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NACHRICHTEN AUS DEM UNIVERSUM DES WOHNENS RUND UM DIE REGION

ALLES HAT EINMAL EIN ENDE – ANFANG UND NEUBEGINN ARGENTUM ELZE ENERGIESPARTIPPS N.10 | DEZEMBER 2015 Kreiswohnbau HILDESHEIM ...zuhause aufblühen Inhalt

Vorwort 1

Interview // Boris Böcker 2

Schwerpunkt // Personalveränderungen 6

Mieterecke // Agnes-Miegel-Straße 31 10

Aktuelles // ARGENTUM Elze belebt die Innenstadt 12

Kreisläufer // Gewinnspiel VIP Tickets 14

Kreisläufer // Mitarbeiter-Vorstellung 16

Kreisläufer // Tipps aus dem Landkreis 17

Service // Lärmbelästigung 18

Service // Hilfe – Auch im Todesfall 19

Service // Energiespartipps 20

Kreisläufer // Preisübergabe 22

Aktuelles // Mietergeburtstage 23

Kreisläufer // Azubivorstellung 24

Aktuelles // Azubi-Austausch in London 26

Aktuelles // Nachbarschaftstreff Argentum Kaiserhof 30

Aktuelles // Unsere Kaufangebote für Sie 33

Aktuelles // Die Karte 34

Service // Wohnen auf Zeit 36

Service // Mieter werben Mieter 37

Service // Ansprechpartner 38

Impressum 40 VORWORT 1

spontaner Improvisation umsetzen. Das gehört zu einem solchen Großereignis genau so wie zum Alltag. Ich jeden­ falls bin schon ein bisschen stolz, dass wir als Kreiswohn­ bau zum Gelingen des Jubiläumsjahres beitragen durften. Es war für uns viel mehr als eine Pflicht. Es sollte auch Matthias Kaufmann ein Ausdruck dafür sein, dass wir uns für unsere Stadt Geschäftsführer mitverantwortlich fühlen.

Guten Tag, Auch für uns als Kreiswohnbau hat es in diesem Jahr ein wichtiges Ereignis gegeben: In haben liebe Leserinnen und Leser, wir das Projekt ARGENTUM Kaiserhof auf den Weg ge­ bracht. Die Wohnanlage wird sehr gut angenommen, Wenn ich an die zurückliegenden Monate denke, bleiben und darüber freuen wir uns gemeinsam mit den zufriede­ meine Gedanken oft bei einem Ereignis hängen, das mir nen Bewohnern. und Ihnen wohl auch noch lange in Erinnerung bleiben wird: Unser Jubiläum 1200 Jahre Hildesheim hat seit dem Der Jahreswechsel ist dieses Mal für unser Unternehmen Frühsommer das Stadtbild geprägt mit seinen Veran­ auch mit einigen personellen Veränderungen verbunden, staltungen, den Konzerten und Ausstellungen, mit den über die wir Sie in dieser Ausgabe des Kreisläufers infor­ Begegnungen. Der Tag der Niedersachsen, der so viele mieren. Für mich persönlich ist wohl am einschneidens­ Menschen von der Küste im Norden und aus dem Eichs­ ten, dass meine langjährige Assistentin Carola Fromme feld im Süden, von der Elbe im Osten bis aus dem Osna­ nach über sechzehnjähriger, persönlicher Zusammenar­ brücker Land im Westen nach Hildesheim gelockt hat, beit in den wohlverdienten Ruhestand geht. Ich nutze war nur einer von vielen Höhepunkten. Ich persönlich diese Gelegenheit, um mich auch an dieser Stelle sehr habe mich gefreut, im Laufe der Wochen und Monate so herzlich für die gemeinsame Arbeit zu bedanken und ihr viele Menschen zu treffen – Freunde und Nachbarn, aber für den neuen Lebensabschnitt alles Gute zu wünschen. auch alte Bekannte waren darunter, die ich schon länger nicht mehr gesehen habe. Und immer wieder konnte ich Zufriedene Mieter – das ist auch im kommenden Jahr auch neue Kontakte knüpfen. unser wichtiges Anliegen. In Kontakt mit Ihnen bleiben wollen wir zum Beispiel mit dieser neuen Ausgabe des Mein Wunsch ist, dass dieses Jubiläum mit all seinen Kreisläufers, der wieder eine Fülle von Informationen Höhepunkten noch lange nachwirkt, dass es für Leben­ bietet, aktuelle Neuigkeiten und Service. Sie werde beim digkeit und Aufgeschlossenheit in unserer Stadt sorgt. Durchblättern viel Interessantes entdecken. Wenn wir aufeinander zugehen und uns offen begegnen, dann können wir allen Unterschieden zum Trotz optimis­ Ich wünsche Ihnen allen eine ruhige und besinnliche tisch ins kommende Jahr schauen, Herausforderungen Adventszeit, ein friedliches Weihnachtsfest und kommen annehmen und gemeinsam meistern. Sie gut ins Jahr 2016. Bleiben Sie mit uns verbunden.

Unser Hildesheimer Stadtjubiläum konnte nur ein Erfolg werden, weil viele an einem Strang gezogen haben: Die Organisatoren, die vielen Helferinnen und Helfer, die Veranstalter der einzelnen Attraktionen. Vieles konn­ Ihr Matthias Kaufmann te gut vorbereitet werden, manches ließ sich nur dank www.kreiswohnbau-hi.de 2 INTERVIEW // BORIS BÖCKER

Die positiven Erfahrungen des Stadtjubiläums auch im Alltag nutzen

Kreisläufer: Das Stadtjubiläum Kreisläufer: Woran machen Sie neigt sich dem Ende zu. Haben diesen Erfolg fest? die Hildesheimer dieses Jubiläum Böcker: Einerseits spricht die angenommen und entsprechend große Beteiligung für sich. An- gefeiert? dererseits haben wir von Hildes- Böcker: Wir sind überwältigt von heim Marketing über 50 Veran- der positiven Resonanz in allen staltungen selbst besucht und Bereichen der Stadtgesellschaft uns persönlich ein Bild von der und können uns gar nicht genug Stimmung vor Ort gemacht. Wir bedanken für die großartige haben Fragebögen an die Partner Beteiligung. Begonnen hat dies verschickt und uns auch auf diese bereits im März 2014. Da endete Art Feedback geholt. Wir haben unsere offene Ausschreibung für sehr viel Lob und nur wenig Kritik Jubiläumsprojekte. Wir hatten erhalten, was uns natürlich freut. mit etwa 30 Bewerbungen ge- rechnet und es kamen knapp 100! Kreisläufer: Was waren für Sie Und auch im weiteren Verlauf des die Höhepunkte? Jahres 2014 wurden uns immer Böcker: Die Höhepunkte des wieder Projektideen vorgestellt, Stadtjubiläums waren natürlich sodass sich unser Kuratorium mit die Leitveranstaltungen wie der insgesamt 170 Programmpunkten Tag der Niedersachsen oder das befasst hat. Aufgenommen haben große Theaterspektakel „Im Na- In jedem Ende steckt ein Neu­ wir dann rund 115 Projekte, die men der Rose“. Aber auch eine beginn, heißt ein Sprichwort. auch fast alle von den Programm- Stadtführung der Stadtführergil- Ob das auch für Hildesheim und partnern umgesetzt und von den de, die von über 100 Menschen das Stadtjubiläum gilt, verrät Besucherinnen und Besuchern besucht wurde, war ein echter im Kreisläufer-Interview Boris sehr gut angenommen wurden. Höhepunkt! Den Erfolg machen Böcker, Geschäftsführer von Darum können wir sagen: Das wir daran fest, dass diese High- Hildesheim Marketing Stadtjubiläum war ein Erfolg. lights eine tolle Resonanz hatten, INTERVIEW // BORIS BÖCKER 3

aber auch, dass das Jubiläum sich Kreisläufer: Sie haben eben einem „Sommermärchen 2006“ über das Jahr überall in der Stadt den Tag der Niedersachsen oder einer „Expo 2000-Atmosphä- wieder fand, im Kleinen wie im angesprochen. Wie ist re“ geschwärmt. Die drei Tage Großen, in zahllosen Projekten, rückblickend Ihr Fazit? werden viele Hildesheimer nicht Veranstaltungen und Aktionen. Böcker: Es war die größte Veran- vergessen. Für wirklich jeden war Nicht zuletzt lässt sich der Erfolg staltung des Jubiläumsjahres und etwas dabei. Und das schöne war: auch anhand von touristischen somit auch wichtig für die Au- Alles verlief friedlich und ent- Kennziffern wie den deutlich ge- ßenwirkung. Hildesheim hat sich spannt. stiegenen Übernachtungszahlen mit rund 320.000 Besuchern als oder auch der großen Nachfrage tolle Gastgeberstadt präsentiert. nach Stadtführungen ablesen. Noch Wochen später wurde von 4 INTERVIEW // BORIS BÖCKER

zum Beispiel die Hildesheimer „Eine Welt Woche“ und die Ausstellung „Urbane Nomaden“ nicht so gut besucht wie sie es eigentlich verdient hätten. Der Samstag war verregnet. Solche Ri- siken bringen Outdoorveranstal- tungen aber immer mit sich.

