Herausgegeben Von Kersten Krüger

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Herausgegeben Von Kersten Krüger Die Universität Rostock zwischen Sozialismus und Hochschulerneuerung. Zeitzeugen berichten. Teil 3. Herausgegeben von Kersten Krüger Rostocker Studien zur Universitätsgeschichte Band 3 Universität Rostock 2009 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Herausgeber: Der Rektor der Universität Rostock Redaktion und Druckvorlage: Prof. Dr. Kersten Krüger Einband: Medienzentrum der Universität Rostock Druck und Herstellung: Universitätsdruckerei Rostock 549-09 Copyright 2008 by Universität Rostock ISBN 978-3-86009-064-0 Bezugsmöglichkeiten: Universität Rostock Universitätsarchiv Universitätsplatz 1 18051 Rostock Telefon: +49-381 498 8621 Fax: +49-381 498 8622 Inhalt Kersten Krüger Seite Vorwort 5 Rektoren Wolfgang Brauer Auszug aus dem Catalogus Professorum Rostochiensium 7 Zeitzeugenbericht am 7. November 2008 9 Thomas Strothotte Auszug aus dem Catalogus Professorum Rostochiensium 38 Zeitzeugenbericht am 26. Oktober 2007 40 Zeitzeugengespräch am 10. Dezember 2008 66 Der neue Weg der Universität Rostock 72 Wolfgang Schareck Auszug aus dem Catalogus Professorum Rostochiensium 80 Zeitzeugenbericht am 24. April 2009 83 Agrarwissenschaften Peter Kauffold Auszug aus dem Catalogus Professorum Rostochiensium 110 Zeitzeugenbericht am 30. November 2007 112 Germanistik Matthias Anding Die Sprachwissenschaft an der Universität Rostock 145 Dieter Nerius Auszug aus dem Catalogus Professorum Rostochiensium 149 Zeitzeugenbericht am 16. November 2007 151 Manfred Haiduk Auszug aus dem Catalogus Professorum Rostochiensium 175 Zeitzeugenbericht am 5. Dezember 2008 178 Anlage: Die Ehrenpromotion, die nicht stattfand 202 Geschichte Günter Kosche Lebenslauf 212 Zeitzeugenbericht am 18. Januar 2008 214 Anlagen 1-6 243 Ronny Kietzmann Zeitzeugeninterview mit Herrn Dr. Günter Kosche am 13. Juni 2007 265 4 Inhalt Medizin Heiderose Oberender Auszug aus dem Catalogus Professorum Rostochiensium 286 Zeitzeugenbericht am 7. Dezember 2007 288 Lothar Pelz Auszug aus dem Catalogus Professorum Rostochiensium 314 Zeitzeugenbericht am 23. November 2007 317 Christian Plath Auszug aus dem Catalogus Professorum Rostochiensium 340 Zeitzeugenbericht am 14. Dezember 2007 343 Reinhold Schwarz Auszug aus dem Catalogus Professorum Rostochiensium 362 Zeitzeugenbericht am 4. Januar 2008 364 Benjamin Venske Die Anatomie in Rostock 382 Gert-Horst Schumacher Auszug aus dem Catalogus Professorum Rostochiensium 385 Zeitzeugenbericht am 21. Dezember 2007 388 Philosophie Ulrich Seemann Auszug aus dem Catalogus Professorum Rostochiensium 432 Zeitzeugenbericht am 11. Januar 2008 435 Slawistik Ursula Kantorczyk Auszug aus dem Catalogus Professorum Rostochiensium 452 Zeitzeugenbericht am 21. November 2008 454 Theologie Hermann Michael Niemann Auszug aus dem Catalogus Professorum Rostochiensium 484 Zeitzeugenbericht am 11. Dezember 2008 487 Wirtschaftswissenschaften Heiko Marski Die Statistik an der Universität Rostock 534 Ursula Kück Auszug aus dem Catalogus Professorum Rostochiensium 538 Zeitzeugenbericht am 9. November 2007 540 Register der Zeitzeugen, Beiträger und Protokollanten 571 Vorwort Mit dem nun vorliegenden dritten Band kommt das Zeitzeugenprojekt zur Ge- schichte unserer Universität zwischen Sozialismus und Hochschulerneuerung zu einem vorläufigen Abschluss. In praktizierter Einheit von Forschung und Lehre fanden seit dem Wintersemester 2006/2007 in sechs aufeinander folgenden Semi- naren Gespräche und Diskussionen mit Zeitzeugen statt, die aus ihrem individuel- len Erleben und Erinnern die Zeitgeschichte der Universität Rostock und ihrer Fachdisziplinen darstellten und im Gespräch mit Studierenden erörterten. Es kamen insgesamt 38 