Die Autorenumfrage Im Überblick

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Die Autorenumfrage Im Überblick 80 SCHWERPUNKT DIE DEUTSCHE BÜHNE 8/2015 Saisonbilanz Die Autorenumfrage im Überblick 1. Beste Gesamtleistung 2. Abseits der Zentren 3. Off-Theater 4. Schauspiel Barbara Behrendt Berliner Schaubühne Volkstheater Rostock (Sewan Garn-Theater in Berlin-Kreuzberg Thorsten Lensing: „Karamasow“, Sophiensaele Berlin Berlin Latchinians Eröffnungssaison) Wolfgang Behrens Volksbühne Berlin Anhaltisches Theater Dessau Kampnagel Hamburg Christoph Marthaler: „Der Entertainer“ am Deutschen Berlin Schauspielhaus Hamburg Susanne Benda Oper Stuttgart – – – Stuttgart Ruth Bender Thalia Theater Hamburg Schauspiel Wuppertal Kampnagel Hamburg Nicolas Stemann: „Die Schutzbefohlenen“ am Thalia Theater Kiel Hamburg Andreas Berger – Anhaltisches Theater Dessau Movimentos-Akademie des Wolfsburger Andreas Döring: „Faust“ am Schlosstheater Celle Braunschweig Tanzfestivals Detlef Bielefeld – Theater Kiel – Oper – – Kronshagen Adrienne Braun Werner Schretzmeier und das Landestheater Tübingen Marie Bues und Martina Grohmann am Wilfried Alt: „Draußen vor der Tür“ am Theater Stuttgart Theaterhaus-Ensemble Stuttgart Theater Rampe Stuttgart der Altstadt Stuttgart Martin Bürkl Theater Regensburg unter Intendant Theater an der Rott in Eggenfelden – Lilja Rupprecht: „Caligula“ am Münchner Volkstheater München Jens Neundorff von Enzberg im letzten Jahr von Karl M. Sibelius Nicole Czerwinka Boulevardtheater Dresden Mittelsächsisches Theater in Das Projekt „szene12“, Dresden Sebastian Baumgarten: „Antigone“ am Staatsschauspiel Dresden Freiberg Dresden Alexander Dick Theater Heidelberg Landestheater Coburg – – Freiburg Andreas Falentin Komische Oper Berlin Staatstheater Mainz Das Kölner Ensemble „Musikdebatte Bleibt alles anders. Viele machen Gutes. Keiner ragt heraus Köln Köln“ Dagmar Ellen Fischer Kampnagel Hamburg Die Company „Familie Flöz“ in Monsun Theater Hamburg Ayla Yeginer: „Der Mann in der Badewanne“ im Theater Hamburg Berlin Kontraste Hamburg/Winterhude Jens Fischer Theater Bremen Schlosstheater Celle Werkgruppe 2 (Staatstheater Braun- Babett Grubes Arbeiten in Hannover („Tigermilch“) und Bremen schweig): „Fliehen & Forschen“ Bremen („Ich rufe meine Brüder“) Anne Fritsch Münchner Kammerspiele + Residenz- Theater Augsburg Metropoltheater München Martin Kušej: Martin Sperrs „Jagdszenen aus Niederbayern“ München theater an den Münchner Kammerspielen Suzanne Frost Komische Oper Berlin –– Thomas Ostermeiers Insznierungen an der Schaubühne Berlin Berlin Jörn Florian Fuchs Staatstheater Nürnberg Salzburger Landestheater Serapions Ensemble im Odeon Theater Romeo Castellucci: „Go down, Moses“ (Münchner München (Wien) Residenztheater/Wiener Festwochen u. a.) Konstanze Führlbeck Oper Frankfurt Theater Hagen – Anselm Weber: „Kabale und Liebe“ (Schauspielhaus Bochum) Herne Nicolas Garz Deutsches Schauspielhaus Hamburg Theater Heilbronn Forum Freies Theater Düsseldorf Nicolas Stemann Hamburg Tobias Gerosa Opernhaus Zürich Theater wie Bern, Luzern oder Biel – Karin Henkel: „Roberto Zucco“ am Schauspielhaus Zürich Uster / Zürich Ute Grundmann Schauspiel Leipzig Theater Plauen-Zwickau – Georg Schmiedleitner: „Maria Stuart“ am Schauspiel Leipzig Leipzig Björn Hayer Staatstheater Darmstadt Stadttheater Ulm – Nicolas Stemanns Jelinek-Realisierung „Die Schutz- Landau befohlenen“ am Thalia Theater Hamburg Manfred Jahnke Münchner Kammerspiele Württembergische Landesbühne Junge Oper Mannheim Susanne Kennedy: Fassbinders „Warum läuft Herr R. Oberelchingen Esslingen Amok“ an den Münchner Kammerspielen Andreas Jüttner – – Das Performancekollektiv Dušan David Paˇr ízek: „Die lächerliche Finsternis“ am Karlsruhe „Markus&Markus“ aus Hildesheim mit Burgtheater Wien „Ibsen: Gespenster“ Klaus Kalchschmid Residenztheater München