Kreisläufer: Wie haben Sie persönlich das Stadtjubiläum erlebt? Was war Ihr schönstes Erlebnis, was hat Sie nachdenk­ lich gestimmt? Böcker: Als Organisator oder Veranstalter vor allem größerer Programmpunkte hatte ich eine besondere Sicht auf die Dinge. Ich war vor allem mit dem rei- bungslosen Ablauf beschäftigt und im besten Fall mit vielen Kreisläufer: Aber es gab ja nicht die Rose blüht“ mit Erzählcafé, Kleinigkeiten. Aber wenn ich mal nur Ausgelassenheit, sondern Wortfindungsamt, Vorträgen zur in aller Ruhe Veranstaltungen zum Beispiel auch die Erinnerung Stadtidentität einer zerstörten Dritter besuchen konnte, habe an die Zerstörung Hildesheims Stadt und ähnlichem haben wir ich die besondere Atmosphäre 1945. Hat Sie die Feierstimmung dann einen Übergang zur eigent- genossen, die spontanen und gemildert? lichen feierlichen Jubiläumseröff- geselligen Treffen, die Gespräche Böcker: Bewusst haben wir das nung geschaffen. mit Freunden und Bekannten. Gedenken der Zerstörung an den „Das“ schönste Erlebnis gab es Anfang der Veranstaltungen zum Kreisläufer: Gab es auch Flops, für mich nicht, sondern es war ein Stadtjubiläum gesetzt, um ihm Veranstaltungen, die nicht ange­ rundum gelungenes Jubiläums- einen angemessenen Raum zu ge- nommen wurden, nicht angekom­ jahr. Gefreut habe ich mich, dass ben. Nicht zuletzt ist das Trauma men sind, nicht ganz so gelungen so viele Ideen umgesetzt und po- der Zerstörung ein Aspekt, der waren oder einfach ausgefallen sitiv angenommen wurden, dass die Stadt noch immer maßgeblich sind? die Menschen Spaß hatten und prägt. Mit der Woche „Solange Böcker: Ja, es sind leider drei ich in viele lachende Kinderaugen Veranstaltungen nicht zustande sehen konnte. Nachdenklich ge- gekommen. Das hatte organisa- stimmt hat mich zwischendurch torische Gründe auf der Seite der vielleicht das ein oder andere Mal Programmpartner. Auch waren die Finanzierung. INTERVIEW // BORIS BÖCKER 5

Kreisläufer: Viele Sponsoren derkommen und begeistert von Kreisläufer: Wann wird das nächs­ haben in vielfältiger Weise das Hildesheim erzählen. te Stadtjubiläum gefeiert? Haben Stadtjubiläum unterstützt – wie Ein anderer besonders positiver Sie dafür schon Ideen, die Ihnen zum Beispiel die Kreiswohnbau. und nachhaltiger Punkt war un- in diesem Jahr gekommen sind, Wie wichtig sind Sponsoren für ser Ansatz der Barrierefreiheit. für die es aber diesmal zu spät ein solches Event? Wir haben durch die Akquise war? Böcker: Unverzichtbar. Die Stadt ehrenamtlicher Barrierescouts Böcker: Im Jahr 2115 zum Hildesheim hat viel Geld in die die Programmpartner beraten 1300-jährigen Jubiläum sollte der Organisation des Stadtjubiläums und viele Barrieren abbauen kön- Tag der Niedersachsen auf jeden investiert. Allerdings war damit nen. Unterstützt von der Aktion Fall wieder in Hildesheim stattfin- noch nicht ein einziger Pro- Mensch und der Johannishofstif- den. Und wir haben diesmal für grammpunkt finanziert. Daher ist tung konnten wir rund 20 Veran- das Stadtjubiläum keine ausführ- das bunte, vielfältige und größ- staltungen in Gebärdensprache liche Jubiläumsdokumentation tenteils sehr professionelle Ange- übersetzen lassen. Hier hat sich in einem schönen Bildband. Das bot nur durch die großartige Un- die Zusammenarbeit gelohnt. Die hätte man von Anfang an vorbe- terstützung der vielen Förderer Sensibilität für das Thema hat reiten müssen. Den könnte man möglich gewesen. deutlich zugenommen. beim nächsten Mal gleich einpla- nen. Wir dokumentieren nun aus- Kreisläufer: Ist das Jubiläumsjahr Kreisläufer: Sind Sie traurig, schließlich online. für Hildesheim nachhaltig? wenn das Stadtjubiläum jetzt Gibt es Erfahrungen, die gerade zu Ende geht? Oder sagen Sie: Kreisläufer: Liegt in dem Ende aus Marketing-Sicht nach dem Gott sei Dank – jetzt ist es auch des Stadtjubiläums auch ein Stadtjubiläum positiv in den genug? Neuanfang? „Stadtalltag“ einfließen werden? Böcker: Ganz ehrlich, von beidem Böcker: In gewisser Weise schon, Böcker: Der Tag der Niedersach- etwas. Natürlich sind wir traurig, da in den vergangenen Jahren sen etwa war eine Veranstaltung gerade weil die Zusammenarbeit vieles unserer unternehmerischen in einer Größenordnung, die mit allen Beteiligten so gut lief Tätigkeit auf dieses besondere auch für uns neue Erfahrungen und die Aktionen und Veran- Ereignis ausgerichtet war. Aber es brachte. Die gute Zusammen- staltungen so erfolgreich waren. ist kein richtiger Neubeginn. So arbeit mit der Stadt und vielen Aber so ein Jubiläum ist nun mal gab und gibt es selbstverständlich weiteren Partnern während der ein seltenes und zeitlich begrenz- auch außerhalb der Jubiläumsak- Planung und Organisation und tes Ereignis. Ich kann aber auch tivitäten viele Aufgabenfelder, die Erkenntnisse fließen sicherlich nicht verleugnen, dass das Jahr die wir weiter bearbeiten wer- auch in zukünftige Projekte ein. vor dem Hintergrund der perso- den, ergänzt um neue Ansätze. Wir hoffen natürlich auf nachhal- nellen und finanziellen Ressour- Dabei wollen wir natürlich die tige Effekte in dem Sinne, dass cen eine ganz besondere Heraus- Erfahrungen, das Netzwerk, das die Bürgerinnen und Bürger ihre forderung war. Knowhow, den positiven Schub Stadt noch ein bisschen mehr lie- und den Erfolg aus dem Stadt­ ben gelernt haben und auch viele jubiläum nachhaltig nutzen. auswärtige Besucher gerne wie- 6 SCHWERPUNKT // PERSONALVERÄNDERUNGEN

Carola Fromme Sekretärin der Geschäftsführung

Carola Fromme war 36 Jahre bei der Kreiswohnbau beschäftigt und geht zum Jahresende im Alter von 64 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand.

Als gelernte Bürokauffrau begann Carola Fromme im Oktober 1979 in der Häuserverwaltung, vor 26 Jahren wurde sie dann Sekretärin der Geschäfts­ führung. Sie erledigt Korrespondenz, koordiniert Termine, bereitet Sitzungen vor, führt Protokolle und bearbeitet Personal-Angelegenheiten. Sie erzählt: „Meine Aufgaben sind interessant und vielfältig, am meisten Freude macht es mir, wenn ich Aktivitäten organisieren kann.“ Aber noch mehr freut sich Carola Fromme auf die freie Zeit, die vor ihr liegt. Denn bei ihrer Berufs­ tätigkeit ist ihr Hobby Tanzen sowie Reisen mit Carola Fromme (r.) wird von Iris Rohde (l.) als Sekretärin der ihrem Ehemann zu kurz gekommen. „Ich habe das Geschäftsführung abgelöst. Glück, dass mein Mann ebenfalls Ende des Jahres in den Ruhestand geht und wir gemeinsam unsere Aktivitäten planen können“, sagt sie. Ihre Nachfolgerin Iris Rohde, die bislang in der Iris Rohde Mietenbuchhaltung tätig war, arbeitet sie bereits ein. Carola Fromme sagt: „Ich schätze sie sehr, als kommt aus der Mietenbuchhaltung Kollegin und wünsche ihr für die neue Aufgabe alles Gute.“ und wird Sekretärin der Geschäftsführung

Iris Rohde sagt: „Ich bin sehr gespannt auf meine neuen Aufgaben und Ansprechpartner.“ Die 43-Jährige war zwar früher schon im Sekretariat tätig, aber die Bearbeitung von Personal-Angele- genheiten ist für sie im Moment noch Neuland.   SCHWERPUNKT // PERSONALVERÄNDERUNGEN 7

Yasemin Top wechselt von der Wohn- und Eigentumsverwaltung in die Mietenbuchhaltung

Als Immobilienkauffrau arbeitet Yasemin Top, 47 Jahre alt, seit einem Jahr bei der Kreiswohnbau in der Abteilung Wohn- und Eigentumsverwaltung. Hier geht es in erster Linie darum, das Gemein- schaftseigentum zu verwalten und Abrechnungen zu erstellen. Anfang des nächsten Jahres wechselt sie in die Mietenbuchhaltung in das Center 3 und übernimmt die Stelle von Iris Rohde. Sie ist dann für Nina Kreipe die Buchhaltung, Erstellung von Betriebskostenab- rechnungen sowie für das Mahn- und Klagewesen übernimmt die Nachfolge von zuständig. Yasemin Top freut sich auf den neuen Yasemin Top in der Wohn- und Arbeitsbereich und die damit verbundenen neuen Erfahrungen. Eigentumsverwaltung

Nina Kreipe tritt die Nachfolge von Yasemin Top in der Wohn- und Eigentumsverwaltung an. Sie wur- de vor vier Jahren als gelernte Immobilienkauffrau Mitarbeiterin der Kreiswohnbau und war im Kun- dencenter in der Vermietung tätig. Nach der Geburt ihrer Tochter nahm sie ein Jahr Elternzeit, bevor sie im Dezember ins Berufsleben zurückgeht. „Es ist schön, dass ich die Möglichkeit bekommen habe, in Zukunft in Teilzeit zu arbeiten“, erzählt sie und ist gespannt auf ihre neuen Aufgaben. Es gefällt ihr, dass sie weiterhin viel Kontakt zu Kun- den haben wird. „Bisher waren es Kunden, die eine Immobilie mieten wollten, in Zukunft werden es Wohnungseigentümer sein, die von mir gut beraten werden wollen. Ich freue mich darauf“, sagt sie.  8 SCHWERPUNKT // PERSONALVERÄNDERUNGEN

Rainer Fehl verlässt als Technischer Bestandsmanager in Alfeld die Kreiswohnbau, Stefan Baxmann wird sein Nachfolger

Dipl.-Ing. Rainer Fehl war neun Jahre lang Tech­ nischer Bestandsmanager der Kreiswohnbau im Kundencenter Alfeld. Zum Jahresende verlässt der 50-Jährige das Unternehmen, um sich neuen Auf­ gaben zu widmen. Die Kreiswohnbau bedankt sich an dieser Stelle sehr für die erfolgreiche Zusam­ menarbeit und wünscht alles Gute für den weiteren Lebensweg.

