Gemeindebrief Nr. 89 Evangelische Kirchengemeinde Stockstadt am Rhein Ostern 2011

——————————————————————————————— 1 INHALT / REGELMÄßIGE TERMINE

Inhalt: Regelmäßige Veranstaltungen: Regelm. Veranstaltungen 02 (im Gemeindehaus, sofern nicht an- Editorial 03 ders vermerkt) Die Ostergeschichte 04 Aus dem Kirchenvorstand 05 Montag: Fragebogen-Aktion zum 16.30 Uhr „Bibelentdecker“ Gemeindebrief 06 Freitagstreff 07 Dienstag: Jubiläum 120 Jahre 14.00 Uhr Spieleclub (für Senioren) Frauenhilfe 08 14.00 Uhr Kinderchor (Musiksaal Weltgebetstag 2011 10 der Grundschule) Unsere neue KiTa-Leiterin 12 14.30 Uhr Konfi Gr. I Neues aus der „Arche Noah“ 13 16.00 Uhr Konfi Gr. II Für unsere Diakonie- 20.00 Uhr Posaunenchor schwestern 14 Aus der Diakoniestation 15 Mittwoch: Förderkreis Diakoniestation 16 10.00 Uhr Eltern/Kind-Gr. JG 2009 Neuer Kinderchor in 19.00 Uhr Flötenkreis Stockstadt 17 20.00 Uhr Kirchenchor Evangelischer Kirchenchor 18 Buchmesse im Ried 20 Donnerstag: Gottesdienste + Veranstaltg. 21 10.00 Uhr Eltern/Kind-Gr.JG 2010 Konfirmation 2011 22 15.00 Uhr Frauenhilfe Sommerfreizeit Dekanat 24 (Nur im Winterhalbjahr) Jungscharfreizeit CVJM 26 Ein Praktikum in der Kirche? 27 Freitag: Mensch, hör‘ doch! - Ein 14.30 Uhr „Freitagstreff“ Selbstversuch 28 (2. FR. im Monat) Familienchronik 30 Osterpsalm 32 Samstag: (14-tägig) Impressum 33 15.30 Uhr Jungschar (CVJM) für Wir sind für Sie da 34 Jungen und Mädchen von 8-12 J

Sonntag: Bild Titelseite: 10.00 Uhr Gottesdienst / Kirche „Der Gemeindebrief“ (jeden 2. Sonntag im Monat: „Gottesdienst 0 bis 99“)

——————————————————————————————— 2 EDITORIAL Liebe Gemeindeglieder, das Titelbild ist eine Darstellung des Ostergeschehens. Mit nur vier Ele- menten hat der Künstler hier die Auferstehung von Jesus abgebil- det. Der blaue Hintergrund ist der Fels, in den das Grab gehauen war, in das man Jesus nach seiner Kreu- zigung gelegt hat. Die an ein Trink- tet wird. Der Stein ist schon wegge- gefäß erinnernde Form ist die Öff- rollt, doch der Auferstandene, der nung zum Grab. Die hellgelbe Far- gerade vom Tod auferweckt wurde, be, die wie eine Dunst über die Rän- ist noch im Grab – nur der helle der der Öffnung hervorsteht, steht Schein, der von ihm ausgeht, ist zu für ein helles Licht, das aus dem In- sehen. neren des Grabes hervorleuchtet. Der Tod und die Auferstehung Die runde Figur ist der Stein, mit Jesu sind das zentrale Geschehen dem das Grab verschlossen wurde, des Universums. Jesus hat das Leid der jetzt aber halb weggerollt ist. und die Schuld aller Zeiten in seinen Das Bild stellt demnach auf sehr Tod mit hinein genommen. Und er dezente Weise den Moment der ist zu einem neuen Leben auferstan- Auferstehung Jesu dar, der im üb- den, in dem es kein Leid und keine rigen nirgendwo in der Bibel berich- Schuld mehr gibt. In diesem ewigen Leben gibt es nur Liebe und Gebor- genheit beim Vater Jesu, der auch unser guter Vater ist. Was das mit uns zu tun hat? – Auch wir können zu diesem ewigen Leben auferstehen! Alles, was wir dazu tun müssen, ist unsere Schuld bei Jesus abgeben und ihn um dieses neue Leben bitten. Er wird es uns geben! Darum geht es bei der christ- lichen Botschaft. Meine Frau und ich wünschen Ihnen ein schönes Osterfest. Pfv. Marcus David

——————————————————————————————— 3 ——————————————————————————————— 4 AUS DEM KIRCHENVORSTAND

Spenden für den Gemeindebrief mit dem beiliegenden Überweisungs träger für den Fortbestand Ihres Ge- Liebe Leser und liebe Leserinnen meindebriefs. des Gemeindebriefes unserer Kir- Sollten Spendenbescheinigungen chengemeinde, benötigt werden, so teilen Sie dies Sie halten die erste Ausgabe des Ge- dem Pfarrbüro mit. Die Spendenbe- meindebriefes aus dem Jahre 2011 scheinigungen werden dann umge- in Ihren Händen. hend ausgestellt. An dem Gemeindebrief arbeiten Der Kirchenvorstand dankt be- viele Helfer mit, ob im Redaktions- reits jetzt allen, die mit ihrer Spende team, beim Austragen und/oder dazu beitragen, dass der Gemeinde- beim Erstellen von Berichten und brief weiterhin kostenlos verteilt Artikeln. Dies geschieht alles ehren- werden kann und keine Werbung amtlich und dafür sei allen im Na- den Lesespaß stört. men des Kirchenvorstandes herzlich Richard Hefermehl gedankt. Da sich aber - wenn auch die Ar- Spendenkonto: beit im Ehrenamt geschieht - die Evang. RVV Starkenburg-West jährlichen Kosten erhöhen, ruft der Konto: 3006509 Kirchenvorstand hiermit zu einer BLZ: 508 525 53 Spendenaktion zu Gunsten des Ge- HHST.4100.2200RT: 2416 meindebriefes auf. Spende Gemeindebrief Stock- Unterstützen Sie die Arbeit des stadt Redaktionsteam und spenden Sie

——————————————————————————————— 5 FRAGEBOGEN-AKTION ZUM GEMEINDEBRIEF Liebe Leserinnen, liebe Leser, chen und Änderungen angeregt. Hier werden wir prüfen, inwiefern mit dem Gemeindebrief im Advent wir diese Änderungswünsche an- 2010 hatten wir eine Umfrage zum hand der uns zur Verfügung stehen- Gemeindebrief gestartet. den Daten umsetzen können. Trotz der eher geringen Reso- Insgesamt wurde auch viel Lob nanz erreichten uns einige wertvolle geäußert, was uns sehr gefreut hat, und konstruktive Anregungen, an zumal die Redaktionsarbeit ehren- deren Umsetzung wir gerne arbeiten amtlich geschieht und doch einen werden. großen Teil unserer Freizeit in An- Durchweg positiv bewertet wur- spruch nimmt. de das Erscheinungsbild des Ge- Natürlich können Sie uns jeder- meindebriefes wie das Format, das zeit ansprechen, wenn Ihnen be- Schriftbild, die Gestaltung und die stimmte Themen am Herzen liegen Erscheinungsweise. oder Sie vielleicht sogar am Ge- Auch inhaltliche Anregungen meindebrief mitarbeiten möchten. und Themenwünsche erreichten uns, Besonders bedanken möchten denen wir in den künftigen Ausga- wir uns für eine Spende von 40 €, ben des Gemeindebriefes Rechnung die mit dem Fragebogen gemeinsam tragen möchten. abgegeben wurde und der Gemein- Doch auch ganz praktische Fra- debriefarbeit zu Gute kommen wird. gen, wie z.B. die Adressierung des Gemeindebriefes, wurden angespro- Die Gemeindebrief-Redaktion

