Regionale Planungsgemeinschaft Havelland- Fläming

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Regionale Planungsgemeinschaft Havelland- Fläming Regionale Planungsgemeinschaft Havelland- Fläming Regionalplan Havelland-Fläming 2020 5 Anhang 2 Umweltbericht Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming Oderstraße 65 14513 Teltow 1 Inhalt 0 Aufgabe der Umweltprüfung 3 1 Inhalte und Zielsetzung des Regionalplans sowie Beziehungen zu anderen relevanten Plänen und Programmen 3 2 Festgelegte Ziele des Umweltschutzes, die für den Regionalplan von Bedeutung sind 4 3 Relevante Aspekte des derzeitigen Umweltzustand und dessen voraussichtliche Entwicklung bei Nichtdurchführung des Regionalplans 8 4 Umweltmerkmale der Gebiete, die voraussichtlich erheblich beeinflusst werden 11 5 Für den Regionalplan relevante Umweltprobleme mit besonderer Berücksichtigung von Gebieten mit europäischem Schutzstatus 11 6 Schutzziele der Natura-2000-Gebiete und deren Berücksichtigung bei der Planung (FFH- Verträglichkeitsvorprüfung) 72 7 Voraussichtlich erhebliche Umweltauswirkungen des Planes auf Schutzgüter und geprüfte Alternativen 16 8 Maßnahmen zur Verhinderung, Verringerung und zum Ausgleich erheblicher negativer Umweltauswirkungen 72 9 Aufgetretene Schwierigkeiten bei der Zusammenstellung der erforderlichen Informationen 80 10 Beschreibung der geplanten Maßnahmen zur Überwachung 80 11 Nichttechnische Zusammenfassung 81 Abkürzungsverzeichnis 82 Literaturverzeichnis 83 Tabellenverzeichnis 84 Anlagen 85 2 0 Aufgabe der Umweltprüfung Gemäß der Gesetze §§ 9 – 11 ROG und § 2a Abs. 1 RegBkPlG ist bei der Aufstellung, Änderung und Fortschreibung eines Regionalplans eine Strategische Umweltprüfung (SUP) im Sinne der EU-Richtlinie 2001/42/EG durchzuführen. Mit dem Ziel einer nachhaltigen Raumentwicklung sollen die voraussichtlich erheblichen Auswirkungen der Umsetzung eines Regionalplans auf die Umwelt sowie in Betracht kommende Planungsalternativen ausgehend von den Zielen des Regionalplans angemessen ermittelt, beschrieben, bewertet und in einem Umweltbericht niedergelegt werden. Die SUP stellt einen unselbstständigen Teil des behördlichen Verfahrens zur Aufstellung des Regionalplans 2020 dar und wird von der Regionalen Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming eigenständig durchgeführt. Im Oktober 2011 wurde in Vorbereitung auf die SUP das Scoping-Verfahren eingeleitet. Im Ergebnis dieses Verfahrens wurde der Detaillierungsgrad der SUP bestimmt. Die Umweltprüfung bezieht sich auf das, was nach gegenwärtigem Wissenstand und allgemein anerkannten Prüfmethoden sowie nach Inhalt und Detaillierungsgrad des Regionalplans angemessener Weise verlangt werden kann. Nicht geboten erscheint in diesem Zusammenhang der Erstellung von Gutachten zur Erweiterung des gegenwärtigen Wissenstandes. Die Gliederung des Umweltberichtet orientiert sich nach Anlage 1 zu § 9 Abs. 1 ROG. Damit wird sichergestellt, dass alle erforderlichen Angaben im Umweltbericht enthalten sind. Letztendlich dient der Umweltbericht der besseren und nachvollziehbareren Dokumentation, inwieweit die Umweltbelange, die im Planaufstellungsverfahren für Regionalpläne zu berücksichtigen sind, bei den regionalplanerischen Festlegungen zur Erstellung des Regionalplans 2020 in Abwägung eingestellt wurden. 