1.April 2000 - Die Selbstdarstellung Österreichs Im Kulturhistorischen Kontext“

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

1.April 2000 - Die Selbstdarstellung Österreichs Im Kulturhistorischen Kontext“ DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit „1.April 2000 - die Selbstdarstellung Österreichs im kulturhistorischen Kontext“ Verfasserin Jennifer Kutscher angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag.phil.) Wien, 2015 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 317 Studienrichtung lt. Studienblatt: Theater-, Film- und Medienwissenschaft Betreuerin: Univ.-Prof. Dr. Hilde Haider Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG ................................................................................................................ 3 1. BEGRIFFSERKLÄRUNG ........................................................................................ 8 1.1. IDENTITÄT UND DAS KOLLEKTIVE GEDÄCHTNIS ......................................................... 8 1.2. MYTHOS ................................................................................................................ 12 1.3. NATION ................................................................................................................. 14 2. ÖSTERREICHS POLITISCHE SITUATION IN DER BESATZUNGSZEIT 1945- 1955 ............................................................................................................................ 17 2.1. ÖSTERREICH – EIN BEFREITES UND ZUGLEICH BESETZTES LAND ............................. 17 2.2. DER POLITISCHE WIEDERAUFBAU ......................................................................... 20 2.2.1. GRÜNDUNG DER ERSTEN PARTEIEN UND EINER PROVISORISCHEN REGIERUNG ..... 21 2.3. DIE POLITISCHEN PARTEIEN UND IHRE NATIONALBEWUSSTSEIN .............................. 24 2.4. DER STAATSVERTRAG ........................................................................................... 26 3. DIE ÖSTERREICHISCHE KULTUR NACH 1945 .................................................. 31 3.1. DER KULTURELLE EINFLUSS DER BESATZUNGSMÄCHTE ......................................... 31 3.2. ÖSTERREICH IM „KULTURELLEN VAKUUM“ ODER „KULTURELLE EXPLOSION“ ........ 39 3.3. IDENTITÄTSSTIFTENDE ELEMENTE DURCH DIE ÖSTERREICHISCHE KULTUR .............. 41 3.3.1. SYMBOLE DES WIEDERAUFBAUS: BURG UND OPER .............................................. 41 3.3.2. DIE WIENER FESTWOCHEN ................................................................................. 44 4. DIE ÖSTERREICHISCHE FILMLANDSCHAFT 1945 - 1955 ................................ 47 4.1.WIEDERAUFNAHME DER FILMPRODUKTION .............................................................. 47 4.1.1.CHARAKTERISTISCHE SPIELFILME DER NACHKRIEGSZEIT ...................................... 49 4.1.2.DER HEIMATFILM ALS IDENTITÄTSSTIFTENDES ELEMENT ....................................... 53 4. 2. 1.ARIL 2000 ......................................................................................................... 55 4.2.1. PRODUKTIONSGESCHICHTE ................................................................................ 55 4.2.2. PLOT 1. APRIL 2000 ........................................................................................... 59 5. SEQUENZPROTOKOLL - 1.APRIL 2000 ............................................................. 64 6. IDENTITÄTSFINDUNG DURCH DIE ÖSTERREICHISCHE KULTUR .................. 70 6.1. DER RÜCKGRIFF IN DIE VERGANGENHEIT .............................................................. 71 6.2. ÖSTERREICH - EIN BILD VON KLISCHEES UND MYTHEN .......................................... 73 6.2.1. DER HABSBURGERMYTHOS ................................................................................. 74 6.3. TYPISCH ÖSTERREICHISCH .................................................................................... 80 6.3.1. DAS „WIENER MADL“ .......................................................................................... 82 6.4. DAS „KLINGENDE“ ÖSTERREICH ............................................................................ 84 6.4.1. DAS ÖSTERREICH-LIED ....................................................................................... 86 6.5. SYMBOLE – ORTE ................................................................................................. 