
Inhaltsverzeichnis Geleitwort der Regierung . Vorwort des Verfassers HELVETISCHES VORSPIEL 1801-1802 Im Zustande willkürlicher Verfügbarkeit Napoleon Bonaparte und der Aargau 3 - Unitarier und Föderalisten 3 - Philipp Albert Stapf er und Albrecht Rengger 4 - Verfassungsentwurf von Rengger 4 - Audienz von Malmaison 4 - Verfassungsentwurf von Napoleon 5 — Stapfer und Talleyrand 6 - Der Kanton Aargau in der Verfassung von Mal­ maison 7 - Der Kanton Baden mit dem Aargau vereinigt 7 — Das Fricktal als Tauschobjekt 7, 8 - Die Teilung des Fricktals 8 - Widerstand gegen die Ver­ fassung von Malmaison 9 - Warnung Stapfers an Rengger 9 Wir sind gut davongekommen Der Kampf der Berner um den Aargau 10 - Das Adressenspiel 10 - Intrigen in Paris 12 - Putsch der «Oktobristen» 13 - Baden wieder vom Aargau abgetrennt 13, 14 - Stapfers Enttäuschung 14 - Die Haltung des Kantons Baden 14 - «Casimir Ehrlich» wirbt für den Aargau 15 - Uneinigkeit im Badenerlager 16 - Verfassung des Redingschen Senats und Baden 16 — Das Fricktal und der Kan­ ton Basel 17 — Das Unternehmen von Sebastian Fahrländer 18 — Das Fricktal als selbständiger helvetischer Kanton 19 - Fahrländers Charakter und Bedeu­ tung 19, 20 Das große Narrenspiel des Ersten Konsuls Spannungen in der helvetischen Zentralregierung 21 - Die Versammlung der Notabein 21 - Verfassungsentwurf von Rengger und Verninac 22 - Der Aargau selbständig und wieder mit Baden vereinigt 22 - Volksabstimmung über die Verfassung der Notabein 22 - Dolder Landammann der neuen Regierung 23 - Einführung der neuen Verfassung im Aargau 23 - Schwierigkeiten im Kanton Baden und in den Freien Ämtern 23, 24 - Das Fricktal helvetisch 24 - Die Gra­ tifikationen Fahrländers 25 - Das obere Freiamt fällt an Zug 25, 26 - Rückzug der französischen Truppen 26 - Folgen im Aargau 27 - Verschwörung der Berner- und Badenerpartei 28 — Aufstandsversuch im Siggental 29 — Bombar­ dierung Zürichs durch General Andermatt 30 - Sturmzeichen im Aargau 30 Das Losungswort: Mißhandlung der Beamten, Raub, Mord und Plünderung . Erregung im Siggental 31 - Aufmarsch des Landsturms 32 - Der Stecklikrieg bricht los 32 - Besetzung von Baden 33 - Der Aufstand ergreift den Berner- aargau 33 - Besetzung von Aarau 34 — Durchmarsch von General Andermatt 34> 35 ~ Flucht der Regierung Dolders 35 - Folgen des Stecklikrieges 35 - Der 357 http://d-nb.info/1072859157 Zwetschgenkrieg im Kanton Baden 36 - Sturz Fahrländers im Fricktal 37 - Das Fricktal französisch 37 - Proklamationen der Berner an die Aargauer 38 - Der Aargau wieder bernisch 38 - Baden wieder selbständig 39 - Ansprüche von Zug und Zürich 39 - Niederlage der Helvekler 40 - Napoleon greift ein 41 AUFTAKT IN PARIS 1802-1803 Die mächtige Hand eines auswärtigen Vermittlers 45 Die Proklamation Napoleons von St. Cloud 45 - Verhalten der Regierung Dol­ ders in Lausanne 46 — Widerstand der Föderalisten in Schwyz 46 — Besetzung der Schweiz 46 — Die aargauischen Abgeordneten für die Konsulta 47 - Die schweizerischen Abgeordneten in Paris 48 - Instruktionen der aargauischen De­ legierten 50 — Widerstand der Berner im Aargau 51 - Vorgänge im Fricktal 51, 52 — Fahrländer wieder an der Macht 52 — Sein endgültiger Sturz 53 — Fricktalische Delegation