Gemeindebrief Nr.89 Ostern 2011

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Gemeindebrief Nr.89 Ostern 2011 Gemeindebrief Nr. 89 Evangelische Kirchengemeinde Stockstadt am Rhein Ostern 2011 ——————————————————————————————— 1 INHALT / REGELMÄßIGE TERMINE Inhalt: Regelmäßige Veranstaltungen: Regelm. Veranstaltungen 02 (im Gemeindehaus, sofern nicht an- Editorial 03 ders vermerkt) Die Ostergeschichte 04 Aus dem Kirchenvorstand 05 Montag: Fragebogen-Aktion zum 16.30 Uhr „Bibelentdecker“ Gemeindebrief 06 Freitagstreff 07 Dienstag: Jubiläum 120 Jahre 14.00 Uhr Spieleclub (für Senioren) Frauenhilfe 08 14.00 Uhr Kinderchor (Musiksaal Weltgebetstag 2011 10 der Grundschule) Unsere neue KiTa-Leiterin 12 14.30 Uhr Konfi Gr. I Neues aus der „Arche Noah“ 13 16.00 Uhr Konfi Gr. II Für unsere Diakonie- 20.00 Uhr Posaunenchor schwestern 14 Aus der Diakoniestation 15 Mittwoch: Förderkreis Diakoniestation 16 10.00 Uhr Eltern/Kind-Gr. JG 2009 Neuer Kinderchor in 19.00 Uhr Flötenkreis Stockstadt 17 20.00 Uhr Kirchenchor Evangelischer Kirchenchor 18 Buchmesse im Ried 20 Donnerstag: Gottesdienste + Veranstaltg. 21 10.00 Uhr Eltern/Kind-Gr.JG 2010 Konfirmation 2011 22 15.00 Uhr Frauenhilfe Sommerfreizeit Dekanat 24 (Nur im Winterhalbjahr) Jungscharfreizeit CVJM 26 Ein Praktikum in der Kirche? 27 Freitag: Mensch, hör‘ doch! - Ein 14.30 Uhr „Freitagstreff“ Selbstversuch 28 (2. FR. im Monat) Familienchronik 30 Osterpsalm 32 Samstag: (14-tägig) Impressum 33 15.30 Uhr Jungschar (CVJM) für Wir sind für Sie da 34 Jungen und Mädchen von 8-12 J Sonntag: Bild Titelseite: 10.00 Uhr Gottesdienst / Kirche „Der Gemeindebrief“ (jeden 2. Sonntag im Monat: „Gottesdienst 0 bis 99“) ——————————————————————————————— 2 EDITORIAL Liebe Gemeindeglieder, das Titelbild ist eine Darstellung des Ostergeschehens. Mit nur vier Ele- menten hat der Künstler hier die Auferstehung von Jesus abgebil- det. Der blaue Hintergrund ist der Fels, in den das Grab gehauen war, in das man Jesus nach seiner Kreu- zigung gelegt hat. Die an ein Trink- tet wird. Der Stein ist schon wegge- gefäß erinnernde Form ist die Öff- rollt, doch der Auferstandene, der nung zum Grab. Die hellgelbe Far- gerade vom Tod auferweckt wurde, be, die wie eine Dunst über die Rän- ist noch im Grab – nur der helle der der Öffnung hervorsteht, steht Schein, der von ihm ausgeht, ist zu für ein helles Licht, das aus dem In- sehen. neren des Grabes hervorleuchtet. Der Tod und die Auferstehung Die runde Figur ist der Stein, mit Jesu sind das zentrale Geschehen dem das Grab verschlossen wurde, des Universums. Jesus hat das Leid der jetzt aber halb weggerollt ist. und die Schuld aller Zeiten in seinen Das Bild stellt demnach auf sehr Tod mit hinein genommen. Und er dezente Weise den Moment der ist zu einem neuen Leben auferstan- Auferstehung Jesu dar, der im üb- den, in dem es kein Leid und keine rigen nirgendwo in der Bibel berich- Schuld mehr gibt. In diesem ewigen Leben gibt es nur Liebe und Gebor- genheit beim Vater Jesu, der auch unser guter Vater ist. Was das mit uns zu tun hat? – Auch wir können zu diesem ewigen Leben auferstehen! Alles, was wir dazu tun müssen, ist unsere Schuld bei Jesus abgeben und ihn um dieses neue Leben bitten. Er wird es uns geben! Darum geht es bei