1 Inhalte und Zielsetzung des Regionalplans sowie Beziehungen zu anderen relevanten Plänen und Programmen 1.1 Inhalte und Zielsetzung des Regionalplans Der vorliegende Regionalplan stellt als überörtliche, überfachliche und zusammenfassende räumliche Gesamtplanung die Planungsziele für die Region Havelland-Fläming in Text und Karte (Maßstab 1:100.000) dar. Durch den Regionalplan 2020 werden übergeordnete landesplanerische Ziele regional differenziert und ausgestaltet sowie die Ziele und Belange der kommunalen Bauleitplanung in die Entwicklung der überörtlichen Ordnung der Region eingefügt. Somit wird durch Inhalt des Regionalplanes dem Bedürfnis und Erfordernis nach überörtlicher, räumlicher und sachlicher Ordnung und Entwicklung Rechnung getragen. Zugleich sind im Regionalplan raumbedeutsame Maßnahmen der Fachplanungen nach den Erfordernissen der Regionalentwicklung abzuwägen und zu integrieren. Der Regionalplan 2020 trifft primär Regelungen zur: 1. Siedlungsstruktur und Daseinsvorsorge (Allgemeine Siedlungsflächen, Daseinsvorsorge, Standorte für die gewerbliche Entwicklung) 2. Freiraumstruktur (Freiraumsicherung, Windenergienutzung, Sicherung oberflächennaher Rohstoffe). Die Region Havelland-Fläming verfügt über ihre Lage im Metropolraum Berlin-Brandenburg über günstige Entwicklungsbedingungen und hat in den letzten 20 Jahren planerische Vorkehrungen für umfangreiche Neubau- und Umstrukturierungsprojekte getroffen. Diese Potenziale konnten bislang nur teilweise mit Leben gefüllt werden, so dass die Zielsetzung des Regionalplans 2020 vorrangig in der Sicherung und Gestaltung besonders geeigneter Standbereiche liegt. Nach den aktuellen Vorausberechnungen der Bevölkerungsentwicklung im Planungshorizont bis zum Jahr 2020 wird nur in den Berlin nahen Gemeinden und Städten mit stabilen, teilweise auch leicht steigenden, Bevölkerungszahlen zu rechnen sein. In den Berlin fernen Regionen ist hingegen von einem Bevölkerungsrückgang auszugehen. Insgesamt steht in allen Regionsteilen eine massive Änderung der Altersstruktur bevor: Einer abnehmenden Zahl von Kindern und Jugendlichen steht eine deutliche Zunahme von älteren Menschen gegenüber. Vor diesem Hintergrund bedarf es in der Region Havelland-Fläming handelnder Akteure, die sich den Herausforderungen des demographischen Wandels stellen. Zudem muss die Neuversieglung von Böden begrenzt sowie energiesparende und CO²-ärmere Energiekonzepte in der Region entwickelt und umgesetzt werden. Der Regionalplan 2020 verfolgt dabei die Absicht, bei veränderter Nachfrage, besonders geeignete, regional bedeutsame Sieldungsflächen und Standorte für Wohnen, Arbeiten sowie für die Daseinsvorsorge auszuweisen. Darüber hinaus werden geeignete Standorte für die Gewinnung von Strom aus Windenergie als eine regional bedeutende Form der regenerativen Energiegewinnung, sowie für die Sicherung von bedeutsamen 3 oberflächennahen Rohstoffabbaugebieten bestimmt. Zu dem trifft der Regionalplan Vorkehrungen zur Sicherung sowie Entwicklung hochwertiger Landschaftsteile und eines funktionsfähigen Freiraumverbundes. 