Des THEATER DORTMUND Der Spielzeit 2016/2017

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Des THEATER DORTMUND Der Spielzeit 2016/2017 Bericht über das 3. Quartal der Spielzeit 2016/17 - Seite 1 3. Quartalsbericht (August 2016 bis April 2017) des THEATER DORTMUND der Spielzeit 2016/2017 1. Rechnungslegung Nach dem dritten Quartal sieht sich das Theater in der Lage, das im Wirtschafts- plan ausgewiesene Jahresergebnis zu verbessern. 2. Schlagzeilen 2.1. ... aus der Oper Zwei wichtige spartenübergreifende Projekte waren im Februar und April in der Oper Dortmund zu sehen: die Uraufführung der Jugendoper Hamlet – Sein oder Nichtsein als Koproduktion von Oper und KJT sowie Einstein on the Beach als große Zusammenarbeit von Oper und Schauspiel Dortmund sowie dem Chor- Werk Ruhr. Einstein on the Beach von Philip Glass und Robert Wilson, inszeniert von Schauspiel-Intendant Kay Voges und musikalisch geleitet von ChorWerk Ruhr-Chef Florian Helgath, war das aufwendigste Projekt der Spielzeit: ein fast vierstündiges Gesamtkunstwerk aus Musik, Schauspiel und ausgefeilter Video- und Tontechnik, das das Publikum in seinen Bann zog. „Wiederholung kann süchtig machen. Also Vorsicht: ‚Einstein on the Beach‘ kann süchtig machen. Die Orgel-Soli, die Violin-Soli, die minimalistischen, aber ungemein prägnanten Cho- reografien. Auch als subtile Parodie auf das Gesamtkunstwerk à la Wagner ließe es sich lesen. Opulente Geste, zerlegter Sinn“, schrieb das einflussreiche Thea- terportal nachtkritik.de; die Welt am Sonntag sprach von einer „überwältigenden Neuinszenierung in Dortmund“. Im KJT kam im Februar Hamlet – Sein oder Nichtsein von Timo Jouko Herrmann zur Uraufführung, eine Jugendoper nach der Tragödie von Shakespeare. Beteiligt waren neben zwei jungen Solisten, dem Opernchor und den Dortmunder Phil- harmonikern auch Schauspieler des KJT-Ensembles: „Die Jugendoper von Timo Jouko Herrmann wagt eine Neudeutung des Klassikers, die in den Grenzbereich Bericht über das 3. Quartal der Spielzeit 2016/17 - Seite 2 zwischen Wahn und Wirklichkeit führt. In der Regie statisch, aber psychologisch und in der Charakter-Musik stimmig und überzeugend. Viel Beifall.“ (WAZ) Neben Musiktheaterwerken des 20. und 21. Jahrhunderts kamen jedoch auch die Klassiker nicht zu kurz. Intendant Jens-Daniel Herzog inszenierte Verdis Spät- werk Otello mit dem grandiosen Sänger-Trio Emily Newton (Desdemona), Lance Ryan (Otello) und Sangmin Lee (Jago) im Zentrum der Aufführung. Unter der musikalischen Leitung von GMD Gabriel Feltz gelang das aufregende Psycho- gramm eines Eifersuchtsmordes, das der Deutschlandfunk zum Anlass für ein großes Lob der Oper Dortmund nahm: „Eine grandiose ‚Otello’-Inszenierung ist dem Opernhaus Dortmund da gelungen. Jens-Daniel Herzog ist seit sechs Jah- ren Intendant des Opernhauses Dortmund. Er hat seither die Auslastung des Hauses gewaltig gesteigert, er hat sich auf die Fahnen geschrieben, ‚Oper für al- le‘ zu machen und er bietet dem Publikum ein breites Repertoire an. Als Regis- seur geht er eigene Wege. Sein Regiestil zeichnet sich durch theatralischen Spielwitz und psychologische Genauigkeit aus, jenseits vordergründiger Aktuali- sierungen. Gelegentlich schreckt er auch nicht vor Radikallösungen zurück. Auch den verdischen ‚Otello’ zeigt er radikal anders als gewohnt. So hat man ‚Otello’ noch nicht erlebt auf der Opernbühne. Ein grandioser Opernabend.