der christ- lichen Botschaft. Meine Frau und ich wünschen Ihnen ein schönes Osterfest. Pfv. Marcus David ——————————————————————————————— 3 ——————————————————————————————— 4 AUS DEM KIRCHENVORSTAND Spenden für den Gemeindebrief mit dem beiliegenden Überweisungs träger für den Fortbestand Ihres Ge- Liebe Leser und liebe Leserinnen meindebriefs. des Gemeindebriefes unserer Kir- Sollten Spendenbescheinigungen chengemeinde, benötigt werden, so teilen Sie dies Sie halten die erste Ausgabe des Ge- dem Pfarrbüro mit. Die Spendenbe- meindebriefes aus dem Jahre 2011 scheinigungen werden dann umge- in Ihren Händen. hend ausgestellt. An dem Gemeindebrief arbeiten Der Kirchenvorstand dankt be- viele Helfer mit, ob im Redaktions- reits jetzt allen, die mit ihrer Spende team, beim Austragen und/oder dazu beitragen, dass der Gemeinde- beim Erstellen von Berichten und brief weiterhin kostenlos verteilt Artikeln. Dies geschieht alles ehren- werden kann und keine Werbung amtlich und dafür sei allen im Na- den Lesespaß stört. men des Kirchenvorstandes herzlich Richard Hefermehl gedankt. Da sich aber - wenn auch die Ar- Spendenkonto: beit im Ehrenamt geschieht - die Evang. RVV Starkenburg-West jährlichen Kosten erhöhen, ruft der Konto: 3006509 Kirchenvorstand hiermit zu einer BLZ: 508 525 53 Spendenaktion zu Gunsten des Ge- HHST.4100.2200RT: 2416 meindebriefes auf. Spende Gemeindebrief Stock- Unterstützen Sie die Arbeit des stadt Redaktionsteam und spenden Sie ——————————————————————————————— 5 FRAGEBOGEN-AKTION ZUM GEMEINDEBRIEF Liebe Leserinnen, liebe Leser, chen und Änderungen angeregt. Hier werden wir prüfen, inwiefern mit dem Gemeindebrief im Advent wir diese Änderungswünsche an- 2010 hatten wir eine Umfrage zum hand der uns zur Verfügung stehen- Gemeindebrief gestartet. den Daten umsetzen können. Trotz der eher geringen Reso- Insgesamt wurde auch viel Lob nanz erreichten uns einige wertvolle geäußert, was uns sehr gefreut hat, und konstruktive Anregungen, an zumal die Redaktionsarbeit ehren- deren Umsetzung wir gerne arbeiten amtlich geschieht und doch einen werden. großen Teil unserer Freizeit in An- Durchweg positiv bewertet wur- spruch nimmt. de das Erscheinungsbild des Ge- Natürlich können Sie uns jeder- meindebriefes wie das Format, das zeit ansprechen, wenn Ihnen be- Schriftbild, die Gestaltung und die stimmte Themen am Herzen liegen Erscheinungsweise. oder Sie vielleicht sogar am Ge- Auch inhaltliche Anregungen meindebrief mitarbeiten möchten. und Themenwünsche erreichten uns, Besonders bedanken möchten denen wir in den künftigen Ausga- wir uns für eine Spende von 40 €, ben des Gemeindebriefes Rechnung die mit dem Fragebogen gemeinsam tragen möchten. abgegeben wurde und der Gemein- Doch auch ganz praktische Fra- debriefarbeit zu Gute kommen wird. gen, wie z.B. die Adressierung des Gemeindebriefes, wurden angespro- Die Gemeindebrief-Redaktion INFO GEMEINDEBRIEF NR. 90 Der Gemeindebrief Nr. 90 erscheint im September 2011. Redaktionsschluss ist am FR, 12. August 2011. Ihre Beiträge schicken Sie bitte möglichst per Email an [email protected] Herzlichen Dank Das Redaktionsteam ——————————————————————————————— 6 Der neue Kirchenvorstand FREITAGSTREFF 1. Freitagstreff im Neuen Jahr am Freitagstreff. 