In Zukunft wird sein Nachfolger Stefan Baxmann ge­ meinsam mit Haus- und Mieterbetreuer Peter Wiesener dafür sorgen, dass die technischen Einrichtungen der etwa 1100 Wohnungen im Bereich Alfeld stets in ein­ wandfreiem Zustand sind. Dabei geht es nicht nur um kleine Defekte wie zum Beispiel tropfende Wasserhähne, sondern in erster Linie um Modernisierungsmaßnahmen, von der energetischen Fassadendämmung über Grund­ rissveränderungen bis hin zur neuen Ausstattung von Badezimmern. Stefan Baxmann war bislang Haus- und Mieterbetreuer für die Gemeinden Bad Salzdetfurth, , Diekhol­ zen und . Der 42-Jährige ist gelernter Energie-Elek­ triker und seit 12 Jahren Mitarbeiter der Kreiswohnbau. Zurzeit macht er eine Fortbildung zum Immobilientechni­ ker. Durch diese und andere Fortbildungsangebote ist es allen Mitarbeitern der Kreiswohnbau möglich, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse auszubauen und sich so für neue Aufgaben im Unternehmen zu qualifizieren.  Dieses Angebot schickt der Himmel! Jetzt 3 Wochen kostenlose Leseprobe anfordern: T. 0 51 21 / 307 892 Modern. Katholisch. Und immer ganz nah dran.

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Durch die Fassadendämmung spare ich jedes Jahr 200 Euro

im Grünen, denn das Gebäude war mit Wein berankt. „Es sah sehr schön aus, besonders im Herbst, wenn sich das Laub goldgelb färbte. Damals hat sich die ganze Nachbarschaft am Anblick des Hauses erfreut“, erzählt Kirchhoff. Zur Adventszeit hat er mit einem Nachbarn jedes Jahr an einem Tannenbaum vor dem Haus eine Lichterkette ange­ bracht – ebenfalls zur Freude der Nachbarschaft.

Bis 2008 brachte Bernward Kirchhoff zur Adventszeit an einer Tan- ne vor dem Haus eine Lichterkette an.

Früher rankte Wein am Haus und erfreute die ganze Nacharschaft.

1973 zog Bernward Kirchhoff mit seiner Frau Elisabeth in eine Wohnung der Kreiswohnbau in die Agnes-Mie­ gel-Straße 31 in Hildesheim-Ochtersum. Das Ehepaar hat zwei Söhne, Jörg und Thomas, die hier aufwuchsen. Bis heute fühlt sich Kirchhoff, der inzwischen 69 Jahre alt ist, in seiner 4-Zimmer-Wohnung sehr wohl.

Er erinnert sich an die 1970er- und 1980er-Jahre, als die junge Hausgemeinschaft im Garten Grillfeste mit Brat­ wurst und Fassbier feierte. Sie alle saßen am Haus mitten MIETERECKE // IHRE GESCHICHTE 11

In all den Jahren hat sich viel verändert. Vor etwa zehn Jahren musste der Wein weichen, denn die Kreiswohn­ bau hat das Haus mit einer modernen Fassadendämmung ausgestattet. Einige Jahre später wurde auch die Tanne gefällt. In den 30 Jahren, die sie hier wuchs, war sie viel zu groß geworden. „Alles hat seine Zeit“, weiß Bernward Kirchhoff. „Der Wein war zwar schön, aber seitdem wir die neue Däm­ mung haben, spare ich jedes Jahr 200 Euro Heizkosten.“ Und darüber freut er sich noch mehr.

So sieht das Haus mit der moderne Fassade heute aus.

100E Wenn diese Häuser in bar Geschichten erzählen für Sie könnten ...

1975 und 1979 sind in diese Wohnungen in der Straße Am Ufer in Bad Salzdetfurth die ersten Mieter eingezo­ gen. Wenn diese Häuser Geschichten erzählen könnten von den Menschen, die hier ihr Zuhause gefunden haben …

Können Sie uns Geschichten aus den Häusern der Kreis­ wohnbau erzählen – vielleicht vom Tag Ihres Einzugs in das neue Heim oder von Nachbarschaftshilfe? Haben Sie Fotos von damals? Kreiswohnbau Hildesheim Milano Werner Wir freuen uns, wenn Sie uns Ihre Erinnerungen mit­ Kaiserstr. 21 teilen. Schicken Sie uns Ihre Bilder und schreiben ein 31134 Hildesheim paar Zeilen dazu. Für jede veröffentlichte Geschichte belohnen wir Sie mit 100 Euro. oder per E-Mail an: [email protected] 12 AKTUELLES // ARGENTUM ELZE

ARGENTUM Elze belebt die Innenstadt

Die erfolgreiche ARGENTUM Idee mit barrierefreien „Neuzeitliche Architektur, hohe Bedienerfreundlich- Service-Wohnanlagen in Innenstadtlage trägt wei­ keit und Barrierefreiheit prägen die Wohnungen“, ter Früchte: Als inzwischen viertes Projekt wurden fasste Matthias Kaufmann die Qualitäten des Pro- im September die Pläne für das ARGENTUM Elze jekts zusammen, als er die Pläne im Rahmen einer vorgestellt. Die Investition der Kreiswohnbau be­ Pressekonferenz in Elze gemeinsam mit Bürgermeis- wegt sich im Rahmen von 6 Millionen Euro für den ter Rolf Pfeiffer Anfang September erläuterte. Zu geplanten Neubau an der Königsberger Straße, Ecke jeder Wohnung gehörten selbstverständlich ein Süd- Hauptstraße, mit 17 Zwei- und Dreizimmerwohnun­ balkon oder eine Terrasse ebenso wie feste Parkplät- gen zwischen 60 und 100 Quadratmetern, voraus­ ze einer Tiefgarage, die zum Teil im Hang integriert gesetzt es finden sich im Vorfeld genügend Interes­ ist. Alle Wohnungen und die Parkgarage seien dann senten als potenzielle Mieter. über Aufzug erreichbar. Die von Hirsch-Architekten, AKTUELLES // ARGENTUM ELZE 13

Hildesheim, entworfenen Wohnungen weisen of- fene, lichtdurchflutete Grundrisse auf, die einen ARGENTUM ELZE großzügigen Freiraum und eine intelligente Raum- nutzung bieten. Für ein sicheres Wohngefühl wer- Standort: Kaltmiete: den bei der Ausstattung die Kriterien des “Nieder- Königsberger Straße 500 bis 800 EUR sächsischen Qualitätssiegels für sicheres Wohnen” Ecke Hauptstraße in Elze, angewendet. Landkreis Hildesheim Servicepartner: Tageslichtbäder sowie ein begehbarer Kleider- Arbeiter-Samariter- schrank in Form eines Ankleidezimmers gehören Größe: Bund (ASB) zum Komfort-Standard in allen Wohnungen. Ein 2.800 m2 Geschossfläche Gemeinschaftsbereich mit integrierter Einbauküche Fertigstellung: und Kochinsel, der auch für private Feiern der Be- Wohnform: Herbst 2017 geplant wohner genutzt werden kann, soll einmal das An- 17 Wohnungen gebot ergänzen. So wie im ARGENTUM Am Ried mit eigenem in . Dort werden die Angebote für die Parkgaragenstellplatz Bewohner im Gemeinschaftsbereich gut angenom- men. Auch der Nachbarschaftstreff Sarstedt der Kreiswohnbau trifft sich dort regelmäßig. Auch dies könnte sich in Elze wiederholen. Eine gute Kooperation besteht bereits mit dem ge- planten Partner für die Serviceangebote. Der Arbei- ter-Samariter-Bund betreibt bereits im ARGENTUM Kaiserhof in Bad Salzdetfurth eine Tagespflege und plant diese auch für den Standort Elze. Ziel ist das selbstständige Leben der Bewohner in den eigenen vier Wänden bestmöglich zu gewährleisten - unter- stützt durch eine ambulante Betreuung. Auf dem rund 2.200 Quadratmeter großen Grund‑ stück sollen neben dem bewährten ARGENTUM- Wohnkonzept auch gewerbliche Dienstleister zum Leben in der Innenstadt beitragen. Konkret befin- det sich die Kreiswohnbau mit der Sparkasse, einem Friseursalon sowie der Helios-Gruppe (medizinisches Versorgungszentrum) in Gesprächen für den neuen Standort. Nun kommt es darauf an, ob eingesessene Elzer Bewohner sich für das ARGENTUM Projekt be- geistern können.

Weitere Wohnungsgrundrisse und Informationen finden Sie im Internet unter: www.argentum-kreiswohnbau.de/argentum-elze Beispielgrundriss einer 2-Zimmer-Wohnung (Wohnung 10, 1.OG) 14 AKTUELLES // GEWINNSPIEL VIP TICKETS

Mit VIP-Tickets zum Handball in die Sparkassen-Arena

Immer wieder haben die Eintracht-Hand­ baller es allen gezeigt und den Auf­ stieg aus der 2. in die 1. Bundesliga geschafft. So war das 2000, 2005 und zuletzt 2010. Dazwischen haben sie die 2. Liga ordentlich aufgemischt und fast immer im oberen Drit­ tel mitgespielt. Doch in der letzten Saison hat es einfach nicht geklappt. Kein Aufstieg in die 1., sondern Abstieg in die 3. Liga. „Hoffentlich nur ein Ausrutscher“, haben viele gedacht. Eine sofortige Rückkehr in die 2. Bundesli­ ga sollte das klare Saison-Ziel sein. Doch die Mannschaft tut sich schwer. Pflichterfüllung statt Kür wird auf dem Spielfeld geboten. So richtig scheinen die Spieler noch nicht in der 3. Liga angekommen zu sein und haben KREISLÄUFER // GEWINNSPIEL VIP TICKETS 15

Schwierigkeiten, sich auf den oft unkonventionellen Spielstil der anderen Mannschaften einzustellen. Dabei hat die Eintracht einen Top Kader. Und die Prognose vieler Fans zum Beginn der Saison war eindeutig: Die Mannschaft würde die 3. Liga dominieren. Doch davon 2 ist zur Zeit nicht viel zu spüren. Aber egal, auf welchem VIP-Tickets Platz ihre Einträchtler stehen, die Fans sind ihrer Mann­ schaft treu und feuern sie weiterhin bei jedem Spiel an, versuchen, sie nach vorn zu peitschen und verwandeln Gewinnfrage: die Sparkassen-Arena jedes Mal aufs Neue in einen He­ xenkessel. Wo absolvieren die Drittligisten der Eintracht-Handballer ihre Heimspiele? Auch Sie können unsere Handballer von der Eintracht live erleben bei einem Spiel der 3. Liga in der Sparkas­ A: in der TUI-Arena sen-Arena. An den Warteschlangen vorbei geht es direkt oder mit zwei VIP-Tickets in den VIP-Bereich. Sie haben nicht B: in der Sparkassen-Arena nur eine tolle Sicht auf das Spiel, sondern es gibt auch ein Buffet mit kulinarischen Köstlichkeiten. Gewinnen Sie mit dem Kreisläufer zwei VIP-Tickets für ein Heimspiel des Handball-Drittligisten der Eintracht.

