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Alban Berg War, Namentlich Seines Wozzeck, Und Dass Dieser Aus Nationalistischen Gründen in Tschechien Bekämpft Wurde
NEUIGKEITENMUSIK UND InFORMATIONEN VON DER UnBLATTERIVERSAL EDITION 3 FRIEDRICH »Frei muss man einfach sein …« CERHA ALBAN »Wozzeck« und »Lulu« – Fassungsfragen BERG LEOš Nachruf von Max Brod Janáček PIERRE und Patrice Chéreau über »Aus einem Totenhaus« BOULEZ G EORGES »Klarheit wie Sternenblitze« LENTZ DAVID »Drama und Musik« SAWER LUKE »Brennglas und Lupe« BEDFORD Kim Kowalke über KURT WEILL Salzburg contemporary Christoph Eschenbach · Pablo Heras-Casado Heinz Holliger · Johannes Kalitzke · Zubin Mehta Simon Rattle · Franz Welser-Möst Thomas Demenga · Elīna Garanča · Matthias Goerne Thomas Hampson · Håkan Hardenberger · Carl Hieger Ursula Holliger · Ruth Killius · Anita Leuzinger Alexander Lonquich · Ulrich Matthes · Horst Maria Merz Felix Renggli · Peter Stein · Thomas Zehetmair Berliner Philharmoniker · The Cleveland Orchestra · The Collegiate Chorale Ensemble Contrechamps · Israel Philharmonic Orchestra · Klangforum Wien Latvian Radio Choir · Mozarteumorchester Salzburg NDR Sinfonieorchester · oesterreichisches ensemble für neue musik ORF Radio-Symphonieorchester Wien Wiener Philharmoniker · Zehetmair Quartett supported by URAUFFÜHRUNGEN Auftragswerke von: Georg Friedrich Haas ·Heinz Holliger Gustav Friedrichsohn · Johannes Maria Staud SALZBURGER FESTSPIELE 20. JULI – 2. SEPTEMBER 2012 TICKETS &INFORMATIONEN ZUM FESTSPIELPROGRAMM Tel. +43-662-8045-500 · www.salzburgfestival.at Global sponsors of the SALZBURG FESTIVAL salzburg contemporary_210x280.indd 2 23.04.12 07:50 Mai 2012 Musikblätter 3 Liebe Musikfreunde, Sie halten bereits -
5. September 2020 Vladimir Jurowski 2 BEETHOVEN – SINFONIE NR
5. September 2020 Vladimir Jurowski 2 BEETHOVEN – SINFONIE NR. 7 „Der Stil also, den Schönberg und seine Schule sucht, ist eine neue Durchdringung des musika- lischen Materials in der Horizontalen und in der Vertikalen, eine Polyphonie, die ihre Höhepunkte bisher gefunden hat bei den Niederländern und bei Bach, und dann weiter bei den Klassikern.“ Anton Webern 4 PROGRAMM 5 Johann Sebastian Bach Anton Webern (1685 – 1750) (1883 – 1945) Fuga (2. Ricercata) à 6 voci aus Variationen für Orchester op. 30 5. September 2020 „Ein musikalisches Opfer“ BWV 1079, für Orchester gesetzt Alfred Schnittke Samstag /19 Uhr von Anton Webern (1934 – 1998) Philharmonie Berlin Concerto grosso Nr. 1 für zwei Alban Berg Violinen, Cembalo, präpariertes (1885 – 1935) Klavier und Streichorchester Drei Bruchstücke für Gesang und › Preludio. Andante Orchester aus der Oper „Wozzeck“ › Toccata. Allegro op. 7 nach Georg Büchners › Recitativo. Lento Drama – für den Konzertgebrauch › Cadenza VLADIMIR JUROWSKI eingerichtet von Alban Berg, Be- › Rondo. Agitato – Meno mosso – Anne Schwanewilms / Sopran arbeitung für kleines Orchester Tempo I Erez Ofer / Violine von Eberhard Kloke › Postludio. Andante – Allegro – Nadine Contini / Violine › Langsam (I. Akt, Szenen 2, 3) Andante Helen Collyer / Klavier und Cembalo › Thema, sieben Variationen und Kinderchor der Staatsoper Unter den Linden Berlin Fuge (III. Akt, Szene 1) Vinzenz Weissenburger / Choreinstudierung › Langsam (III. Akt, Szenen 4, 5) Ralf Sochaczewsky / Assistent des Chefdirigenten Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Liebe Konzertbesucher*innen! Schön, dass Sie da sind! Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass das nicht nur so bleiben, sondern bald wieder zur erfreulichen Normalität werden kann! Bitte beachten Sie die allgemeine Hygiene-, Husten- und Nies-Etikette, folgen Sie der besonderen Wegführung innerhalb des Hauses und halten Sie den Mindestabstand von 1,5 Metern ein. -
Eberhard Kloke · Wieviel Programm Braucht Musik? Eberhard Kloke (* 1948 in Hamburg)
Eberhard Kloke · Wieviel Programm braucht Musik? Eberhard Kloke (* 1948 in Hamburg). Nach Kapellmeistertätigkeiten in Mainz, Darmstadt, Düsseldorf und Lübeck wurde Eberhard Kloke 1980 als Generalmusikdirektor nach Ulm berufen und ging 1983 in gleicher Position nach Freiburg im Breisgau. 1988 bis 1994 war er Generalmusikdirektor der Bochumer Symphoniker, und von 1993 bis 1998 übernahm er die Leitung der Nürnberger Oper und des Philharmonischen Orchesters Nürnberg. 1990 wurde Kloke mit dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet. Die Musik der Moderne bildet das Zentrum der künstlerischen Arbeit von Eberhard Kloke. In Freiburg, Bochum und Nürn- berg und von Berlin aus organisierte und leitete er großangelegte Zyklen mit zeitgenös- sischer Musik-Programmatik (Götterdämmerung_Maßstab und Gemessenes; Jakobsleiter, Ein deutscher Traum, Aufbrechen Amerika, Prometheus, Jenseits des Klanges). Seit 1998 lebt er als freiberuflicher Dirigent und Projektemacher in Berlin und gründete im Hinblick auf seine vielfältigen kulturellen Aktivitäten den Verein musikakzente 21. Seit 2001 erwei- terte sich das Arbeitsspektrum um kuratorische Aufgaben und kompositorische Heraus- forderungen. Wieviel Programm braucht Musik? Programm Musik-Konzept: Eine Zwischenbilanz 1980– 2010 Eberhard Kloke ISBN 978-3-89727-447-1 © 2010 by PFAU-Verlag, Saarbrücken Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung: Sigrid Konrad, Saarbrücken Layout und Satz: Judy Hohl, Alexander Zuber Lektorat: Heinz-Klaus Metzger, Rainer Riehn Printed in Germany PFAU-Verlag · Hafenstr. 33 · D 66111 Saarbrücken www.pfau-verlag.de · www.pfau-music.com · [email protected] Wieviel Programm braucht Musik? Programm Musik-Konzept: Eine Zwischenbilanz 1980– 2010 4 Leitfaden für das Handbuch 8 Kapitel 1 Die Krise des Programmatischen Musik und ihr Programm in den öffentlichen Erscheinungsformen 14 Kapitel 2 Von der Expansion der Klangdistrikte Programm als musikalisches Konzept Übersicht zu den Kapiteln 3, 4 und 5: S. -
Sondervermögen Theater Dortmund, Dortmund
