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BREITBANDVERSORGUNG im Landkreis

Nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren Landkreis Hildesheim

1. Kommunale Gebietskörperschaft

1.1. Name, Adresse, Kontaktstelle

Landkreis Hildesheim Kreisentwicklung und Infrastruktur Herr Manfred Friede Bischof-Janssen-Straße 31 31134 Hildesheim Tel: +49 5121 309 2202 Fax: +49 5121 309 95 2202 Email: [email protected]

1.2. Verfahrensgegenstand / Gegenstand des öffentlichen Interesses Verfahrensgegenstand ist die Vorbereitung einer mit öffentlichen Mitteln geförderten Maßnahme zur Schaffung einer bedarfsgerechten, nachhaltigen, flächendeckenden und ausbaufähigen Next Generation Access (NGA)-Breitbandinfrastruktur für die hier aufgeführten mit Breitband unterversorgten Gebiete im Landkreis Hildesheim. Trotz der laufenden und geplanten Maßnahmen durch Telekommunikationsunternehmen und Kabelnetzbetreiber (Breitbandversorger) zur Erschließung unterversorgter Gebiete, werden einige Bereiche des Landkreis Hildesheim nicht mit Breitbandnetzen der Next Generation Access (NGA) erschlossen. Für diese unterversorgten Gebiete im Landkreis wird nach wirtschaftlichen und nachhaltigen Erschließungsmöglichkeiten gesucht. Der Landkreis Hildesheim beabsichtigt in Kooperation mit den Gemeinden/Städten (), Stadt , Gemeinde (Leine), Samtgemeinde Leinebergland, Gemeinde , Gemeinde , Gemeinde Söhlde die Erschließung unterversorgter Gebiete mit mit zuverlässigen Bandbreiten von mind. 50 Mbit/s im Download in denen bisher keine NGA-Breitbandanschlüsse vorhanden sind und auch marktgetrieben innerhalb der nächsten drei Jahre nicht verfügbar sein werden. Verfahrensgegenstand ist daher die Schaffung einer zuverlässigen, flächendeckenden, erschwinglichen Breitbandgrundversorgung mit zuverlässigen Bandbreiten von mind. 50 Mbit/s im Download die jederzeit beim Endkunden verfügbar sein muss. Zielgebiet dieser Maßnahme sind die im Rahmen der Markerkundung als unterversorgt ermittelten Bereiche in den Gemeinden/Städten Alfeld (Leine), Stadt Bockenem, Gemeinde Freden (Leine), Samtgemeinde Leinebergland, Gemeinde Holle, Gemeinde Lamspringe, Gemeinde Söhlde. Der Landkreis Hildesheim ist bereit, sofern kein Anbieter in der Lage ist, den Ausbau kostendeckend durchzuführen, eine Beihilfe zum Aufbau der zukunftssicheren Breitbandinfrastruktur auf Grundlage entweder auf Basis der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der Breitbandversorgung ländlicher Räume (RL Breitbandförderung – ländlicher Raum) und der Verordnung (EU) Nr. 651/2014 der Kommission vom 17.06.2014 zur Feststellung der Vereinbarkeit bestimmter Gruppen von Beihilfen mit dem Binnenmarkt in Anwendung der Artikel 107 und 108 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (ABl.EU Nr. L 187 S.1 – AGVO II). Die in der Verordnung (EU) Nr. 651/2014 der Kommission vom 17.06.2014 zur Feststellung der Vereinbarkeit bestimmter Gruppen von Beihilfen mit dem Binnenmarkt in Anwendung der Artikel 107 und 108 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (ABl.EU Nr. L 187 S.1 – AGVO II) enthaltenen Vorgaben sind für die Förderung von Projekten nach Nr. 2.2 der RL Breitbandförderung ländlicher Raum verbindlich. oder der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der Breitbandversorgung ländlicher Räume (RL Breitbandförderung – ländlicher Raum) und der Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 des Rates vom 17.12.2013 über die Förderung der ländlichen Entwicklung durch den europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER-VO) oder der Richtlinie zur Förderung zur Unterstützung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik Deutschland vom 22. Oktober 2015 (Version vom 20.06.2016) sowie der Bundeshaushaltsordnung samt der zu Ihnen erlassenen Verwaltungsvorschriften Berücksichtigung finden. sowie den Leitlinien der EU für die Anwendung der Vorschriften über staatliche Beihilfen im Zusammenhang mit dem schnellen Breitbandausbau (2013/C 25/01), zuletzt geändert durch Mitteilung der Kommission vom 27.06.2014 (2014/C 198/30) und der Rahmenregelung der Bundesrepublik Deutschland zur Unterstützung des Aufbaus einer flächendeckenden Next Generation Access (NGA)-Breitbandversorgung vom 15. Juni 2015 zur Deckung einer Wirtschaftlichkeitslücke zu leisten. Die Entscheidung über die dann konkret anzuwendende Grundlage der Beihilfe trifft der Landkreis nach Abschluss des Interessenbekundungsverfahren, insofern sollen im Rahmen der Interessenbekundung die Voraussetzungen nach jedem der genannten Förderverfahren ermittelt werden. Es wird darauf hingewiesen, dass die genannten Gemeinden parallel ein eigenständiges Interessenbekundungsverfahren für ihr Gemeindegebiet durchführen, wobei sich die dort angefragten Ausbaugebiete inhaltlich mit diesem IBV decken. Eine Entscheidung darüber, ob das weitere Verfahren auf Landkreisebene oder Gemeindeebene fortgeführt wird, wird anhand des auszuwählenden Förderverfahrens getroffen.