1.2 Beziehungen zu anderen relevanten Plänen und Programmen Der Regionalplan 2020 baut auf das Landesentwicklungsprogramm 2007 der Länder Berlin und Brandenburg (LEPro) sowie auf den Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (LEP B-B) vom 31. März 2009 auf und ergänzt die dort getroffenen Regelungen vorrangig um thematische Flächenkulissen. Der LEP B-B konkretisiert als überörtlichen und zusammenfassenden Planung die Grundsatzfestlegungen des LEPro. Darüber hinaus berücksichtigt der Regionalplan das Landschaftsprogramm des Landes Brandenburg aus dem Jahr 2000, die Landschaftsrahmenpläne der Landkreise sowie die kommunale Bauleitplanung. Inhaltlich setzt der Regionalplan einen qualitativen Entwicklungsrahmen, insbesondere für die kommunale Bauleitplanung, ohne quantitative Vorgaben zu treffen. 2 Festgelegte Ziele des Umweltschutzes, die für den Regionalplan von Bedeutung sind 2.1 Geltende Ziele des Umweltschutzes Als Ziele des Umweltschutzes werden sämtliche Zielvorgaben definiert, die auf die Sicherung oder Verbesserung des Zustands der Umwelt gerichtet sind. Dies sind insbesondere Aussagen, die für ein Schutzgut das zu erhaltende oder zu erreichende Niveau angeben bzw. Aussagen zu den hierfür erforderlichen Maßnahmen treffen. Die maßgeblichen Ziele des Umweltschutzes werden durch das Bundesnaturschutzgesetzt (BNatSchG), durch das Brandenburger Naturschutzgesetz (BbgNatSchG), durch die landesplanerischen Raumordnungsprogramme/-pläne LEPro und LEP B-B sowie durch weitere Bundes- und Landesgesetze bestimmt. Die Umweltprüfung wendet bestehende Umweltstandards als Prüfmaßstab an. Die primären Ziele des Umweltschutzes sind bei der Festlegung von besonderen Umweltmerkmalen im Sinne von Erheblichkeitskriterien und der Bewertung der Betroffenheit der einzelnen Schutzgüter berücksichtigt. Durch ihre konkrete Verortung im Kontext der Einzelprüfung werden sie so zu einem regionalisierten Bewertungsmaßstab. Weiterhin bieten sie eine Beurteilungsgrundlage zur präventiven Vermeidung und Reduzierung von Beeinträchtigungen in der Planung. Tabelle 1: Primäre Umweltziele mit regionalplanerischer Relevanz Schutzgut Umweltziele Quelle Mensch Schutz des Menschen vor schädlichen § 2 ROG, § 2 BBodSchG, § 1 Immissionen und Lärm BImSchG, § 1 LImSchG Dauerhafte Sicherung von Eigenart und § 2 ROG, § 1 BNatSchG, Schönheit sowie Erholungswert von Natur und § 1 BgbNatSchG Landschaft unter Vermeidung von Beeinträchtigungen Boden Erhalt und Sicherung der natürlichen § 2 ROG, § 1 BBodSchG, § 1 Bodenfunktionen, Schutz vor nachteiligen BNatSchG, § 2 BgbNatSchG Einwirkungen und soweit erforderlich Wiederherstellung Wasser Schutz, Pflege sowie gegebenenfalls § 2 ROG, § 1 BNatSchG, § 1a Wiederherstellung von Leistungs- und WHG, § 1 BbgNatSchG, Funktionsfähigkeit von Gewässern § 1 BbgWG Klima/Luft Vermeidung von Beeinträchtigungen sowie § 2 ROG, § 2 BNatSchG, Verbesserungen des Klimas, insbesondere § 1 BgbNatSchG, LEP B-B Reinhaltung der Luft Erhalt, Entwicklung und Wiederherstellung § 2 ROG, § 2 BNatSchG klimatisch bedeutender Gebiete Landschaft Schutz, Pflege und Entwicklung und soweit § 2 ROG, §§ 1, 2 BNatSchG, § 1 erforderlich mögliche und angemessene BgbNatSchG Wiederherstellung von Natur und Landschaft Zerschneidung und Verbrauch von Landschaft § 2 BNatSchG, § 1 BgbNatSchG, § 4 Schutzgut Umweltziele Quelle ist so gering wie möglich zu halten 6 LEPro Flora,
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