Seite 1 Sondervermögen Theater Dortmund, Dortmund Bilanz zum 31. Juli 2020 Aktiva 31.07.2020 31.07.2019 € € A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände - Entgeltlich erworbene Software 123.608,00 18.008,00 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten 35.933.829,78 22.544.535,78 2. Technische Anlagen und Maschinen 2.133.204,00 2.479.014,00 3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 6.933.340,49 5.914.588,49 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 2.439.867,33 13.793.023,27 47.440.241,60 44.731.161,54 47.563.849,60 44.749.169,54 B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 240.623,97 228.962,74 2. Geleistete Anzahlungen 3.736,51 3.736,51 244.360,48 232.699,25 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2.579,59 19.421,53 2. Forderungen gegen die Stadt Dortmund 6.562.233,80 4.017.314,89 3. Sonstige Vermögensgegenstände 405.926,85 1.439.331,55 6.970.740,24 5.476.067,97 III. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten 247.356,49 63.703,62 7.462.457,21 5.772.470,84 C. Rechnungsabgrenzungsposten 248.323,44 631.177,40 55.274.630,25 51.152.817,78 Seite 2 Sondervermögen Theater Dortmund, Dortmund Bilanz zum 31. Juli 2020 Passiva 31.07.2020 31.07.2019 € € A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital 25.000,00 25.000,00 II. Kapitalrücklage 40.303.274,47 36.371.353,89 III. -
Oper Im Unterricht – Zwischen Anspruch Und Realität: Möglichkeiten Und Grenzen Eines Multidimensionalen Phänomens
Oper im Unterricht – Zwischen Anspruch und Realität: Möglichkeiten und Grenzen eines multidimensionalen Phänomens Studie zur Didaktik und Methodik des Themengebietes Oper Inauguraldissertation zur Erlangung der Würde eines Doktors der Philosophie des Institutes für Musik und ihre Didaktik, Fachbereich 16 der Universität Dortmund vorgelegt von Alexia Benthaus, Dortmund April 2001 ii Inhalt 1 Einleitung 1 2 Die operndidaktischen Positionen 10 2.1 Überblick: Didaktische Literatur und Oper 10 2.2 Oper im Musikunterricht der 60er und 70er Jahre 16 2.3 Oper hinter den Kulissen 18 2.4 Oper als soziale Tatsache 20 2.5 Oper als multimediale Erfahrung 22 2.6 Szenische Interpretation von Oper 24 3 Analyse der aktuellen Richtlinien und Lehrpläne 30 3.1 Darstellung der Untersuchung 30 3.2 Auswertung für die einzelnen Bundesländer 30 3.2.1 Baden-Württemberg 30 3.2.2 Bayern 32 3.2.3 Berlin 34 3.2.4 Brandenburg 36 3.2.5 Bremen 37 3.2.6 Hamburg 38 3.2.7 Hessen 40 3.2.8 Mecklenburg-Vorpommern 41 3.2.9 Niedersachsen 43 3.2.10 Nordrhein-Westfalen 46 3.2.11 Rheinland-Pfalz 51 3.2.12 Saarland 54 3.2.13 Sachsen 57 3.2.14 Sachsen-Anhalt 59 3.2.15 Schleswig-Holstein 62 3.2.16 Thüringen 63 3.3 Zusammenfassung der Ergebnisse 68 4 Die Unterrichtswirklichkeit des Genres Oper 81 4.1 Darstellung der Fragebogenaktion 81 4.2 Auswertung 88 iii 5 Schulbuch-Analyse 102 5.1 Allgemeine Angaben 102 5.2 Überblick: Gängige Lehrwerke 103 5.2.1 Musik um uns 105 5.2.2 Spielpläne Musik 110 5.2.3 Musik hören, machen, verstehen 112 5.2.4 Banjo 113 5.2.5 Hauptsache Musik 114 5.2.6 Musikland -
Interview Mit Dirigent Eberhard Kloke (Allgemeine Zeitung, Münster, 27.3.2021) Opernbearbeitungen Wie Geschaffen Für Die Corona-Zeit