INFO GEMEINDEBRIEF NR. 90

Der Gemeindebrief Nr. 90 erscheint im September 2011. Redaktionsschluss ist am FR, 12. August 2011. Ihre Beiträge schicken Sie bitte möglichst per Email an [email protected]

Herzlichen Dank Das Redaktionsteam

——————————————————————————————— 6 Der neue Kirchenvorstand FREITAGSTREFF

1. Freitagstreff im Neuen Jahr am Freitagstreff. 14. Januar 2011 Bei den Reden zu seiner Beerdi- gung wurde erst wieder richtig be- Nach der Begrüßung zum 1. Frei- wusst, wie viel er ehrenamtlich ge- tagstreff im Neuen Jahr und dem tan hat - er hat einfach vieles getan Dank an Herrn Pfarrer David für die aber nicht darüber geredet, er war Worte zum Beginn des Treffens, einfach so. wurde Herrn Herbert Klenk gedacht. Das Mitgefühl um den Verlust Der letzte Freitagstreff im alten von Herbert Klenk gehört vor allem Jahr war wegen der Beerdigung von seiner Frau Henny Klenk und ihrer Herrn Herbert Klenk ausgefallen. Familie. Viele Gäste des Freitagstreffs haben Wir dürfen nicht traurig sein, von ihm Abschied genommen und dass er nicht mehr da ist, sondern ihn auf seinem letzten Weg beglei- sind froh und glücklich, dass wir ihn tet. hatten. Mit diesem Wissen gehen Wir werden ihn sehr vermissen, die Freitagstreff´s weiter und wir denn in den letzten Jahren hatte er denken oft und gern an Herbert alle Nachmittage regelmäßig musi- Klenk. kalisch begleitet. Fast alle Musik- Alles hat seine Zeit, auch der wünsche konnte er erfüllen, alle ge- Freitagstreff - wie gewohnt ist er wünschten Lieder zu Geburtstagen wieder an jedem 2. Freitag im Mo- hat er gespielt, gerne wurde ihm zu- nat von 14.30 bis 17.00 Uhr im E- gehört, wenn er ein Gedicht vortrug vangelischen Gemeindehaus in der oder ein Erlebnis aus seinem Leben Marktstraße 13. erzählte - er gehörte einfach zum Jeder dieser Freitage soll ein we- nig Freude und Abwechslung in den Alltag bringen - auch Sie sind herz- lich willkommen. Uschi Heil für das Team vom Freitagstreff

Das Bild links entstand während des letzten Freitagstreffs, an dem Herr Klenk teilgenommen hat. Es zeigt ihn zusammen mit Frau Hambach und Frau Metzger.

——————————————————————————————— 7 JUBILÄUM 120 JAHRE FRAUENHILFE

Einer trage des anderen Last. Nach der Predigt führte der Bläser- 120-jähriges Jubiläum der Evan- chor wieder Regie bei dem Gemein- gelischen Frauenhilfe Stockstadt delied: „Die Sach` ist dein Herr Jesu Christ“ Wir erlebten einen einmaligen, be- Bei den folgenden Grußworten eindruckenden Jubiläumsgottes- überbrachten Frau Renate Dreven- dienst, gehalten von Frau Pfarrerin zek und Frau Christel Lottermann Seresse. die Segenwünsche vom Landesver- Der Kirchenchor glänzte durch band. Die besten Glückwünsche eine abwechslungsreiche Liedaus- wurden auch von den fünf Vorsit- wahl, ausgesucht von Frau Ottilie zenden unserer Nachbargemeinden Kraus und wunderbar eingebunden ausgesprochen und von den Land- von Frau Pfarrerin Seresse, die als frauen Stockstadt/Rhein. Altsängerin über Insiderwissen ver- Das Fürbittengebet gestalteten fügte. neben Frau Seresse ebenfalls Damen Ihre Begrüßungsworte schlossen aus der aktiven Frauenhilfe. Ein be- ein den Psalm 9, 2-5: Ein Lied Da- sonderes Erlebnis bei dem Gottes- vids – Der Himmel verkündet Gott dienst mit den vielen Höhepunkten ist groß. Dies unterstrich der Kir- war das Gemeindelied: „Großer chenchor mit dem Haydn-Satz: „Die Gott wir loben dich“ gespielt vom Himmel erzählen“ Posaunenchor, inbrünstig gesungen Der Dank für 120 Jahre Bestehen von Kirchenchor und den Gottes- der Frauenhilfe kam im folgenden dienstbesuchern. ersten Gemeindelied zum Tragen: Der Chorklang des zum Ab- „Nun lasst uns Gott dem Herren, schluss vom Kirchenchor vorgetra- Dank sagen“ Nach der Liturgie er- genen „Jubilate Deo“ geleitete unse- klang von der Gemeinde und von re Jubiläumsgäste rüber zum Ge- den Posaunen begleitet das beliebte meindehaus. Frauenhilfslied: „Stern auf den ich Bei der Nachfeier im Gemeinde- schaue“. haus übernahm Frau Seresse die In der gefühlvollen Predigt fand Moderation. Die Besucher wurden Frau Seresse die passende Ausle- mit Kaffee und Kuchen empfangen. gung im Markus Evangelium 14, 3- In ihrer Begrüßung wies die 1. 9: - Eine Frau ehrt Jesus – . Frau Se- Vorsitzende Frau Ottilie Kraus auf resse hatte eingebaut das Lied: die Dekoration hin. Vor jedem Platz „Herr weil mich festhält“ (Solo: lag als Geschenk eine selbstgebas- Frau Johanna Reppel). telte Lilie, die als Erinnerung und

——————————————————————————————— 8 JUBILÄUM 120 JAHRE FRAUENHILFE als Dank für das Kommen gedacht Hefermehl zum Anlass nochmals im war. Nun sorgte der Flötenkreis mit Namen des Kirchenvorstandes jeder seinen Liedern für Kurzweile. Dame mit einer Flasche Stockstädter Herr Richard Hefermehl vom Sekt für ihren Einssatz zu danken. Kirchenvorstand, Herr Bürgermeis- Zur 120-jährigen Geschichte der ter Thomas Raschel und Herr Kiesel Frauenhilfe sprachen 12 Frauen, je- (Fraktionsvorsitzender der SPD) de für ein Jahrzehnt, dabei legten sie überbrachten im Gemeindehaus ihre ein Symbol nieder. besten Wünsche für das erfolgreiche Ein harmonischer erfüllter Nach- Fortbestehen unserer Frauenhilfe. mittag, der in uns allen noch lange Ein Gedicht in Mundart von Frau nachklingen wird, wurde mit dem Marie Vetter: „Evangelische Frau- Schlusssegen von Frau Pfarrerin Se- enhilfe im Wandel der Zeit“ wurde resse beendet. von Frau Kraus vorgetragen. Die Frauenhilfe bedankt sich bei Für den weiteren Verlauf bildete allen, die mit halfen das 120-jährige die Gitarrengruppe Süd den musika- Jubiläum zu einem unvergessenen lischen Rahmen. Auch sie trugen Erlebnis werden zu lassen. mit ihren heiteren Liedern wesent- lich zum Gelingen der Nachfeier Bericht: Ottilie Kraus bei. Bild: Robert Heiler Frau Seresse stellte noch den ak- tiven Vorstand der Frauenhilfe vor. Diese Situation nahm Herr Richard