Theater Augsburg – Stephan Kimmig: „Geschichten aus dem Wiener Wald“ München an den Münchner Kammerspielen Georg Kasch Komische Oper Berlin Schauspiel des Staatstheaters HAU Berlin Thom Luz: „Atlas der abgelegenen Inseln“ am Berlin Darmstadt Schauspiel Hannover Stefan Keim Theater Dortmund Westfälisches Landestheater Das Künstlerkollektiv subbotnik, Köln/ Der Regisseur Hermann Schmidt-Rahmer Wetter Castrop-Rauxel Düsseldorf Andreas Klaeui Schauspielhaus Zürich Theater Chur Kaserne Basel Barbara Weber: „Kasimir und Karoline“ Zürich am Schauspielhaus Zürich Hartmut Krug Maxim Gorki Theater Berlin Volkstheater Rostock Die norddeutsche Theatergruppe „Das „der die mann“ von Konrad Bayer, Regie Herbert Fritsch, Berlin letzte Kleinod“ Volksbühne Berlin DIE DEUTSCHE BÜHNE 8/2015 SCHWERPUNKT 81 Saisonbilanz Die Antworten auf unsere Autorenumfrage: A – K 5. Oper 6. Tanz 7. Bühne / Raum / Kostüm 8. Enttäuschung – Hofesh Shechter Company: „the barbarians Jan Pappelbaum für „Richard III.“ in der Regie von Wie die Publikumsgespräche großer Theaterfestivals zu in love“, Sadler’s Wells, London Thomas Ostermeier an der Berliner Schaubühne bloßen Wohlfühlveranstaltungen verkommen Günter Papendell in der Titelpartie von – Susanne Kennedy, Lena Newton und Lotte Goos für „Wa- Causa Rostock „Don Giovanni“, Komische Oper Berlin rum läuft Herr R. Amok?“, Münchner Kammerspiele Tatjana Gürbaca für ihre „Zauberflöte“ – Lydia Steier (Regie), Flurin Borg Madsen (Bühne), Gian- – an der Oper Zürich luca Falaschi (Kostüme) für „Perelà“, Staatstheater Mainz – Marguerite Donlon: „Heroes-K“ am Theater Thilo Reuther für Karin Henkels „Schuld und Sühne“ Der kopflose sparfixierte Bürokratismus der Stadt Rostock Kiel am Schauspielhaus Hamburg Philipp Kochheims Opernprogramm am Gregor Zöllig: „Peer Gynt“ am Theater Christof Hetzer: Xenakis’ „Oresteia“ auf dem Laientheater mit Experten des Alltags und ihren Staatstheater Braunschweig Bielefeld Parkdeck der Deutschen Oper Berlin selbstgestrickten Äußerungen Rubén Dubrovsky/Lucinda Childs/Paris – – Hängepartie um die Zukunft des in seiner Existenz seit Mexis: J.-B. Lullys „Atys“ an der Oper Kiel Jahren bedrohten Schleswig-Holsteinischen Landestheaters – Schlemmers „Triadisches Ballett“ am Baye- Sebastian Hartmanns Multimedia-Inszenierung Große Theater beschneiden journalistische Freiheit und rischen Staatsballett München zu „Im Stein“ am Schauspiel Stuttgart üben Druck aus, um zum Beispiel Porträts oder Reportagen vorab vorgelegt zu bekommen – Michael Schmidts „Tatraum Projekte Christof Cremers Bühne für „Der Welt abhanden Der Urheberrechtsstreit um Frank Castorfs „Baal“- Schmidt“-Ensemble mit „Tendenziöses oder gekommen“ am Landestheater Coburg Inszenierung am Münchner Residenztheater M im Glück“ im Schwere Reiter München Frank Hilbrich: „Das schlaue Füchslein“ – Olaf Altmanns Bühnenbild für „Amerika“ am „Drei Schwestern“ (Regie: Tilmann Köhler) am an der Semperoper Dresden Staatsschauspiel Dresden Dresdner Staatsschauspiel – gähnend langweilig Sandrine Anglade: „Wozzeck“, Opéra – Johannes Leiacker, Bühne für „La Traviata“, Die aufflammende Livestream-Diskussion: Theater lebt de Dijon Festspielhaus Baden-Baden von der Unmittelbarkeit des Erlebnisses! Romeo Castellucci mit Feldmans – Eindeutiger Sieger: die Location. Der Raum an sich Die empathiefreie Ignoranz von Landeskulturpolitikern „Neither“ bei der Ruhrtriennale gegenüber den Theatern, besonders in Mecklenburg- Vorpommern und Sachsen-Anhalt – Alain Platel: „Coup Fatal“ Rimma Starodubzeva für das Bühnenbild von „Maria – Magdalena“ am Jungen Schauspielhaus Hamburg Benedikt von Peter Der Tänzer Israel Galván (erlebt bei „Tanz Rimini Protokoll/Schauspielhaus Hamburg: Dass Dramaturgen immer noch Einführungen und Bremen 2015“) „Welt-Klimakonferenz“ Publikumsgespräche wie notwendige Übel herunterreißen – – Katja Haß’ Bühne für „Geschichten aus dem Wiener Dass die Brecht-Erben sich in erster Linie als Verhinderer Wald“ an den Münchner Kammerspielen einer lebendigen Auseinandersetzung mit dem Werk Brechts verstehen Barrie Kosky – Komische Oper Berlin – Bruno Schwengl (Kostüme) und Cordelia Matthes – (Bühnenbild) für „Don Juan“, Staatsballett Berlin Dmitri Tcherniakov: „Parsifal“ an der – Marouscha Levy (Bühne), Jorine van Beek (Kostüme), Uwe Eric Laufenbergs „Ring des Nibelungen“ in Linz und Berliner Staatsoper Lotte de Beer (Regie) für Bizets „Perlenfischer“, seine „Elektra“ an der Wiener Staatsoper Theater an der Wien Kerstin Maria Pöhler: „Friedenstag“ Xin Peng Wang : „Der Zauberberg“ (Theater Kerstin Maria Pöhlers Inszenierung von Strauss’ „Frie- Langzeitbaustelle Oper Köln von Richard Strauss (Pfalztheater Kai- Dortmund) denstag“ am Pfalztheater Kaiserslautern: Bespielen serslautern) über die Rampe weg, Bezüge zum totalen Theater – – – Die unzureichende Unterstützung der freien Theaterszene Ex negativo: Alvis Hermanis zeigt in – Wolfgang Gussmanns Bühnenbild zu Brittens Dass Medien und Politik das (zugegeben glücklos seinen rückwärtsgewandten Arbeiten, „Turn of the Screw“ am Opernhaus Zürich agierende) Zürcher Theater Neumarkt gleich schließen wie und dass Oper so jede Legitimation wollen, weil nach dem Intendantenwechsel die verliert Zuschauerzahlen sanken – – – Der Rausschmiss der Intendanten André Bücker (Dessau) und Sewan Latchinian (Rostock) Cordula Däuper: „Orpheus in der Unter- – Karin Beiers Rauminstallationen zu „Pfeffersäcke im Johan Simons’ fade Inszenierung von Jelineks „Das welt“ am Staatstheater Darmstadt Zuckerland“ und Jelineks „Strahlende Verfolger“ am schweigende Mädchen“ an den Münchner Kammerspielen Deutschen Schauspielhaus Hamburg Oper in Ulm: „Così fan tutte“ von Antje Davide Bombana: „Der Prozess“ am Staats- Patrick Bannwart (Bühne) zu „Kasimir und Karoline“ Der Berliner Kulturstaatssekretär Tim Renner mit seiner Schupp (Regie ) und Timo Handschuh theater Karlsruhe am Schauspielhaus
Recommended publications
  • Tudio J U Nge R Egi E 2 0 /2 1
    K ö r b e r S t u d i o J u n g e R e g i e 2 0 /2 1 Ein Festival des Thalia Theater, der Körber-Stiftung und der Theaterakademie Hamburg unter der Schirmherrschaft des Deutschen Bühnenvereins 29.5. – 6.6.2021 thalia-theater.de/koerber Körber Studio Junge Regie 20/21 Digitale Doppel-Edition Der Preis Vom 29. Mai bis zum 6. Juni findet das Körber Studio Es gibt in diesem Jahr zwei Preise, einen für jeden Junge Regie erstmalig digital statt. Das Festival lädt Jahrgang. Für beide Jahrgänge wird eine Jury von das Publikum dazu ein, die Vielfalt der Themen und Theaterfachleuten die Inszenierungen diskutieren Ästhetiken zu erleben, mit denen sich die Theaterge- und die Arbeit auszeichnen, die sie am meisten über- neration der Zukunft auseinandersetzt. Studierende zeugt hat. Die Körber-Stiftung unterstützt die von der aus den Regiestudiengängen der Hochschulen in Jury ausgezeichneten Personen bei einer neuen Regie- Deutschland, Österreich und der Schweiz präsentieren arbeit an einem Stadt- oder Staatstheater bzw. in der ihre Arbeiten auf der digitalen Bühne des Thalia Theater Freien Szene durch einen Produktionskostenzuschuss und haben die Gelegenheit, sich untereinander und in Höhe von 10.000 €. mit dem Publikum in Onlineformaten auszutauschen. In seiner 17. Festivalausgabe zeigt das Körber Studio Die Jury 20/21 Junge Regie so viele Aufführungen wie noch nie: 23 Jahrgang 2020: Emilia Heinrich (Dramaturgin, Thalia Regiearbeiten, die von den Instituten als herausragende Theater Hamburg), Tina Lanik (Regisseurin), Matthias Inszenierungen für das Festival nominiert wurden, Schulze-Kraft (künstlerischer Leiter, Lichthof Theater sind über einen Zeitraum von neun Tagen als kosten- Hamburg) pflichtige Streams im Festivalspielplan zu sehen.