an der Konsulta 53 Die Natur hat euch zum Staatenbunde bestimmt 54 Versammlung der Konsulta im Staatsarchiv 54 - Audienz in St. Cloud 55 - Die «Hausaufgaben» der schweizerischen Abgeordneten 55 - Denkschriften von Hünerwadel und Stapfer 56 - Der Machtspruch Napoleons 58 - Der Kanton Baden mit dem Aargau vereinigt 58 — Die Ansprüche von Zug und Zürich 59 — Die Haltung von Baden 60 - Kampf um das Fricktal 60, 61 - Die Teilung des Fricktals verhindert 62 - Vereinigung mit dem Aargau 62, 63 - Die Aufnahme im Fricktal 63 - Das Amt Aarburg dem Aargau zugewiesen 64 - Bedeutung der Beschlüsse von Paris für den Aargau 64 Der Rettungsbalken für die Schiffbrüchigen 65 Das aargauische Staatsgebäude nach Rengger und Stapfer 65 — Abänderung des Verfassungsentwurfs von Stapf er durch Napoleon 66 - Wahlsystem 66 - Mate­ rielle Ausstattung des Kantons 67 - Sitzung in den Tuilerien 68 - Wahl einer aargauischen Regierungskommission 68 - Dolder von Napoleon zum Präsiden­ ten ernannt 68 - Unterzeichnung der Mediationsakte 69 - Verabschiedung der Konsulta 69, 70 — Gastmahl bei Barthelemy 70 — Letzte Maßnahmen der hel­ vetischen Regierung 70 — Ende der Helvetik 71 — Zustände im Aargau 71 — Die aargauische Mediationsverfassung 72, 73 - Würdigung 75 DIE MEDIATION 1803-1813 Das Glück unseres Kantons zu gründen 79 Einführung der Mediationsakte 79 - Die Regierungskommission 79 - Vorberei­ tung der Wahlen 79 - Ausgang der Großratswahlen 80 — Zusammensetzung des Großen Rates 80 - Konstituierung 82 - Ansprache Dolders 82 - Vereidi­ gung 83 - Wahl des Kleinen Rates und des Appellationsgerichts 83 - Renggers Verhalten und Abschied 84 - Stapfer bleibt in Paris 85 - Konstituierung der Regierung 86 - Rücktritt der Regierungskommission 87 - Huldigungsschreiben an Napoleon und dessen Antwort 87 - Bildung der Zentralverwaltung 88 - Hul­ digung der Einwohner 89 - Huldigungsfeier in Aarau 89 - Der Kanton noch immer gefährdet 90 358 Unser Kanton besteht nicht aus einem Volke 91 Der Aargau als Problem 91 - Proklamation der Regierung 92 - Ansprache Dol­ ders 92 - Konfessionelle Gegensätze 93 - Rechtszersplitterung 94 - Aarau als Hauptstadt umstritten 94 - Rückblick auf die aargauische Geschichte 1415 bis 1798: der österreichische Aargau 94 — Eroberung des Aargaus 95 — Die ber­ nische Beute 96 — Die Gemeinen Herrschaften 96, 97 — Der bernische Aargau 97 — Einteilung der Vogteien 98 — Das Fricktal bleibt österreichisch 99 — Wan­ del der Verhältnisse durch die Reformation 100 - Französische Revolution 101 - Die Reformen Josephs II. im Fricktal 102 - Das Aargauer Wappen 103 Die Schwierigkeiten sollen uns nicht schrecken 105 Die erste aargauische Regierung 105 - Der Salzpachthandel 105 - Erste Erfolge der liberalen Opposition 106 — Karl Friedrich Zimmermann und Dominik Bal­ dinger in die Regierung gewählt 106 - Tod von Johann Rudolf Dolder 106 — Sein Charakter 107 - Seine Verdienste als aargauischer Staatsmann 108 - Joh. Herzog von Effingen, Dolders Nachfolger 108 - Charakterisierung 108 - Mel­ chior Lüscher, Nachfolger von Regierungsrat Karl v. Reding 109 - Karl Reding jun., Nachfolger von Dominik Baldinger 109 - Tätigkeit der oppositionellen Rechnungsprüfungskommission 109 — Schwierigkeiten und Widersprüche