“ Nach der erfolgreichen Premiere der Blume von Hawaii – die durch ein gemein- sames Singen der schönsten Melodien mit dem Publikum im Opernfoyer noch ei- ne besondere Veranstaltung nach sich zog – stand mit der halbszenischen Auf- führung der Fledermaus eine weitere bekannte Operette auf dem Programm. Als Gefängniswärter Frosch war der Dortmunder Kabarettist Fritz Eckenga zusam- men mit dem Dortmunder Publikum auf der Bühne und sorgte für große Heiterkeit im Opernhaus. Ein Wiedersehen gab es mit Jens-Daniel Herzogs Inszenierung von Don Giovan- ni sowie mit der Klassenzimmer-Oper Herr Orpheus geht zur Schule, die wieder durch Dortmunder Grundschulen tourte. In Matineen zu Otello und Einstein sowie im Publikumsgespräch Die Stunde danach hatten die Zuschauerinnen und Zu- schauer Gelegenheit, noch tiefer in die komplexen Werke einzusteigen. Bericht über das 3. Quartal der Spielzeit 2016/17 - Seite 3 2.2. ... aus dem Ballett Am 25. Februar feierte der dreiteilige Ballettabend „Kontraste“ Premiere. Ziel der mehrteiligen Abende ist die Präsentation der großen Bandbreite an Stylen und Herangehensweisen. Kontraste vereint das dynamische, grelle „Unitxt“ von Richard Siegal mit Johan Ingers Gesellschaftsstudie „Rain Dogs“ zu den Songs von Tom Waits und der stimmungsvollen Uraufführung „Hora“ von Edward Clug. „Hora“ wurde in diesem Jahr für den Oskar des Tanzes, den Prix Benois de la Danse nominiert und verschaffte dem Ballett Dortmund die große Ehre eines Auf- tritts im Moskauer Bolschoi Theater am 30. und 31. Mai. Ein besonderes Highlight war die Uraufführung der Matthäuspassion am 31. März in der Reinoldi Kirche. In Zusammenarbeit mit dem Dortmunder Bach Chor erar- beitete Xin Peng Wang mit dem NRW Juniorballett eine an die Architektur der Kirche angepasste und speziell konzipierte Choreographie der Passion. Aufgrund der sehr großen Kartennachfrage wurden insgesamt drei zusätzliche Vorstellun- gen für das Publikum geöffnet. Das NRW Juniorballett präsentierte Dortmund zudem auf Gastspielen in Hameln, Wolfenbüttel, Lippstadt und Idar-Oberstein. Pressestimmen: „Surreale Bilder, starke Tanzleistungen: Jubel für Dortmunds neuen dreiteiligen Ballettabend unter dem stimmigen Titel „Kontraste - Dortmunds Ballett-Kompanie ist auf der Höhe“ (Michael-Georg Müller, WAZ) „ein schönes Powerstück für eine starke junge Company.“(WA) „ eine wunderbare Etüde über das Thema Individuum und Kollektiv.“ (Ruhrbaro- ne) Bericht über das 3. Quartal der Spielzeit 2016/17 - Seite 4 „eine anrührende Studie über den seltsamen Magnetismus, der Menschen an- zieht und abstößt. Johan Inger fächert die Tänzer in einer Reihe auf, aus der sie heraustanzen, wild und überkomisch wie Clowns und tragisch in einem schwar- zen Flitterregen. Erfrischend ist die Ironie, die in den Szenen mitgedacht ist. Vor allem die Youth-America-Grand-Prix-Preisträgerin Tess Voelker und das En- semblemitglied Giacomo Altovino zeigen Clownerie und eine Energie, die immer kurz vor der Explosion steht.