——————————————————————————————— 9 WELTGEBETSTAG 2011

Weltgebetstag 2011 in Stockstadt steht. Deshalb haben die Frauen als Leitmotiv die Frage gewählt: „Wie Am Freitag, den 4. März trafen sich viele Brote habt ihr?“ die Frauen der beiden Stockstädter Im Zentrum der Liturgie stand Kirchengemeinden um gemeinsam die Lesung von der Witwe von Sa- den Weltgebetstag zu feiern. repta, die mit dem Propheten Elija In diesem Jahr fand der Gottes- ihr Brot teilt, obwohl sie selbst kaum genug zu essen hat. Die Bedeutung dieses Textes wurde uns durch ein Anspiel einiger Frauen näher gebracht und anschau- lich vorgetragen. Die zweite Lesung handelte von der Speisung der Fünftausend mit den fünf Broten und den zwei Fi- schen aus dem Markus-Evangelium. Sie gab den Anstoß darüber nach zu denken, welche Gaben und Begabungen wir miteinander teilen können. Ein dichter Moment im Gottes- dienst war, als alle Frauen das Brot, das in Körben vor dem Altar gestan- den hatte und im Laufe des Gottes- dienstes mehrmals der Gemeinde gezeigt worden war, miteinander ge- teilt und gegessen haben. dienst schon um 16.00 Uhr statt, da Die Kollekte wird wie immer zur der WGT ausgerechnet auf den Fa- schingsfreitag fiel. Frauen aus Chile haben diesmal die Liturgie vorbereitet. Brot ist in Chile ein elementares Nahrungsmit- tel, das auf keinem Tisch und bei keiner Mahlzeit fehlt. Manchmal ist es das einzige, das neben einer Tas- se Tee, als Mahlzeit zur Verfügung

——————————————————————————————— 10 Bericht Dekanatssynode WELTGEBETSTAG 2011 Unterstützung von Frauenprojekten in Chile und auf der ganzen Welt beitragen, die die Lebenssituation von Frauen verbessern und so ihre Position in Kirche und Gesellschaft stärken sollen. Nach dem Gottesdienst gab es ein gemütliches Beisammensein in der Begegnungsstätte, wobei alle Gäste eine, nach einem chilenischen Rezept zubereitete, gelbe Linsen- Kuchen – allerdings nach gewohn- suppe ausprobieren konnten. Zum ten deutschen Rezepten. Nachtisch gab es selbst gebackenen Im Anschluss an das gemeinsa- me Essen und den gemütlichen Aus- tausch konnten sich alle bei einer Bilderpräsentation genauer über das Land Chile informieren, das mit sei- ner Länge von 4500 km und Breite von 80 – 400 km alle in Erstaunen versetzte, da die klimatischen Zonen von der heißen Atacamawüste im Norden, über das fruchtbare Zentral- chile, bis in den Süden, die Antark- tis, reichen. Bericht: Regina Schulz-Heßling Bilder: Gerlinde Heil

——————————————————————————————— 11 UNSERE NEUE KITA-LEITERIN Liebe GemeindemitgliederInnen, tikum im evangelischen Kindergar- seit dem 15.01.2011 bin ich als neue ten zu absolvieren und es folgte die Mitarbeiterin und Leitung der evan- Ausbildung zur Erzieherin. gelischen Kindertagesstätte „Arche Was meine Ziele sind: An erster Noah“ hier in Stockstadt im Einsatz. Stelle kommen für mich die Kinder Wer ich bin: Mein Name ist An- – wenn es ihnen gut geht, bin ich gela Brückner, ich bin 31 Jahre alt mit meiner Arbeit zufrieden. Als und stamme aus Leeheim, Leitung sehe ich es als eine meiner lebe jedoch mittlerweile in Groß- wichtigsten Aufgaben eine Atmo- Gerau. Meine Ausbildung als Erzie- sphäre zu schaffen, in der sich Kin- herin habe ich 2006 erfolgreich ab- der, Eltern und Mitarbeiter wohl und solviert. Während der letzten vier verstanden fühlen. Ich lege deshalb Jahre war ich als Bildungsbeglei- viel Wert auf offene, ehrliche und tung und als Projektkoordinatorin in direkte Gespräche. Maßnahmen für Jugendliche ohne Der Kontakt zu Ihnen gibt mir berufliche Perspektive tätig. die Möglichkeit die Qualität unserer Wie ich zum Beruf als Erziehe- Arbeit zu reflektieren und zu opti- rin gekommen bin: Nach meiner mieren, sowie unsere pädagogische Konfirmation fragte mich unser da- Arbeit transparent zu machen. Ich maliger Pfarrer in Leeheim, ob ich wünsche uns einen guten Start mit- Interesse hätte unsere Gemeindepä- einander und freue mich sehr auf dagogin zu unterstützen. Aus der eh- meine Aufgaben. renamtlichen Mitarbeit in der Jung- Wie Sie mich erreichen: Wer schar und bei Kinderfreizeiten ergab Fragen und Anregungen hat, erreicht sich der Wunsch mein Schülerprak- mich unter der Telefonnummer 06158-86452 oder per E-Mail: kindergarten@stockstadt- evangelisch.de Angela Brückner

Foto: v.l.n.r: Pfv. M. David, Pfrin C. Seresse, Erzieherin K. Braun, KiTa-Leiterin A. Brückner, Vorsitzende des Ki- Ga-Ausschusses S. Mattern und KV-Vorsitzender R. Hefermehl

——————————————————————————————— 12 NEUES AUS DER „ARCHE NOAH“ Liebe Leser und Leserinnen, in der Verantwortung des Teams. im letzten Halbjahr hat sich in der Die Fachfrau inszeniert durch Kindertagesstätte „Arche Noah“ viel Raumeinrichtung und Materialaus- verändert, da wir unsere neue Kon- wahl mögliche Lernprozesse und zeption in die Tat umgesetzt haben. schafft sich einen Bereich, in dem Neben den bestehenden Stammgrup- auch sie gut arbeiten kann. Das pen der Bären, Elefanten und Kat- Funktionsraumprogramm endet erst zen gibt es für die Kinder jetzt am Gartentor. Es bezieht das Au- „Funktionsräume“, genauer gesagt ßengelände als Lernort ausdrück- den Kreativraum, Bauraum, Bewe- lich mit ein. gungsraum, Bistro sowie einen In den kommenden Ausgaben Brettspiel- und Puzzlebereich. des Gemeindebriefes werden wir Ih- Den Kindern werden durch die nen unsere pädagogische Arbeit unterschiedlichen Räume vielfältige weiter vorstellen. Nun wünschen wir Wahrnehmungs- und Erfahrungs- Ihnen aber erst einmal ein gesegne- möglichkeiten eröffnet. Sie sollen tes Osterfest darin möglichst intensiv bei ihren Aktivitäten sein können, das heißt: - Ihr Team der Kindertagesstätte in Ruhe sein - zu sich kommen - „Arche Noah“ entspannen - in sich hineinhören - in Bild: Blick in den Bewegungsraum Bewegung sein - sich „auspowern“ und toben - sich selbst Ausdruck verleihen - zeit-, raum- und selbst- vergessen sein - aus sich heraustre- ten - in einer Gruppe sein - aktiv sein und mittun - konzentriert bei einer Sache sein - sich Unterhaltung verschaffen - zuschauen und be- trachten. Die Räume als Spielbereiche sind so gestaltet, dass sie die Kinder zum selbständigen Handeln und Ausprobieren auffordern. Räume sollen als „zweite Erzieherin“ wir- ken. Die Kinder sollen ihr Lernen darin selbstständig organisieren kön- nen. Die Gestaltung der Räume liegt