    [Show full text]
  • Spielplan Kjt 2006/2007
    SPIELPLAN KJT 2006/2007 Der gute Mensch von Sezuan Stück von Bertolt Brecht ab 14 Jahren Drei Götter reisen in die chinesische Provinz Sezuan, um einen guten Menschen zu finden. Einen solchen guten Menschen meinen sie in der Prostituierten Shen Te zu finden. Sie wird von den Göttern mit einem kleinen Kapital ausgestattet und zum Gutsein ermahnt. Mit Hilfe des Geldes eröffnet sie einen kleinen Tabakladen, merkt aber bald, dass ihre Hilfsbereitschaft von den Mitmenschen ausgenutzt wird und ihr Geschäft unrentabel ist. In ihrer Not erfindet Shen Te einen Vetter namens Shui Ta. Shui Ta, der Erzkapitalist, macht aus dem kleinen Laden schnell ein Tabakimperium. Aus ihrem Doppelspiel wird Shen Te herausgerissen, als sie sich in den arbeitslosen Flieger Sun Yang verliebt. Der liebt sie auch, mehr aber noch ihr Geld. Eine traurige und wahrhaftige Liebesgeschichte nimmt ihren Lauf. Brecht zeigt, dass es nahezu unmöglich ist in einer schlechten Welt ein guter Mensch zu sein. Premiere am 22.09. 2006 Regie: Johanna Weißert Sagen, was war Stück von Cecilia Parkert aus dem Schwedischen von Dirk H. Fröse ab 16 Jahren Das Ein-Personen-Stück erzählt von einer Dolmetscherin, die die Erlebnisse traumatisierter Opfer des Krieges im ehemaligen Jugoslawien im Rahmen einer Therapie übersetzt. Sie weiß, dass von ihr erwartet wird professionell, stark und kompetent zu sein. Die Konfrontation mit den grausamen und eigentlich unbeschreiblichen Erfahrungen der Kriegsopfer erschwert es der Dolmetscherin, die Unabhängigkeit zu wahren. Die Geschehnisse des Krieges verweben sich mehr und mehr mit ihrer Person. Es gab eine griechische Nymphe mit Namen Echo. Als Hera böse auf sie war, wurde sie dazu verurteilt zu wiederholen, was andere sagen.
    [Show full text]
  • Schriftliche Anfrage Der Abgeordneten Susanne Kurz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Vom 27.03.2020
    18. Wahlperiode 19.06.2020 Drucksache 18/7674 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Susanne Kurz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 27.03.2020 Theaterförderung Bayern hat eine vielfältige Theaterlandschaft, für die sich der Freistaat verantwortlich fühlt. Anspruch der Staatsregierung ist es, zum einen für ein flächendeckendes Angebot zu sorgen, zum anderen alle Theater, ob staatliche, kommunale, private und freie Büh­ nen, ausgewogen zu unterstützen. Die nichtstaatlichen Theater fördert der Freistaat mit etwa 80 Mio. Euro jährlich. Dennoch gibt es v. a. vonseiten der privaten und freien Theater Kritik. Sie bemängeln die insbesondere für die Staatstheatern zu geringen Zu­ wendungen. Ich frage die Staatsregierung: 1. Wie hoch waren in den letzten fünf Jahren die Zuwendungen des Freistaates für die fünf Staatstheater (bitte auflisten getrennt nach Jahren und Staats­ theater)? .............................................................................................................. 3 2.1 Welche Theater in kommunaler Trägerschaft bzw. in Trägerschaft durch einen kommunalen Zweckverband wurden in den letzten fünf Jahren ge­ fördert? ............................................................................................................... 4 2.2 Welche davon sind Bühnen ohne eigenes Ensemble? ...................................... 4 2.3 Wie hoch waren in diesem Zeitraum jeweils die staatlichen Mittel (bitte auf­ listen getrennt nach Jahren und Theater)? ......................................................... 4 3.1 Welche nichtstaatlichen Theater
    [Show full text]
  • Schauspiel 19 20
    SCHAUSPIEL 19 20 VORWORT Liebes Publikum, vielen Dank für Ihr Vertrauen und die überwältigende positive Resonanz, die Sie unserem Angebot im letzten Jahr entgegengebracht haben. Sie haben be­ wiesen, dass Bonn eine Theaterstadt ist und sein Schauspielhaus unbedingt behalten will. Und wir sind glücklich, für Sie spielen zu dürfen und weiterhin mit Ihnen darüber zu diskutieren, wie wir uns ein gemeinsames, friedliches Zusammenleben in dieser Stadt vorstellen können und wollen. Denn Theater ist ein Möglichkeitsraum, wo „kostbare Momente der gemeinsamen Erfahrung“ produziert werden, „ein Fest des Augenblicks und der gegenwärtigen Anwesenheit“ (Ulrich Khuon, Bonn, März 2019). Auch in der kommenden Spielzeit bieten wir Ihnen ein breites Spektrum an Themen und unterschiedlichen künstlerischen Handschriften an. Natürlich wollen wir ebenso