2. Gegenstand der Zuwendung 2.1. Bezeichnung Der Landkreis Hildesheim bittet um die Einreichung von Interessenbekundungen zur Schließung der bestehenden Versorgungslücken mit Breitbandanschlüssen mindestens 50 Mbit/s Downstream, die jederzeit beim Endkunden verfügbar sein müssen. Es handelt sich um ein nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren in Anlehnung an § 7 Abs. 2 BHO und keine Vorabinformation im Sinne der Richtlinie 18/2004/EG: Freiwillige Bekanntmachung zum Zwecke der Aufforderung zur Abgabe einer Interessenbekundung; nicht um eine Vorinformation im Sinne des Vergaberechts. Es ist vorgesehen, die im Interessenbekundungsverfahren eingereichten Unterlagen auszuwerten und als Informationsgrundlage für die erforderliche politische Entscheidung zu nutzen. Die Interessenten werden über die Ergebnisse des Verfahrens unterrichtet. Der Landkreis Hildesheim behält sich die Gewährung einer Zuwendung vor. Ergänzende Unterlagen zur Lage der unterversorgten Gebiete, namentlich den Gemeinden/Städten Alfeld (Leine), Stadt Bockenem, Gemeinde Freden (Leine), Samtgemeinde Leinebergland, Gemeinde Holle, Gemeinde Lamspringe, Gemeinde Söhlde, sind abschriftlich als Anlage A und Anlage B beigefügt. Nach aktuellem Kenntnisstand aufgrund des durchgeführten Markterkundungsverfahrens gem. Nummer: 4.2 der RL Breitbandförderung – ländlicher Raum liegen die Bandbreiten im Zielgebiet derzeit unterhalb von 16 MBit/s und eine Erschließung durch den Markt ist in den kommenden 3 Jahren nicht zu erwarten. Der Landkreis Hildesheim behält sich vor, den Loszuschnitt im weiteren Verfahren noch abzuändern, insbesondere Lose zusammenzulegen, wenn dies aufgrund der im weiteren Verfahren vorgelegten Angebote sachdienlich erscheint.