——————————————————————————————— 13 FÜR UNSERE DIAKONIESCHWESTERN Folgender Beitrag stammt von und Gottes Hilfe, gehn se ihrer Be- einer Besucherin des rufung noch un verhinnern „Begegnungstreffs“: (verhindern) oft es schlimmste. Sie müsse immer gut gelaunt und Wie jedes Jahr zu dieser Zeit, opfern freundlich soi (sein), nie e besses die Diakonie-Schwestern ihre freie (böses) Wort, des fellt denne gor net Zeit, für die Zusammenkunft zur en (gar nicht ein). Winterzeit. Do de bei (dabei) geht’s denne Für Kaffee und Kuchen ist bes- ach net immer gut, doch do de noch tens gesorgt, es wird was vorgele- (da danach) en Kranke orer (oder) sen, gesungen und manch Späßchen en Mensch selten freje dut (fragt). gemacht. Kurz um: Mir kenne (können) Die Schwestern mache sich sehr froh sein, das mer (mir) die Dame viel Müh un grieje (bekommen) des hawe (haben), so brauche mer ko ach recht gut hie. Do de weje mach (keine) Angst vorm Alter und krank ich mir mol mei Gedonge wern (werden) zu hawe (haben). (Gedanken): un will mich mol recht Ich sag Euch allen „Danke“ fer herzlich bedonge (bedanken). (für) Eure Hilf und Müh, für jedes Die sin immer unterwegs, bei gute Wort, des ihr für die Hilfsbe- Wind und Wetter un ach on de Fei- dürftigen und alte und kranke Men- erdoche, doch mer hert se niemols schen habt. gloche (klagen). Wünsche Euch allen weiterhin Von Früh bis Spät sind se uner- Gottes Segen, viel Kraft, Gesundheit wegs (unterwegs), nett bloss bei und alles Gute, auch für Eure Fami- Kranke un Olde, no die habe ver al- lien. Dass diese immer Verständnis les e offenes Ohr und mache sich für Euren Beruf hat und haben mag. Gedanke. Die Schwestern dun net nur ver- Mit lieben Grüßen binne (verbinden), Medikamente Irene Schmiedt-Schukis gewwe (geben), spritze un boore (baden), no die helfe ach bei ganz onnere Froche (Fragen), sie sind im- Der Begegnungstreff der Diakonie- mer hilfsbereit und helfe ohm station findet 2 x jährlich, nämlich (einem) zu jeder Zeit. am Dienstag vor Ostern und am Bis zum letzte Ohremzug Dienstag vor dem 1. Advent, statt! (Atemzug) sind se oftmals mit de Weitere Informationen erhalten Sie bei (mit dabei) und do, mit viel Herz bei der Diakoniestation

——————————————————————————————— 14 AUS DER DIAKONIESTATION Liebe Leser des Gemeindebriefes Beratung: In Kooperation mit der In einem der letzten Gemeindebriefe Gemeinde Stockstadt bieten wir Be- haben wir Sie über unser Leistungs- ratung an. Dafür stehen Ihnen die angebot informiert. Pflegedienstleitung, Frau Ulrike Damit möglichst viele Menschen Rupp und die stellvertretende Pfle- diese Leistungen in Anspruch neh- gedienstleitung Frau Marion Stübing men können, besuchen die Mitarbei- zur Verfügung ter der Diakoniestation Fortbildun- Haben Sie Fragen zu Pflegeversi- gen. So haben drei langjährige Mit- cherung, Versorgung zu Hause, arbeiterinnen ihre Weiterbildung er- Wohnraumanpassung oder Betreu- folgreich abgeschlossen. ungsdienste, können Sie sich von Sie haben im Rahmen ihrer Tä- ihnen beraten lassen. Dies kann in tigkeit als Krankenschwester noch der Diakoniestation oder bei Ihnen Zusatzaufgaben in unserem Team zu Hause stattfinden. Te.l. 06158 übernommen. Frau Heike Schneider 84734 ist Hygienebeauftragte, hat zusätz- Ulrike Rupp lich eine Fortbildung als Qualitäts- Pflegedienstleitung beauftragte abgeschlossen. Frau Ma- rion Seib ist Wundmanagerin und Bild: V.l.n.r.: Frau Schneider ist seit Frau Iris Schröder ist Mentorin, bei- 01.10.2000, Frau Schröder seit de haben eine Weiterbildung zur 01.01.2001 und Frau Seib seit Palliativfachkraft erfolgreich abge- 01.04.2002 Mitarbeiterin in der Di- schlossen. akoniestation Stockstadt.

——————————————————————————————— 15 FÖRDERKREIS DIAKONIESTATION

Mehr Zeit für Menschlichkeit gang mit hilfsbedürftigen Menschen lohnt sich Engagement immer. Der Vorstand des Förderkreises Dia- koniestation weist auf seine Jahres- Gerlinde Heil hauptversammlung hin:

Donnerstag, 12. Mai 2011 um 19:30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus, Marktstrasse 13.

Nach Abhandlung der Tagesord- nungspunkte erwartet die Besucher bei Getränk und kleinem Imbiss ein interessanter Vortrag. Mitglieder und Gäste sind herzlich willkommen. Gemeinsam wurde auch im Jahr 2010 wieder dazu beigetragen, dass die Ziele des Förderkreises ein Stück mehr verwirklicht wurden. Für mehr Menschlichkeit im Um-

