung des Federkriegs 207 - Abdankung Napoleons 208 - Ende der Mediation 208 - Würdigung 209

Für Aargaus Freiheit und Ehre 210 Die «Lange Tagsatzung» in Zürich 210 - Der Bundesvertrag 210 - Annahme durch den Aargau 211 - Die aargauische Verfassung 212 - «Erklärung Berns zur brüderlichen Wiedervereinigung» 213 - Beleuchtung der Ansprüche Berns 213 - Gegenerklärung des Kleinen Rates 214 - Die Konferenz von Murten 215 -Volk und Regierung 215 - Sympathieadressen aargauischer Gemeinden 215 - Erklärung des Kantons Zug 216 - Verteidigungsbereitschaft des Aargaus 216 - Truppen an der Aarburgergrenze 216 - Reorganisation des Militärwesens 216 - Freikorps 217 - Kriegslieder 218, 219 - Magenwurstkrieg 220 - Unruhen in den Kantonen St.Gallen und Tessin 221 - Aargauische Truppenaufgebote 222 - Aargauer Truppen im Tessin 222 - Putsch in Lugano und Flucht des Bataillons Landolt 222 - Kadettenwesen im Aargau 223 - Jugendfest in Aarau (1814) 225

Der gesetzmäßige und echte Ausdruck des Volkswillens 225 Die Aargauer Frage auf der Langen Tagsatzung 225 - Eingreifen der Alliierten 226 - Die Ratifizierung des Bundesvertrags durch Waadt und Aargau abgelehnt 226 - Der Wienerkongreß 227 - Diplomatisches Zwischenspiel 227 - Zeerleder (Bern) und Rengger vor dem europäischen Gerichtshof 227 - Der Aargau ge­ winnt den Prozeß 228 - Renggers Verdienst 229 - Seine Belohnung durch den Kanton: er wird in den Großen Rat gewählt und zum Regierungsrat ernannt 230 — Die Bemühungen von Laharpe und Alexander I. vom Aargau anerkannt 231 - Das Kaiserreich der 100 Tage 232 - «Das System» der Mächte 233 - Grenzbesetzung (1815) 233 - Aargauische Aufgebote 233 - Der Aargau für unbedingte Neutralität 234 - Aargauische Truppen in Pontarlier 234 - Meuterei der Brigade v. Schmiel in Les Bois 234 - Kriegsgericht 236 - Bundesschwur in Zürich 236 - Hohe Gäste im Aargau 236

RESTAURATION 1815-1830

Unsere innere Verfassung verheißt eine glückliche Zukunft 241 Bern verzichtet endgültig auf den Aargau 241 - Aargauischer Nationalgeist 241 - Einführung der Restaurationsverfassung 242 - Großer und Kleiner Rat 242 - Wahlsystem 242 — Einfluß der Mächte 243 — Vergleich mit der Mediationsver­ fassung 243 - Parität auf politischem Gebiet 244 - Würdigung der Restau­ rationsverfassung 245 - Wahl der Regierung 246 - Departementalsystem 246 - Rengger als Regierungsrat 246 - Sein Rücktritt und Tod 247 - Herzog von Effingen, Bürgermeister 247 - Sein Charakter, sein Regime 247 - v. Schmiel, Regierungsrat 248 - Charakterisierung von Friderich, Suter, Reding und Fetzer 249 - Ein zeitgenössisches Urteil 249 - Erneuerung des Großen Rates 249 - Stapfer gewählt 250 - Sein Verzicht und Tod 250 - Proklamation der Restau­ rationsregierung 251

Mit der Sorge für eure Wohlfahrt beschäftigt 252 Festigung des Kantons 252 — Militärwesen 252 — System v. Schmiels 253 — Eid­ genössische Inspektionen 253 - Übungslager in Wohlen (1820, 1828) 254 - Offiziersfest in Langenthal (1822) 254 - Kritik 255 - Haltung des Aargaus auf eidgenössischem Militärgebiet 255 - Fremder Solddienst 256 - Das Schüt­ zenwesen 256 - Erstes eidgenössisches Freischießen in Aarau (1824) 256 -

