Gemeindebrief Nr.87 Sommer 2010

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Gemeindebrief Nr.87 Sommer 2010 Gemeindebrief Nr. 87 Evangelische Kirchengemeinde Stockstadt am Rhein Sommer 2010 ——————————————————————————————— 1 INHALT / REGELMÄßIGE TERMINE Inhalt: Regelmäßige Veranstaltungen: (sofern nicht anders vermerkt, fin- Regelm. Veranstaltungen 02 den die Veranstaltungen im Ge- Editorial 03 meindehaus, Markstr. 13, statt.) Reise-Gedanken 05 Konfi-Fahrt 2010 06 Montag: Konfi-Nachtreffen 2010 08 16.30 Uhr „Bibelentdecker“ Rückblick Pfingsten 2010 10 Verabschiedung u. Einführung 11 Dienstag: Goldene Konfirmation 12 14.00 Uhr Spieleclub (für Senioren) Info Gemeindebrief Nr. 88 13 14.30 Uhr Konfi Gr. I Diamantene Konfirmation 14 16.00 Uhr Konfi Gr. II Verstärkung gesucht! 15 20.00 Uhr Posaunenchor Gedanken zur Monats- losung Juli 16 Mittwoch: Angebote für Kinder und 10.00 Uhr Eltern/Kind-Gr. JG 2009 Jugendliche 17 17.00 Uhr Jungschar (CVJM) für Bibelentdecker 19 Jungen und Mädchen von 8-12 J. Evang. KiTa „Arche Noah“ 20 18.00 Uhr „Teens-Club“ (CVJM) Mütter stark machen 22 für Jugendliche von 13-17 J. (am 1. Jubiläum Posaunenchor 23 und 3. MI im Monat) Aus dem Kirchenchor 25 19.00 Uhr Flötenkreis Aus der Dekanatssynode 26 20.00 Uhr Kirchenchor Förderkreis Diakoniestation 27 Familienchronik 28 Donnerstag: Besuch aus USA 30 15.00 Uhr Frauenhilfe Termine Juli / August 31 (Nur im Winterhalbjahr) Info Altenheimseelsorge 32 Impressum 33 Freitag: 14.30 Uhr „Freitagstreff“ (2. FR. im Monat) Sonntag: 10.00 Uhr Gottesdienst / Kirche Bild Titelseite: „Der Gemeindebrief“ ——————————————————————————————— 2 EDITORIAL Sich in der Ruhe daran erfreuen, Im weiteren Verlauf der Bibel dass es Gott gibt sagt Gott, dass auch die Menschen an diesem Tag von ihrer Arbeit ru- Liebe Leserinnen und Leser, hen sollen: Eines der Zehn Gebote der anstehende Sommer ist für viele bezieht sich ausdrücklich darauf. von uns Urlaubszeit: Wir werden, Der zweifache Grund für dieses Ge- mit oder ohne Familie, wegfahren, bot liegt auf der Hand: Zum einen schöne Dinge erleben und uns hof- soll der Mensch sich von der Arbeit fentlich in Ruhe erholen. erholen, zum andern hat er gerade in „In Ruhe erholen“ ist das Stich- dieser Ruhepause die Gelegenheit, wort, das ich hier hervorheben sich in besonderem Maß daran zu möchte. Denn es ist nicht selbstver- erinnern und zu erfreuen, dass es ständlich, dass es eine Zeit gibt, in Gott gibt. der man von der Arbeit innehält und Ich glaube, es gibt einige unter zur Ruhe kommt, sondern dies ist uns, die mit dem Ruhetag nicht viel ein Geschenk, das man annehmen anfangen können. Einige wollen gar sollte. Um genau zu sein: Es ist ein keine Ruhe haben, weil der Stress Geschenk, das von Gott kommt. für sie wie ein Lebenselixier wirkt, Zwar wird im Wort Gottes, der andere verfallen am Ruhetag regel- Bibel, nicht von Urlaub geredet, a- mäßig in einen Zustand der Depres- ber es wird von einem Tag geredet, sion. Es ist leider so, dass gerade am an dem der Mensch von der Arbeit Ruhetag viele Menschen verzwei- innehalten und zur Ruhe kommen feln, weil sie die Ruhe nicht als von soll: der Sabbat. In der Heiligen Gott geschenkte Ruhe empfinden, Schrift, dem Wort Gottes, heißt es, sondern weil ihnen in der Ruhe die dass Gott an sechs Tagen die Welt Leere und Sinnlosigkeit des Lebens erschuf und am siebten Tag, dem mit voller Wucht entgegenschlägt. Sabbat, von seiner Arbeit ruhte. Bei diesen Menschen ist es so, dass sie sich am Ruhetag nicht daran