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Die Stadt Bern [Fortsetzung]
Die Stadt Bern [Fortsetzung] Autor(en): Zesiger, A. Objekttyp: Article Zeitschrift: Die Berner Woche in Wort und Bild : ein Blatt für heimatliche Art und Kunst Band (Jahr): 1 (1911) Heft 17 PDF erstellt am: 26.09.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-634648 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch 132 VILDIE KLMLKBERNER WOCHE m m vieDie 5tsdtStabt Lem.Bern. ° ° niftorifdjehistorische Bilber.stilder. — vonDon Dr. B.st. 3efiger.Zesiger. III. vieDie StabtmauernStadtmauern unbund lürme.Türme. Mauernäftauern unbund StaueTürme finbsind vonbun einer mittetMittel- poltholt auf fiesie geftopen.gestoßen. „Ueberirbifcp"„Ueberirdisch" bagegendagegen iftist ipreihre Spur alterlicpenalterlichen Stadt(Stabt untrennbar. -
A Crustal Cross Section Along the Swiss Geotraverse from the Rhinegraben to the Po Plain
A crustal cross section along the Swiss geotraverse from the Rhinegraben to the Po plain Autor(en): Mueller, Stephan / Ansorge, Jörg / Egloff, René Objekttyp: Article Zeitschrift: Eclogae Geologicae Helvetiae Band (Jahr): 73 (1980) Heft 2: Symposium alpine geotraverses with special emphasis on the Basel-Chiasso profile : Lausanne, 4-5 October 1979 PDF erstellt am: 04.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-164966 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch 13 ligures Helv. Vol. 73/2 Pages 463-483 Basle. 1980 Eclogae geol. in the text July A crustal cross section along the Swiss Geotraverse from the Rhinegraben to the Po Plain1) By Stephan Mueller, Jörg Ansorge, René Egloff and Eduard Kissling2) ABSTRACT The crustal cross section from the Rhinegraben to the Po Plain, i.e. -
Mittelalter 4/03
Zeitschrift des Schweizerischen Burgenvereins 2.8. Jahrgang 1997/22003/4 Zeitschrift des Schweizerischen Burgenvereins Revue de l’Association Suisse des Châteaux forts Rivista dell’Associazione Svizzera dei Castelli Revista da l’Associaziun Svizra da Chastels 8. Jahrgang 2003/4 INHALT Historische Brücken – Eine Einführung.................................... 105 Christian Bader: Holzpfähle in der Thur bei Andelfingen – Zeugen einer langen Brückengeschichte................................. 109 Hansjörg Brem, Daniel Steiner und Monika Zutter: Die alte Thurbrücke von Bischofszell – ein teures Stück Architektur....................................................... 124 KURZMITTEILUNGEN..................................................................... 132 VERANSTALTUNGEN ..................................................................... 139 VEREINSMITTEILUNGEN............................................................... 139 Redaktionskommission: Urs Clavadetscher, lic. phil., Kantonsarchäologie Graubünden, Schloss Haldenstein, 7023 Haldenstein Dr. Elisabeth Crettaz, Le Forum, 3961 Zinal Dr. Hans Rutishauser, Denkmalpflege Graubünden, Loestr. 14, 7001 Chur Redaktion und Geschäftsstelle: Schweizerischer Burgenverein Thomas Bitterli, Blochmonterstr. 22, 4054 Basel Telefon 061 361 24 44; Fax 061 363 94 05 E-Mail [email protected] Postkonto 40-23087-6 http://www.burgenverein.ch Publiziert mit Unterstützung – der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften SAGW – des Kantons Zürich. Erscheint vierteljährlich ISSN 1420-6994 -
The Town of Brig with Its Historic Old Quarter and the Stockalper Palace Lies in the Sunny Upper Valais at the Foot of the Simplon Pass