Mitglieder unserer Universität zu Wort. Darunter waren – mit einer Ausnahme (Klaus Plötner, Rektor 1989-1990) – alle seit 1965 amtierenden Rektoren: Günter Heidorn, Wolfgang Brauer, Gerhard Maeß, Günther Wilden- hain, Hans Jürgen Wendel, Thomas Strothotte und Wolfgang Schareck. Ebenso gehörte der von 1993 bis 2009 amtierende Kanzler, Joachim Wittern, dazu. Die größte Gruppe bildeten 30 Hochschullehrerinnen, Hochschullehrer und Absolven- ten. Trotz der hohen Zahl kann für die Zeitzeugen nicht der Anspruch erhoben werden, sie bildeteten einen repräsentativen Querschnitt, vielmehr mag man scherzhaft von einer zufälligen Stichprobe sprechen, und zwar derjenigen, die zufällig bereit und in der Lage waren, über ihr Leben und ihre akademische Laufbahn zu berichten. Da vergleichende Betrachtung der individuell geprägten Berichte allgemeine Züge der Entwicklung erkennen lässt, dürfen die aufgezeigten Lebenswege bereichsweise als exemplarisch gelten. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind Individuen, geprägt durch hohe fachliche Qualifikation und ausgestattet mit einem darauf beruhenden star- ken Selbstbewusstsein, das ihre Sicht auf die vergangene und gegenwärtige Realität beeinflusst. Ihre Berichte sind persönliche Wahrnehmungen der von ihnen erlebten und gestalteten, aber auch erlittenen Wirklichkeit – sie können und sollen keine objektiven Darstellungen der Vergangenheit sein: sie sind nicht frei von Emotionen, teilweise auch Polemik; sie führen Hörer und Leser von den Höhen bahnbrechender wissenschaftlicher Innovationen bis in die Tiefen kleinlicher Be- spitzelung durch die Staatssicherheit. Kein Roman könnte die Spannungen gegen- sätzlicher Lebenslagen angemessener wiedergeben. Geschichtswissenschaft versteht sich als multiperspektivisch in der Dar- stellung und pluralistisch in der Bewertung, sie bedarf mithin der ständigen kritischen Diskussion, um Erkenntnisfortschritte zu erreichen. Das gilt auch für unsere Zeitzeugenberichte: sie waren im ersten Schritt zu dokumentieren und werden im zweiten Schritt quellenkritisch und kritisch zu erörtern sein, um gültige Aussagen – mittlerer Reichweite – für die Universitätsgeschichte zu erlangen. Menschliches Denken ist immer zugleich historisch, denn ohne Blick zurück ist es nicht möglich, die Gegenwart zu verstehen und die Zukunft zu gestalten. Ge- schichte, so der niederländische Historiker Johan Huizinga, ist die Form, in der 6 Vorwort Menschen sich Rechenschaft über ihre Vergangenheit ablegen. Das haben alle Beteiligten am Zeitzeugenprojekt, Zeitzeugen wie Zuhörer und Diskutanten, wirkungsvoll erfahren. Die Reflexion über diesen universitären Teil unserer Vergangenheit hat alle über das Fachliche hinaus auch persönlich bereichert. Es war eine schöne Anerkennung, als dem ersten Zeitzeugenseminar 2007 Förder- preise für Lehre der Universität Rostock zuerkannt wurde. Die Erstellung der Druckversion der Zeitzeugengespräche gestaltete sich aufwändig. Die Tonaufnahmen der Sitzungen wurden zum Teil von Frau Gina Schäfer, zum Teil von Studierenden transkribiert und vorsichtig in Schriftdeutsch übertragen. Dafür sei auch an dieser Stelle Dank gesagt. Die erste redaktionelle Überarbeitung in der Weise, dass aus dem gesprochenen Wort Schriftdeutsch wurde, oblag dem Herausgeber. Danach erhielten die Zeitzeugen ihre Berichte und die Diskussionsbeiträge zur Durchsicht und Korrektur. Die Typoskripte gingen einige Male hin und her, bis sie von den Zeitzeugen endgültig autorisiert waren. Die endgültige Druckvorlage – einschließlich der Reproduktion und Bearbeitung von Bildern – erstellte der Herausgeber. Die Tonaufzeichnungen der Zeitzeugen- gespräche, sofern die Zeitzeugen es erlaubten, werden der Druckausgabe auf einer CD beigefügt, um sowohl das Lesen wie das Hören zu