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Mitarbeiter-Vorstellung

Regine Rogall und Gabriele Scholz sind am Empfang Bereits seit 17 Jahren in Sarstedt die ersten Ansprechpartnerinnen für ist Gabriele Scholz für Kunden der Kreiswohnbau, für Handwerker und Fir- die Kreiswohnbau im men. Bei ihnen melden sich auch die Mieter, wenn Kundencenter Sarstedt die Heizung streikt, es im Haus zu Unstimmigkeiten tätig. Sie ist 60 Jahre kommt oder der Wasserhahn tropft. „Wir erteilen alt, verheiratet und kurze Auskünfte und bearbeiten Beschwerden oder hat ebenfalls zwei er- leiten sie an den entsprechenden Sachbearbeiter wachsene Kinder. Um weiter“, sagt Regine Rogall. Ihre Kollegin Gabriele fit zu bleiben, geht sie Scholz ergänzt: „Wir unterstützen die Kollegen in regelmäßig ins Fitness- allen Abteilungen und erledigen den Schriftverkehr, studio und macht Fahr- schreiben Mietverträge, Kündigungsbestätigungen radtouren durchs Hil- oder unterschiedlichste Briefe an Mieter, Firmen und desheimer Land. Wenn Versicherungen. Es geht oft turbulent zu, dadurch sie mal abschalten möchte und sich vom hektischen wird die Arbeit nie langweilig.“ Im Doppelpack Alltag erholen will, geht sie in ihren Garten. Hier kann man Regine Rogall und Gabriele Scholz nur am kann sie die Seele so richtig baumeln lassen. Am Mittwoch bei der Übergabe erleben. Denn die bei- Wochenende kocht sie sehr gerne und probiert neue den teilen sich einen Arbeitsplatz: Regine Rogall ist Rezepte aus, um ihre Familie oder Gäste zu verwöh- Montag bis Mittwoch am Empfang der Kreiswohn- nen. So gerne, wie sie zuhause ist, so gerne verreist bau in der Lönsstraße anzutreffen, Gabriele Scholz Gabriele Scholz aber auch – am liebsten nach Sylt. Es dann entsprechend von Mittwoch bis Freitag. dürfen aber auch immer neue Ziele sein: der Süden, die Berge oder mal eine Fernreise. „Es gibt ja noch Regine Rogall arbei- so viel zu entdecken“, meint sie. Und vielleicht kann tet seit Juni 1999 bei sie sich irgendwann einen ihrer größten Wünsche der Kreiswohnbau im erfüllen: „Ich würde gern einmal mit dem Schiff zum Empfang in Sarstedt. Nordkap fahren. Sie ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Neben dem Haushalt und der Gar- tenarbeit achtet Regi- Braukmann ne Rogall darauf, dass Elektrotechnik GmbH ihre Hobbies nicht zu Geschäftsführer: Rainer und Torben Schäfer kurz kommen. Sie hält sich mit Step-Aerobic Elektroinstallation und Bodystyling fit. Auf dem Sofa sitzen und Däum- Kundendienst chen drehen ist nicht ihre Art. Beleuchtungsanlagen Ehrlicherstraße 3 · 31135 Hildesheim · Tel. 0 51 21 / 5 74 10 · Fax 0 51 21 / 5 34 01 KREISLÄUFER // TIPPS AUS DEM LANDKREIS 17

Restaurantchefin. Neu Tipps aus dem im Kuchenbuffet sind die beiden Schlosstorten, die an König Georg und Landkreis Königin Marie erinnern. Die Georg-Torte ist aus Zu Gast bei den Welfen dunkler Schokolade und Marzipan zubereitet und mit einer goldenen Krone Rund 15 Kilometer nordwestlich von Hildesheim, verziert. Die Marie-Torte am Südwesthang des Marienbergs thront das enthält eine Mango­ Schloss Marienburg. Es ist die noch im ursprüng­ fül­lung und einen lichen Zustand erhaltene Sommerresidenz der Mango­spiegel. Und in Welfen, dem ältesten Fürstenhaus Europas, und Erinnerung an die Ro­ zählt zu den bedeutendsten neugotischen Bau­ senliebhaberin Königin denkmälern Deutschlands. Erbaut wurde das Marie thront auf jedem Schloss in der Mitte des 19. Jahrhunderts von Stück eine Marzipan­ König Georg V. von Hannover für seine Frau Marie. rose. Beide Torten sind ein wahrhaft königlicher Allein der Ausflug zu diesem märchenhaften Schloss Genuss. – mit Führung – lohnt sich. Doch die Krönung der Schlossvisite ist ein Besuch im Schloss Restaurant. Außer Außer montags ist das montags gibt es im umgebauten Pferdestall regionale- Schloss Restaurant Ma­ saisonale Gerichte. „Unser Renner sind der Calenberger rienburg täglich von 10 Pfannenschlag mit Gewürzgurken und Salzkartoffeln bis 18 Uhr, freitags und oder unser Hausgemachtes Sauerfleisch. Aber auch Lachs samstags sogar bis 19 Uhr geöffnet. Vom 23. Dezember und Lamm stehen auf der Speisekarte“, verrät Beate bis zum 3. Januar hat das gesamte Schloss Winterpause. Rolf. Die Betriebsleiterin der Gastronomie auf Schloss Anschließend wird samstags und sonntags von 11 bis Marienburg hat in den letzten Jahren das Konzept des 16 Uhr geöffnet und im Restaurant zu Kaffee und Restaurants typisch „welfisch“ umgestaltet. „Immer Kuchen eingeladen. Die Küche bleibt allerdings noch bis wieder haben Besucher nach der Welfenspeise gefragt, zum 8. März geschlossen. der berühmten Nachspeise aus Vanillepudding und Wein­ schaumsoße in den Welfenfarben Gelb und Weiß.“ Die gibt es nun beim Highlight des Restaurants dem sonntäg­ Mehr Informationen – auch zu Hochzeiten und lichen Brunch als Welfentörtchen zum Dessert oder als anderen Familienfeiern – unter: königliche Leckerei zum Kaffee. „Außerdem bieten wir www.schloss-marienburg.de beim Brunch vier Brotsorten an, die nach original Rezep­ oder Telefon (0 50 69) 3 48 00 40 ten aus der Welfenküche gebacken werden“, verrät die 18 SERVICE // LÄRMBELÄSTIGUNG

Lärmbelästigung bleibt ein Dauerthema

Der eine braucht nach einem hektischen Tag im Beruf sei­ mit ein wenig Rücksicht aller Hausbewohner Lärmbe­ ne Ruhe, um abzuschalten. Wenn dann in der Nachbar­ lästigungen vermieden werden können.“ Wer sich nicht wohnung die Stereoanlage oder der Fernseher bis zum sicher ist, was unter Zimmerlautstärke zu verstehen ist, Anschlag aufgedreht wird, ist der Hausfriede in Gefahr. kann das ganz einfach testen. Pruß empfiehlt: „ Wenn „Jemand der sich durch Geräusche aus der Nachbarwoh­ sie den Fernseher anstellen und im Nebenzimmer noch nung gestört fühlt, sollte als ersten Schritt ein freundli­ jedes Wort des Nachrichtensprechers klar und deutlich ches Gespräch mit seinem Nachbarn führen und diesen verstehen, ist das lauter als Zimmerlautstärke.“ darauf hinweisen, wie laut die Geräusche zum Beispiel Und wenn es beim Nachbarn tatsächlich einmal lauter Musik, TV-Gerät bei ihm ankommen“, rät Claudia Pruß war oder dies ständig der Fall ist? „Dann sollte man das von der Kreiswohnbau Hildesheim. So sei vielleicht einem im Gespräch miteinander klären. Wenn aber alles Reden neu eingezogenen Mieter gar nicht bewusst, was alles in nichts hilft, wenden Sie sich bitte an uns mit den 5 W`s“, welcher Lautstärke in den Nachbarwohnungen ankommt. empfiehlt Claudia Pruß. Ein großes Problem beim Musik hören sind die Bässe. „Sie werden über Decken und Wände oft bis in die Woh­ • Was ist geschehen nungen zwei Etagen darunter oder darüber übertragen (genaue Schilderung des Vorfalls)? und keiner mag auf Dauer das dumpfe Wummern aus • Wann ist es geschehen (Tag, Uhrzeit, Dauer)? der Nachbarwohnung hören“, weiß Claudia Pruß. Ihr • Wer ist der Verursacher (Name, Adresse)? Tipp: „Erkundigen Sie sich im Fachhandel wie der Schall • Wie wurden Sie belästigt (Art der Belästigung)? Ihrer Boxen durch eine passende Unterlage gedämpft • Wer kann den Vorfall bezeugen werden kann.“ (Name, Adresse, Unterschrift)? In den Jahren, als Teppichböden und Teppiche in den Wohnungen modern waren, wurde weniger Lärm auf die Nachbarwohnungen übertragen. Die Expertin von der Kreiswohnbau: „Vorhänge an den Fenstern und Tep­ pichläufer auf Laminat- oder PVC-Bodenbelegen bringen nicht nur Gemütlichkeit in die Wohnung, sondern dämp­ fen auch den Schall.“ Natürlich gibt es ein paar allgemeingültige Regeln, was den Geräuschpegel betrifft. Im Sommer, mag es in der ei­ genen Wohnung auch noch so warm sein, gilt: Wer laut Musik hört, sollte die Fenster dabei geschlossen halten. „Generell wird in unseren Hausordnungen jeder darauf hingewiesen, dass grundsätzlich Zimmerlautstärke einzu­ halten ist“, betont Claudia Pruß. Sie ist sich sicher, dass SERVICE // HILFE – AUCH IM TODESFALL 19