2.2. Kurze Beschreibung des Vorhabens Ziel des Vorhabens ist eine flächendeckende Breitbandgrundversorgung für das Vorhabengebiet. Nach Abschluss der Maßnahme sollen für die Endkunden mindestens 50 Mbit/s, im Download zu marktgerechten und erschwinglichen Preisen gewährleistet werden, wobei erhebliche neue Investitionen im Erschließungsgebiet zu tätigen sind. Die Downloadrate muss sich im Rahmen der Fördermaßnahme mindestens verdoppeln, wobei die Uploadrate mindestens im gleichen Verhältnis zur Ausgangsbandbreite steigen muss. Dabei sollen die NGA-Anschlüsse sowohl den privaten als auch gewerblichen Endkunden die geforderten Bandbreiten bieten. Höhere Übertragungsgeschwindigkeiten sind möglich und können ggf. auch nur für einen Teil der Anschlussnehmer angeboten werden. Die zu errichtende Breitbandinfrastruktur soll so ausgestaltet sein, dass diese zu einem späteren Zeitpunkt zu einer noch höheren Qualitätsstufe (z.B. FttB/FttH) ausgebaut und erweitert werden kann. Insoweit gilt es auch sicherzustellen, dass mit Anschluss weiterer Teilnehmer keine Bandbreitenverringerung für die übrigen Nutzer einhergeht. Bei der Interessenbekundung hat der Anbieter die technische Lösung detailliert darzustellen sowie Angaben zu den technisch mindestens erreichbaren Bandbreiten beim Endkunden und gem. der RL Breitbandförderung – ländlicher Raum sowie gemäß der Richtlinie zur Förderung zur Unterstützung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik Deutschland Angaben zur Wirtschaftlichkeit des Projekts zu machen. Hierzu zählen u. a. umfassende Angaben zu den förderfähigen Investitionskosten und den erwarteten laufenden Einnahmen (auch durch vorhandene Kunden) sowie eine detaillierte Aufstellung der Betriebskosten für einen Zeitraum von 7 Jahren (siehe auch den Vordruck unter www.breitband.niedersachsen.de). Es ist die Backbone-Anbindung (per Funk oder Glasfaser) sowie die Anbindung der Gebäude per Funk, per Kupfer (TAL) oder ggf. per Glasfaser anzugeben. Es sind die Vorgaben der GIS-Nebenbestimmungen (Version 3.1) nach Ziffer 2.1 “Bei der Antragstellung“ sowie das Materialkonzept des Bundes anzuwenden. Außerdem sind die technisch mindestens erreichbaren (nicht „bis zu“) Übertragungsraten bei den Endkundenanschlüssen für folgende Staffelung anzugeben: >= 30 Mbit/s % >= 50 Mbit/s % >= 100 Mbit/s % >= 200 Mbit/s % Ergibt sich für den Bewerber ein Fehlbetrag aus der Differenz zwischen Investitionsausgaben und Nettoeinnahmen, der sich aus den Investitionen für das Netz und den Kosten für den Netzbetrieb abzüglich der Einnahmen für einen Zeitraum von mind. 7 Jahren berechnet, so stellt der Landkreis Hildesheim eine finanzielle Förderung zur Schließung dieser Wirtschaftlichkeitslücke je nach ausgewählten Förderprogramm nach Maßgabe der Nr. 2.2 bzw. 2.3.2 i.V.m. Nummer 5.4 der RL Breitbandförderung – ländlicher Raum oder Ziffer 3.1 der RL Förderung zur Unterstützung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik Deutschland in Aussicht. Die Höhe der Beihilfe zur Deckung der Wirtschaftlichkeitslücke ist maximal auf die Investitionskosten begrenzt. Die gewährten Beihilfen sollen ausschließlich zur Erstellung eines Breitbandnetzes verwendet werden, welches im Eigentum eines Unternehmens steht. Der jeweilige Netzbetreiber erhält hierbei das Recht bzw. übernimmt die Verpflichtung, die entsprechende Breitbandinfrastruktur unter Nutzung der Beihilfen zu errichten und das Breitbandnetz in Betrieb zu nehmen und für eine Mindestdauer von 7 Jahren zu betreiben und gegenüber den örtlichen Endkunden sowie interessierten Drittanbietern Zugang auf Vorleistungsebene für mind. 7 Jahre zu gewähren. Der effektive Zugang auf Vorleistungsebene ist so früh wie möglich vor Inbetriebnahme des Netzes für mindestens 7 Jahre und für passive Infrastruktur (einschließlich Kabel, wie unbeschaltete Glasfaser) dauerhaft einzuräumen. Der Landkreis Hildesheim behält sich eine separate Entscheidung über die anschließende Durchführung eines Vergabeverfahrens vor. Ein Aufwendungsersatz kann nicht gewährt werden. Die Unterlagen sind schriftlich in einfacher Ausfertigung und in digitaler Form vorzulegen. Die Maßnahme soll möglichst zügig umgesetzt werden. Die Anbieter haben darzustellen, in welchem Zeitraum die Maßnahme umgesetzt werden kann.

3. Sonstige Informationen Die Interessenten haben alle relevanten Informationen, die für die Beurteilung im Rahmen des nichtförmlichen Interessenbekundungsverfahrens maßgeblich sein können, mit anzugeben, hierzu gehören u.a. die Übersichtspläne des Vorhabens, sowie eine detaillierte Beschreibung der technischen Lösung unter Beachtung der GIS-Nebenbestimmungen des Bundes (Version 3.1). Eine Darstellung des Zielgebiets ist diesem Verfahren in der Anlage beigefügt. Die Verwendung ist ausschließlich zur Angebotserstellung im Rahmen dieses Verfahrens erlaubt.