Interview mit Dirigent Eberhard Kloke (Allgemeine Zeitung, Münster, 27.3.2021) Opernbearbeitungen wie geschaffen für die Corona-Zeit Münster - Mit seiner Version von Alban Bergs „Wozzeck“ faszinierte Eberhard Kloke vor einigen Jahren das Publikum der Bagno-Konzertgalerie in Steinfurt. Jetzt bewegt sich der Dirigent und Komponist zwischen „Rosenkavalier“ und „Tristan“. Von Harald Suerland Die Richard-Strauss-Stadt München hat einen neuen „Rosenkavalier“ (bis 19. April in der Arte-Mediathek). Dessen Orchesterfassung schuf Eberhard Kloke, der früher in Bochum wirkte und in Steinfurt einen spektakulären „Wozzeck“ realisierte. Foto: Wilfried Hösl Die Bayerische Staatsoper hat sich am Wochenende von einem berühmten Bühnen- „Denkmal“ getrennt: Ihre jahrzehntealte „Rosenkavalier“-Produktion wurde durch eine neue Version von Regisseur Barrie Kosky und dem designierten Chefdirigenten Vladimir Jurowski am Pult ersetzt. Die schlankere Orchesterversion schuf der Berliner Komponist und frühere Bochumer Chefdirigent Eberhard Kloke. Mit ihm sprachen wir auch über sein anstehendes „Tristan“-Projekt in Düsseldorf. Guten Morgen Herr Kloke. Vladimir Jurowski, der in Berlin das Rundfunk- Sinfonieorchester leitet, hat Ihre Version des „Rosenkavaliers“ anstelle des üppig orchestrierten Originals in München herausgebracht. Wie kam es dazu? Eberhard Kloke: Ich hatte ihm von meiner Bearbeitung erzählt, meiner dritten Richard- Strauss-Oper. Daraufhin ist er auf mich zugekommen, und im Gespräch haben wir die inhaltlichen Fragen geklärt. So war es ihm wichtig, die -
Theaterfahrten 2019/20 Des Seniorenbüros
Theaterfahrten 2019/20 Theaterfahrten des Seniorenbüros _Ballett_Konzert_Schauspiel_Galas Oper _ Operette Kartenpreise Information und Buchung Anmelde- Vorstellung schluss PK 1 PK 2 PK 3 PK 4 PK 5 Stadtverwaltung Sprockhövel Internationale Ballettgala 12.08.19 62,20 53,20 44,20 35,20 18,10 Seniorenbüro Mein Liebeslied muss ... 02.09.19 39,40 31,40 28,20 20,20 12,20 Rathausplatz 4 Madama Butterfly 27.09.19 39,40 31,40 28,20 20,20 12,20 Zimmer U11 Das Reich der Tiere 23.10.19 26,60 25,00 23,40 21,00 17,80 45549 Sprockhövel Lohengrin 02.12.19 39,40 31,40 28,20 20,20 12,20 Telefon 02339/917-320 2. Konzert Wiener Klassik 13.01.20 16,20 16,20 16,20 16,20 16,20 (Montag – Freitag 08.00 – 11.30 Uhr) Im weißen Rössl 14.02.20 39,40 31,40 28,20 20,20 12,20 oder per E-Mail: [email protected] Ein Mittsommernachtstraum 23.03.20 39,40 31,40 28,20 20,20 12,20 10. Philharmonisches Konzert 18.05.20 44,20 39,40 33,80 28,20 23,40 Foto Opernhaus: © Philip Lethen, Titelfoto © Björn Hickmann Titelfoto Opernhaus: © Philip Lethen, Foto Alle Preise in Euro, zzgl. Busfahrt und ohne Gewähr. Sonderermäßigungen für Kinder, Jugendliche und Studierende bis 27 Jahre, Schwerbehinderte (50 + B) auf Anfrage. - - pro Person Person pro Buspreis von ca. € von 15,00 Buspreis . Der Anmeldeschluss ist jeweils sechs Wochen vor sechs Wochen jeweils Der Anmeldeschluss ist halten. Personen getragen werden. Änderungen und Irrtümer Änderungen werden. -
Das Opernglas – November, 2013, Issue Summary