Nachfolgemieter abzulehnen. „Das passiert dann, Hilfe – wenn diese Person bereits in irgendeiner Weise sehr negativ aufgefallen ist“, erläutert der Experte der auch im Todesfall Kreiswohnbau. Im Fall der Kündigung müssen die Erben alles über- nehmen, was im Mietvertrag vereinbart ist. „Miet­ rückstände, noch nicht abgerechnete Betriebskos- Wenn jemand stirbt, heißt ten wie Heizung, Gartenpflege, Straßenreinigung, das noch lange nicht, dass mit Wasser und Abwasser müssen beglichen werden. dem Tod auch das Mietver- Andererseits werden aber auch zu viel geleistete Vo- hältnis beendet ist. Dies kann rauszahlungen anteilig zurückerstattet, ebenso auch von den Rechtsnachfolgern gezahlte Mietkautionen“, betont der Sachbearbeiter fortgeführt werden. Am ein- der Kreiswohnbau. Er weist aber darauf hin, dass fachsten ist dies natürlich, die Rückerstattung der Kaution erst nach der ord- wenn der Hinterbliebene mit nungsgemäßen Rückgabe der Wohnung und in einer im Mietvertrag aufgeführt ist. angemessenen Frist erfolgt. „Aber auch Ehepartner, Kin- der oder Lebenspartner, die mit dem Verstobenen Viele Komplikationen im Zusammenhang mit einem im Haushalt gelebt haben, müssen ihre Wohnung Todesfall können vermieden werden, meint Wolf- nicht verlassen, wenn der Verstorbene allein als gang Drong. Er empfiehlt ein frühzeitiges Gespräch Mieter eingetragen ist“, betont Wolfgang Drong. für den Fall der Fälle: „Auch eine Vorsorgevollmacht Im Kundencenter Sarstedt ist er für Vermietungen ist hilfreich, damit Verwandte oder Bekannte Be- zuständig. Sogar Erben, die bislang nicht in der scheid wissen. Und für uns als Vermieter ist die In- Wohnung gelebt haben, können das Mietverhältnis formation wichtig, wer Ansprechpartner ist, wenn fortführen. der Mieter stirbt.“

In den beiden zuletzt genannten Fällen haben die Angehörige oder Erben eines verstorbenen Mieters Hinterbliebenen die Möglichkeit, sich in der Frist müssen den Vermieter schnellstmöglich über den von einem Monat zu entscheiden, ob sie anstelle Todesfall informieren – am besten mit der Sterbe- des Verstorbenen das Mietverhältnis fortführen urkunde – und dann das weitere Vorgehen abspre- wollen. Entscheiden sie sich dagegen, können sie chen. „Bei einem Todesfall lassen wir die Hinter- unter Einhaltung der gesetzlichen Kündigungsfrist bliebenen nicht im Regen stehen und helfen, so gut die Wohnung kündigen. „Wohnraum ist ein mensch- wir können“, versichert Wolfgang Drong. Bleibt ein liches Grundbedürfnis. Es ist gesetzlich geregelt, Ehepartner oder Lebensgefährte zurück, dem die dass niemand plötzlich auf die Straße gesetzt wer- gemeinsame Wohnung nun plötzlich zu groß ist, den darf, auch nicht beim Todesfall und auch dann „dann helfen wir beispielsweise beim Wechsel inner- nicht, wenn ein Mieter Mitbewohner hinterlässt“, halb der Kreiswohnbau in eine kleinere Wohnein- erklärt Wolfgang Drong. Allerdings hat der Vermie- heit“. Vorausgesetzt, es ist eine entsprechende Woh- ter das Recht innerhalb der Ein-Monatsfrist einen nung in der Umgebung verfügbar. 20 SERVICE // ENERGIESPARTIPPS

Energie-Sparen schont Umwelt und Geldbeutel

Draußen ist es kalt. Das Thermometer zeigt drei und trockener, sondern lässt sich auch schneller auf­ Grad unter Null. Jutta (41) und Kalle (45) Schmidt wärmen als feuchte Luft.“ Gleiches gilt auch für Bäder. sind froh, dass sie es schön warm haben. Zusam­ Nach dem Bad in der Wanne oder der morgend­lichen men mit ihren drei Kindern – Julius (16) und den Dusche sollte ebenfalls kräftig gelüftet werden, damit Zwillingen Kati und Lene (9) – bewohnen sie eine die feuchtwarme Luft nach draußen ziehen kann. 4-Zimmer-Wohnung. Im Sommer hat der Vermieter alle alten Fenster ausgetauscht. Die neue Thermo­ Ein Fehler aus vergangenen Tagen: Jutta Schmidt hat verglasung der Fenster isoliert jetzt viel besser. Eine früher gerne die Wäsche zum Trocknen auf den Wäsche­ Investition, die sich für Familie Schmidt bereits in ständer in der Wohnung gehängt. Seit sie die Wäsche diesem Winter bei den Energiekosten positiv be­ nun im Keller trocknet, zeigt das aufgestellte Hygrometer merkbar machen wird. Und: Weniger Energie schont deutlich bessere Werte an. Der optimale Wert sollte mög­ auch die Umwelt. lichst unter 50 Prozent liegen und 60 Prozent höchstens kurzfristig übersteigen. Während es bei den alten Fenstern immer ein bisschen gezogen hat, ist nun alles dicht. „Umso wichtiger ist das Ihre Thermostate haben die Schmidts schon im vergange­ regelmäßige und richtige Lüften“, sagt Heike Münnig Sie nen Jahr so eingestellt, dass während der Heizperiode in ist bei der Kreiswohnbau in Sarstedt als Haus – und Mie­ jedem der Wohnräume eine Grundtemperatur vorhanden terbetreuerin tätig. Ohne Lüften, so die Expertin, besteht ist. „Die sollte auch in nicht genutzten Zimmern zwi­ Schimmelgefahr. Besonders anfällig dafür sind Bäder und schen 16 und 18 Grad liegen, wobei die Türen zu kühle­ Schlafzimmer. Oft wird in den Schlafzimmern die Gefahr ren Räumen zu bleiben sollten, damit die Luftfeuchtigkeit unterschätzt. Doch jeder Mensch setzt im Schnitt pro dort nicht kondensiert, Schimmel verursacht oder Stock­ Nacht einen Liter Feuchtigkeit frei – vor allem über Atem­ flecken bildet‘‘, weiß Heike Münnig. luft und die Ausdünstung der Haut. Diese Feuchtigkeit schlägt sich an den Außenwänden des Schlafzimmers Die Expertin der Kreiswohnbau warnt allerdings davor, nieder. Darum sollten die Fenster morgens fünf bis zehn die Wohnung zu überheizen und empfiehlt für die Zeit Minuten weit geöffnet werden. „Durch dieses sogenann­ eine Raumtemperatur zwischen 19 und 21 Grad für te Stoßlüften wird die feuchte Raumluft gegen trockene­ Wohnzimmer, Kinderzimmer Arbeitszimmer und Küche. re Luft von draußen getauscht“, erläutert Heike Münnig. „Im Bad darf es ruhig etwas kuscheliger sein – 21 bis 23 Ein weiterer Vorteil: „Die Außenluft ist nicht nur frischer Grad sind aber auch hier ausreichend.“ Im Schlafzimmer SERVICE // ENERGIESPARTIPPS 21

sollte das Thermometer nicht mehr als 18 Grad anzeigen. Nachts oder wenn tagsüber niemand zu Hause ist, sollte die Temperatur insgesamt gesenkt werden. „Da spart man richtig Geld. Als Faustregel gilt: Senkt man die Raumtemperatur um 1 Grad, sinken die Heizkosten um 6 Prozent. Bei einer Drosselung von 24 auf 20 Grad bedeutet das eine Heizkostenersparnis von 20 bis 25 Prozent“, rechnet Heike Münnig vor.

Und noch ein Tipp: Den Heizkörper nicht verkleiden, mit Möbel zustellen oder mit Gardinen oder Vorhängen abdecken. Nur dann bringt er seine volle Leistung und das Thermostatventil kann einwandfrei funktionieren.

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85 Jahre: Alfeld: I. Brandt / H. Hübner / R. Schlosser Bad Salzdetfurth: A. Kamrowski / J. Merkert ❆ Bockenem: G. Berner / D. Gropp / E. Lichtenthal / W. Melechen / E. Vetter ❆ Diekholzen: R.Behrens Duingen: H. Heinemeier / G. Spreine Gronau: H. Uhde / M. Wolter Hildesheim: F. Buesse / H. Meixelsperger / A. Neumann Holle-Derneburg: H. Skall Nordstemmen: H. Tegtmeier Sarstedt: E. Isler / E. Janus / C. Modler / O. Reich / M. Reimann / A. Rist / P.-G. Schroeter / S. Skrzypek / ❅ ❄ G. Steep ; 24 KREISLÄUFER // AZUBIVORSTELLUNG

Azubivorstellung Philipp Herrmann

Mein großer Traum war, mit einem Sportstipendium in die USA zu gehen. Ich wollte dort an einer Uni­ versität meinen Sport, den Triathlon, unter optima­ len Bedingungen ausüben und mich in dieser Sport­ art weiter entwickeln. Natürlich wollte ich auch studieren: Sportmanagement. Doch dann hatte ich einen Unfall und verletzte mich so schwer, dass ich diesen Traum begraben musste.