4. Weiteres Verfahren 4.1. Auswahlverfahren Das Auswahlverfahren muss unter Beachtung der besonderen Anforderungen der RL Breitbandförderung – ländlicher Raum bzw. der RL Förderung zur Unterstützung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik Deutschland in der jeweils gültigen Fassung durchgeführt werden. Danach ist der auszuwählende Bewerber gemäß Ziffer 4.3 der RL Breitbandförderung – ländlicher Raum, bzw. § 5 der NGA Rahmenregelung, unter anderem dazu verpflichtet, im geförderten Netz für einen Mindestzeitraum von 7 Jahren einen offenen und diskriminierungsfreien Zugang zu den errichteten Infrastrukturen auf Vorleistungsebene zu gewährleisten, insbesondere Zugang zu Leerrohren sowie zum Kabelverzweiger, Zugang zur unbeschalteten Glasfaser, Bitstromzugang sowie vollständig entbündelter Zugang zur Teilnehmeranschlussleitung. In Fällen, in denen die Gewährleistung eines physisch entbündelten Zugangs zur Teilnehmeranschlussleitung nicht realisierbar ist, muss stattdessen ein gleichwertiges virtuelles Zugangsprodukt bereitgestellt werden. Dieses virtuelle Zugangsprodukt ist durch die EU-Kommission vorab genehmigen zu lassen. Die Genehmigung muss spätestens zur Inbetriebnahme des zu errichtenden Netzes vorliegen. Zur Bewertung der eingereichten Unterlagen werden folgende Kriterien mit ihrer prozentualen Gewichtung herangezogen: 1. Höhe der benötigten Investitionsbeihilfe 50 % 2. Anzahl der mit 50 Mbit/s, mind. 30 Mbit/s, zu versorgenden Endkundenanschlüsse im Zielgebiet 20 % 3. Nachhaltigkeit der technischen Lösung im Sinne zukünftiger Bandbreiten- entwicklung 20 % a. Funk b. KVZ-Überbau c. KVZ-Überbau und Migrationskonzept 4. Höhe der Endkundenpreise 10 % Abschließend wird nochmals auf die Rechtsgrundlagen – der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der Breitbandversorgung ländlicher Räume (Richtlinie Breitbandversorgung – ländl. Raum) sowie der RL Förderung zur Unterstützung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik Deutschland in Verbindung mit der sog. Allgemeinen Gruppenfreistellungsverordnung - Verordnung (EU) Nr. 651/2014 der Kommission vom 17.06.2014 zur Feststellung der Vereinbarkeit bestimmter Gruppen von Beihilfen mit dem Binnenmarkt in Anwendung der Artikel 107 und 108 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (ABl.EU Nr. L 187 S.1 – AGVO II) und den Leitlinien der EU für die Anwendung der Vorschriften über staatliche Beihilfen im Zusammenhang mit dem schnellen Breitbandausbau (2013/C 25/01), zuletzt geändert durch Mitteilung der Kommission vom 27.06.2014 (2014/C 198/30) – verwiesen.

4.2. Fristende für die Einreichung der Interessenbekundungen Fristende für Eingaben im Rahmen dieses Verfahrens ist der 2. August 2017.

Landkreis Hildesheim, den 20. Juni 2017 Anlage A – Informationen über die Ausbaugebiete