90 1 6.5.1. DIE STAATSFARBEN – „ROT-WEIß-ROT“ .............................................................. 92 6.6. OPFERTHESE UND VERLEUGNUNG ......................................................................... 94 6.6.1. DIE MOSKAUER-DEKLARATION ............................................................................ 97 6.7. DIE DARSTELLER ALS WERBEMITTEL ................................................................... 100 7. RESÜMEE ............................................................................................................ 101 8. BIBLIOGRAPHIE ................................................................................................. 108 2 Einleitung Persönliche Motivation Die Bibliothek meines Großvaters bestand hauptsächlich aus Büchern, die vom Zweiten Weltkrieg handelte. Als Kind verbrachte ich Stunden damit diese Geschichtsbücher zu lesen. Dadurch bestand schon immer ein Interesse an den Geschehnissen des Zweiten Weltkrieges. Jedoch habe ich mich nie mit den Auswirkungen des Krieges auseinander gesetzt. Erst als ich den Film 1. April 2000 sah, erwachte mein Interesse wieder. Ich war einerseits fasziniert und zugleich erschrocken, über das im Film präsentierte Selbstbild Österreichs – es handelt sich um eine bloße Aneinanderreihung von österreichischen Klischees und Mythen. Einführung ins Thema Der 1. April 2000 ist ein Zeitdokument aus der österreichischen Film-, Regierungs- und Kulturgeschichte der Nachkriegszeit. Er entstand 1952 in der Zeit der Heimatfilme und Liebeskomödien, wo das „einfache Leben“, kombiniert mit Missverständnissen und einem Happy End, dargestellt wird. 1948 wurde von der damaligen Regierung beschlossen einen Werbefilm für und über Österreich zu drehen. Aus diesem Gedanken entstand der Film 1. April 2000. Der geplante Werbefilm für Österreich avancierte zu einer utopischen Satire, finanziert von staatlichen Geldern, die jedoch ihre ursprüngliche Bestimmung behielt und mit Klischees und Mythen der österreichischen Kultur und Geschichte wirbt. Der Film spielt im Jahr 2000. Das Intro des Filmes beginnt damit, dass der neu ernannte Ministerpräsident seine Angelobungsrede hält und er verkündet, dass Österreich, das im Jahr 2000 von vier Großmächten (Großbritannien, Frankreich, Sowjetunion und USA) besetzt ist, nun FREI sei. Christopher Fuchs schreibt über die im Film verwendete Taktik der damaligen 3 österreichischen Regierung folgendes: „Die politische Taktik erforderte jetzt den Zugriff auf Stereotypen aus dem kulturellen Gedächtnis Österreichs, um sie für eine Re-Inszenierung der nationalen Identität bereitzustellen.“1 Der 1. April 2000 wirbt mit klassischen Klischees und Mythen der Österreichischen Kultur und Geschichte, wie der Türkenbelagerung oder der österreichischen Heurigenkultur. Dabei ist auch nicht aus den Augen zu verlieren, dass die chronologische Darstellung der österreichischen Geschichte bei Maria Theresia aufhört. Außerdem wird im Film nicht darauf eingegangen, warum Österreich von den Alliierten besetzt ist. „Die Konzeption folgt dem Versuch, in einem interessanten Handlungsgerüst die heterogene Fülle von historischen Ereignissen zu einem Rückblick auf fast 1000 Jahre österreichische Geschichte, Kultur und Kunst zu ordnen. Zugleich will der Film auch die Landschaft, modernen Lebensstil und das gegenwärtige Schicksal Österreichs einbeziehen“2 Dementsprechend stellt der Film 1. April 2000 ein interessantes Zeitdokument der Nachkriegszeit über das Selbstbild und Geschichtsverständnis Österreichs dar. Fragestellung Ausgehend von der Annahme, dass Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg auf der Suche nach seiner Identität war und dies auch durch einen staatlich finanzierten Film darstellte, ergibt sich folgende zentrale Fragestellung: „Mit welchen identitätsstiftenden Mitteln reflektiert Österreich in der Nachkriegszeit von 1945 bis 1955 im Film 1. April 2000 sein eigenes Selbstbild?“ 1 Fuchs Christopher: 1.April.2000. In: Schlemmer Gottfried, : Der österreichische Film von seinen Anfängen bis heute“. Auflg. 1/3. Wien 2003 S. 4 2 Fuchs Christopher: 1.April.2000. In: Schlemmer Gottfried, : Der österreichische Film von seinen Anfängen bis heute“. Auflg. 