http://operalively.com/forums/content.php/902-Das-Opernglas-%96-November-2013-Issue-Summary Das Opernglas – November, 2013, Issue Summary by MAuer Published on November 11th, 2013 07:01 PM http://www.opernglas.de/ Interviews Jonas Kaufmann: The Interview In this year of the Wagner and Verdi bicentennials, during which he had new recital albums devoted to each composer released on the market, the superstar tenor talks about the challenges of singing their music – and the uproar over the high C in Manrico’s stretta that surrounded his role debut in Munich this past summer. Kaufmann loves the operas of both Wagner and Verdi, and says he’d never want to have to choose between them. Both musical styles have their advantages, he explains. Verdi’s music is probably more immediately accessible than Wagner’s, which makes the former’s operas better suited as introductory pieces for someone just becoming acquainted with the art form. While Wagner’s operas do have some appealing melodies – he mentions the Ride of the Valkyries – he believes they also require more time for listeners to become accustomed to. However, once that occurs, Wagner’s music can become almost addictive; one is always discovering new layers in it. In contrast, Verdi’s music is not so complex, especially when one views the accompaniment, he says. The melody was more important to Verdi than the density of orchestral sound. However, Kaufmann doesn’t believe this makes Verdi’s music in any way inferior, or that it means his music lacks a certain intellectual appeal. He points out that Verdi enthusiasts are of all ages and economic levels. -
Zoltán Béla Jenö Kurtág Ligeti Franz
NEWS AND INFORMATION FROM UNIVERSAL EDITION 6 ZOLTÁN A patriot, not a nationalist KODÁLY BÉLA “This is truly wonderful” BARTÓK JENÖ Memories of Bartók TAKÁCS György Ligeti on GYÖRGY KURTÁG György Kurtág on GYÖRGY LIGETI FRANZ Two new compositions LISZT 210x280_dialoge13_Layout 1 24.10.13 17:12 Seite 1 DIALOGE LICHT 27.11.–01.12.2013 MOZART CHARLES IVES GEORG FRIEDRICH HAAS t a SA 30.11 19.30 UHR . INS LICHT m FR 29.11 19.30 UHR SALOME KAMMER, MICHAEL u e SCHATTENSPIEL BARENBOIM, ALEXANDER t r DO 28.11 19.30 UHR SARAH WEGENER MELNIKOV, STADLER a z DE TERRAE FINE MARINO FORMENTI QUARTETT, DAAN o MI 27.11 18.00 UHR CAROLIN WIDMANN ARDITTI QUARTET VANDEWALLE, IVETA m ATELIERGESPRÄCH MIT CÉDRIC TIBERGHIEN EXPERIMENTALSTUDIO APKALNA, LETIZIA RENZINI @ GEORG FRIEDRICH HAAS QUATUOR DIOTIMA FOLKERT UHDE s DES SWR t BRIGITTE KOWANZ U. A. GEORG FRIEDRICH HAAS GEORG FRIEDRICH HAAS CHRISTIAN WEISSKIRCHER SO 01.12 15.00 UHR e k „DE TERRAE FINE“ FÜR „EIN SCHATTENSPIEL“ FÜR GEORG FRIEDRICH HAAS REFLEXIONEN – 2X HÖREN c i 19.30 UHR CENTRAL PARK VIOLINE SOLO, QUARTETT KLAVIER UND LIVE- „INS LICHT“ TRIO FÜR VIOLINE, BOULANGER TRIO t , IN THE DARK NR. 6 FÜR ZWEI VIOLINEN, ELEKTRONIK, „DIDO“ FÜR VIOLONCELLO UND KLAVIER, MARKUS FEIN 4 KLANGFORUM WIEN VIOLA UND VIOLONCELLO STREICHQUARTETT UND 3. STREICHQUARTETT „IN IIJ. 5 SALZBURGER BACHCHOR SOPRAN, „HOMMAGE À NOCT.“, „TOMBEAU“ 18.00 UHR 1 3 CLEMENT POWER FR 29.11 16.00 UHR LIGETI“ FÜR 2 KLAVIERE FRAGMENTE AUS DEM MOZART REQUIEM KV 626 7 JOANNA MACGREGOR DAS ZERSTÖREN VON (IM VIERTELTONABSTAND FRAGMENT KV 616 FÜR MOZARTEUMORCHESTER t f 8 - CHRISTA SCHÖNFELDINGER HÖRERWARTUNGEN GESTIMMT) ZU 2 HÄNDEN, VIOLINE, VIOLONCELLO UND SALZBURG a 2 GEORG FRIEDRICH HAAS SARAH WEGENER 7. -