ermöglichen. Die Zeitzeu- genbände stehen auch in der Digitalen Bibliothek der Universitätsbibliothek und sind im Internet über den UB-Katalog erreichbar. Zu Dank sind wir nicht nur den Zeitzeugen, Beiträgern und Protokollanten verpflichtet, er gilt in gleicher Weise allen, die unsere Arbeit tatkräftig unterstützt haben: den Rektoren der Universität für finanzielle Förderung; dem Universitäts- archiv unter Leitung von Frau Angela Hartwig für ergänzende Recherchen; der Universitätsbibliothek, hier insbesondere Herrn Robert Stephan, für die gelungene Digitalisierung der Druckvorlagen; der Universitätsdruckerei unter Leitung von Herrn Lothar Riechers für hervorragenden Druck der Bände; dem Arbeitsbereich Multimedia und Datenverarbeitung in den Geisteswissenschaften unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Stefan Kroll für die Herstellung der CD’s. Unermüdlich las Herr Kollege Horst Pätzold Korrektur. Ihm gebührt besonderer Dank. Leser wie Hörer werden bemerken, dass Zeitzeuginnen gegenüber Zeitzeugen unterrepräsentiert sind. Das war nicht die Absicht, sondern eine Folge der unglei- chen Verteilung in der Gruppe der Hochschullehrer. Einen gewissen Ausgleich soll ein Zeitzeuginnenseminar bringen, das in diesem Semester aus Anlass 100 Jahre Frauenstudium in Rostock stattfindet. Frauen vor allem der mittleren akade- mischen Ebene kommen hier zu Wort. Ihre Berichte sollen in einem eigenen Band veröffentlicht werden, mit dem das Projekt der Zeitzeuginnen und Zeitzeugen dann wirklich zu einem erfolgreichen Abschluss kommt. Rostock im Juni 2009 Kersten Krüger 7 Brauer, Wolfgang Auszug aus dem Catalogus Professorum Rostochiensium (http://cpr.uni-rostock.de/metadata /cpr_professor_000000001285) vom 25.06.2009 x akademischer Titel: Prof. Dr. sc. phil. Dr. h. c. x Tätigkeit in Rostock: 1968-74 Hochschuldozent für Methodik des Deutschunterrichts 1974-90 o. Professor für Methodik des Deutschunterrichts x Fakultät: Sektion Sprach- und Literaturwissenschaft (1968-1990) x Lehr-
Recommended publications
  • Findbuch Zum Bestand
    Findbuch zum Bestand Persönlicher Archivbestand Jutta und Eberhard Seidel bearbeitet von Tina Krone ROBERT-HAVEMANN-GESELLSCHAFT Berlin 2014 Dieses Findbuch ist Ergebnis eines Erschließungsprojektes, das durch die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und den Landesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR des Landes Berlin finanziert wurde. Robert-Havemann-Gesellschaft e.V. Schliemannstraße 23 10437 Berlin www.havemann-gesellschaft.de Reproduktion, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Robert-Havemann-Gesellschaft e.V. II Inhaltsverzeichnis Vorwort Geschichte und Aufbau des Bestandes II Biografische Daten Jutta und Eberhard Seidel VIII Hinweise zur Benutzung des Findbuches X Abkürzungsverzeichnis XI Bestandsverzeichnis 1. Persönliche Unterlagen / Korrespondenz 1 2. Arbeitsunterlagen / Thematische Materialsammlungen 2 2.1. Opposition der DDR 2 2.2. Bürgerbewegung, Revolution 1989/90 5 2.3. Ärzte für den Frieden / IPPNW 9 2.3.1. Ärzte für den Frieden 9 2.3.2. Ärzte in sozialer Verantwortung - DDR-Sektion der IPPNW, ab 1990 14 2.3.3. Deutsche Sektion der IPPNW/Ärzte in sozialer Verantwortung 16 2.3.4. Sekretariat der IPPNW, Sektion der DDR, bis 1990 17 2.3.4.1. Tätigkeit der DDR-Sektion der IPPNW 17 2.3.4.2. Korrespondenz der DDR-Sektion der IPPNW 21 2.3.4.3. Veranstaltungen der DDR-Sektion der IPPNW 23 2.3.4.4. Kongresse, Symposien, internationale Treffen und Veranstal- tungen der IPPNW 24 2.3.4.5. IPPNW-Zentrales Büro Boston und Europabüro London 30 2.3.4.6. Thematische Unterlagen 31 2.3.4.7. Sonstiges 32 2.4. Forschungsprojekt "MfS und IPPNW" 32 2.4.1. Unterlagen der eigenen Forschungstätigkeit 32 2.4.2.
    [Show full text]
  • Prof. Dr. Dr.Hc (Mult.)