Ich habe intensiv überlegt, was ich nun machen Name: Philipp Herrmann könnte. Mir wurde schnell klar, dass für mich nur Alter: 20 eine Ausbildung infrage kam, da ich erst einmal Be- Wohnort: Hildesheim rufserfahrung sammeln wollte. Die Ausbildung zum Schulabschluss: Abitur Immobilienkaufmann war dabei meine erste Wahl, Ausbildungsberuf: Immobilienkaufmann da ich mich schon immer für Immobilien interessiert Erstes Lehrjahr habe. Sowohl durch Bekannte als auch durch das Hobbies: Schwimmen, Musik, Freunde Internet und andere Medien hatte ich erfahren, dass der Bereich Immobilien ein sehr abwechslungs- reiches Berufsfeld mit einer Vielzahl von Weiterbil- dungsmöglichkeiten ist und nach der Ausbildung geht es zum ersten Berufsschulblock nach Springe. zahlreiche Perspektiven bietet. Nach den ersten Das Arbeitsklima bei der Kreiswohnbau ist sehr Monaten bei der Kreiswohnbau Hildesheim kann ich angenehm, ich habe mich hier von Anfang an sehr dies auf jeden Fall bestätigen! wohl gefühlt. Ich bekomme jeden Tag viel gezeigt In der Ausbildung bei der Kreiswohnbau Hildesheim und darf schon einige Dinge selbständig erledigen. werden mir viele Aufgabenbereiche wie Empfang Wenn ich Fragen habe, helfen mir die anderen Mit- oder Technik gezeigt – es wird nie langweilig. Ich arbeiter gern, was das Bearbeiten und Erlernen von bekomme immer wieder neue Aufgaben. Besonders Aufgaben sehr erleichtert. Ich bin mir sicher: Es war gefällt mir, dass ich nicht nur im Büro arbeite, son- auf jeden Fall die richtige Entscheidung, hier eine dern auch Außentermine wahrnehme. Zurzeit bin Ausbildung zu beginnen. ich in der Mietbuchhaltung im Kundencenter 1 (Bad Was ich anschließend machen möchte, weiß ich noch Salzdetfurth, Bodenburg, Bockenem u.a.). Die Arbeit nicht genau. Erst einmal möchte ich meine Ausbil- ist vielfältiger, als ich gedacht habe. Im Dezember dung gut abschließen und so viele Dinge wie nur KREISLÄUFER // AZUBIVORSTELLUNG 25 möglich daraus mitnehmen. Möglichkeiten wären hinterher beispielsweise eine Weiterbildung zum Immobilienfachwirt oder der Beginn eines Studiums. Aber bis dahin ist noch ein wenig Zeit. Meine Freizeit gestalte ich recht spontan und vielsei- tig. Ich gehe regelmäßig ins Fitnessstudio, laufe und schwimme. Gerne unternehme ich etwas mit Freun- den und meiner Familie. Für Musik interessiere ich mich auch, am besten gefällt mir „Black Music“.

Lina-Christin Bock

Für mich war klar, dass ich nach dem Abitur eine Ausbildung anfange, um erstmal Berufserfahrung zu sammeln. Für Immobilien habe ich mich schon immer interessiert. Durch Bekannte bin ich dann auf die Ausbildung zur Immobilienkauffrau gestoßen. Mir hat der Beruf sofort zugesagt, weil ich ihn sehr vielseitig finde.

Ich kam gleich zu Anfang der Ausbildung in den Be- Name: Lina-Christin Bock reich Vermietung, der mich sehr interessiert. Neben- Alter: 19 Jahre bei habe ich mir die Aufgaben am Empfang zeigen Wohnort: Grünenplan lassen, um erstmal alle Grundlagen und die Mitar- Schulabschluss: Abitur beiter besser kennenzulernen. Im Dezember geht Ausbildungsberuf: Immobilienkauffrau es für drei Wochen zur Berufsschule nach Springe. Erstes Lehrjahr In meiner Freizeit unternehme ich viel mit meinen Freunden und meiner Familie, gehe laufen, Fahrrad- fahren oder Schwimmen. Ich koche auch sehr gerne und probiere immer wieder neue Rezepte aus. Bei der Kreiswohnbau bin ich sehr glücklich und Nach der Ausbildung möchte ich vielleicht studieren habe mich hier von Anfang an wohlgefühlt. Das Ar- oder mich zur Immobilienfachwirtin weiterbilden. beitsklima ist sehr entspannt. Ich muss keine Angst Das weiß ich aber jetzt noch nicht genau – schließ- davor haben, eine Frage zu stellen, wenn ich etwas lich habe ich noch gar nicht alle Bereiche hier bei nicht verstanden habe. Bisher wurde mir immer wei- der Kreiswohnbau kennengelernt. Jetzt ist aber erst tergeholfen und ich darf auch schon vieles eigen- einmal das Ziel, meine Ausbildung so gut wie mög- ständig bearbeiten. lich abzuschließen. 26 AKTUELLES // AZUBI-AUSTAUSCH IN LONDON

Caro goes to London Mein AZUBI-Austausch in London

Carolin Schliebaum, 22, absolviert ihr Ausbildung ist für 3. Ausbildungsjahr uns bei der Kreis- zur Immobilien­ wohnbau ein sehr kauffrau bei der wichtiges Thema. Kreiswohnbau. Das Neben der Gewin- erstmalig von der nung von Nach- Kreiswohnbau ange­ wuchs für unser Un- botene Praktikum in ternehmen finden London soll den Aus­ wir es wichtig, dass zubildenden ermög­ junge Leute über lichen, eine andere eine Ausbildung in Kultur und Wirtschaft unserem Unterneh- und konkret einen men den Einstieg anders strukturierten in das Berufs- und Immobilienmarkt Arbeitsleben finden. Derzeit machen je 3 junge kennen zu lernen. Frauen und Männer eine Ausbildung zur Im- Natürlich ist es auch eine persönliche Bereicherung mobilienkauffrau/ zum Immobilienkaufmann für die Auszubildenden, die ihre englischen Sprach­ bei der Kreiswohnbau. Die Immobilienbranche kenntnisse vertiefen und ihr Selbstbewusstsein stär­ insgesamt ist inzwischen sehr international ge- ken können. Ein halbes Jahr vor Praktikumsbeginn worden und wir haben uns daher gefreut, dass begann die Planung und die Vorfreude von Carolin die IHK Hannover ein 6-wöchiges Auslandsaus- Schliebaum wuchs stetig. Seit dem Abitur begleite­ tauschprogramm für Auszubildende ins Leben te sie der Wunsch, alleine für eine längere Zeit ins gerufen hat. Ausland zu gehen. Im Folgenden schildert sie ihre Eindrücke: Ich stand kurz vor der Abreise nach London. Gemischte Gefühle machten sich breit, Angst, Neugierde, Unruhe! Leider hatte noch niemand bei der Kreiswohnbau ein AKTUELLES // AZUBI-AUSTAUSCH IN LONDON 27

Auslandspraktikum absolviert, sodass ich auch nieman­ Der Sprachkurs hat mir sehr geholfen mein Englisch zu den nach seinen Erfahrungen fragen konnte. verbessern, um somit zum Praktikumsbeginn sicherer Am 15. August ging es dann los. Wird alles gut gehen? auftreten zu können. Es gab mir auch die Möglichkeit, Holt mich jemand am Flughafen ab? Werde ich mich bei Kontakte zu knüpfen. Das war der Beginn von neuen der Gastfamilie wohlfühlen? Viele Fragen gingen mir Freundschaften. durch den Kopf, die schon kurze Zeit später beantwortet Die Nachmittage in der ersten Woche nutzten wir, um waren. London zu erkunden. Wir begannen mit den namhaften Ein Taxifahrer erwartete mich am Flughafen-Heathrow Sehenswürdigkeiten wie z.B. der Tower Bridge, den Big und chauffierte mich in einer Stunde in die Nähe von Le­ Ben, den Buckingham Palace und vieles mehr. wisham, süd-östlich von London City. Hier wohnte meine Das Praktikum fing in der zweiten Woche meines Auf­ Gastfamilie. Zu der Familie gehörte die Mutter Marva, enthalts an. Ich arbeitete bei Ringley einem Immobilien­ gelegentlich Schauspielerin, und die 10-jährige Tochter unternehmen in Camden Town, nördlich von London. Georgia. Meine Aufgaben während des Praktikums waren Miet­ Sehr erfreut war ich darüber, dass noch eine weitere Stu­ zahlungen zu kontrollieren, Fotos von Wohnungen zu dentin vier Wochen bei der Gastfamilie wohnte. Marghe­ machen, Emails an Mieter und Firmen zu schreiben und rita aus Argentinien. Wir verstanden uns auf Anhieb und Excel Tabellen zu erstellen. Hierbei musste ich alle Mieter erkundeten gemeinsam die Stadt. und Handwerkerdaten zusammenstellen, da das Unter­ In der ersten Woche meines Auslandsaufenthalt habe nehmen kurz vor einer Systemumstellung stand. ich vormittags an einem Sprachkurs teilgenommen. Die Arbeitszeiten waren flexibel. Ich begann meinen 28 AKTUELLES // AZUBI-AUSTAUSCH IN LONDON

Blick durch den Glasboden der Tower-Bridge auf der Themse Besuch des Harry Potter Filmstudios

Arbeitstag um 9 Uhr manche Kollegen dagegen erst gebunden. Die Wohnungen werden oft als Wohnge­ um 12 Uhr mittags. Wir saßen alle zusammen in einem meinschaft genutzt, damit die Miete für den Einzelnen Großraumbüro, was für mich oft ungewöhnlich laut war. überhaupt noch bezahlbar ist. In den Exposés werden die Für alle anderen aber Gewohnheit, sogar die Chefin saß Mieten wöchentlich angegeben. £ 200 pro Woche (ca. mitten drin. Wir duzten uns alle inklusive Geschäftsfüh­ 280 A) sind rund 1120 A/Monat für ein Zimmer in einer rungsebene, welches ein sehr offenes Verhältnis erzeugte Wohngemeinschaft. Unvorstellbar teuer! Das ist jedoch („you“ + das Ansprechen mit dem Vornamen). Unge­ genauso normal wie ein Cappuccino für 4,50 A. London wöhnlich war für mich die Vermietung. Die Wohnungen ist eine der teuersten Städte Europas, welches sich auch bei Ringley wurden meist möbliert vermietet und es schnell in meinem Portemonnaie widerspiegelte. Ich habe wurden ausschließlich Zeitverträge abgeschlossen. Zeit­ meine Freizeit dafür genutzt, möglichst viel zu unterneh­ verträge aus dem Grund, da in London viele Menschen men wie zum Beispiel: Besuch eines Musicals und Open wohnen, die nur kurzzeitig dort verweilen. Die Menschen Air Kinos, Besichtigung von Sehenswürdigkeiten, das sind somit für mindestens ein Jahr an die Wohnung Harry Potter Filmstudio und vieles mehr. AKTUELLES // AZUBI-AUSTAUSCH IN LONDON 29