Informationen Der Ballettfreunde Dortmund E.V
Informationen der Ballettfreunde Dortmund e.V. 13. Ausgabe April 2014 Bella Vita Schwanensee, 3. Akt Foto: Bettina Stöß/Stage Picture Aktuelles aus dem Ballett Dortmund Geschichten aus dem Wiener Wald – Sie verlässt Oskar und zieht im trübseligen 18. Wiener Bezirk tänzerisch erzählt… mit Alfred zusammen. Aus der Liaison geht ein Das Schicksal von Menschen in all seiner Kind hervor, das alsbald Widersprüchlichkeit zu zeigen, sieht Xin Peng Wang als eine Alfred, aber auch Marianne, stete Herausforderung für die Konzeption seiner Handlungs- zur Last wird. Alfred setzt ballette. Seine Geschichten aus dem Wiener Wald sind – durch, dass das Kind bei nach H.A.M.L.E.T., Fantasia und dem Traum der roten seiner Großmutter in der Kammer – ein weiterer überzeugender Beleg dafür. Sie Wachau zur Pflege unterge- basieren auf Ödön von Horváths Demaskierung der bracht wird. Marianne muss kleinbürgerlichen Gesellschaft Wiens in den Jahren der als Tänzerin im Etablisse- Wirtschaftskrise zwischen den beiden Weltkriegen. Dabei ment einer „Baronin“ den geht es ihm und seinem Chefdramaturgen Dr. Christian Baier Lebensunterhalt verdienen. nicht darum, einen von vorn herein zum Scheitern Alfred werden Mariannes verurteilten Versuch zu unternehmen, die literarische Vorlage Sehnsucht nach ihrem Kind - Szene für Szene - in die Sprache des Tanzes zu Valerie: Emilie Nguyen, und ihr schlechtes Gewissen übersetzen. Vielmehr ist es ihr Anliegen, Grundgedanken Alfred: Dmitry Semionow Foto: B. Brauer so zur Last, dass er sich dieser Vorlage auf das Umfeld der Gesellschaft unserer Zeit erneut Valerie zuwendet, die zu projizieren und choreographisch zum Ausdruck zu ihn nun wieder aushält. Marianne bleibt allein im finsteren bringen. Quartier des 18. -
Theater an Der Wien Magazin Jänner | Februar 2020 INHALT EDITORIAL
DAS OPERNHAUS in Kooperation mit Theater an der Wien Magazin Jänner | Februar 2020 INHALT EDITORIAL 4 Oper im Jänner Liebe Leserin, lieber Leser! Salome von Richard Strauss Mit den kommenden Premieren des neuen Jahres 2020 steuert die laufende Saison auf 6 Salome-Premiere ihren herausragenden Schwerpunkt zu, der bis zum Saisonende anhalten wird. Eberhard Kloke im Gespräch Zuerst präsentiert Nikolaus Habjan als Director in residence noch seine zweite Inszenie- rung in dieser Saison. Nach seiner erfolgreichen Faust-Deutung in der Kammeroper wendet Im Überblick 9 sich der junge Regisseur und Puppenspieler der berühmten Salome von Richard Strauss zu. Beethoven 250 Der Komponist selbst bezeichnete das Theater an der Wien in seinem künstlerischen 10 Uraufführung im Februar Vermächtnis als ideales Haus für alle