PDF-Download
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Ankommen. www.busstag.de Er und Ben, sein Bruder, Nur ein Stern am Firmament, sind schon lange unterwegs. sonst nur der Mond und die Es ist kalt in der Wüste nachts, Vision von einer Welt, die er nicht kennt. tagsüber unfassbar heiss, Die Vision von Europa, doch die Freiheit verlangt ihren Preis. die Vision von Wohlstand und Glück. Aus: BAP: Vision vun Europa; Musik - Ulrich Rode, Text - Wolfgang Niedecken, Verlag - Vrinxpoozsonx Wolfgang Niedecken „Unser Nächster ist Wir wollen aufstehn, aufeinander zugehn, jeder Mensch, besonders der, voneinander lernen, miteinander umzugehn. der unser Hilfe braucht.“ Aufstehn, aufeinander zugehn Martin Luther und uns nicht entfernen, wenn wir etwas nicht verstehn. Aufstehn, aufeinander zugehn; Text: Clemens Bittlinger © Rechte beim Urheber Heimat ist nicht Raum, Heimat ist nicht Freundschaft, Heimat ist nicht Liebe – Heimat ist Friede. Paul Keller 1. Meine engen Grenzen, 1. Damit aus Fremden Freunde werden, meine kurze Sicht kommst du als Mensch in unsre Zeit: bringe ich vor dich. Du gehst den Weg durch Leid und Armut, Wandle sie in Weite: damit die Botschaft uns erreicht. Herr erbarme dich. 2. Damit aus Fremden Freunde werden, 4. Meine tiefe Sehnsucht gehst du als Bruder durch das Land, nach Geborgenheit begegnest uns in allen Rassen bringe ich vor dich. und machst die Menschlichkeit bekannt. Wandle sie in Heimat: Damit aus Fremden Freunde werden; Herr erbarme dich. Text und Melodie: Rolf Schweizer © by Bärenreiter-Verlag, Kassel Meine engen Grenzen, Text: Eugen Eckert © Lahn-Verlag in der Butzon & Bercker GmbH, Kevelaer, www.lahn-verlag.de Wo ein Mensch den andern sieht, „Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir zu nicht nur sich und seine Welt, essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt fällt ein Tropfen von dem Regen, mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen der aus Wüsten Gärten macht. und ihr habt mich aufgenommen.“ Wo ein Mensch Vertrauen gibt, Text: Hans-Jürgen Netz, Matthäus 25, 35 Musik: Fritz Baltruweit; aus: Oekumene heute. Mein Liederbuch 2, 1992. Alle Rechte im tvd-Verlag Düsseldorf „du stellst meine Füsse auf weiten Raum“ Psalm 31,9 Alle giessen ihre Wurzeln, alle reden Dialekt. Niemals Zeit gehabt, einen zu lernen. Ich war immer unterwegs, ohne Grund und ohne Boden, mein Geschaeft ist Ueberleben und Entfernen. Ich bin auch ein Vertriebener. „VERTRIEBENER“ M+T: LÜRIG,HEINER/ KUNZE,HEINZ-RUDOLF © SMV SCHACHT MUSIKVERLAGE GMBH & CO. KG/ NEUE WELT MUSIKVERLAG GMBH & CO. KG „Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland. Ich bin der HERR, euer Gott.“ 3.Mose 19,34 Wenn das Land für uns eine Bleibe hat, dann bleiben wir hier, dann bleiben wir hier, weil sich das Land gewandelt hat. Aus: Grüne Welle Lied, Text: Wilhelm Willms, Musik: Peter Janssens; aus: Ehre sei Gott auf der Erde, 1974; alle Rechte im Peter Janssens Musik Verlag, Telgte-Westfalen Buss- und Bettag, 16. November 2016 Wilhelmshöher Allee 330 Katharina-von-Bora-Str. 11-13 Blumenstraße 1-7 Paulusplatz 1 34131 Kassel 80333 München 76133 Karlsruhe 64285 Darmstadt Tel. 0561 / 93 78 - 272 Tel. 089 / 55 95 - 552 Tel. 0721 / 91 75 - 113 Tel. 06151 / 405 - 289 www.ekkw.de www.bayern-evangelisch.de www.ekiba.de www.ekhn.de Layout, Konzeption: Orange Cube Werbeagentur GmbH Druck: Druck- und Verlagshaus Thiele & Schwarz.