er- freuen, dass es Gott gibt, sondern dass sie im Gegenteil daran verzwei- feln, dass es in ihrem Leben über- haupt keinen Gott gibt. Falls Sie zu denjenigen gehören, denen gerade in Zeiten der Ruhe be- wusst wir, wie leer und sinnlos das Leben ist und wenn Sie diesen Zu- ——————————————————————————————— 3 EDITORIAL stand ändern wollen, so rate ich Ih- nen: Beten Sie! Beten Sie jeden Tag, dass Gott in Ihr Leben kommen möge. Und ich verspreche Ihnen: Er wird es tun! Vielleicht langsam und anfangs unsichtbar, so wie eine wachsende Saat, aber vielleicht auch sofort und sichtbar wie aus heiterem Himmel. Meine Frau und ich wünschen Ihnen einen schönen Urlaub, in dem Sie schöne Dinge erleben und sich in Ruhe erholen können. Und wir wünschen Ihnen, dass Sie in der Ruhe spüren und erleben, dass es Gott gibt und dass Sie sich darüber freuen können und Sie neue Kraft für den Alltag finden. Ihr Marcus David ——————————————————————————————— 4 REISE-GEDANKEN ——————————————————————————————— 5 KONFI-FAHRT 2010 Am 21.04.2010 fuhren wir, die Kon- trafen wir uns in der Burgkapelle firmanden, um 9.00 Uhr in Stock- und feierten gemeinsam das Abend- stadt los nach Hohensolms auf die mahl. evangelische Jugendburg. Am Donnerstag Morgen überar- beiteten wir noch mal unsere Ergeb- nisse und präsentierten diese an- schließend der gesamten Gruppe. Nach dem Mittagessen erarbeite- ten wir in den Gruppen den Inhalt des Vorstellungs-Gottesdienstes. Nachdem die Gruppen die Gottes- dienstvorbereitung abgeschlossen hatten, trafen wir uns wieder in un- serem Gemeinschaftsraum und stell- ten uns gegenseitig die Ergebnisse Dort angekommen bezogen wir der Gruppenarbeit vor. unsere Zimmer und bereiteten sie für die kommenden Nächte vor. Um 14.00 Uhr trafen wir uns das erste Mal und wir wurden über das Programm für die nächsten 3 Tage informiert. Dann starteten wir mit dem Programm und beschäftigten uns mit dem Thema „Jesus“. Wir arbeiteten in Gruppen, danach prä- sentierten wir die Ergebnisse über das Leben Jesu. Nach dem Abendessen kamen Um 16.00 Uhr wurden wir in wir zu unserem letzten Abend zu- drei Gruppen aufgeteilt, die sich mit sammen und spielten „Mensch ärge- folgenden Themen beschäftigten: re dich nicht“ mit uns als Figuren „Bergpredigt“, „Der barmherzige oder „Alle auf einen Stuhl.“ Da war Samariter – Was würde Jesus tun?“ der letzte Abend ganz schnell vorbei und die dritte Gruppe dachte sich und anschließend besannen wir uns ein kleines Rollenspiel über das Le- und jeder, der etwas auf dem Herzen ben Jesu aus. hatte, durfte einen Stein in die Mitte Am Abend schauten wir einen legen. Film über das Leben Jesu. Danach Dann wurde es auch spät und wir ——————————————————————————————— 6 Der neue Kirchenvorstand KONFI-FAHRT 2010 mussten ins Bett. 13.00 Uhr fuhren wir dann mit dem Nun war Freitag, der letzte Tag Bus wieder nach Hause nach Stock- und wir mussten bis 10.00 Uhr unse- stadt. Nachdem wir um 15.30 Uhr re Zimmer räumen und unsere Kof- ankamen, verabschiedeten wir uns fer gepackt haben. Danach feierten alle voneinander. wir den Gottesdienst, so wie er dann An dieser Stelle möchten wir auch in der Stockstädter Kirche, als Konfirmanden und Konfir- Vorstellungsgottesdienst, stattfinden mandinnen uns noch einmal bei dem sollte. Pfarrer-Ehepaar, Jörg Lingenberg Es hat uns sehr viel Spaß ge- und allen anderen Betreuern dafür macht, selbst einen eigenen Gottes- bedanken, dass sie sich so viel Mühe dienst zu gestalten. gegeben haben und diese Konfifahrt Am Ende durften