Hier pulsiert das Leben: Piccadilly Circus, London

Das 6-wöchige Praktikum war für mich ein voller Erfolg. Ich kann nun sehr viel besser mit neuen Herausforderun­ gen, Hindernissen und Problemen umgehen. Zudem fühle ich mich nun wesentlich sicherer im Umgang mit der englischen Sprache. Sollte man die Chance zu so einem Praktikum haben, sei es vor, während oder nach der Ausbildung oder dem Studium, kann ich hierzu nur meine Empfehlung aus­ sprechen, denn ich würde es immer wieder machen. Ich danke meinem Ausbildungsbetrieb Kreiswohnbau für die Chance und die Unterstützung, London so erlebt zu haben. Der 2012 Elizabeth-Tower getaufte Uhrturm wird häufig BigBen genannt. 30 AKTUELLES // NACHBARSCHAFTSTREFF ARGENTUM KAISERHOF

Wir haben uns hier alle ein bisschen angefreundet Nachbarschaftstreff im ARGENTUM Kaiserhof, Bad Salzdetfurth

Gisela Schönthier (Zweite von links) gewinnt beim Bingo zwei Mal hintereinander.

Im Sommer wurde der neue Nachbarschaftstreff der Tagespflege. Zeitgleich wurde der Treffpunkt in der Kreiswohnbau im ARGENTUM Kaiserhof in Bad Salzdet­ Lärchenstraße geschlossen. Noch sind die Mieter der furth eröffnet. Er wird vom Arbeiter-Samariter-Bundes Kreiswohnbau etwas zögerlich, in die neuen Räume zu (ASB) organisiert und befindet sich in den Räumen der kommen. So nutzen größtenteils die neuen Bewohner AKTUELLES // NACHBARSCHAFTSTREFF ARGENTUM KAISERHOF 31

des Hauses das Angebot. Aber furth. Er freut sich, dass der ein Besuch im ARGENTUM neue Treffpunkt angenommen Kaiserhof lohnt sich für jeden, wird und die Gäste mit vielen der ein paar kurzweilige Ideen zum Gelingen beitragen. Stunden in netter Gesellschaft Bianka Baasch, die früher in der verbringen möchte. Der Nach­ Tagespflege des ASB tätig war, barschaftstreff ist generations­ sagt: „Am Anfang haben wir übergreifend und montags ausprobiert, wie die Nachmit­ und mittwochs von 16 bis tage am besten gelingen.“ Den 19 Uhr geöffnet. derzeitigen Gästen gefällt es bei Sören Hoffmann ist Kaffee und Gebäck miteinander Bianka Baasch Stützpunktleiter des Bianka Baasch leitet den Treff­ zu klönen und anschließend zu vom ASB leitet den ASB in Bad Salzdetfurth. punkt. „Sie hat ein Händchen spielen, zum Beispiel Bingo. Die Nachbarschaftstreff dafür, mit welchen Aktionen Spiele sind in der Tagespflege im ARGENTUM im sie den Besuchern eine Freude machen kann“, sagt vorhanden und können ausge­ Kaiserhof. Sören Hoffmann, ASB-Stützpunktleiter in Bad Salzdet­ liehen werden.

Bei der Sitzgymnastik machen alle mit viel Freude mit. 32 AKTUELLES // NACHBARSCHAFTSTREFF ARGENTUM KAISERHOF

„Ein Brunch alle drei Monate wäre schön“, waren sich die Besucher an einem Montag im Oktober einig. „Kürzere Abstände wären nicht so gut, denn ein Brunch soll ja etwas Besonderes sein.“

Heute Nachmittag spielen die Teilnehmer Bingo. Gisela Schönthier gewinnt beide Runden. Nach dem Spiel und zum Abschluss des Nachmittags bietet Bianka Baasch die gewohnte Sitzgymnastik an. Die fällt diesmal allerdings etwas kürzer aus, denn Renate Okon will noch kurz mit ihren Mitstreitern auf ihren Geburtstag anstoßen. „Wir haben uns hier nämlich alle ein bisschen angefreundet“, sagt eine der Damen.

Im ARGENTUM Kaiserhof in Bad Salzdetfurth ist jeden Montag und Mittwoch von 16 bis 19 Uhr der Nachbarschaftstreff geöffnet. Zu Kaffee und Gebäck, Spielen und Gymnastik, Ausflügen oder Vorträgen sind alle Mieter der Kreiswohnbau herzlich eingeladen.

Die Nachmittage laufen nicht immer gleich ab. „Wir hatten auch schon mal Besuch von einem Polizisten. Der hat Tipps gegeben, wie sich ältere Menschen vor dem HIMSTEDT + KOLLIEN Architektur- und Ingenieurbüro sogenannten Enkeltrickbetrug schützen können. Und im Planung / Objektüberwachung Sommer waren wir im Eiscafé“, erzählt Bianka Baasch. Denkbar sei aber auch, Kurse für Erste Hilfe, gegebe­ nenfalls speziell bei Notfällen im Alter, anzubieten oder Spielfilme anzuschauen. HIMSTEDT + KOLLIEN

In lockeren Abständen wird samstags zu Ausflügen ein­ Architektur- und Ingenieurbüro geladen, zum Beispiel in den Kurpark oder ins Schloss Marienburg. Im November wurde auf Wunsch der Teil­ Mozartstraße 8 31141 Hildesheim nehmer eine Busfahrt ins Schokoladenmuseum Peine ver­ Ruf (05121) 8703-00 anstaltet. Aber auch ein Brunch wurde bereits angebo­ Fax (05121) 8703-87 www.himstedt-kollien.de ten, zu dem 26 Teilnehmer kamen und begeistert waren. AKTUELLES // UNSERE KAUFANGEBOTE FÜR SIE 33 Unsere Kaufangebote für Sie

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Wohnen auf Zeit

Sie bekommen Besuch von Freunden oder Familie, Ihre Wohnung ist aber zu klein für alle? Sie sind beruflich für ein paar Wochen in der Gegend, wol­ len jedoch nicht im Hotel wohnen? Oder Sie machen Urlaub in der Region zwischen Hildesheim und Hannover und suchen eine ebenso gemütliche wie preiswerte Bleibe?

Dann könnte das Zeitwohnen der Kreiswohnbau genau das richtige für Sie sein. Bei uns finden Sie ein schönes Zuhause – egal ob Sie zwei Wochen, einen Monat oder ein ganzes Jahr bleiben wollen. Unsere Wohnungen in Alfeld, Bad Salzdetfurth und Sarstedt bieten dabei alles, was Sie zum Wohlfühlen brauchen: genügend Platz für vier bis sechs Personen sowie eine moderne und vor allem komplette Einrichtung – von der Einbauküche in­ klusive Geschirr über eine gemütliche Couch bis hin zum Fernseher. Und das alles kostet weniger als eine Nacht im Hotel: Beziehen Sie Ihr Zuhause auf Zeit für zwei Wo­ chen, fallen 430 Euro Miete an. Bleiben Sie einen Monat, Kundencenter Bad Salzdetfurth / Lisa Kompa kostet die Wohnung 750 Euro. Mehrwertsteuer und Kaiserstr. 21, 31134 Hildesheim Betriebskosten sind inklusive. Hinzu kommen lediglich Tel. (0 51 21) 9 76 15 54 Euro für die Endreinigung. Möchten Sie noch länger E-Mail: [email protected] bleiben, unterbreiten wir Ihnen gern ein individuelles Angebot. Kundencenter Sarstedt / Wolfgang Drong Lönsstr. 4, 31157 Sarstedt Interessiert? Tel. (0 50 66) 70 51 13 Dann sprechen Sie uns an oder besichtigen Sie Ihr Zuhau­ E-Mail: [email protected] se auf Zeit zu unseren Öffnungszeiten sowie zusätzlich jeden Mittwoch und Donnerstag bis 19 Uhr und sams­ Kundencenter Alfeld / Björn Zeiske tags zwischen 9 und 13 Uhr. Wir freuen uns auf Sie! Kalandstr. 3, 31061 Alfeld Tel. (0 51 81) 91 18 16 E-Mail: [email protected] SERVICE // MIETER WERBEN MIETER 37

Vielen Dank für Ihre Empfehlung!

Mieter werben Mieter

Ein neuer Mieter, vier Gründe zur Freude: für Sie, den neuen Mieter, die Umwelt und uns.

Liebe Mieterinnen und Mieter, 1:4* Die Paul-Feindt-Stiftung trägt mit ihrer ehrenamtlichen mit unserem „Mieter werben Mieter“ Programm möchten Arbeit zur Erhaltung und Wiederherstellung von Lebens­ wir uns für Ihre Empfehlung an neue Kunden bedanken. räumen für wildlebende Tier- und Pflanzenarten bei. Da Sie uns kennen und unseren Service aus eigener Mit der finanziellen Unterstützung dieser Arbeit trägt Erfahrung beurteilen können, ist Ihre Empfehlung sowohl Ihre Empfehlung auch zur Erhaltung einer lebenswerten für uns, als auch für neue Mieter wertvoll. Umwelt bei. Nähere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite www.paul-feindt-stiftung.de oder Wie Sie wissen, wollen wir mit guten, stabilen Preisen telefonisch unter (0 51 81) 32 18, (0 51 21) 4 56 68 und starken Leistungen überzeugen, statt Kunden mit oder (0 50 66) 6 43 20.