der Parteien 110 — Aarau als Hauptstadt; Regierungsgebäude 110 — Erste Maßnah­ men der Regierung 111 - Die Regierung macht sich 111 - Katalog Renggers über die aargauischen Leistungen während der Mediation 111 — Strafgesetzbuch 112 - Militärwesen 112 - Bockenkrieg 113 - Militärordnung (1804) 114 — Grenzbesetzung (1805) 115 — Abbau des Militärwesens 115 - Grenzbesetzung (1809) 116 — Landjägerkorps 116 — Bau der StafTeleggstraße 117 Noch bleiben uns wichtige Arbeiten zurück 118 Rengger und die aargauische Regierung 118- Ankauf der Kollaturrechte 118 — Bezirksärzte 119 — Hebammenschule 120 — Schutzpockenimpfung 120 — Ver­ dienstmedaillen 121 - Hundswut 121 - Kantonsspital in Königsfelden 121 - Irrenpflege 122 — Armenwesen 122 — Brandversicherungsanstalt 123 — Feuer­ katechismus 124 - Hochwachten 125 - Loskauf der Feudallasten 126 - Be­ wegung im Fricktal 126 - Handwerksordnung 127 - Polizeigeist im Gewerbe­ wesen 128 - Maße und Gewichte 128 - Industrie und Handel 129 - Stroh­ industrie 129 — Fabrikmeuterei 130 - Handelsfreiheit 130 - Landwirtschaft 131 - Forstwirtschaft 131 - Forstprogramm Heinrich Zschokkes 132 - Münz­ wesen 133 - Postwesen 134 - Finanzwesen 136 Nach bestem Vermögen für die Schulen zu sorgen 138 Schulbehörden 138 - Landschulen 140 — Lehrerbildung 141 - Michael Trau­ gott Pfeiffer 142 - Landschullehrerinstitute 143 - Stadtschulen 143 - Schul­ reform in Aarau 144 — Realschulen 144 - Mädchenschulen 145 - Lateinschulen 145 - Private Kantonsschule in Aarau 146 - Ernst August Evers 148 - Der Kampf um eine aargauische Mittelschule 149 - Schulartikel im Klostergesetz (1805) 151 — Verstaatlichung der Kantonsschule 152 - Das katholische Gym­ nasium 152 - Stipendien 153 - Die aargauische Akademie 153 - Priesterseminar 153 - Mädchenerziehungsanstalt Olsberg 154 Zur Hebung jeder religiösen Besorgnis 155 Die konfessionelle Verschiedenheit der Landesteile 155 - Erste Überwindungs­ versuche 155 - Tradition des bernischen Staatskirchentums 156 - Die refor­ mierte Geistlichkeit 156 - Die Predigerordnung 156 - Verhältnis des Staates zur 359 katholischen Kirche 157 - Verhältnis zu den Klöstern 158 - Entwurf zu einem Klostergesetz (1804) 159 - Grundsätze 160 - Einleitung zum Gesetz (von 1805) 160 - Staatspolitische Bedeutung 161 — Rücksichten auf die Liberalen 161 — Erhaltung und Aufhebung von Klöstern 161 - Eidgenössische Klostergarantie (1815) 162 - Revidiertes Klostergesetz (1817) 162 - Der Aargau und die Bis­ tümer Basel und Konstanz 164 - Reibungen mit dem Bistum Basel 164 - Der Fall Brentano von Gansingen 165 — Verhältnis zum Bistum Konstanz 166 - J. H. von Wessenberg 166 - Josephinistische Reformen 166 - Konkordats­ bestrebungen 167 - Abschluß eines Konkordates (1813) 167 - Der Aargau und die Bistumsfrage 167 — Stellung zu einem schweizerischen Bistum 168 — Konstanz oder Basel 168 - Zögerung der aargauischen Regierung 168 - Vorstoß der innerschweizerischen Kantone 168 - Bistum Aargau/Solothurn 169 - Ab­ trennung der schweizerischen Gebiete vom Bistum Konstanz (1814) 169 — Vorsichtige Haltung des Aargaus 169 - Zustimmung zu einer provisorischen Regelung (1815) 169 Was ein freies Volk für seine Wohlfahrt
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