Brig The town of Brig with its historic old quarter and the Stockalper Palace lies in the sunny Upper Valais at the foot of the Simplon Pass. Situated at an important junction, Brig is an ideal starting point for excursions. It is close to hiking and ski regions on the Lötschberg and Simplon, and in the Aletsch. It also has its own thermal baths, making it an attractive holiday resort. Brig Belalp Tourismus Bahnhofplatz 1 3900 Brig T +41 (0)27 921 60 30 F +41 (0)27 921 60 31 [email protected] http://www.brig-belalp.ch 200 m 1000 ft The lovely old town with its stately houses, cosy inns and hotels will tempt you to linger awhile. Lively Bahnhofstrasse is great for shopping, and the Stockalper Palace in Brig is one of the most important baroque palaces in Switzerland. The history of Brig is closely linked with the Simplon Pass, one of the most beautiful alpine passes which starts immediately beyond the city gates. Napoleon built a road through the Simplon Pass in the 19th century to move his armies, thus creating the first man-made road in the Alps. © MySwitzerland.com - Schweiz Tourismus - Page 1/6 Brig is a perfect starting point for an excursion to Zermatt or Saas-Fee, for example. It also lies along the route of the famous Glacier Express, which links Zermatt and St. Moritz. Going south, Brig is the General Info most northerly border station for the Simplon railway tunnel to Italy. To the east, you pass through Canton: Valais Goms, and the Furka Pass leads to central Switzerland; the Grimsel Pass into the Bernese Postcode/ZIP: 3900 - 3900 Oberland; and the Nufenen Pass into the Ticino. -
FURKA T O BRIG
ALAIS AND CHAMO UNIX FROM THE FURKA t o BRIG F. O. W OLF. With 16 Illustrations by J. WEBER and two Haps. ZÜRICH. ORELL FÜ8SLI 4. Co. Il l u s t r a t e d E u r o p e Oar Collection “ILLUSTRATED EUROPE" is published also in a German and a French edition, entitled respectively:— Europäische Wanderbilder. | L’Europe illustrée. Each volume abundantly illustrated. ■ The Collection is kept on store at every important bookseller’s on the Continent. The following numbers have appeared:— 1. The Arth-Rigi-Railway 29. 30, Gorhersdorf (Sanatorium for 2. Baden-Baden Consumptives) 3. The Vitxnan-Rigi-Rail. 31.32. Chaux-de-Fonds, Locle, Brenets 4. Heiden and the Rorschach-Heiden- 33. From Frohurg to Waldenburg R ailw ay 34.35. The Bürgenstock (Lake of Lucerne) 5. Baden in Switzerland 36. 37. Neuchâtel and its environs 6. Thnn and the Lake oi Thun 38. 39. Battaglia near Padua 7. Interlaken 4 0 .4 1 . Goire and its environs 8. The Upper-Engadine 42. 43. 44. The Pusterthal Railway 9. Znrich and its environs 45.46. 47. The Brenner Railway 10. Constance 48.49.50. From the Danube to the Adriatic 11. Nyon on the lake of Geneva 51. 52. Graz 12. Thnsis a t the V ia M ala 53. 54. From Paris to Berne 13. Lucerne 55. 56. The Lake of Lucerne 14. Florence 57. Jugenheim a. Auerbach n. Darmstadt 15.16. Milan 58.59. Aix-les-Bains and its environs 17. Schaffhansen and the Falls of the 60.61. -
Mobilitätsmarketing: Aktionszeitung „Bern Bewegt“
Mobilitätsmarketing: Aktionszeitung „Bern bewegt“ Die Region Bern ist landesweit die aktivste Region am europäischen Aktionstag „In die Stadt ohne mein Auto“ vom 22. September 2002. Die Themen nachhaltiger Freizeitverkehr und Naherholung stehen dabei im Zentrum und werden vor allem über erlebnisorientierte Events vermittelt. Eine eigens geschaffene Aktionszeitung, die via Anzeiger in alle Haushalte der Region verteilt wird, ist Kernstück der Kommunikation des Anlasses. Die Zeitung steht als Beispiel für die Sensibilisierung auf die vielfältigen Aspekte der Mobilität. Weitere Informationen: International Car Free Day www.22september.org EnergieSchweiz für Gemeinden / 22. September www.energie-schweiz.ch/bfe/de/veranstaltungen/artikel/00064/index.html Bern bewegt/22. September in der Region Bern www.bernbewegt.ch Autofreie Schweiz www.mila.ch/autofrei Verein Region Bern www.regionbern.ch Stadt Bern www.bern.ch 18. September 2002 Redaktion Mobilservice Geschäftsstelle Mobilservice Büro für Mobilität AG Monika Tschannen-Süess Andreas Blumenstein Postfach 47, 3115 Gerzensee Aarbergergasse 8, 3011 Bern Fon 031 782 02 15 Fax 031 782 02 16 Fon 031 311 93 63 Fax 031 311 93 67 mailto: [email protected] mailto: [email protected] homepage: http.