überzogenen Prämien oder einmaligen Sonderrabatten ✂ an uns zu binden. Da uns Ihre Empfehlung aber natürlich hilft, haben wir uns folgende Prämien-Idee als Danke­ Hallo, schön ausgedacht: unter www.kreiswohnbau-hi.de, der Geschäfts- stelle in Hildesheim (0 51 21) 976-0 oder den bei- Kommt durch Ihre Empfehlung ein neuer Mietvertrag den Kundencentern in Sarstedt (0 50 66) 70 51-0 zustande, überweisen wir je 50 Euro an: oder Alfeld (0 51 81) 91 18-0 gibt es viele verschie- ■■ Sie dene Wohnungen zu guten Konditionen. Schau ■■ unsere neue Mietpartei und doch dort einmal nach! Solltest Du fündig werden, ■■ die Paul-Feindt-Stiftung* gib einfach diesen Abschnitt ab und schon erhal- ten Du, ich und die Paul-Feindt-Stiftung e.V. je So können Sie, unsere neuen Mieter, die Umwelt und 50,- Euro zum Dank für diese Vermittlung. Da ich wir uns über jeden neuen Mietvertrag freuen, der durch selbst Mieter/in der Kreiswohnbau Hildesheim eine Empfehlung zustande kommt. bin, kann ich Dir natürlich gerne nähere Informati- onen geben, wie man dort wohnt. Und so einfach geht es Wenn Sie jemanden kennen, der oder die auf Wohnungs­ suche ist und in den letzten zwölf Monaten nicht Kunde Name und Anschrift der oder des Werbenden der Kreiswohnbau Hildesheim war: Füllen Sie den Abschnitt rechts aus und geben Sie ihn einfach an Ihre/n Bekannte/n weiter. Wird der Abschnitt vor oder mit der Unterzeichnung des Mietvertrags bei uns abgegeben, überweisen wir nach Eingang der ersten Monatsmiete alle zugesagten Prämien. Name der oder des Geworbenen 38 SERVICE // ANSPRECHPARTNER

Kundencenter 1 Kundencenter 2 Kundencenter 3 Bad Salzdetfurth, Bockenem, Sarstedt Algermissen, Giesen, Harsum, Diekholzen, Holle Hildesheim, Nordstemmen, Schellerten, Söhlde Vermietung Vermietung Timo Riehl (0 51 21) 976 15 Wolfgang Drong (0 50 66) 70 51 13 Vermietung [email protected] [email protected] Claudia Pruß (0 51 21) 976 14 [email protected] Mietbuchhaltung / Betriebskosten Mietbuchhaltung / Betriebskosten Bianca Harnischmacher (0 51 21) 976 12 Sina Stoffregen (0 50 66) 70 51 14 Mietbuchhaltung / Betriebskosten [email protected] [email protected] Yasemin Top (0 51 21) 976 17 [email protected] Instandhaltung Instandhaltung Stefan Mai (0 51 21) 976 32 Axel Förster (0 50 66) 70 51 21 Instandhaltung [email protected] [email protected] Michael Vollmers (0 51 21) 976 34 [email protected] Haus- und Mieterbetreuung Haus- und Mieterbetreuung Meik Volland (01 72) 513 52 53 Heike Münnig (01 72) 513 52 54 Haus- und Mieterbetreuung [email protected] [email protected] Günter Zinkmann (01 72) 513 52 55 [email protected] Centerassistenz Centerassistenz Michaela Knoll (0 51 21) 976 0 Regine Rogall, Gabriele Scholz Centerassistenz [email protected] (0 50 66) 70 51 0 Martina Bütehorn (0 51 21) 976 0 [email protected] [email protected]

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Kundencenter 4 Neubau / Technik Alfeld, Duingen, Elze, Verkauf / Marketing , Gronau, Wohneigentumsverwaltung Lamspringe, Sibbesse

Vermietung Neubau / Technik Björn Zeiske (0 51 81) 91 18 16 Ute Hoppe (0 50 66) 70 51 12 [email protected] [email protected]

Mietbuchhaltung / Betriebskosten Verkauf / Marketing Heike Heinemann, Anika Thomschke Milano Werner (0 51 21) 976 46 (0 51 81) 91 18 23 [email protected] [email protected] thomschke@ kreiswohnbau-hi.de Wohneigentumsverwaltung Susanne Schmiech (0 51 21) 976 52 Instandhaltung [email protected] Stefan Baxmann (0 51 81) 91 18 21 [email protected] Nina Kreipe (0 51 21) 976 31 [email protected] Haus- und Mieterbetreuung Peter Wiesener (01 70) 346 99 40 [email protected]

Centerassistenz Bärbel Flühe (0 51 81) 91 18 0 Kreiswohnbau [email protected] HILDESHEIM ... zuhause aufblühen

J. + G. Lücke GbR Duttenstedter Straße 14 38176 Wendeburg – Meerdorf Internet: www.luecke-trockenhausbau.de Tel.: 05171/6036 Fax: 05171/48328 Ihr Fachbetrieb für: • Akustikbau • Wärmedämmung • Dachgeschossausbau • Brandschutzverkleidung 40 IMPRESSUM

Herausgeber: Kreiswohnbau Hildesheim GmbH Fotos: Hildesheim Marketing (2, 3, 4), Fotolia (14, 18), V. i. S. d. P.: Milano Werner Claus Uhlendorf (7 r.), Berward Medien GmbH/ Redaktion: Milano Werner Edmund Deppe (6, 7 l., 11 u., 16, 17, 19, 21, 24, Text: Bernward Medien GmbH 25, 26 l. ), Bernward Kirchhoff (10, 11 o. ), Hirsch Layout: designagenten Visuelle Kommunikation Architekten (12, 13), Eintracht Hildesheim (14), Titelfoto: Fotolia Carolin Schliebaum (26-29), ASB (30, 31, 32) Übrige: Archiv Kreiswohnbau Hildesheim Druck: Fischer Druck GmbH, Peine Anzeigen: Bernward Medien GmbH, Hildesheim Erscheinung: 2 mal jährlich Auflage: 5.000 Exemplare

DOST Automobile GmbH · Porschestraße 1 · 31135 Hildesheim · Telefon 05121 507-25 · www.dost.de

Kraftstoffverbrauch des Audi A3 in l/100 km: kombiniert 5,6 – 3,8; CO2-Emission g/km: kombiniert 130-99 | Kraftstoffverbrauch des Golf in l/100 km: kombiniert 5,3-3,8, CO2-Emissionen in g/km: kombiniert 121-99 | Kraftstoffverbrauch des Multivan BlueMotion in l/100 km: kombiniert 7,6-6,4, CO2-Emissionen in g/km: kombiniert 169 REISEN 2016 Rom 15. bis 22. April Lourdes 26. bis 30. Mai Pilgerreise, Pilgerreise, 8­tägige Flugreise 5­tägige Flugreise Lange war Rom das Zentrum Vierzehn Jahre alt war das Mäd­ der bekannten Welt, heute ist chen Bernadette, als ihm 1858 die Ewige Stadt Mittelpunkt der katholischen Kirche. die Gottesmutter erschien. Unzählige Pilger aus aller Welt Nirgendwo sonst begegnen sich so prägnant Antike besuchen inzwischen den Ort in den Pyrenäen, der zu den und Christentum. beliebtesten Wallfahrtsstätten der Christenheit zählt. Inklusiv-Leistungen: • Flug ab Hannover (oder einem anderen Inklusiv-Leistungen: • Flug von Hannover nach Lourdes und zu­ deutschen Flughafen, dann mit Bustransfer) • 7 Übernacht­ rück • 4 Übernachtungen im ***Hotel in der Nachbarschaft des un gen in Rom in einer kirchlichen Unterkunft • Halbpension Heiligtums • 5 x Vollpension • Führungen und Eintritte • Rom­Reiseführer ab 849 Euro Schwerkranke und pflegebedürftige Pilger ab 1095 Euro wenden sich bitte an den Malteser Lourdes­ Krankendienst, boeselager.eldagsen@t­online.de

Schottland 22. bis 29. Juni Swinemünde 19. bis 28. Sept. 8­tägige 10­tägige Busrundfahrt Busreise Dunkle Seen, heideüberzogene Swinemünde ist eine der attrak­ Hügel, sagenumwobene Lochs tivsten Städte an der polni­ in den Highlands und raue Küsten prägen die Landschaft schen Küste und das erste Seebad, das auf der Insel Use­ Schottlands. Prunkvolle Schlösser und Burgen, eindrucks­ dom entstand. Sie liegt am nordwestlichen Rand Polens volle Kathedralen und Abteien bilden den kulturellen auf mehreren Dutzend Inseln verteilt. Hintergrund. Inklusiv-Leistungen: • Busfahrt ab Hildesheim, Braunschweig, Inklusiv-Leistungen: • Busfahrt ab/bis Hildesheim/Hannover Hannover, Göttingen nach Swinemünde • 9 x Übernachtung/ • 2 x Übernachtung in Zweibettinnenkabinen auf der Fähre Frühstücksbüfett im Hotel Hampton by Hilton in Swinemünde • 5 x Übernachtung in guten Mittelklassehotels • Halbpension • 1 x Fahrt mit der Bimmelbahn in Swinemünde • 1 x Abend­ • Rundreise • Eintrittsgelder • Schottland­Reiseführer essen im Schloss Mellenthin ab 1499 Euro ab 699 Euro

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KirchenZeitung – Reisedienst, Domhof 24, 31134 Hildesheim, Telefon 05121 307-810, Fax 05121 307-811 Kreiswohnbau HILDESHEIM ...zuhause aufblühen

Kreiswohnbau Hildesheim GmbH Kundencenter Sarstedt Kundencenter Alfeld Kaiserstr. 21 Lönsstr. 4 Kalandstr. 3 gut und sicher wohnen 31134 Hildesheim 31157 Sarstedt 31061 Alfeld Tel. (0 51 21) 976 0 Tel. (0 50 66) 70 51 0 Tel. (0 51 81) 91 18 0 Fax (0 51 21) 976 66 Fax (0 50 66) 70 51 29 Fax (0 51 81) 91 18 33 www.kreiswohnbau-hi.de E-Mail: [email protected]