361 Gründung des schweizerischen Schützenvereins 257 - Wirtschaftliche Schwie­ rigkeiten 257 - Notjahre und Teuerung (1816, 1817) 257 - Maßnahmen der Regierung 258 — Armenwesen 259 — Auswanderung 259. — Die gefährlichen Briefe von Bernhard Steiner 260 - Gründung von Neu-Lenzburg 260 - Aus­ wanderungsgesellschaften 261 — Die Heimatlosigkeit 262 - Das Gaunertum 262 — Postwesen 263 — Münzwesen 264 — Zollwesen 265 — Finanzwesen 266 — Salzmonopol 267 - Die Rolle von Bürgermeister Herzog 267 - Wirtschaftliche Hebung des Kantons 268 - Maße und Gewichte 268 — Industrie 268 - «Ruck- sackbauem» 269 - Fabrikkinder 269 - Handel 272 - Märkte, Zurzachermesse 272 - Flußschiffahrt 272 - Landwirtschaft 273 - Kulturgesellschaft 273

Von ein und demselben Gesetz beherrscht 274 Bemühungen um die Verschmelzung der Landesteile 274 - Das aargauische bürgerliche Gesetzbuch 275 - Redaktion von Dr. Jak. Rud. Feer 275 - Das Per­ sonenrecht 275 - Das Eherecht 275 - Das Zuchtpolizeiwesen 276 - Das Arbeits­ haus 277 - Die Klassenlotterie 277 - Die Strafanstalt Baden 278 - Filialstraf­ anstalten: Schallenwerke 279 — Die Strafanstalt Aarburg 279 - Reformpläne des Strafvollzugs 280 - Die Todesstrafe 281 - Kindsmörderinnen 281 - öffent­ liche Hinrichtungen 281 - Kritik an der Todesstrafe 282 - Die Juden im Aar­ gau 282 — Rechtliche Stellung (vor 1803) 283 - Die Judengesetze (1809) 284, (1824) 285 - Beginnende Emanzipation 285

Die Kirche, das mächtige und unentbehrliche Hilfsmittel des Staates .... 286 Konfessionelle Gegensätze 286 - Bestrebungen zu ihrer Überwindung 286 - Pfarrer Alois Vock 287 - Beschränkung der katholischen Bittgänge und Wall­ fahrten 288 - Kampf der reformierten Kirche und der Regierung gegen das Sektenwesen 288 - Auftreten der Frau v. Krüdener im Aargau 289 - Tätigkeit des Vikars Jakob Ganz auf Staufberg 289 - Seine Ausweisung 290 - Verord­ nung wider die religiöse Schwärmerei (1817) 290, 291 - Frau von Krüdener wieder im Aargau 291 - Ihre Flucht 291 — Samuel Heinrich Frölich in Leutwil und die Neutäufersekte 291 — Schaffung des katholischen Kirchenrates 292 - Seine Aufgaben 292 — Das reformierte Generalkapitel 293 - Prüfung der Kate­ chismen 293 — Aufrollung der Bistumsfrage 294 - Die Projekte von Bern und Solothurn 294 - Entwurf des Aargaus 294 - Das Nationalbistum Windisch 294 - Die Frage des Bischofssitzes 295 - Der luzernische Entwurf 296 - Ver­ handlungen in Schönenwerd 296 - Aargaus Pläne zum Wiederanschluß an Konstanz 296 — Einigung zwischen Solothurn und Aargau 296 - Verhandlun­ gen mit der Nuntiatur 297 - Zäher Widerstand des Aargaus 297 - Unwille der aargauischen katholischen Geistlichkeit und der Regierung 297 - Bürgermeister Herzog greift ein 298 — Übereinkunft mit Rom 298 — Opposition im aargaui­ schen Großen Rat und in der katholischen Bevölkerung 298 — Tumult vor dem Rathaus 299 - Verwerfung des Bistumsvertrages 299 - Bedeutung dieses Ereig­ nisses 299 - Einlenken der Regierung und des Großen Rates 300 - Geringe Opposition 300 — Alois Vock wird residierender Domherr 300 — Der Aargau und der Langenthaler Grundvertrag 301 — Der Aargau und die Wiederherstel­ lung des Bistums Basel 301

Mancherlei Gutes, was für die Bildung geschah Die Staats- und sozialpolitische Bedeutung der Bildung im Aargau 302 - Ausbau der Volksschule durch private Initiative 302 - Arbeitsschulen 302 - Vermeh­ rung der Primarschulen 303 - Das Schulgesetz (1822) 304 - Gesetzliche Re­ gelung des Fabrikschulwesens (1828) 304 - Die Sekundärschulen 305 - Ge­