Opern mit „normaler“ Orchesterbesetzung. Dieser Egmont von Christian Jost Meinung sind wir bislang gerne gefolgt und haben die drei Strauss-Opern Intermezzo, Ari- adne auf Naxos und Capriccio realisiert. Für Salome, die in mehreren zu großen Orchester- 12 Egmont-Uraufführung Fassungen vorliegt, haben wir den Komponisten Eberhard Kloke gewonnen, ganz im Sinne Christoph Klimke im Gespräch von Richard Strauss eine neue Fassung dieser einst skandalumwitterten Oper zu erstellen, die den akustischen Gegebenheiten des Theater an der Wien gerecht wird. Als Salome Beethoven konzertant 14 wird Marlis Petersen den Kopf des Jochanaan fordern und nicht nur in dieser Szene wird Ein Brief / Christus am Ölberge Nikolaus Habjan versuchen, mit Hilfe zweier Puppen dieser berühmten und viel inszenier- 15 Stationen-Konzert ten Oper neue Aspekte abzugewinnen. Am Pult steht Leo Hussain, der zuletzt mit Klokes Looking 4 Ludwig Fassung vom Bergs Wozzeck einen Erfolg am Theater an der Wien feierte! Mit der Uraufführung der Oper Egmont von Christian Jost eröffnen wir Mitte Februar un- 17 Oper konzertant seren Beethoven-Schwerpunkt anlässlich des 250. -
Eberhard KLOKE
TranskripTion als inTerpreTaTion Konzertwerke und Opern in Bearbeitungen von Eberhard Kloke Durch eine intensive Aus- DER BLICK AUFS WESENTLICHE einandersetzung mit den Ei- genheiten sowie dem Entste- Die Transkriptionen und Bearbeitungen von Eberhard Kloke hungshintergrund der Opern, Lieder und Sonaten von der Wiener Klassik bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts ist eine Vielzahl an Bearbeitungen, Ich werde oft gefragt, wieso ich nicht ureigenste Kompositionen aus mir herausbringe. Transkriptionen und Paraphra- Nun, ich bin im Wesentlichen Interpret, und auch mit den Transkriptionen interpretiere sen entstanden. Dabei ließ sich ich in einem bestimmten Sinne – nach vorne. Eberhard Kloke Kloke je nach Werk von unter- schiedlichen Aufgabenstellun- edeutsamen Kompositionen, darunter dabei stets aus der DNA des musikalischen Ma- gen leiten. So stand bei einigen Klaviersonaten Beethovens, Liederzyklen terials selbst. Arbeiten die Suche nach ei- B der Romantik und wenig bekannten Ar- Eberhard Kloke, 1948 in Hamburg geboren, ner zeitgemäßen, offenen und beiten Mussorgskys, neue Möglichkeiten zu er- stand als Kapellmeister in Mainz, Darmstadt, transparenten Klangästhetik im öffnen – das ist das große Ziel des erfahrenen Düsseldorf und Lübeck, später als General- Vordergrund. Andere Werke be- Dirigenten und Bearbeiters Eberhard Kloke. Eine musikdirektor in Ulm, Freiburg, Bochum und Nürn- durften seit langem einer wohl- umfangreiche Veröffentlichung seiner Transkrip- berg unzählige Male selbst vor dem Orchester. durchdachten Vollendung, so tionen und Paraphrasen ist somit gleichsam ein Als Gastdirigent wurde er an die Deutsche Oper Bergs Lulu und Mussorgskys nur Appell, die oft starren Grenzen des Kulturbetriebs Berlin sowie an die Komische Oper Berlin ein- als Klavierauszug hinterlassene zu durchbrechen und neue Wege bei der Reper- geladen.