——————————————————————————————— 16 NEUER KINDERCHOR IN STOCKSTADT Dr. Ulrike Wollny - unsere neue dass wir sagen können, Wiebke ist Kinderchor-Leiterin stellt sich zu einer absoluten Bereicherung un- vor: seres Lebens geworden. Mein Leben lässt sich mit einer No- Im März 2004 gründete ich in tenpartitur vergleichen, viele ver- der Ev. Kirchengemeinde Groß- schiedene Stimmen ergeben zusam- Rohrheim „Die Musikwerkstatt“ für men ein harmonisches Gefüge. Kinder, später folgten „Das Musik- Da gibt es zu allererst die private schiff“ (eine Eltern-Kind Gruppe) und berufliche Stimme: meine Kind- und seit 2006 der Kinderchor heit habe ich in ver- „Musikus“. Seit zwei Jahren betreue bracht. Nach dem Studium der Bio- ich zusätzlich die Singwochen der logie folgte die Promotion. Ich lern- EKHN. Um diese Arbeit qualifiziert te meinen Mann kennen und seit durchführen zu können, machte ich 1986 gehen wir gemein- verschiedene Fortbildun- sam durchs Leben. gen. 2008 schloss ich die Die nächste Stimme ist C-Ausbildung zur Kirchen- die Musik. Schon mit fünf musikerin für Kinderchor Jahren sang ich in einer und 2010 für Gemischte Kirchenschola mit, später Chöre in der EKHN erfolg- folgten z.B. der Konzert- reich ab. chor Darmstadt und Octa- Das intensive Zusammen- via. Parallel dazu absol- sein mit musikbegeisterten vierte ich eine Stimmaus- Kindern genieße ich sehr. bildung. Mit der Kinderchorarbeit Aber auch die Stimme der Instru- möchte ich einen musikalischen Sa- mente ist wichtig für mich: Block- men in die Ev. Kirchengemeinde flöte, Klavier und Gitarre begleiten Stockstadt legen, der - bei guter mich schon viele Jahre. Pflege - allmählich aufgehen wird. Mit der Geburt unseres Sohnes Dr. Ulrike Wollny kam die Stimme der Mutter zum Der Evangelische Kinderchor probt Tragen. 1994 folgte der Umzug dienstags 14-15 Uhr im Musiksaal nach Groß-Rohrheim und die Ge- der Insel-Kühkopf-Schule. Alle burt unserer Tochter. Da sie ein Grundschulkinder bis zum 2. Schul- „besonderes“ Kind ist, hat sich vie- jahr sind herzlich zum Mitsingen les in unserem Leben verändert. Un- eingeladen! ser Blick wurde geweitet, verschie- Info-Telefon: Dr. Ulrike Wollny, dene Lebensformen entdeckt, so 06245 / 29285 ——————————————————————————————— 17 EVANGELISCHER KIRCHENCHOR Liebe Gemeinde, Leo Délibes, den man doch eher als Komponisten der leichten Muse „so sei gegrüßt viel tausend Mal, kennt. Seine geistliche Musik ist zu holder, holder Frühling“ – So be- Unrecht so selten zu hören. Außer- ginnt der „Frühlingsgruß“ von Ro- dem werden wir wieder einige san- bert Schumann, den wir im Kirchen- gesfreudige Männer dazu bitten, um chor wieder auffrischen werden, um als Projektchor aufzutreten, denn der ihn am 17.4. nach dem Gottesdienst Kirchenchor war ja früher ein ge- vor der Kirche zu singen. mischter Chor. Mit dieser Zeile grüße ich auch John Rutter wird u. a. ein Kom- die Stockstädter Kirchengemeinde, ponist sein, der erklingen wird. denn der Frühling hat begonnen, Auch weltliche Stücke wie einige diese wunderbare Jahreszeit, in der Volksliedsätze von Johannes alles zu neuem Leben erwacht und Brahms und Michael Staudt und die Natur ihre Wunder von Neuem noch vieles anderes haben wir auf vor uns ausbreitet. dem Programm. Der Kirchenchor und ich sind Unseren Dienst im Gottesdienst voller Tatendrang, denn schöne Pro- versehen wir natürlich auch - die üb- jekte stehen an. So möchte ich Sie lichen natürlich an Gründonnerstag, schon jetzt zu unserem am Ostermontag, wobei ich mich Jubiläumskonzert 25 Jahre freue, mit dem Chor einen Frauenchor und „Gottesdienst von 0-99“ mitgestal- 120 Jahre Kirchenchor am ten zu können. Sonntag, den 19. Juni 2011 Wir werden an beiden Goldenen um 18 Uhr einladen. Konfirmationen singen und auch Es findet wie immer in der Kirche wieder einige Gottesdienste im Se- statt. niorenzentrum mit dem Chor musi- Ich kann mich noch gut an unser kalisch umrahmen. Konzert anlässlich des 20. Ge- Neben den Gottesdiensten steht burtstages des Frauenchores erin- noch eine „kleine“ Ausflugsfahrt im nern. Es war mein zweites Konzert Juli nach Bayern zu unserer ehema- mit den Damen und ich stelle fest, ligen Mitsängerin Brigitte Klöck an, dass die Zeit sehr schnell vergangen die uns eingeladen hat, ihre neue ist. Heimat zu besuchen. Wir werden auch dieses Mal Bei uns wird es sicher nicht lang- wieder einige neue Werke präsentie- weilig. Das haben auch schon unse- ren, so z.B. eine kleine Messe von re zwei neuen Mitsängerinnen, die

——————————————————————————————— 18 EVANGELISCHER KIRCHENCHOR wir in diesem Jahr gewonnen haben, zur Chorprobe wie immer mitt- gemerkt. wochs von 20 bis 21.30 Uhr. Es kann gar nicht langweilig Geben Sie der Langeweile keine werden, solange man auf den Spu- Chance! ren der Musik wandelt. Außerdem Es grüßt Sie heute unter neuem ist die gelebte christliche Gemein- Namen, Ihre Dagmar Staudt, geb. schaft im Chor eine Bereicherung. Bauermann, die sehr glücklich war, Lassen auch Sie sich anstecken als der Chor auf ihrer eigenen Hoch- von der Lust auf Neues, aber auch zeit unter der Leitung seiner ehema- Bewährtes, von der Lust auf Lachen, ligen Dirigentin Tina Behet im Ok- Singen, Essen, Trinken, Unterwegs tober letzten Jahres in der Stockstäd- sein. All das können Sie bei uns im ter Kirche gesungen hat. Chor. Unsere Türen stehen Ihnen offen Dagmar Staudt

Inspiriert von einer „Oster- brunnenfahrt“ durch die fränki- sche Schweiz hat der Landfrauen- verein von Stockstadt im vergan- genen Jahr eine Osterkrone herge- stellt. Verbunden mit einer Andacht und einem kleinen Fest wurde sie vor der evangelischen Kirche aufge- stellt. Auch in diesem Jahr ist die herrli- che Krone wieder vor der Kirche zu bewundern.

——————————————————————————————— 19 BUCHMESSE IM RIED Stockstädter Buchmesse wieder wordene Bibelecke nicht fehlen. mit dem Buch der Bücher Hier konnten die Besucher der Buchmesse wieder Werke der Druckkunst, wie die Bibel der Moderne, die große Chagall Bi- bel sowie die Stuttgarter Bibel der Buchmalerei und zahlreiche andere Bibelausgaben bis zur Kinderbibel bestaunen. Auch ein Bibelquiz für Bibel- kenner und für solche, die es noch werden wollen, war wieder Bereits zum 15. Mal beteiligten für die Messebesucher präsent. sich die beiden Stockstädter Kir- chengemeinden am 12. und 13.03.11 unter dem Bibel-Motto „Durch Umkehr und Stille wür- det ihr stark sein“ gemeinsam mit einem Buchstand auf der Buch- messe im Ried in der Stockstäd- ter Altrheinhalle. Mit christlicher Literatur, Bü- chern und Schriften rund um das Thema Seele, Glauben, Geburt, Freude, Trauer sowie Grußkarten Zum ersten Mal beteiligte man und Geschenkartikeln für Konfir- sich auch an dem Leseprogramm mation und Kommunion sowie in Räumen rund um die Altrhein- Informationen über die Vielfalt halle. Pfarrerin Christiane Seres- der Kirchenpresse und über bibli- se von der evangelischen Kir- sche Reisen wollte man, wie in chengemeinde Stockstadt las und den Jahren zuvor, auf sich auf- erzählte für Kinder Geschichten merksam machen. aus der Heiligen Schrift. Dabei durfte auch in diesem Bericht: Helmut Brandl Jahr die bereits zur Tradition ge- Bilder: H. Brandl / M. David

——————————————————————————————— 20 GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN Donnerstag, 21. April 2011, Sonntag, 15. Mai 2011, Jubilate Gründonnerstag 10.00 Uhr „Gottesdienst am 19.00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Beckenrand“ (mit Taufe) im Freibad (Pfrin Seresse) (Pfrin Seresse) Mitwirkung: Kirchenchor Mitwirkung: Posaunenchor