//www.mobilservice.ch SEHEN IST… GLÜCK IST… TREND IST… subjektiv, und Kunst- wenn Sie im Bernbewegt- öffentlichen Verkehr und schaffende nehmen an- Wettbewerb ein nagel- individuelle Mobilität zu ders wahr. Wie Sie neue neues E-Bike gewinnen. verbinden. Was das der Einsichten gewinnen auf Die Fragen auf Umwelt bringt, steht auf SEITE 9 SEITE 11 SEITE 12 INTERVIEW VRB-Suppe: Einbrocken und auslöffeln Gemeinderätinnen und -räte aus Stadt und Region kochen gemeinsam eine Suppe. Denis Forter, Geschäftsführer Verein Region Bern, rührt mit. -
Brunnezytig 2019 4.Pdf
Herausgegeben von den Vereinigten Altstadtleisten Bern 35. Jahrgang |4/ 2019 VERKEHRSPOLITIK ZWISCHEN DEN POLEN Die einen wollen unter Hinweis auf den Klimawandel städtische Verkehrsflächen massiv redu - zieren, die anderen fühlen sich von der Mehrheit in die Ecke gedrängt und verteidigen jeden Qua - dratmeter Strassenfläche. Ist das eine gute Ausgangslage für eine konstruktive Verkehrspolitik in unserer Stadt? Editorial WOFÜR ES LEISTE AUCH BRAUCHT Die Rathausgasse durchlebt schwierige Zeiten. Die Sanierung der Leitungen dauert nun schon seit 2017, bis die Pflästerung realisiert ist, wird es voraussichtlich Ende 2020. Zudem stehen Gebäudesanierungen an, deren Baustellen die Rathausgasse bis Ende 2023 belasten werden. Unter solchen Voraussetzungen leiden alle: Anwohnende und Hotels durch die Lärmbelastung, Geschäftstreibende durch ausbleibende Kundschaft und Verschmutzung, die Anlieferung durch fehlende Warenumschlagsflächen. Die Nicht-Kommunikation der Bauverantwortlichen am Kornhausplatz brachte das Fass zum Überlaufen: Urplötzlich war die Rede von einer Baustelleninstalla - Die Begegnungszone in der Unteren Altstadt hat sich bewährt und sollte weiterentwickelt werden. tion inklusive eines Tunnels vom Kornhausplatz bis zur Brunngasse. Der Leist wurde innert Tagesfrist Die Diskussion um die städtische Verkehrspolitik ist Die Klimadiskussion ist sicher nötig. Wenn aber der aktiv und organisierte eine Besprechung mit Behör - lanciert, die Medien bringen fast täglich weitere Be - Wunsch nach dem autofreien Spielplatz vor der den, Bauverantwortlichen -
Germany Austria I Switzerland I Central Europe
INCOMING Germany Austria I Switzerland I Central Europe 2020 DENMARK Baltic Sea North Sea Welcome Mecklenburg Nationalpark Lake District Waddensea POLAND GERMANY NETHERLANDS Spreewald Harz Germany On the footsteps of Ruhr Valley road ThuringianMartin Luther German fairytale Forest BELGIUM Romantic Rhine CZECH REPUBLIC Bavarian Forest Austria Romantic Road FRANCE Black Forest AUSTRIA Salzkammergut SWITZERLAND ITALY Switzerland SLOVENIA 100 km New tours RENT A CAR Self-drive Table of Contents New version Freesale Small Group Shopping Active Tours Tours Outlet Cities in Germany . 44 Lake Constance Cycle Tour . 80 Bike holidays along the Danube . 81 The Heart of Germany . 6 Black Forest & Romantic Germany 8 Family Tour Magical Bavaria . 10 Unique experiences & Special Events Discover Germany with your family! The Great Route of Fairy Tales . 82 Get inspired by our unique expe- RENT A CAR Guaranteed riences and special events! Departures Culinary Germany . 42 Religious Tours Group travel with set dates! RENT A CAR Unique experiences . 46 A combination of culture and faith! The Heart of Germany . 6 Oktoberfest in Munich . 48 Traditional Events . 49 Black Forest & Romantic Germany 8 In the footsteps of Martin Luther RENT A CAR 84 Magical Bavaria . 10 Religious Reformation in Magical Switzerland . 12 Switzerland RENT A CAR . 85 Swiss Mountains and Glacier Express 13 Private Tours Individual customized tours for discerning travelers! Barrier free Train Tours Discover our special accessible tours! Comfortable and safe travel aboard The Great Beer Route . 50 Rivers, Wines and Castles . 52 Packages Germany . 87 modern high-speed trains! RENT A CAR Romantic Germany RENT A CAR . 54 Switzerland by Glacier Express . -