spielfreudig, fantasievoll, kritisch, aber auch humorvoll auf die Probleme unserer Zeit sehen wie im letzten Jahr und uns wieder von den Grundfragen der Aufklärung leiten lassen. Wenn wir uns in der letzten Spielzeit augenzwinkernd mit der Leibnizschen Aussage „Die Welt ist die beste aller denkbaren Möglichkeiten“ beschäftigt haben, also mit der sogenannten Conditio Humana, dann richten wir den Blick dieses Jahr mehr auf die zentra­ len Fragen der praktischen Vernunft. Ausgehend von der Beschäftigung mit den Handlungsmustern des Menschen und seiner Gesellschaftssysteme, gehen wir nun folgenden Fragen nach: Was ist gutes oder besseres Handeln? Wie sollte man handeln, wenn man zusammenleben will? In welchen Zwängen steckt das Individuum bei seinen Versuchen, frei und vorbehaltslos zu handeln? Scheinbar überkommene Begriffe wie Moral, Ehre, Verantwortung, Lüge, Miss­ gunst usw. untersuchen wir neu, versuchen sie anhand literarischer Beispiele vom 17. Jahrhundert bis in die Zukunft hinein zu deuten.
    [Show full text]
  • Charter of the European Theatre Convention
    Charter of the European Theatre Convention Life in Europe and around the world at the beginning of the twenty-first century is marked by uncertainty, rapidly emerging new trends and challenges, increasing complexity and a growing threat of violent extremism. Our diverse modern society, which is influenced by globalization and reflected in demographic changes, affects our individual and organizational lives, and impacts our reflections, forms of self-expression and interactions with each other. The European Theatre Convention (ETC) and its member theatres offer public spaces to question and reflect on social developments with artistic means. This includes addressing the individual and collective duty to have openness towards others, towards the foreign and the unknown, without restrictions for participation. Theatre as an aesthetic medium reinforces pluralism and helps transmit democratic values. Freedom of expression and the freedom of art are unconditional values and basic human rights in our democratic societies. Within the ETC and in our member theatres, we collaborate with and support artists and creative professionals from all cultures and creeds. With our work, projects and joint actions, we strive to nourish a diverse notion of Europe based on diverse traditions, opinions and dialogue. In adhering to the aims of the ETC, all member theatres confirm and ensure within the framework of this Charter their commitment to: 1) The responsibility of the arts and humanities to envision an open and equal Europe now and in the future 2) The fight against any actions, behaviours and speech linked with intolerance, anti- Semitism, racism and xenophobia, thereby strengthening our day-by-day work for democracy 3) The diversity of cultural expression and the fundamental human rights of freedom and tolerance that our democratic societies are built upon in order to foster an atmosphere of respect and mutual trust.
    [Show full text]
  • Sondervermögen Theater Dortmund, Dortmund
    Seite 1 Sondervermögen Theater Dortmund, Dortmund Bilanz zum 31. Juli 2020 Aktiva 31.07.2020 31.07.2019 € € A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände - Entgeltlich erworbene Software 123.608,00 18.008,00 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten 35.933.829,78 22.544.535,78 2. Technische Anlagen und Maschinen 2.133.204,00 2.479.014,00 3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 6.933.340,49 5.914.588,49 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 2.439.867,33 13.793.023,27 47.440.241,60 44.731.161,54 47.563.849,60 44.749.169,54 B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 240.623,97 228.962,74 2. Geleistete Anzahlungen 3.736,51 3.736,51 244.360,48 232.699,25 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2.579,59 19.421,53 2. Forderungen gegen die Stadt Dortmund 6.562.233,80 4.017.314,89 3. Sonstige Vermögensgegenstände 405.926,85 1.439.331,55 6.970.740,24 5.476.067,97 III. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten 247.356,49 63.703,62 7.462.457,21 5.772.470,84 C. Rechnungsabgrenzungsposten 248.323,44 631.177,40 55.274.630,25 51.152.817,78 Seite 2 Sondervermögen Theater Dortmund, Dortmund Bilanz zum 31. Juli 2020 Passiva 31.07.2020 31.07.2019 € € A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital 25.000,00 25.000,00 II. Kapitalrücklage 40.303.274,47 36.371.353,89 III.