    Prof. Dr. Dr.h.c. (mult.) Horst Klinkmann Professor Horst Klinkmann received his medical and engineering training in Germany, Hungary, Sweden and the U.K. He worked as a research professor and collaborated with W.J. Kolff, the father of artificial organs, at the University of Utah on the development of new blood purification procedures. In 1971 he became a professor and chairman of the Department of Internal Medicine at Rostock University, Germany, where he established one of the first interdisciplinary research centers for artificial organs in the world. In 1990 he was elected president of the German Academy of Science in Berlin. Since 1989 he has been dean of the International Faculty for Artificial Organs (INFA), an academic association of 16 universities around the world. From 2002 to 2015 he was president of BioCon Valley and president of the Curatorium for Health Economy in the federal state of Mecklenburg‐West Pomerania. Fourteen universities around the world awarded him an honorary doctorate or professorship, and eighteen national and international societies and institutes an honorary presidency or honorary membership (the International Society of Artificial Organs (ISAO), the European Society of Artificial Organs (ESAO), the Royal Colleges of Medicine and Surgery in Glasgow and Edinburgh, U.K., the Belgian Academy of Science, the Macedonian Academy of Sciences and Arts, the International Academy of Science, the German National Academy of Sciences Leopoldina and the Leibniz Association, the International Faculty of Artificial Organs (INFA), and the National Institute of Molecular Biology at Nankai University, Tianjin, China among others). Horst Klinkmann's publication list contains more than 500 scientific publications, books and book‐ chapters.
    [Show full text]
  • 262 Günther Günther, Heinrich August, Dr. Phil., Ober Schulrat, * 18. 4
    262 Günther Günther, Heinrich August, Dr. phil., Ober­ W: schulrat, * 18. 4. 1796 Ilfeld, f 4. 5. 1866 Animadversiones in aliqua Virgilii Aeneides Oldenburg. loca, Göttingen 1817. Der Sohn des Kaufmanns Johann Heinrich L: Karl Meinardus, Geschichte des Großherzogli­ Günther und der Katharina Friederike chen Gymnasiums in Oldenburg, Oldenburg geb. Böhme besuchte das Gymnasium und 1878; Harald Schieckel, Die Mitglieder der studierte ab Oktober 1813 Philologie und „Oldenburgischen Literarischen Gesellschaft Theologie an der Universität Göttingen, an von 1779", in: OJb, 78/79, 1978/79, S. 1-10; der er im September 1817 promovierte. Am Beatrix Veit, Zur Geschichte der Landesbiblio­ 19. 1. 1821 wurde er als 1. Collaborator am thek Oldenburg von 1847 bis 1907, Oldenburg 1988. Hans Friedl Haake, August, Schauspieler, Regisseur, Theaterdirektor, * 5. 5. 1793 Königsberg in der Neumark, ¥ 18. 4. 1864 Darmstadt. H., Sohn eines Schneiders, wuchs bei einem Oheim auf. Er genoß eine sorgfäl­ tige Bildung auf dem Lyceum. Früh faszi­ nierte ihn das Theater. August Wilhelm Iff- land bezeichnete ihn als Bühnenbega­ bung, empfahl aber, mit einer Theaterlauf­ bahn noch zu warten. So ging H. zunächst daheim in Königsberg als Kopist in den Staatsdienst. Als er dann von Iffland eine Empfehlung nach Stettin bekam, begann H. dort 1811 seine Karriere als Schauspie­ ler. Als Mitglied von Wanderbühnen schlug er sich in der Folge durch, biswei­ len große Not leidend. Am Karlsruher Hof­ theater faßte er Fuß und sah sich in der Gymnasium in Oldenburg angestellt, an Lage, die Schauspielerin Auguste Neu- dem er sich durch seinen lebendigen Geo­ städt (1788-1880) zu heiraten. Nach weite­ graphie- und Geschichtsunterricht rasch ren Zwischenstationen gestaltete sich als pädagogisch begabter Lehrer profi­ seine Karriere endlich freundlicher: 1818 lierte.