Freitag, 22. April 2011, Karfreitag Freitag, 13. Mai 2011 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfv. David) „Freitagstreff“ im Evangelischen Gemeindehaus Sonntag, 24. April 2011, Oster-Sonntag Donnerstag, 19. Mai 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe 16.00 Uhr Gottesdienst im Senioren- (Pfv. David) zentrum (Pfrin Kröger) Mitwirkung: Posaunenchor, Flötenkreis Sonntag, 22. Mai 2011, Kantate 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Sonntag, 25. April 2011, mit Feier der Goldenen Konfirmati- Oster-Montag on (Pfv. David); 10.00 Uhr Gottesdienst „0 bis 99“ Mitwirkung: Kirchenchor (Pfrin Seresse) Mitwirkung: Kirchenchor Donnerstag, 26. April 2011 20.00 Uhr Lobpreisabend in der Donnerstag, 28. April 2011 Evangelischen Kirche 20.00 Uhr Lobpreisabend in der Evangelischen Kirche Samstag, 28. Mai 2011 19.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Sonntag, 1. Mai 2011, zur Konfirmation (Pfv. David) Quasimodigeniti Mitwirkung: Kirchenchor 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Prädikant Hauf) Sonntag, 29. Mai 2011, Rogate 9.00 Uhr Gottesdienst zur Sonntag, 8. Mai, Konfirmation (Gr.I) Miserikordias Domini (Pfv. David) 10.00 Uhr Gottesdienst „0 bis 99“ mit Vorstellung der Konfirmanden 11.00 Uhr Gottesdienst zur Konfirmation (Gr. II) (Pfv. David)

——————————————————————————————— 21 Konfirmation 2011

Die diesjährige Konfirmation findet am Sonntag Ro- gate, 29. Mai 2011, in der Evangelischen Kirche Stockstadt statt. Bereits am Vorabend (Samstag, 28. Mai 2011 um 19:00 Uhr) ist die Abendmahlsfeier, zu der neben den Konfirmandinnen und Konfirmanden ihre Eltern, Pa- ten und Familien und die Gemeinde herzlich eingela- den sind. Dies gilt ebenso für den Gottesdienst am Sonntag, 8. Mai 2011, 10:00 Uhr, in dem die Konfirmandin- nen und Konfirmanden sich vorstellen. Er wird von den Jugendlichen selbst vorbereitet und gestaltet.

Einsegnung am 29. Mai 2011 um 9:00 Uhr:

Selina Elster, Hans-Böckler-Ring 1 Jessy Fix, Mühlstraße 4 Sabrina Frieß, Hessen-Ring 36 Lukas Herbert, Rheinstraße 6 Nadine Hofer, Rheinfeldstraße 26 Selina Jost, Ludwigstraße 20 a Lea Menges, Dr.-K.-Schumacher-Straße 9 a Aurel Niklas, Straßburger Straße 12 Janine Richter, Wiesbadener Straße 20 Christine Ritsert, Schulstraße 12 Melina Zeißler, Berliner Straße 95 Nicole Zimmermann, Wiesbadener Straße 4

——————————————————————————————— 22 Einsegnung am 29. Mai 2011 um 11:00 Uhr:

Janek Berger, Schillerstraße 38 Leonie Böcher, G.-Hauptmann-Straße 17 Tamy Chiara Brecht, Hans-Böckler-Ring 15 Maik Fischer, Schliephakestraße 8, 65934 am Main Tim Ganß, Berliner Straße 21 Dennis Nick Göbel, Hermannstraße 4 Lisa Marie Hellwig, Pariser Straße 4 Maximilian Herrmann, Südstraße 7 Mirco Hoffmann, Lindenstraße 28 Alicia Höfler, Karl-Marx-Straße 8 Jana Hofmann, Berliner Straße 34 Sara Hofmann, Berliner Straße 34 Maren Koschorek, Hessen-Ring 23 a Sophie Leber, G.-Hauptmann-Straße 21 Sophia Linn, Hessen-Ring 18 Henrik Müller, Hermannstraße 7 Marius Müller, Hermannstraße 7 Jan Timon Müller, Hessen-Ring 40 Mirco Reschauer, Berliner Straße 59 Katharina Richter, Sangenweg 2 a Kira Seib, Rheinstraße 20 a Eva Gabriele Volkmar, Mühlstraße 13 Til Wedel, Insel-Kühkopf-Straße 6 Lukas Wiese, Falltorweg 7

——————————————————————————————— 23 SOMMERFREIZEIT DEKANAT RIED

Feiner Sand und sportliche Akti- und Volleyball zur Verfügung. vitäten Zudem werden einige Ausflüge angeboten, darunter eine kombinier- Die Evangelische Jugend im Deka- te Kajak- und Mountainbike-Tour nat Ried bietet 2001 wieder eine zum Secret Beach, einer Traum- Freizeit für Jugendliche im Alter bucht, die zum Baden, Schnorcheln von 13 bis 17 Jahren an. Dieses Mal und Relaxen einlädt und eine Boots- geht es auf die italienische Mittel- tour zur Neptuns-Grotte. meerinsel Sardinien. Die Reise fin- det vom 26. Juni bis zum 8. Juli Unterbringung und Lage 2011 statt. „Auf der traumhaft schönen Insel Wohnen werden die Jugendlichen in Sardinien reiht sich ein kleinen Bungalows für je fünf Per- ‚Karibikstrand‘ an den nächsten“, sonen mit Dusche, WC und Kühl- schwärmt Jugendreferent Jörg Lin- schrank auf dem Campingplatz Nur- genberg. Häufig ziehe sich der pu- ral am Ortsrand von Fertilia, etwa derzuckerfeine Sand kilometerlang fünf Kilometer entfernt von der am türkisfarbenen Meer entlang. Stadt Alghero. „Hier kommen Sonnenanbeter und Der Campingplatz befindet sich Wasserratten voll auf ihre Kosten“, auf einem terrassierten Gelände, un- so Lingenberg weiter. ter Schatten spendenden Bäumen, mit Blick auf eine Lagune. Aktivitäten Der Sandstrand ist etwa 400 m entfernt. Im Zentrum der Anlage be- Über das reine Badevergnügen hin- finden sich ein Restaurant mit Pizze- aus sorgt die Dekanatsjugend auch ria, ein kleiner Kiosk und eine Bar. für ein buntes Programm während Auch Alghero bietet einiges: der Zeit auf der Insel. So steht für So befindet sich dort eine der sportliche Aktivitäten ein Mehr- eindrucksvollsten katalanisch ge- zweckplatz für Fußball, Basketball prägten Altstädte Sardiniens.

——————————————————————————————— 24 SOMMERFREIZEIT DEKANAT RIED Leistungen und Anmeldung weitere Informationen benötigt, wendet sich an Jörg Lingenberg Im Gesamtpreis von 450 Euro sind vom Evangelischen Dekanat Ried die Fahrt im Fernreisebus von unter 06258- 9897-15. nach Livorno und zu- Anmeldeschluss ist der 9. Mai rück, die Fährüberfahrt nach Sardi- 2011. Ein Vortreffen für Eltern, nien und zurück, der Transfer sowie Teilnehmerinnen und Teilnehmer zehn Übernachtungen im Bungalow wird einige Wochen vor der Freizeit mit Halbpension, Materialien und stattfinden Versicherung enthalten. Christian Lechelt Für die Ausflüge wird ein gerin- Referent für Öffentlichkeitsarbeit ger Mehrbetrag erhoben, sofern die Dekanat Ried Jugendlichen daran teilnehmen. Bild: GiRom / pixelio Wer mitfahren möchte oder

Aushilfe für den Küsterdient gesucht!