14. Januar 2011 Bei den Reden zu seiner Beerdi- gung wurde erst wieder richtig be- Nach der Begrüßung zum 1. Frei- wusst, wie viel er ehrenamtlich ge- tagstreff im Neuen Jahr und dem tan hat - er hat einfach vieles getan Dank an Herrn Pfarrer David für die aber nicht darüber geredet, er war Worte zum Beginn des Treffens, einfach so. wurde Herrn Herbert Klenk gedacht. Das Mitgefühl um den Verlust Der letzte Freitagstreff im alten von Herbert Klenk gehört vor allem Jahr war wegen der Beerdigung von seiner Frau Henny Klenk und ihrer Herrn Herbert Klenk ausgefallen. Familie. Viele Gäste des Freitagstreffs haben Wir dürfen nicht traurig sein, von ihm Abschied genommen und dass er nicht mehr da ist, sondern ihn auf seinem letzten Weg beglei- sind froh und glücklich, dass wir ihn tet. hatten. Mit diesem Wissen gehen Wir werden ihn sehr vermissen, die Freitagstreff´s weiter und wir denn in den letzten Jahren hatte er denken oft und gern an Herbert alle Nachmittage regelmäßig musi- Klenk. kalisch begleitet. Fast alle Musik- Alles hat seine Zeit, auch der wünsche konnte er erfüllen, alle ge- Freitagstreff - wie gewohnt ist er wünschten Lieder zu Geburtstagen wieder an jedem 2. Freitag im Mo- hat er gespielt, gerne wurde ihm zu- nat von 14.30 bis 17.00 Uhr im E- gehört, wenn er ein Gedicht vortrug vangelischen Gemeindehaus in der oder ein Erlebnis aus seinem Leben Marktstraße 13. erzählte - er gehörte einfach zum Jeder dieser Freitage soll ein we- nig Freude und Abwechslung in den Alltag bringen - auch Sie sind herz- lich willkommen. Uschi Heil für das Team vom Freitagstreff Das Bild links entstand während des letzten Freitagstreffs, an dem Herr Klenk teilgenommen hat. Es zeigt ihn zusammen mit Frau Hambach und Frau Metzger. ——————————————————————————————— 7 JUBILÄUM 120 JAHRE FRAUENHILFE Einer trage des anderen Last. Nach der Predigt führte der Bläser- 120-jähriges Jubiläum der Evan- chor wieder Regie bei dem Gemein- gelischen Frauenhilfe Stockstadt delied: „Die Sach` ist dein Herr Jesu Christ“ Wir erlebten einen einmaligen, be- Bei den folgenden Grußworten eindruckenden Jubiläumsgottes- überbrachten Frau Renate Dreven- dienst, gehalten von Frau Pfarrerin zek und Frau Christel Lottermann Seresse. die Segenwünsche vom Landesver- Der Kirchenchor glänzte durch band. Die besten Glückwünsche eine abwechslungsreiche Liedaus- wurden auch von den fünf Vorsit- wahl, ausgesucht von Frau Ottilie zenden unserer Nachbargemeinden Kraus und wunderbar eingebunden ausgesprochen und von den Land- von Frau Pfarrerin Seresse, die als frauen Stockstadt/Rhein. Altsängerin über Insiderwissen ver- Das Fürbittengebet gestalteten fügte. neben Frau Seresse ebenfalls Damen Ihre Begrüßungsworte schlossen aus der aktiven Frauenhilfe. Ein be- ein den Psalm 9, 2-5: Ein Lied Da- sonderes Erlebnis bei dem Gottes- vids – Der Himmel verkündet Gott dienst mit den vielen Höhepunkten ist groß. Dies unterstrich der Kir- war das Gemeindelied: „Großer chenchor mit dem Haydn-Satz: „Die Gott wir loben dich“ gespielt vom Himmel erzählen“ Posaunenchor, inbrünstig gesungen Der Dank für 120 Jahre Bestehen von Kirchenchor und den Gottes- der Frauenhilfe kam im folgenden dienstbesuchern. ersten Gemeindelied
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