Los Stadt/ Losbeschreibung Unter_ Unter_ Davon Gewerbe Gemeinde versorgte versorgte und Adressen Haushalte Landwirtschaft 1 Stadt Alfeld Lkhi-Alfeld-Lütgenholzen 16 19 1 (Leine) 2 Stadt Alfeld Lkhi-Alfeld-Wettensen 25 30 2 (Leine) 3 Stadt Lḱ hi-Bockenem-Neubaugebiet-Ost 8 10 0 Bockenem 4 Stadt Lkhi-Bockenem-Mahlum 191 229 4 Bockenem 5 Stadt Lkhi-Bockenem-Wohlenhausen 36 43 9 Bockenem 6 Gemeinde Lkhi-Freden-Eyershausen- 221 265 21 Freden Ohlenrode-Wetteborn (Leine) 7 Gemeinde Lkhi-Freden-Gut Esbeck 3 4 0 Freden (Leine) 8 Gemeinde Lkhi-Freden-Meimerhausen-Nord- 4 5 0 Freden GWG (Leine) 9 Gemeinde Lkhi-Freden-Meimerhausen-Ost 3 4 0 Freden (Leine) 10 Gemeinde Lkhi-Freden-Schildhorst 39 47 0 Freden (Leine) 11 Gemeinde Lkhi-Freden-Westerberg 31 37 0 Freden (Leine) 12 Gemeinde Lkhi-Lamspringe-Ammenhausen 6 7 0 Lamspringe 13 Samtgemeinde Lkhi--Coppengrave 14 17 0 Leinebergland 14 Samtgemeinde Lkhi-Leinebergland-Deilmissen 66 79 12 Leinebergland 15 Samtgemeinde Lkhi-Gronau-Dötzum 28 34 7 Leinebergland 16 Samtgemeinde Lkhi-Eime-GWG-Süd 3 4 0 Leinebergland 17 Samtgemeinde Lkhi-Duingen-Folziehausen- 113 136 13 Leinebergland Capellenhagen 18 Samtgemeinde Lkhi-Gronau-GWG-West 5 6 0 Leinebergland 19 Samtgemeinde Lkhi-Leinebergland-Gut Heinsen 4 5 0 Leinebergland 20 Samtgemeinde Lhki-Duingen-Hoyershausen-Rott- 198 238 38 Leinebergland Lübbrechtsen 21 Gemeinde Lkhi-Holle-Henneckenrode 32 38 1 Holle 22 Gemeinde Lkhi-Söhlde-Bettrum-Himstedt 550 660 20 Söhlde 23 Gemeinde Lkhi-Söhlde-Helmersen 31 37 1 Söhlde 24 Gemeinde Lkhi-Söhlde-Mölme 57 68 5 Söhlde 25 Gemeinde Lkhi-Söhlde-Nettlingen 432 518 10 Söhlde Gesamt 2116 2540 144 Anlage B – Karten der Ausbaugebiete

Los 1: Stadt Alfeld (Leine) / Ortsteil Lütgenholzen / FTTC Los 2: Stadt Alfeld (Leine) / Ortsteil Wettensen / FTTC Los 3: Stadt Bockenem / Neubaugebiet in Bockenem Ost / FTTC Los 4: Stadt Bockenem / Ortsteil Mahlum / FTTC Los 5: Stadt Bockenem / Ortsteil Wohlenhausen / FTTC Los 6: Gemeinde Freden (Leine) / Ortsteile Eyershausen_Ohlenrode_Wetteborn / FTTC Los 7: Gemeinde Freden (Leine) / Ortsteil Gut Esbeck / FTTB Los 8: Gemeinde Freden (Leine) / Ortsteil Meimerhausen_GWG_Nord / FTTB Los 9: Gemeinde Freden (Leine) / Ortsteil Meimerhausen_Ost / FTTB Los 10: Gemeinde Freden (Leine) / Ortsteil Schildhorst / FTTB Los 11: Gemeinde Freden (Leine) / Ortsteil Westerberg / FTTB Los 12: Gemeinde Lamspringe / Ortsteil Ammenhausen / FTTB Los 13: Samtgemeinde Leinebergland / Ortsteil Coppengrave Ost / FTTB Los 14: Samtgemeinde Leinebergland / Ortsteil Deilmissen / FTTC Los 15: Samtgemeinde Leinebergland / Ortsteil Dötzum / FTTB Los 16: Samtgemeinde Leinebergland / Ortsteil Eime GWG Süd / FTTB Los 17: Samtgemeinde Leinebergland / Ortsteile Folziehausen_Capellenhagen / FTTC Los 18: Samtgemeinde Leinebergland / Ortsteil Gronau GWG West / FTTB Los 19: Samtgemeinde Leinebergland / Ortsteil Gut Heinsen / FTTB Los 20: Samtgemeinde Leinebergland / Ortsteile Hoyershausen_Rott_Lübbrechtsen / FTTB Los 21: Gemeinde Holle / Ortsteil Heneckenrode / FTTC Los 22: Gemeinde Söhlde/ Ortsteile Bettrum_Klein Himstedt_Gross Himstedt / FTTC Los 23: Gemeinde Söhlde/ Ortsteil Helmersen / FTTB Los 24: Gemeinde Söhlde/ Ortsteil Mölme / FTTC Los 25: Gemeinde Söhlde/ Ortsteil Nettlingen / FTTC