    [Show full text]
  • Research, Innovation –Annual Report I on 2012/13 Forschung Innovation Jahresbericht Der Hochschule Wismar 2012/13 Research, Innovation – Annual Report 2012/13 4 5
    ISBN: 978-3-942100-19-9 2012/13 FORSCHUNG UND INNOVATIon – JahreSBERICHT | RESEARCH AND INNOVATIon – ANNUAL REPORT | HOCHSCHULE WISMAR INNOVAT FORSCHUNG Jahresbericht der Hochschule Wismar | Wismar derHochschule Jahresbericht Research, Innovation – Annual Report –Annual Innovation Research, I ON 2012/13 FORSCHUNG INNOVATION Jahresbericht der Hochschule Wismar 2012/13 Research, Innovation – Annual Report 2012/13 4 5 Inhalt 1. Vorworte 3.1.14 Entwicklung, Bau und Test eines Prototypen für ein 3.3.11 Caspar-David-Friedrich Stipendium 72 neuartiges Touristik-Wasserfahrzeug mit 1.1 Forschung ist Teamarbeit 8 3.3.12 Hochschulinterne Forschungsförderung 73 innovativem Fahrassistenz-System 43 1.2 Senatsausschuss Forschung und Innovation (SAFI) 9 3.1.15 Hochschulinterne Forschungsförderung 44 4. Fakultätsübergreifende Aktivitäten 75 3.1.16 IfOD – Institut für Oberflächen- und 2. Forschungsorganisation Dünnschichttechnik 46 4.1.1 Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses 76 2.1 Forschung mit Blick auf den Horizont 12 3.1.17 ISSIMS – Institut für Innovative Schiffs-Simulation 4.1.2 Probabilistischer Bemessungsansatz zur und Maritime Systeme 46 Sicherung von Sohle und Böschungen an 2.2 Netzwerkarbeit zwischen Wissenschaft Bundeswasserstraßen 80 und Wirtschaft 24 4.1.3 Kommunikation im Raum europäischer Unternehmen 2.3 FGW – Forschungs-GmbH Wismar 26 3.2 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften 49 als Interaktion zwischen internationaler Marketing- 3.2.1 Verbesserte Anbindung des Ostseeraums strategie und architektonischer Gestaltung am durch Luftverkehr
    [Show full text]
  • Jahresbericht 2008 Mitglieder Biocon Valley Mecklenburg-Vorpommern E.V
    Gesund. Innovativ. Annual Report Jahresbericht 2008 Mitglieder BioCon Valley Mecklenburg-Vorpommern e.V. Firmen (Gesundheitswirtschaft & Life Science) Aglycon Mycoton GmbH, Luckenwalde - AKG Reha-Zentrum GmbH & Co. KG, Graal-Müritz - AQUAZOSTA MB Marine Plant Biotechnolo- gy, Schwerin - arivis GmbH, Rostock - Armin Baack Bedarf und Technik für Labor und Medizin, Schwerin - ARTOSS GmbH, Rostock - ASD Advanced Simulation & Design GmbH, Rostock - Baltic Analytics GmbH, Greifswald - BioArt Products GmbH, Rostock - Bionas GmbH, Rostock - BIOSERV Diagnostics GmbH, Greifswald - Centrum für QualitätsMonitoring GmbH, Bentwisch - CHEPLAPHARM Arzneimit- tel GmbH, Mesekenhagen - ChromaTec GmbH, Greifswald - CONVENTIS AG, Rostock-Bentwisch - Cytocentrics AG, Rostock - DECODON GmbH, Greifswald - Dialyse Gemeinschaft Nord e.V., Rostock - DNA-Diagnostik Nord GmbH, Rostock - DOT GmbH, Rostock - DST - Diga- gnostische Systeme und Technologien GmbH, Schwerin - Dr. Ebel Fachkliniken GmbH u. Co., „Moorbad“ Bad Doberan KG, Bad Dobe- ran - Dr. Heydenreich GmbH, Greifswald - F.X. Mayr-Gesundheitszentrum, Ostseebad Baabe - Gesundheitszentrum Hotel MEERSINN GmbH, Binz/Rügen - Gutshaus Rederank, Rederank - Hanseklinikum Stralsund GmbH, Stralsund - HNP Mikrosysteme GmbH, Parchim - Hoffrichter GmbH, Schwerin - Hygiene Nord GmbH, Greifswald - Laborpraxis für Sport- und Leistungsdiagnostik Rostock, Rederank - Medical Biomaterial Products GmbH, Neustadt-Glewe - MEDIGREIF GmbH, Greifswald - Medizintechnik Rostock GmbH, Rostock - MI- CROMUN GmbH, Greifswald - Miltenyi
    [Show full text]
  • 2015 Annual Report
    2015 ( in Figures Annual Report BioCon Valley® GmbH Long Version Table of Contents 2015 Top Events – within the Health Economy in the Federal State of Mecklenburg-Vorpommern » . 3 Economic Footprint – Health Economy Leaves its Traces in Mecklenburg-Vorpommern » . 5 BioCon Valley® GmbH – at a Glance » ............................................................. 7 Networks and Industry Monitoring » . 9 Projects – Turning Knowledge into Business » ...................................................... 12 New Markets – Internationalization » ............................................................. 15 Getting Publicity – Providing the right Forum » ..................................................... 17 BioCon Valley Mecklenburg-Vorpommern e.V. » ..................................................... 20 Register of Members – BioCon Valley Mecklenburg-Vorpommern e.V. » . 21 ( 2 ) 2015 Top Events within the Health Economy in the Federal State of Mecklenburg-Vorpommern 2015 was a year of minor and major premiere cooperation, the organizers for the first time facilitated events within the health economy. It has become a separate workshop for a partner country, which was obvious that the industry has left behind a positively received. significant economic footprint in the Federal State of Mecklenburg-Vorpommern (MV). Furthermore, the funding of new projects was successful. The EU project “Baltic Blue BioTech Alliance” This is evident from a BioCon Valley® GmbH initiative, with BioCon Valley® GmbH as a stakeholder has where a research study was conducted on behalf of been drafted to bring further development to marine the Ministry of Economic Affairs, Construction and biotechnology within the Baltic Sea region. Tourism MV. The survey, the first of its kind, provides The idea competition which was organized by the comprehensive and comparable statistics on all health Ministry of Economics, Construction and Tourism MV economy sectors and their effect on the economic in 2015 on the topic of health economy has become footprint within the entire region of MV.