Der Kirchenvorstand sucht als Urlaubs- und Krankheitsvertretung für den Küs- terdienst eine Aushilfe in Teilzeit. Die Beschäftigung erfolgt nach Abspra- che und beinhaltet auch den Dienst an Sonn- und Feiertagen. Die Entlohnung richtet sich nach dem KDAVO Tarif der EKHN. Bei Interesse bewerben Sie sich bitte schriftlich beim Kirchenvorstand. Weitere Informationen erhalten Sie im Pfarrbüro, Tel.: 84535

——————————————————————————————— 25 JUNGSCHARFREIZEIT VOM CVJM Evangelische Kreditgenossenschaft BLZ: 520 604 10 Konto-Nr.: 4001559

Leistung: Hin- und Rückfahrt mit Bussen, Unterkunft, Verpflegung und Material für die Hobbygruppen.

Leitung: GruppenleiterInnenteam CVJM Jungscharfreizeit des CVJM Kreisverbandes Camp Münchhausen Kontakt: Jonas Kraus, Hintergasse Teilnehmerkreis: 21, Stockstadt, Tel.: 0172/1408028, Jungen und Mädchen 7-11 Jahre E-Mail: [email protected]

Zeit: 04.-13.Juli 2011 Anmeldeschluss: 31.Mai 2011 (wenn es ein paar Tage später Oberhalb des Dorfes Münchhausen, wird, ist auch nicht schlimm ) umgeben von Feldern, Wiesen und Wäldern, liegt das Camp auf dem Xandra Tille Ochsenberg. Die Anlage befindet sich mitten im Burgwald auf 11000qm. Das Camp hat ein Haupt- haus, eine Tagungshalle, 2 Holzhäu- ser, ein Küchengebäude und einen Zeltplatz mit 13 Steilwandzelten. Die Außenanlagen bieten ein breit- gefächertes Angebot an Spielflä- chen.

Kosten: 235€ (bei Anmeldung bitte €75.- anzahlen) Anmeldung bei: CVJM Kreisverband Starkenburg e.V Bankverbindung: (bitte mit Angabe der Freizeit)

——————————————————————————————— 26 EIN PRAKTIKUM IN DER KIRCHE? Was macht eigentlich ein Pfarrer?

Eigentlich klar: Er hält am Sonntag den Gottesdienst! Aber die anderen sechs Tage in der Woche? Um das zu erfahren, bewarb ich mich vergangenes Jahr um einen Praktikumsplatz bei der Kirche. Ich bekam eine Zusage und durfte eine Woche in die Gemeindearbeit „hineinschnuppern“. Der erste Tag war ganz der Lehr- tätigkeit des Pfarrberufs gewidmet: Ich besuchte sowohl eine Religions- unterrichtsstunde in der Grundschu- le als auch den Konfirmandenunter- richt. Am zweiten Tag wurden mir gleich zwei Privilegien zuteil: Zum ten eine ähnlich vielfältige und inte- einen hielt ich eine Religionsstunde ressante Zeit. Meine „Nachfolgerin“ und zum anderen begleitete ich möchte ich schon im Voraus für die Herrn David zu einem Gespräch mit gute Wahl beglückwünschen, auch Angehörigen über den Ablauf der weil sich alle Menschen, allen voran Trauerfeier. Herr David, sehr bemühten, mir ei- In den darauf folgenden Tagen nen Einblick in ihre Arbeit zu ge- besuchte ich den „Arche Noah“ Kin- währen. dergarten und das Pfarrbüro. Dafür noch einmal herzlichen Den abschließenden Höhepunkt Dank. des Praktikums stellte allerdings der Bericht und Bild: sonntägliche Gottesdienst dar. Die- Joshua Haidinger, 16 Jahre sen durfte ich mitgestalten, wobei mir das Halten der Predigt besonde- re Freude bereitete. Jugendliche, die sich für ein Prakti- Wenn ich auf das Praktikum zu- kum oder ein Freiwilliges Soziales rückblicke, komme ich zu dem Jahr (FSJ) in der Kirchengemeinde Schluss, dass es ein guter Entschluss interessieren, wenden sich bitte an war. Wenige meiner Mitschüler hat- das Pfarrbüro.

——————————————————————————————— 27 MENSCH, HÖR‘ DOCH! - EIN SELBSTVERSUCH Sonntagmorgen beim Zähneputzen: aber noch eine ganze Menge an „Hör doch endlich mal hin!“ Ein ge- Hörkraft!“ nervter Ruf im Hintergrund: „Meine Fragen Sie mich mal, wie ich da- Güte, ich hab es doch einfach nicht zu nach dem Gottesdienst denke! gehört!“ Schon beim Gehen wird mir mul- Und ich denke: “Ach ja, wieder mig. Ich muss viel deutlicher auf nicht daran gedacht, dass die Hörge- mein Gleichgewicht achten, kann räte ja nicht nass werden dürfen.“ mich nicht mal ebenso nebenbei Genau in diesem Augenblick fallen auch noch unterhalten. Viel weniger meine Blicke auf zwei nagelneue aufgeschlossen als sonst gehe ich pinkfarbene Ohrstöpsel. Angeblich zur Kirchentür. Meine Verunsiche- halten sie 70 % aller Geräusche fern rung scheint auszustrahlen, denn mir und sollen mir ruhigen Schlaf trotz bietet gar niemand - wie sonst Schnarcherei gönnen. selbstverständlich! - ein Gesangbuch Gleichzeitig klingelt in meinem an. Ich ergattere mir eines und suche Kopf laut die Klage während einer einen Platz. Diskussion um neue Sprechanlagen Die Worte über die Anlage kann in der Kirche nach: „Zum ersten ich mit Mühe und weil mir der Ab- Mal in meinem Leben habe ich mich lauf sehr geläufig ist verstehen. Ich bei euch als hörbehindert empfun- bin erleichtert. Beim Blick auf die den! Es kommt immer darauf an, Liedertafel freue ich mich: „Wie welche Perspektive eingenommen schön, ich kenne sie heute alle.“ wird! Die Orgel höre ich angenehm, Gesund kann ich Gottes Wort gut nur etwas gedämpfter. Ich freue hören, wenn ich denn aufnahmebe- mich auf das erste Lied. Nach drei reit bin. Das kommt bei mir an.“ - so Tönen bleiben mir die Worte im hat es eine betroffene Person ausge- Hals stecken. Ich erkenne meine drückt. Stimme nicht wieder, kann die Laut- Mechanisch putze ich weiter stärke nicht einschätzen und bin vor Zähne, die zwei pinkfarbenen Ohr- Schreck ganz still. Meine Nachbarin stöpsel schieben sich erneut in mein wundert sich, warum ich denn heute Blickfeld und dann die Idee: Ich ma- nicht singe und so stur vor mich hin- che einen Selbstversuch und gehe in gucke. den Gottesdienst mit maximal 30 % Mühsam quäle ich mich durch Hörvermögen. die Wortstrecken und freue mich Wenn man einen Schnarcher ne- dann eben immer wieder neu auf die ben sich hat, denkt man: „O, das ist Orgelmusik. Die ich übrigens noch