wir noch Fra- zu einem wunderbarem Abschluss gen stellen, unsere Konfi-Sprüche unserer Konfirmandenzeit gemacht abgeben und unsere Unterschriften haben. zählen lassen. Bericht: Jonas Hahn Kurz vor der Abfahrt säuberten Bilder: Franziska Kraus wir noch den Tagungsraum und um ——————————————————————————————— 7 KONFI-NACHTREFFEN 2010 Nachtreffen der Konfirmanden die Konfis und lud diese zum Sing- star spielen ein. Für alle, die nicht Am Freitag den 28.05.2010 trafen wissen was das ist: eine Karaoke- sich ca. 20 der diesjährigen Konfir- Computeranimation!! manden, um ihre Konifizeit gebüh- Hier waren die Jugendlichen voll rend ausklingen zu lassen. dabei, sie sangen was das Zeug hielt und es wurde sogar getanzt. Als Abschiedsgeschenk bekamen sie eine besondere Erinnerung ge- schenkt. Eine Foto-CD von ihrer Konfizeit (gesponsert vom CVJM) und eine DVD von dem Konfirmati- onsgottesdienst (gesponsert von der Kirchengemeinde). Außerdem einen Auf die Konfis wartete zunächst ein Büffet von Salaten und dank gu- tem Wetter konnte man dann den Grill anschmeißen und Würstchen und Steaks genießen. Der absolute Renner am Büffet aber war eine selbst gemachte Erdbeerbowle, die dankenswerterweise von Tanja Hess gezaubert wurde. Konfis, die sich in Zukunft in der Kirchengemeinde engagieren wol- len, hatten die Gelegenheit sich dar- über zu informieren und in entspre- chende Listen einzutragen z. B.: Küsterdienst (und diese Listen blie- ben nicht leer, was auf hoffentlich Flyer, der die Konfis zum CVJM- reges Interesse hinweist) J Teensclub einlädt. Das Gemeindehaus – extra zu Wir hoffen, dass es für alle ein diesem Zwecke dekoriert und mit schöner Abschluss der Konfizeit Couch ausgestattet - wartete nun auf war und in toller Erinnerung bleiben ——————————————————————————————— 8 KONFI-NACHTREFFEN 2010 wird. Viele sehen wir hoffentlich im Florian Schmidt; Lukas Spallek; Jan Teensclub und bei anderen Veran- Wedel; Rolf Zeißler. staltungen wieder. Im 11-Uhr-Gottesdienst wurden Gedankt sei noch einmal allen konfirmiert: Sina Berger; Anika Helfern für Salatspenden, Auf- und Feldmann; Christoph Kleinig; Wieb- Abbauen, Grillen, Technik herrich- ke Knoche; Juliane Kraft; Tim ten und einfach Dasein und Anpa- Krausser; Svenja Kühl; Jessica Lan- cken!!! ge; Vanessa Linder; Nadine Lorch; Bericht und Bilder: Jennifer Lühe; Katharina Pritsch; Anika Giehler Chantal Rückert; Katharina Werner. Konfirmiert wurden folgende Mäd- Bild: chen und Jungen im 9-Uhr- Meike Engel Fotografie Gottesdienst: Kevin Gunkel; Jonas Info: Wer noch keine DVD von Hahn; Ava Hill; Daniel Hoffmann; der Konfirmation bekommen Nicole Hoffmann; Mathias Horst; hat, kann sich diese im Sascha Lapp; Joshua Lied; Andre Pfarrbüro abholen! Liederbach; Maximilian Mühlbauer; ——————————————————————————————— 9 RÜCKBLICK PFINGSTEN 2010 Das Pfingst-Wochenende 2010 Leeheimer Posaunenchor an der mu- stand unter dem Zeichen besonderer sikalischen Gestaltung des Gottes- Gottesdienste. dienstes. So feierten wir zunächst am Pfingst-Sonntag den fast schon tra- Bericht: Heike Hartung ditionellen „Gottesdienst am Be- Bilder: Xandra Tille und ckenrand“ anlässlich der Saisoner- Dr. Otmar Nassau öffnung im Freibad. Sogar eine Taufe fand hier bei strahlendem Sonnenschein unter freiem Himmel statt. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst vom Evangelischen Posaunenchor. Die Evangelische Kirchenge- meinde war außerdem mit einem In- fo-Stand im Schwimmbad vertreten.
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