    [Show full text]
  • Die Veränderungen in Der Sozialstruktur Des Ministerrates Der DDR 1949-1969
    Ursula, Hoffmann Die Veränderungen in der Sozialstruktur des Ministerrates der DDR 1949-1969 Droste Verlag Düsseldorf Inhalt Theoretischer Bezugsrahmen Einleitung 7 Die Grenzen der Anwendbarkeit von Macht und das Problem der Legitimität 8 Konsequenzen der Industrialisierung 10 Auswirkungen der Industrialisierung auf die Entscheidungs- struktur in Organisationen 13 Konvergenzen zwischen westlichen und östlichen Gesellschaftssystemen 14 Der Ministerrat als Forschungsgegenstand einer Elitestudie 16 Hypothesen, die sich aus dem theoretischen Bezugsrahmen ergeben 18 Veränderungen im politischen und wirtschaftlichen System der DDR Ergebnisse von Untersuchungen über die DDR-Elite 19 Die organisatorische Entwicklung des Ministerrates 20 Die WirtschaR:sentwicklung der DDR 24 Die Veränderungen in der Sozialstruktur des Minister- rates der DDR 1949-1969 Methodologische Vorbemerkung 28 Soziale Merkmale aller untersuchten Ministerratsmitglieder 29 Die Provisorische Regierung der DDR von Oktober 1949 bis November 1950 34 Der Ministerrat im November 1950 34 Der Ministerrat von Dezember 1950 bis Juni 1953 35 Der Ministerrat von Juli 1953 bis November 1954 38 Der Ministerrat von Dezember 1954 bis Dezember 1956 41 Der Ministerrat von Januar 1957 bis November 1958 43 Der Ministerrat im Dezember 1958 45 Der Ministerrat von Januar 1959 bis Februar 1961 47 Der Ministerrat von März 1961 bis Juli 1962 47 Der Ministerrat von August 1962 bis November 1963 49 5 Der Ministerrat von Dezember 1963 bis Dezember 1965 51 Der Ministerrat von Januar 1966 bis Juli 1967 53
    [Show full text]
  • Zweite Heimat Brandenburg
    Zweite Heimat Brandenburg Oder, mein Fluss, der keine Quelle hat: In Tropfen sickert es Aus Gebirgen von Zeit, Wasser, das nach Kindheit schmeckt. (Günter Eich) Jürgen Ast/Kerstin Mauersberger Zweite Heimat Brandenburg Flucht Vertreibung Neuanfang be.bra verlag berlin.brandenburg Das Fernsehteam «Zweite Heimat Brandenburg» Regie: Jürgen Ast, Kerstin Mauersberger; Kamera: Gunther Becher, Detlef Fluch; Mitarbeit: Burghard Ciesla; Musik: Michael Hartmann; Redaktion: Johannes Unger, ORB Titelfoto: Vertriebene 1945 bei ihrer Ankunft im zerstörten Berlin. © AKG, Berlin Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufnahme Zweite Heimat Brandenburg: Flucht, Vertreibung, Neuanfang / Jürgen Ast und Kerstin Mauersberger. – Berlin: be.bra-Verl., 2000 ISBN 3-89809-004-3 © be.bra verlag GmbH Berlin-Brandenburg 2000 KulturBrauerei Haus S Schönhauser Allee 36, 10435 Berlin e-mail: [email protected] http://www.bebraverlag.de Lektorat: Gabriele Dietz, Berlin Gesamtgestaltung: Uwe Friedrich, Berlin Bildbearbeitung: Marita Friedrich, Berlin Schrift: Univers; Stone Serif 9,5/12 Druck und Bindung: Friedrich Pustet, Regensburg ISBN 3-89809-004-3 Eingescannt mit ABBYY Fine Reader Inhalt 7 Vorwort Freier Bauer auf märkischer Scholle: Flüchtlinge und Bodenreform Flucht und Vertreibung 83 Junkerland in Bauernhand Sie kamen von überall her 86 Die Kürzel von Kyritz 9 Das Ende des Krieges 89 Eine Mütze voll Glück 12 Auf der Flucht 93 Sechs Sack Zement für den ganzen Bau 18 Wilde Vertreibungen 97 Vom Ich zum Wir 23 Die Potsdamer Konferenz 100 Aus der Neu mark in die Prignitz Gertrud J. 26 «Humane» Deportationen? Heimat und Zuhause 30 Aus Westpreussen in die Prignitz Dietrich D. «Gebt den Umsiedlern eine neue Heimat!» 105 Funktionäre gegen Heimweh? Ankunft und Neubeginn 110 «Wir fordern die helfende Tat» Wartesaal Brandenburg 114 «Die neue Heimat» 35 Auf der Strasse 118 Aus Schlesien in die Lausitz Horst R.