    [Show full text]
  • Spielzeitheft-2015 16.Pdf
    Staatstheater Mainz Spielzeit 15/16 www.staatstheater- mainz.com 4 Liebes Publikum, 5 „Ein Mann, wie du, bleibt da / Nicht stehen, wo der Zufall der Geburt / Ihn hingeworfen: oder wenn er bleibt, / Bleibt er aus Einsicht, Gründen, Wahl des Bessern“ – so fordert Sultan Saladin Nathan den Weisen auf, ihm die beste der drei großen Religionen zu nennen. Der antwor­ tet mit der Ringparabel. Wir werden „hingeworfen“ in dem Moment, in dem wir geboren werden. In eine Natio­ nalität, Religion, Gesellschaft. Die Geburt als reinen Zufall zu kennzeichnen und sie dann der Überprüfung durch „Einsicht, Gründe, Wahl des Bessern“ anheimzugeben, hat Folgen. Denn mit der Geburt wurde und wird legiti­ miert, was wir hinnehmen sollen: Die Macht vieler Herr­ scher begründet sich in Dynastien, unsere Religion wird uns in die Wiege gelegt. Das schreibt Hierarchien fest, schafft aber auch die einfache Sicherheit, dass die Dinge schon so ihre Ordnung haben werden. Hingegen – der reine Zufall? Und die Forderung, selbst etwas an die Stelle des vermeintlichen Schicksals zu setzen? Wo man doch eigentlich verzagen will angesichts der Wucht des Will­ kürlichen und unserer geringen Möglichkeiten, mit denen wir dagegen antreten sollen: „Der Einzelne nur Schaum auf der Welle, die Größe bloßer Zufall“, schrieb Georg Büchner wenige Jahrzehnte nach Lessings Drama und Weltekel spricht aus diesen Worten. Nathan der Weise, der dem Schicksal die aufklärerische Kraft der Entscheidung entgegen setzt, ist eine der wichtigen Figuren im Schauspiel 2015/16. Ihm gegenüber steht Macbeth, der Getriebene, Machtberauschte. Doch schon Shakespeare scheint den Verlust des Vertrauens in gottgegebene Ordnungen zu erahnen. Wenn Geburt purer Zufall ist, kann sich selbst der Herrschaftsanspruch des Königs keine Gültigkeit mehr verschaffen.
    [Show full text]
  • 20. – 27. März 2015
    Auftritt volk. 20. – 27. MÄRZ 2015 2. BÜRGERBÜHNENFESTIVAL EIN DEUTSCH-EUROPÄISCHES THEATERTREFFEN NATIONALTHEATER MANNHEIM Rahmenprogramm Vorstellungen Cinema Theatercafé Lobby Werkhaus Schauspielhaus Studio Opernhaus Quadrat Am Goetheplatz Mozartstr. 9 – 11 Am Goetheplatz Mozartstr. 9 – 11 Am Goetheplatz Collinistr. 5 Fr. 18.30 Fr. 19.00 – 20.40 21.00 – 21.50 20.03. Festivaleröffnung 20.03. Rimini Protokoll Mannheimer Bürgerbühne, ab 22.00 qualitätskontrolle Nationaltheater Mannheim Eröffnungsparty (S. 8) mannheimer geräusch­ mit Global Beat orchester #1 (S. 10) Sa. ab ca. 22.00 | World-Café 11.00 – 14.00 | Lecture | ICH kann kein anderer. Sa. 18.00 – 19.40 20.00 – 21.30 21.03. Mannheimer Geräusch- Aber ICH kann viel. 21.03. Rimini Protokoll Junges DT, Montagehalle orchester #1, Mozartstr. 9 – 11 14.00 – 14.40 | Vortrag | The authority of the chorus: The qualitätskontrolle Deutsches Theater Berlin Qualitätskontrolle, importance of community in amateur theatre (S. 8) alice Alice (S. 14) Sa. 17.00 – So. 17.00 15.00 – 16.00 | Diskussion | Bürger. Macht. Musik. Volkstheater, Badisches 16.30 – 17.30 | Diskussion | SWR2 Forum | Ist dabei sein alles? Staatstheater Karlsruhe 100 dokumente So. ab ca. 21.30 | World-Café 11.00 – 14.00 | Workshop * | Simulating the irrational. 19.30 – 21.00 So. 17.00 – 18.15 20.00 – 21.15 (24 h-Performance, S. 12) 22.03. Baal, Gardenia – 22.03. 14.00 – 14.45 | Gespräch | Balance between aesthetics Toneelgroep Oostpool (NL) Theater Dortmund Komm in meinen Wigwam, Bevor der and politics baal komm in meinen 100 Dokumente letzte Vor - (S. 16) wigwam 15.00 – 16.30 | Diskussion | Christoph Schlingensief – hang fällt (S.