All Roads Lead to Ticino.Pdf
All roads lead to Ticino! ticino.ch/wege-ins-tessin The itinerary becomes part of the holiday: discover the best one for an exciting trip! “It’s marvelously rich and beautiful and there is everything, from the alpine landscapes to the Mediterranean ones” with these words the Nobel prize winner Hermann Hesse described Ticino, his adoptive homeland. Glaciers and palm trees, lakes and mountains, ancient churches and modern architecture, silent valleys and vibrating cities generate an harmonic ambiance. As various as Ticino’s attitudes are, as various are the ways to reach the region: it doesn’t matter whether you come by plane, car, train, bus, bicycle or on foot. Myriad of roads lead you to the sunny South of Switzerland: Ticino. Your journey begins only a stone’s throw away from you home. By train. Travelling by train in Switzerland is comfortable and very reliable; thanks to the world’s best rail system. Numerous international trains arrive in Ticino every hour from the gateways Basel und Zurich, stopping in Bellinzona, Lugano, Mendrisio and Locarno. The TILO-train offers connections within the main cities in Ticino every 20 minutes. By car. Ticino is easily accessible by car. The shortest way from the North to the South of the Alps is through the Gotthard road tunnel or the alpine pass. A modern and efficient motorway runs through all Ticino (A2). The Gotthard tunnel (17 kilometers) allows travellers to avoid climbing the majestic alpine passes. It is for 125 years that this tunnel has been linking the North with the South. By plane. -
Denkmalpflege in Der Stadt Bern Bericht 2001
DENKMALPFLEGE IN DER STADT BERN 2001-2004 Herausgegeben von Bernhard Furrer Mit Textbeiträgen von Bernhard Furrer, Roland Flückiger, Emanuel Fivian, Jürg Keller, Markus Waber, Roger Strub und Brigitte Müller Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Kirchliche Bauten 25 3. Öffentliche Bauten Bundesbauten / Staatsbauten / Bauten der Burgergemeinde und der Zünfte / Kommunale Bauten / Gassen, Plätze und Denkmäler 43 4. Private Bauren Bürgerhäuser in der Altstadt / Wohn- und Gewerbebauten in den Aussenquartieren J J5 5. Abbruche 191 6. Inventare und Planungen 199 Regisrer 207 Nachweise 209 Übersichtskarte 211 www.denkmalpflege-bern.ch 1. EINLEITUNG Menschen und Denkmäler Die Existenz der Menschen ist gekennzeichnet durch ihre Fähigkeit, sich zu erinnern. Es ist ihnen ein Grund¬ bedürfnis, sich zu erinnern, sie haben ein Anrecht darauf, sich zu erinnern. Menschen erinnern sich nicht nur an Ereignisse aus ihrem eigenen Leben. Ihr Erfahrungsschatz schliesst die Erinnerungen anderer Personen der eigenen Gene¬ ration ein. Ihr Erinnerungsvermögen reicht zudem in die Vergangenheit zurück, in die Generation der Eltern und Grosseltcrn, die Erfahrungen und Ereignisse aus ihrem Leben mündlich weitergeben, ja in noch weiter zurückliegende Epochen, aus welchen materielle Quel¬ len Begebenheiten und daraus abgeleitete Einsichten tradieren. Die Erinnerung der Einzelnen an ihre Vergangen¬ heit, an besondere Ereignisse oder an sich über lange Zeit entwickelnde Veränderungen wird durch Erinne¬ rungsstücke gestützt, Tagebücher beispielsweise und Objekte verschiedenster -
Programm Im Kanton Bern