——————————————————————————————— 28 MENSCH, HÖR‘ DOCH! - EIN SELBSTVERSUCH nie so wie heute mit Sehnsucht er- beitsfeldes gestellt. Und ich entde- wartet habe. cke: Die jungen Leute haben gar Beim Abendmahl wird ohne nicht so wenig Erfahrung mit alten Mikrofon gesprochen. Ich übe mich Menschen und auch Verhaltenswei- im Lippenablesen und bin heilfroh, sen, die wir als dement bezeichnen, dass ich mich auskenne und meine haben sie manchmal täglich um sich Erinnerungen abrufen kann. Auch herum, aber wie damit umgehen? die bekommen in diesem Gottes- Für heute sagen wir uns: es ist dienst einen ungeahnten Stellenwert. schon ein Riesenschritt zwischen Wenigstens auf diese Weise gehöre Alten und Jungen, wenn schwerhö- ich noch dazu. rig nicht mit störrisch oder dement Ansonsten fühle ich mich selt- übersetzt wird und das ein Bibelwort sam am Rande der Gemeinde an wie „Heute, wenn ihr seine Stimme diesem Sonntagvormittag. Ich erfah- hören werdet, so verstocket eure re auch viel weniger Ansprache Herzen nicht.“ (Hebräer 3, 15) eine nach dem Gottesdienst, weil ich ungeahnt neue, ganz andere Bedeu- mich gar nicht so hin traue zu den tung bekommt. Menschen, die für mich fast unver- Und 30 % Hörvermögen ist ir- ständlich leise sprechen. gendwie doch relativ wenig, oder? Das ändert sich erst als ich die Vielleicht hilft mir das ja meine To- Ohrstöpsel zur anschließenden Ge- leranzgrenze gegenüber dem meindeversammlung wieder entfer- Schnarchen meines Herzliebsten zu ne und wieder ganz da bin. erhöhen? Auch das anschließende Arbeits- frühstück mit jugendlichen Mitar- beiterinnen und Mitarbeitern aus meiner Heimatgemeinde genieße ich jetzt, obwohl es zunächst ziemlich laut und durcheinander hergeht. Später erzähle ich ein wenig von meinem Experiment und noch ein wenig später von meiner Arbeit mit vielen alten Menschen, die nicht mehr gut hören können... Es wird sehr leise und dann be- Angela Kröger komme ich Fragen zu den unter- (Pfarrerin in der Altenheimseel- schiedlichsten Themen meines Ar- sorge in Riedstadt und Stockstadt )

——————————————————————————————— 29 FAMILIENCHRONIK Der Ursprung der Familie in Stockstadt. Rückeis in Stockstadt am Rhein Zur genaueren Übersicht ist der Familienbogen aus der ersten Ehe Der Familienname Rückeis ist in Rückeisen/Jäger beigefügt. seiner ursprünglichen Schreibweise Anzumerken ist hierzu noch, „Rückeisen“ auf den um 1739 gebo- dass zu Beginn der zweiten Hälfte renen Kuhhirten Johann Peter Rück- des 19. Jahrhunderts die bis dahin eisen zurückzuführen, wobei uns der übliche Schreibweise des Namens Geburtsort des Johann Peter Rückei- von „Rückeisen“, mit dem jeweili- sen leider nicht überliefert ist. gen Heiratseintrag der männlichen Er taucht im Stockstädter Kir- Nachkommen, in das heute übliche chenbuch erstmals mit seinem Hei- „Rückeis“ geändert wurde. ratseintrag am 28.06.1768 auf, als er Über einige Generationen war in seine erste Ehefrau Anna Katharina dieser Familie der Beruf des Jäger ehelichte. „Pflästerers“ relativ häufig anzutref- Aus dieser Verbindung gingen fen. drei Töchter und zwei Söhne hervor, Umfassende Informationen zum wobei lediglich der jüngste, am weiteren Stammbaum der Familie 16.01.1780, geborene Sohn Georg Rückeis in Stockstadt am Rhein, so- Daniel für den Fortbestand des Na- wie zu den Stammbäumen aller an- mens in Stockstadt sorgte. deren Stockstädter Familien, erhal- Alle heutigen Träger des Namens ten Sie im Rückeis bzw. früher Rückeisen sind auf diesen Georg Daniel zurückzu- „Familienbuch Stockstadt am führen, der am 19.03.1816 die am Rhein 1643 bis 1900“ 07.04.1787 in Stockstadt geborene Das Buch ist zum Preis von Johanna Dorothea Hein heiratete. 29,90 Euro erhältlich bei: Nach dem Tod seiner ersten Ehe- frau am 11.01.1784 heiratet Johann Jörg Hartung, Sudetenstr. 59, Peter Rückeisen am 11.05.1784 die 64589 Stockstadt. am 10.02.1750 in Biebesheim gebo- Tel.: (0 61 58) 82 87 12 rene Anna Regina Schellhaaß, die [email protected] aber schon 1789 verstarb. Aus dieser zweiten Ehe gingen zwei Töchter hervor, die im Mäd- chenalter verstarben. Johann Peter Rückeisen verstarb am 27.04.1796 Jörg Hartung

——————————————————————————————— 30 FAMILIENCHRONIK

——————————————————————————————— 31 ——————————————————————————————— 32 IMPRESSUM

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes und gesegnetes Osterfest!

Ihre Evangelische Kirchengemeinde Stockstadt am Rhein

IMPRESSUM Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Stockstadt am Rhein Hermannstr. 18, 64589 Stockstadt am Rhein Herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstands (Vorsitz: R. Hefermehl) Druck: Evang. Regionalverwaltungsverband Starkenburg-West Theodor-Heuss-Str. 54a, 64579 Gernsheim Auflage: 1.900 Stück Redaktion: Pfv. Marcus David, Gerlinde Heil, Renate Reichmann Xandra Tille, Heike Hartung Mitwirkende: siehe Kennzeichnung der einzelnen Artikel Weitere Texte u. Bilder Magazin „Der Gemeindebrief“ Layout: Heike Hartung Der Gemeindebrief wird kostenlos an alle evangelischen Haushalte in Stockstadt am Rhein verteilt.

——————————————————————————————— 33 WIR SIND FÜR SIE DA

Pfarrbüro: Kindertagesstätte “Arche Noah”: Sekretariat: Frau Reichmann Leiterin: Angela Brückner Hermannstraße 18 Rheinstraße 30 64589 Stockstadt am Rhein 64589 Stockstadt am Rhein Tel.: 06158 / 84535 Tel.: 06158 / 86452 Fax: 06158 / 86715 [email protected] [email protected] Öffnungszeiten: Diakoniestation: MO, MI, FR: 9.00 bis 11.00 Uhr Pflegedienstleitung: Ulrike Rupp / Marion Stübing Pfarrstelle I: Hermannstraße 18 Pfarrvikar Marcus David 64589 Stockstadt Rheinstraße 32 Tel.: 06158 / 84734 Tel.: 06158 / 895126 Rufbereitschaft: Fax: 06158 / 86715 0171 / 3520942 [email protected] [email protected] Sprechzeiten nach Vereinbarung Förderkreis Diakoniestation Pfarrstelle II: Stockstadt am Rhein e.V. Pfarrerin Christiane Seresse Vorsitzender: Lothar Hoffmann Rheinstraße 32 Friedrich-Ebert-Str. 5a Tel.: 06158 / 895126 64589 Stockstadt am Rhein Fax: 06158 / 86715 Tel.: 06158 / 85258 [email protected] [email protected] Sprechzeiten nach Vereinbarung Altenheimseelsorge: Kirchenvorstand: Pfrin Angela Kröger (Vorsitzender): Tel.: 06206 / 155389 Richard Hefermehl Tel.: 06155 / 608864 oder Tel.: 06155 / 839830 richard.hefermehl@stockstadt- evangelisch.de Anschriften Aufkleber Küsterin: Frau Plath Tel.: 06158 / 83467

———————————————————————————————Internet: www.stockstadt-evangelisch.de 34