    [Show full text]
  • Music Theatre for Young Audiences European
    EUROPEAN FESTIVAL AND INTERNATIONAL CONGRESS NATIONALTHEATER MANNHEIM 20. – 27.11.2016 MUSIC THEATRE FOR YOUNG AUDIENCES Hosted by Funded by JUNGE OPER Die Junge Oper wird präsentiert von The European festival “Happy New Ears. Music Theatre for Young Audiences”, which will take place from 20. – 27.11.2016, is earmarked as an arena for forward- looking trends and technically accomplished pro- ductions on the international music theatre scene for young audiences. The intention of the festival is to provide new stimulus for the development of contemporary music theatre for young audiences. Happy New Ears will be hosted by the Junge Oper Mannheim. The Junge Oper Mannheim pools the professional resources of the opera and children’s and youth theatre sectors (Young National Theater) at Mannheim National Theatre. Since it was founded in 2006, it has committed itself to the development of contemporary music theatre for children and young people. On the occasion of the tenth anniversary of the Junge Oper, Happy New Ears will focus its gaze on Europe’s music theatre scene for young audiences for the first time. In cooperation with the festival “Happy New Ears”, an international congress of the same name organi - zed by the Kinder- und Jugendtheaterzentrum in der Bundesrepublik Deutschland (KJTZ / German Centre for Children’s and Youth Theatre), takes place from the 20. – 22.11.2016 in Mannheim. Enjoy our performance programme: We offer delegate packages. For more information ptp. Published by Nationaltheater Mannheim | artistic directors Junge Oper Andrea Gronemeyer (artistic director Junges NTM), Albrecht Puhlmann (artistic director Opera) | text by project management Happy New Ears (Annette Boegl, Susanne Brauer) and PR Junges NTM (Michaela Oswald) | fundraising Anita Kerzmann, Linda von Zabienski | design & layout Constanze Woltag Junge Oper – Junges Nationaltheater Mannheim, Alte Feuerwache am Alten Messplatz, Brückenstr.
    [Show full text]
  • Sina Martens
    copyright: Jeanne Degraa Sina Martens PROFIL Jahrgang: 1988 Größe: 1,68 Haarfarbe: blond Augenfarbe: blau Sprachen: Deutsch, Englisch (gut), Französisch, Latein (Grundkenntnisse) Dialekte: norddeutsch, hamburgisch Instrumente: Gitarre (Akkorde) besondere Fähigkeiten: Tanz, Pantomime, Fechten Sina Martens: filmmakers.de/sina-martens die-agenten.de/profile/sina-martens Theater * - 2021 Fabian oder der Gang vor die Hunde - Erich Kästner Frank Castorf | Berliner Ensemble | Deutschland * - 2019 Die Möglichkeit einer Insel - Michel Houellebecq Robert Borgmann | Berliner Ensemble | Deutschland * - 2019 Felix Krull - Thomas Mann Alexander Eisenach | Berliner Ensemble | Deutschland * - 2018 Endstation Sehnsucht - Tennessee Williams Michael Thalheimer | Berliner Ensemble | Deutschland * - 2017 Der kaukasische Kreidekreis - Bertolt Brecht Michael Thalheimer | Berliner Ensemble | Deutschland * - 2016 Bonnie ohne Kleid - Sina Martens Sina Martens | Berliner Ensemble und Schauspiel Leipzig | Deutschland 2020 - 2019 Othelllo - William Shakespeare Michael Thalheimer | Berliner Ensemble | Deutschland 2019 Galileo Galilei - Das Theater und die Pest - Bertolt Brecht Frank Castorf | Berliner Ensemble | Deutschland 2019 - 2018 Die Parallelwelt - Alexander Kerlin, Eva Verena Müller und Kay Voges Kay Voges | Berliner Ensemble | Deutschland 2019 - 2018 Die Verdammten - Luchino Visconti David Bösch | Berliner Ensemble | Deutschland 2019 - 2018 Menschen, Orte und Dinge - Duncan Macmillan Bernadette Sonnenbichler | Berliner Ensemble | Deutschland 2018 - 2017 Les
    [Show full text]
  • Kultur Im Rückblick 2012 Jahresbericht Des Amtes Für Kultur Und Denkmalschutz