10. 11.9.2016 Kanton Bern Canton de Berne Europäische Tage des Denkmals | Oasen Oasis des villes, Journées européennes du patrimoine | oasis des champs Giornate europee del patrimonio | Oasi hereinspaziert.ch | venezvisiter.ch Schaffhausen Berlingen Kreuzlingen Oberstammheim Warth Rheinfelden Bad Säckingen Frauenfeld Basel Möhlin Münchenstein Winterthur Bischoszell Untersiggenthal Arlesheim Brugg Winkel Baden Wil Niederhelfenschwil Rorschacherberg Windisch Wettingen Turbenthal Illnau-Effretikon St. Gallen Zeglingen Wildegg Balgach Aarau Niederteufen Lenzburg Teufen Saint-Ursanne Delémont Niederwil Zürich Langenbruck Schönenwerd Schafisheim Zollikon Wohlen bern | berne Küsnacht Jakobsbad Gonten Balsthal Wetzikon Zofingen Schlossrued Rottenschwil Erlenbach/Herrliberg Denkmalpflege des Kantons Bern / Service des monuments historiques du canton de Berne Thalwil Beinwil am See Muri Meilen Münstergasse 32, 3011 Bern, 031 633 40 30 Horgen Oetwil am See Stäfa Rüttenen Rapperswil Archäologischer Dienst des Kantons Bern / Service archéologique du canton de Berne Gelfingen Hagendorn Solothurn Thunstetten Brünnenstrasse 66, 3018 Bern, 031 633 98 00 Biberist Beromünster Cham Zug Evilard/Leubringen Mauensee Gormund Rotkreuz Biel/Bienne Utzenstorf Bern | Tag der offenen Tür bei der Denkmalpflege La Chaux-de-Fonds Port Näfels Sa 4 La Neuveville Balzers Le Locle Burgdorf Bern | Barocke Oasen in der Berner Altstadt Sa 4 Jegenstorf Luzern Erlach Weggis Hauterive Horw Bern | Brünnengut – eine Oase in Bern-Bethlehem Sa 5 Valangin Obbürgen Brunnen Neuchâtel -
Cloakenfrage» Zur Schwemmkanalisation Die Abwasserentsorgung in Der Stadt Bern 1850–1900
Von der «Cloakenfrage» zur Schwemmkanalisation Die Abwasserentsorgung in der Stadt Bern 1850–1900 Ruth Stalder 1. Einleitung Anfang Februar 1870 informierte Stadtschreiber Ernst Wyss in einem Arti- kel im «Bund», dass seit einigen Jahren ein Streit über zwei neue Abortsys- teme im Gang sei: «Das eine ist das sogenannte Schwemmsystem, in einem grösseren Theil der eigentlichen Stadt von Alters her durch Cloaken (sog. Ehgräben) bereits eingeführt. Dieses System, beziehungsweise der theilweise mangelhafte Zustand der sich daran knüpfenden Aborteinrichtungen, wird von einem Theile derjenigen Männer, welche sich vornehmlich mit sanitari- schen Studien und Bestrebungen abgeben [...] heftig bekämpft und als un- zweckmässig und verderblich geschildert und dafür die Einführung des Ton- nen- oder Kübelsystems [...] als einzig rationellen und nach jeder Richtung besten angesehenen Systems lebhaft befürwortet.» Weiter hielt Wyss der Le- serschaft die Handlungsbereitschaft des Gemeinderates vor Augen: «Wir können nun aber mit Bestimmtheit versichern, dass die Gemeindsbehörden das Studium der Canalisations- und Cloakenfrage mit vollem Ernst an die Hand genommen haben, dass dieses Studium auch schon weit vorgerückt ist, und der Gemeinderath in nicht allzu ferner Zeit im Falle sein wird, Be- schlussesanträge an die Gemeinde formuliren zu können.»1 Im Gegensatz zu heute war um 1870 die Entsorgung der Fäkalien durch eine unterirdische Schwemmkanalisation noch keine Selbstverständlichkeit, sondern stand mit anderen Lösungsansätzen im Wettstreit. Die wissen- schaftlichen Lehrmeinungen über die medizinisch und hygienisch richtige Fäkalienentsorgung waren ebenfalls noch nicht gefestigt. Worum es bei der «Canalisations- und Cloakenfrage» in der Stadt Bern genau ging, weshalb die Frage nach dem richtigen Entsorgungssystem gerade im Jahr 1870 be- sonders heftig diskutiert wurde und welchen Entscheid die Gemeinde fällte, zeigt der vorliegende Artikel.2 Mit der Zunahme der Stadtbevölkerung ergaben sich für die Stadt Bern verschiedene Versorgungs- und Entsorgungsprobleme.