“(WA) „Ballettabend "Kontraste" mit drei Meisterwerken“ (Julia Gaß, Ruhrnachrichten „Clug ist ein enorm undogmatischer Choreograph, der sich ganz selbstverständ- lich zwischen zeitgenössischem Ballett und modernem Tanz bewegt und diese Offenheit zu seiner größten Qualität gemacht hat. So bezaubert seine Choreo- graphie „Hora“ vor allem durch ihre Entspanntheit. Nichts wirkt hier angestrengt, das Schlussbild entfaltet gerade dadurch seine Großartigkeit, dass es ganz un- aufgeregt daher kommt und niemals groß sein wollte. Gerade ebenso wie Clugs Tanzvokabular, das immer ganz einfach und richtig wirkt, originell ist, ohne ge- sucht zu sein.“ (Ruhrbarone) 2.3.... von den Dortmunder Philharmonikern A. Philharmonische Konzerte Ein Weltstar dirigierte das 5. Philharmonische Konzert mit Musik von Beethoven und Schubert: Marek Janowski, ehemaliger Dortmunder GMD. „…hat sicht- und hörbar auch dem Stardirigenten Spaß gemacht. – Ein legendärer Abend.“, schrieben die Ruhrnachrichten (16.02.0217). Klanggemälde von Mussorgsky und Liszt zeichnete das 6. Philharmonische Konzert. „Ein tolles Programm, mit Charles Olivieri-Munroe ein Gastdirigent, der die Dortmunder Philharmoniker in nahezu mitreißender Weise zur Höchstform aufblühen und erstrahlen ließ, und ein Philharmonisches Orchester, welches einer der größten Garanten dafür ist, dass Dortmund auch eine Kulturstadt von Rang ist.“ (opernmagazin.de, 08.03.2017) Das 7. Philharmonische Konzert dirigierte GMD Gabriel Feltz: „Mutig, mutig war das Programm…“ meinten die Ruhrnachrichten (06.04.2017). Denn Bericht über das 3. Quartal der Spielzeit 2016/17 - Seite 5 neben Repertoire-Klassikern von Dvorak und Debussy stand auch ein Cellokon- zert von Henri Dutilleux aus dem Jahre 1970 auf dem Programm. B. Wiener Klassik Das 3. Konzert Wiener Klassik widmete sich Jugendwerken von Mozart und Schubert – von beiden dirigierte GMD Feltz ein Rondo und eine Sinfonie. „In den Finalsätzen beider Sinfonien drückte er richtig schön aufs Tempo, ließ beide mit- reißend ausklingen.“ (WAZ/WR/RN, 26.04.2017) C. Kammerkonzert Das Mannheimer Streichquartett mit Konzertmeisterin Shinkyung Kim gestaltete das 3. Kammerkonzert der Spielzeit mit Musik von Raff, Puccini und Schubert: „Ein mitreißender Hörgenuss“ (WAZ/WR/RN, 22.02.2017) für die rund 270 Zuhö- rer. Werke von Streichquintett bis –septett bot das 4. Kammerkonzert mit sieben Philharmonikern und 76 Jahren Orchestererfahrung. Lobend äußerten sich die Ruhrnachrichten: „Geschlossener Gesamtklang, zupackendes Spiel, spielerische Leichtigkeit, traumschön“, war in der Kritik am 29.03.2017 zu lesen. D. Familienkonzert 200 Kinder standen beim 2. Familienkonzert „SingBach!“ mit der Philharmonikern auf der Bühne des Konzerthauses und sangen inbrünstig und lauthals Musik von Johann Sebastian Bach. „Kindern so viel Begeisterung für Barockmusik zu ver- mitteln, ist schon eine große Kunst.“ (WAZ/WR/RN, 20.02.2017) E. Konzert für junge Leute Restlos ausverkauft war das 2. Konzert für junge Leute mit den Hollywood-Hits unter der Leitung von GMD Gabriel Feltz. Das Konzert mit Filmmusiken aus „Har- ry Potter“, „Die unendliche Geschichte“ oder „Avatar“ war ein voller Erfolg. „Star- ker Beifall nach einer Zugabe am Schluss war der verdiente Lohn für die beteilig- ten Akteure“. (ars-tremonia.de, 14.03.2017) Bericht über das 3. Quartal der Spielzeit 2016/17
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