    Kultur im Rückblick 2012 Jahresbericht des Amtes für Kultur und Denkmalschutz Vorwort 1 Manfred Wiemer Immer wenn „die Stadt“(-Verwaltung) über „die Kultur“ spricht, hat sie Dies sollte der Erwähnung nicht wert sein. Aber selbstverständlich ist fest ihre Museen, Orchester, Theater, Galerien, kurz: die eigenen Häuser es wiederum auch nicht und bedarf der dauerhaften Arbeit. Am wich- und Vorhaben im Blick. Dann schweift der Blick noch in Richtung der tigsten ist sicher, dass ein breites und belastbares Vertrauen gewach- Staatlichen Museen und Theater. Dort endet er meist. sen ist zwischen der Kulturverwaltung, den Facharbeitsgruppen, de- In Vergessenheit gerät manchmal, dass die kulturellen Farben ren Empfehlungen die Verbindungen in die „Szenen“ herstellen, dem Dresdens nicht nur von diesen Häusern bestimmt werden. In allen Kulturbeirat und dem Kulturausschuss des Stadtrates, dessen Votum Kunst- und Kulturbereichen sind Vereine aktiv, die die städtische und die abschließende Entscheidung darstellt (Gremien und Ausschüsse freistaatliche Angebotspalette bereichern. Manche füllen selbst ganze auf Seite 32). Ihnen allen gebührt an dieser Stelle ausdrücklicher Dank Sparten aus. Dies trifft auf Film und Medien sowie die Literatur zu, ganz für ihre engagierte Arbeit. Im Vorausblick ist hier auch zu erwähnen, überwiegend auch auf die Soziokultur. Das jahrelang bewährte eben- dass es den Mitgliedern des Kulturausschusses gelungen ist, für den so wie das riskante, experimentierende persönliche Engagement der Doppelhaushalt 2013/14 eine bedeutende Erhöhung der Mittel für die Künstler und „Kulturarbeiter“ in diesen Vereinen verdient Hochachtung Kulturförderung vorzusehen. und Dank − zuallererst vom Publikum. Städtische Kulturförderung unterstützt kontinuierliche ebenso wie Städtischer Dank dagegen wird naturgemäß in Form von Kultur- spontane, experimentelle künstlerische und kulturelle Arbeit.
    [Show full text]
  • Klangkörpermenschen · Musik · Mittendrin Wandern, Radfahren; Iyengar-Yoga; Musik Herangeführt Und War Oft Mit Im Wort/Schrift/Sprache in Vielerlei Form
    Im Gespräch mit Adrian Kels Kurz vorgestellt: Mechthild Berief Aufgabenbereich: Viola Tutti. Sie sind in einer Musikerfamilie auf- Studienabschlüsse: Geige und Bratsche. gewachsen. Welche Eindrücke haben Im Dortmunder Orchester seit: 33 sich da besonders eingeprägt? Jahren. Hobbys: (Wald-)Spaziergänge, Ich wurde sehr früh schon an klassische klangkörpermenschen · musik · mittendrin Wandern, Radfahren; Iyengar-Yoga; Musik herangeführt und war oft mit im Wort/Schrift/Sprache in vielerlei Form. Theater. Es war immer spannend, mei- Was ich mag: Nordseeluft und Watten- nem Vater (Karl-Josef Kels, Solo-Pauker meer, gute Filme, niveauvolle Comedy i. R.) zuzuschauen. Besonders begeistert und Satire, (Hör-) Bücher und vieles Blicke hinter die Kulissen der Dortmunder Philharmoniker XXIV/2018 haben mich meine Erlebnisse hinter den andere mehr. Lieblingscafé: Das Oma Kulissen. Ich kann mich erinnern, dass Rosa mit seinem einladenden Innenhof. ich als kleiner Junge bei einer Vorstel- Nach mehr als Was ich schon immer mal tun wollte: lung mit im Orchester sitzen durfte, Den Winter in warmen Gefilden verbrin- welches bei einer Opern-Inszenierung vierzig Jahren gen und einmal Pauke spielen . auf der Bühne hinter einem Vorhang Was ich mir wünsche: Dass in Dort- platziert war. Ich habe auch selber als Soloklarinettist und mund noch mehr zur Förderung des Schlagzeug gelernt, bei einem Kollegen geschätzter Kollege wechselt Radverkehrs getan wird. Was mir meines Vaters an der Musikschule und Willfried Roth-Schmidt in den wichtig ist: Weiterhin Zeit zu haben für natürlich hat mir mein Vater auch den Heute bin ich an der Fachhochschule Ruhestand. Höchste Zeit für Freunde und Familie. ein oder anderen Kniff gezeigt. Dortmund als Referent im Bereich Hoch- schulkommunikation tätig.
    [Show full text]