    [Show full text]
  • Jahresbericht 2007
    Gesund. Innovativ. Annual Report Jahresbericht 2 0 0 7 Firmen (Life Science) Aglycon Mycoton GmbH, Parchim AKG Reha-Zentrum GmbH & Co. KG, Graal-Müritz AQUAZOSTA GmbH, Schwerin arivis GmbH, Rostock Armin Baack Bedarf und Technik für Labor und Medizin, Schwerin ARTOSS GmbH, Rostock ASD Advanced Simulation & Design GmbH, Rostock Baltic Analytics GmbH, Greifswald BioArt Products GmbH, Rostock Bionas GmbH, Rostock BIOSERV Diagnostics GmbH, Greifswald BioTechnikum Greifswald GmbH, Greifswald BSM Bionic Solution Management GmbH, Greifswald CHEPLAPHARM Arzneimittel GmbH, Mesekenhagen ChromaTec GmbH, Greifswald CONVENTIS AG, Rostock-Bentwitsch Cytocentrics AG, Rostock DECODON GmbH, Greifswald Dialyse Gemeinschaft Nord e.V., Rostock DNA-Diagnostik Nord GmbH, Rostock DOT GmbH, Rostock Dr. Ebel Fachkliniken GmbH u. Co., „Moorbad“ Bad Doberan KG, Bad Doberan Dr. Heydenreich GmbH, Greifswald Ganomycin GmbH, Greifswald german carbon teterow GmbH, Teterow Gutshaus Rederank, Rederank HNP Mikrosysteme GmbH, Parchim Hoffrichter GmbH, Schwerin Hygiene Nord GmbH, Greifswald LZ Synapsis GmbH, Neubrandenburg F.X. Mayr-Gesundheitszentrum, Ostseebad Baabe Medical Biomaterial Pro- ducts GmbH, Neustadt-Glewe MEDIGREIF GmbH, Greifswald MICROMUN GmbH, Greifswald Miltenyi Biotec GmbH, Niederlassung Teterow Norddeutsche Pflanzenzucht, Hans-Georg Lembke KG, Malchow/Poel NETC GmbH, Rostock NORDUM Institut für Umwelt und Analytik GmbH & Co.KG, Kessin/b. Rostock Parsch Gebäudereinigung, Sanitz P+P MEDICAL GmbH, Schwerin Pflanzenzucht Dr. h.c. Carsten - Inh. Erhardt Eger
    [Show full text]
  • Transitions from Nazism to Socialism: Grassroots Responses to Punitive and Rehabilitative Measures in Brandenburg, 1945-1952
    Transitions from Nazism to Socialism: Grassroots Responses to Punitive and Rehabilitative Measures in Brandenburg, 1945-1952 Doctoral Thesis of Julie Nicole Deering-Kraft University College London PhD in History 1 Declaration I, Julie Nicole Deering-Kraft, confirm that the work presented in this thesis is my own. Where information has been derived from other sources, I confirm that this has been indicated in the thesis. 2 Abstract This study examines transitions from Nazism to socialism in Brandenburg between 1945 and 1952. It explores the grassroots responses and their relative implications within the context of both punitive and rehabilitative measures implemented by the Soviet Military Administration (SMAD) and the communist Socialist Unity Party of Germany (SED). The present study is based on archival and oral history sources and addresses two main research questions: First, in what ways did people at the grassroots attempt to challenge the imposition of punitive measures, and did their responses have any effect on the manner in which these policies were implemented at a grassroots level? These punitive measures were designed to remove remnants of Nazism and included punitive Soviet practices, Soviet NKVD camps and denazification and sequestering. Second, to what extent did grassroots Brandenburgers participate in political organisations which were designed to integrate East Germans during the rehabilitative stage and what impact did these responses have on the post-war transition? This study focuses on the National Democratic Party and the Society for German-Soviet Friendship as well as examining wider factors which may have impeded and facilitated the processes of post-war transitions. Two main arguments are proposed.