362 hemmte Entwicklung 305 - Stand des aargauischen Volksschulwesens (um 1830) 306 - Der Lehrerstand 308 - Leonz Füglistaller, Eutych Kopp 308 - Joseph Aebi, Josef Anton Federer, Wendolin Straub, Beat Bodenmüller, Franz Joseph Greith 309 - Gründung des aargauischen Lehrerseminars 310 - Erster Direktor Philipp Nabholz 311 - Lehrer und Lehrziele 311 - Die Seminaristen 312 - Entwicklung der Kantonsschule 313 - Lob und Tadel 313 - Die Lehrerschaft: Franz Xaver Bronner 314 — Adolf Ludwig Folien 315 — Ernst Münch, Wolf­ gang Menzel 316 — Abraham Emanuel Fröhlich, Rektor Rudolf Rauchenstein 317 — Der bürgerliche Lehrverein 318 — Karl Rudolf Tanner 318 — Ignaz Paul Vital Troxler 319 - Friedrich List 320 - Bedeutung des Lehrvereins 320 - Gründung der Gewerbeschule durch Johann Georg Hunziker und Karl Herosee 321 - Ihre Bedeutung 321 - Heinrich Pestalozzi und der Aargau 321 - Rück­ kehr Pestalozzis auf den Neuhof 323 - Verleihung des Ehrenbürgerrechts 323 - Christian Lippe, Erzieher auf Schloß Lenzburg 323 - Pestalozzis Tod und Be­ gräbnis 323 — Gründung des Kantonalgesangvereins bei diesem Anlaß 324 - Die aargauische Musikgesellschaft 324 — Der Männergesang im Aargau 324 - Johann Jakob Halder 325 — Bezirksgesangvereine 325 — Zweck des Kantonal­ gesangvereins 325 - Theodor Fröhlich 325 - Auffahrtskonzerte 325 - Politische Bedeutung der Männerchöre 326

Die Augen Europas sind auf den Aargau gerichtet 326 Volksbildung und Volkserziehung durch Schule und Presse 326 — Die Rolle der Hauptstadt 326 - Aarau eine «moderne> Stadt 327 - Der Aargau im Urteil von Karl Ludwig von Haller 328 - Heinrich Remigius Sauerländer 328 - Gründung der «Aarauer Zeitung» 329 - Beanstandungen der aargauischen Presse 329 — Aufhebung der Zensur 330 — Interventionen der fremden Ge­ sandten 331 — Die «Aarauer Zeitung» geht ein 332 - Das eidgenössische Preß- und Fremdenkonklusum 332 — Wiedereinführung der Zensur 332 — Heinrich Zschokkes Kampf für die Pressefreiheit 333 — Sein Bruch mit der aargauischen Regierung 334 - Wachsende Opposition gegen Bürgermeister Herzog 334 — Aufhebung der Zensur 334 - Die Flüchtlingsfrage im Aargau 335 - Joseph von Görres 335 - Spione und Lockspitzel im Aargau 336 — Berichte an die Polizeistellen von Berlin und Wien 336 — Das Intermezzo des Johannes Wit von Dörring in 338 - Um die Auslieferung des Adolf Folien 340 - Ein angeblicher diplomatischer Sieg Preußens 342 - Folgen für die aargauische Regierung und Bürgermeister Herzog 343

Das Ringen nach der neuen Zeit hat begonnen 343 Die Freiheitsbewegung der Griechen und der Aargau 343 - Der Hilfsverein für die Griechen 343 - Griechische Flüchtlinge im Aargau 344 - Die aargauischen Philhellenen: Heinrich Zschokke 344 - Luise Egloff 344 - Daniel Elster 345 - Albert Müller 345 - Die öffentliche Meinung 345 - Wiederbelebung der Hel­ vetischen Gesellschaft 346 - Gründung der Zofingia 346 - Der Sempacher Verein 347 - Beginn der Opposition gegen das Restaurationsregime 347 - Kri­ tik an der Verfassung von 1814 und an der Administration 348 - Mißgriffe der Regierung im Urteil Herzogs 349 - Motive der Unzufriedenheit 350 - Die «Aargauer Zeitung» 350 - Die radikale Opposition 350 - Die Julirevolution in Paris 351 - Der «Lenzburger Verein» 352 - Bittschrift an den Großen Rat 352 - Zögerndes Verhalten der Regierung 352 - Die Stimmung im Volke 353 - Ergebenheitsadressen 353 — Die Erneuerungswahlen für den Großen Rat 353 — Aufruf der «Freunde der aargauischen Verfassungsverbesserung» 353 — Ihre Forderungen 354 - Sturmzeichen 355

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