    [Show full text]
  • 013 Exil-Cdu
    ARCHIV FÜR CHRISTLICH-DEMOKRATISCHE POLITIK DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG E.V. 03 – 013 EXIL-CDU SANKT AUGUSTIN 2015 I Inhaltsverzeichnis 1 Hauptvorstand 1 1.1 Vorsitzende 1 1.1.1 Jakob Kaiser 1 1.1.2 Ernst Lemmer 1 1.1.3 Johann Baptist Gradl 1 1.1.3.1 Korrespondenz 1 1.1.3.2 Handakten 3 1.1.3.3 persönliche Akten 4 1.2 Protokolle 4 1.3 Korrespondenz 8 1.4 Rundschreiben und Richtlinien 9 1.5 Namens- und Adresslisten der Exil-CDU 13 2 CDU - Ostbüro / Deutschlandbüro 14 2.1 Finanzen 14 2.2 Landesgruppen, Vereinigungen, Ausschüsse 16 2.2.1 Landsmannschaften / Landesgruppen 16 2.2.1.1 Brandenburg 21 2.2.1.2 Mecklenburg-Vorpommern 21 2.2.1.3 Sachsen 21 2.2.1.4 Sachsen-Anhalt 24 2.2.1.5 Thüringen 25 2.2.2 Junge Union der Exil-CDU 26 2.2.3 Ausschüsse 27 2.2.4 Verschiedene Gremien 30 2.3 Korrespondenz 31 2.3.1 Posteingangsbücher 31 2.3.2 Allgemeine Korrespondenz 31 2.3.3 Korrespondenz mit Gremien der CDU 42 2.3.4 Korrespondenz zu Flüchtlingsangelegenheiten 46 2.3.5 Korrespondenz von Ernst-Günter Haß 48 2.3.6 Korrespondenz von Alfred Krause 48 2.3.7 Sonstige Korrespondenz 49 2.4 Tagungen, Seminare und Veranstaltungen 52 2.4.1 Arbeitstagungen 52 2.4.2 Deutschlandpolitische Tagungen / Deutschlandpolitische Seminare 55 2.4.3 Deutschland-Tagungen 56 2.4.4 Fachtagungen 58 2.4.5 Gesamtdeutsche Tagungen 60 2.4.6 Mitarbeiterkonferenzen / Mitarbeitertagungen 61 2.4.7 Regionaltagungen 62 2.4.8 Seminare 68 2.4.9 Berlin-Fahrten 72 2.4.10 Sonstige Veranstaltungen / Sammelakten 73 2.5 Außenstellen 76 2.5.1 Korrespondenz 76 2.5.2 Verwaltung und Finanzen 77 2.6
    [Show full text]
  • Prof. Dr. Horst Klinkmann
    CURRICULUM VITAE Professor Dr. med. Dr. h.c. (mult.) Horst Klinkmann, F.R.C.P. PERSÖNLICHE DATEN geboren 07. Mai 1935, in Teterow, Deutschland Verheiratet mit Frau Dr. Hannelore Klinkmann, Fachärztin für Orthopädie ein Sohn, Dipl. med. Jens Klinkmann AUSBILDUNG HOCHSCHULAUSBILDUNG: Studium der Medizin Universität Rostock, Deutschland 1954 - 1959 Promotion zum Dr. med. 1959 Habilitation 1969 BERUFSAUSBILDUNG: Universität Rostock, Deutschland Universität Budapest, Ungarn Universität Lund, Schweden Strathclyde University, Glasgow, U.K. BERUFSABSCHLÜSSE Facharzt für Innere Medizin 1966 Subspezialist für Nephrologie 1992 BERUFLICHER WERDEGANG GEGENWÄRTIGE POSITIONEN: Berater und Botschafter - Gesundheitswirtschaft - (01.01.2018) Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern Dekan und Ordentlicher Professor International Faculty for Artificial Organs (INFA) Bologna, Italien Direktor ehrenhalber und Professor h.c. SCE Institute for Bioactive Material Nankai University Tianjin, VR China Vizepräsident, ScanBalt Akademie, Kopenhagen Aufsichtsratsvorsitzender Festspiele Mecklenburg - Vorpommern Vorsitzender, Kuratorium Stiftung Freunde der Leibniz - Societät Ehrenpräsident des Kuratorium Gesundheitswirtschaft des Landes Mecklenburg-Vorpommern 1 / 6 FRÜHERE POSITIONEN: Research Professor University of Utah, USA 1964 - 1971 (AUSWAHL) Direktor und Ordentlicher Professor, Klinik für Innere Medizin, Universität Rostock, Deutschland 1974 - 1993 Präsident, Rat für Medizinische Wissenschaften, DDR 1982 - 1990 Vize-Präsident, Forschungsrat der DDR 1990 - 1991 Präsident,
    [Show full text]