1/3. Wien 2003 S. 10 4 Ausdrücklich zu betonen ist, dass nicht Ziel dieser Arbeit ist zu untersuchen, ob der Film 1. April 2000 Einfluss auf die Staatsvertragsverhandlungen hatte oder nicht. Aufbau und Methodik der Arbeit Zur Behandlung der oben genannten Fragestellung wurde die Untersuchung folgendermaßen strukturiert: Das erste Kapitel behandelt die Begriffe „Identität & kollektives Gedächtnis, Mythos und Nation“ und bildet somit den definitorischen Ausgangspunkt dieser Arbeit. Bei der Begriffserläuterung von „Identität“ wird der Fokus auf die Bildung einer „kollektiven Identität“ gelegt - da die „österreichische Identität eine solche darstellt. Um eine „kollektive Identität“ zu konstituieren, braucht es ein „kollektives“ Gedächtnis. Das „kollektive Gedächtnis“ bildet sich aus gemeinschaftlichen Erfahrungen, Symbolen und Mythen. Klaus Zeyringer meint, dass eine Gemeinschaft mit „kulturellen Skripts“3 eine kollektive organisierte Erinnerung aufbaut. Dazu werden Stereotypen und Mythen des imaginären Haushalts benötigt, die nicht zuletzt eine Gruppenzugehörigkeit einfordern.4 Der Begriff „Mythos“ wird kurz umrissen, der Fokus liegt dabei auf den verschiedenen Mythenarten. Die letzte Begriffserklärung beschäftigt sich mit der „Nation“ und wird in ihren theoretischen Erklärungsmodellen kurz untersucht. Am
Recommended publications
  • Kunst- Und Kulturbericht � Frauenkulturbericht � Der Stadt Wien � 2012 �
    Kunst- und Kulturbericht � Frauenkulturbericht � der Stadt Wien � 2012 � Kunst- und Kulturbericht � Frauenkulturbericht � der Stadt Wien � 2012 � Herausgegeben von der � Geschäftsgruppe Kultur und Wissenschaft � des Magistrats der Stadt Wien � Amtsführender Stadtrat für Kultur und Wissenschaft � Dr. Andreas Mailath-Pokorny � Für den Inhalt verantwortlich: Dr. Bernhard Denscher – MA 7 Dr.in Brigitte Rigele – MA 8 Dr.in Sylvia Mattl-Wurm – MA 9 Dr. Nicolaus Schafhausen – KUNSTHALLE wien Mag.a Martina Taig – KÖR Kunst im öffentlichen Raum Wien Wolfgang Wais – Wiener Festwochen MMag.a Gerlinde Seitner – Filmfonds Wien Dr.in Marijana Stoisits – Vienna Film Commission Dr. Wolfgang Kos – Wien Museum Mag.a Karin Rick – Frauenkulturbericht Lektorat: Andrea Traxler Layout: Mag. Niko Manikas Cover: Eva Choung-Fux aus der Serie „Szymborska Night Picture“, 1998, Hochdruckgrafik Sammlung der Kulturabteilung der Stadt Wien – MUSA Covergestaltung: Mag. Niko Manikas Druck: AV+ Astoria Druckzentrum GmbH, Wien Redaktion: Mag.a Karin Rick Bezugsadresse: MA 7 – Kultur Friedrich-Schmidt-Platz 5 1082 Wien e-mail: [email protected] www.kultur.wien.at Inhalt KUNST- UND KULTURBERICHT .................................................................................... 9 � Kulturabteilung der Stadt Wien – MA 7 ........................................................................11 � Theater .....................................................................................................................11 � Wiener Festwochen ....................................................................................................12
    [Show full text]
  • Berthold Viertel
    Katharina Prager BERTHOLD VIERTEL Eine Biografie der Wiener Moderne 2018 BÖHLAU VERLAG WIEN KÖLN WEIMAR Veröffentlicht mit der Unterstützug des Austrian Science Fund (FWF) : PUB 459-G28 Open Access: Wo nicht anders festgehalten, ist diese Publikation lizenziert unter der Creative-Com- mons-Lizenz Namensnennung 4.0; siehe http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek : Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie ; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Umschlagabbildung : Berthold Viertel auf der Probe, Wien um 1953; © Thomas Kuhnke © 2018 by Böhlau Verlag GmbH & Co. KG, Wien Köln Weimar Wiesingerstraße 1, A-1010 Wien, www.boehlau-verlag.com Korrektorat : Alexander Riha, Wien Satz : Michael Rauscher, Wien Umschlaggestaltung : Michael Haderer, Wien ISBN 978-3-205-20832-7 Inhalt Ein chronologischer Überblick ....................... 7 Einleitend .................................. 19 1. BERTHOLD VIERTELS RÜCKKEHR IN DIE ÖSTERREICHISCHE MODERNE DURCH EXIL UND REMIGRATION Außerhalb Österreichs – Die Entstehung des autobiografischen Projekts 47 Innerhalb Österreichs – Konfrontationen mit »österreichischen Illusionen« ................................. 75 2. ERINNERUNGSORTE DER WIENER MODERNE Moderne in Wien ............................. 99 Monarchisches Gefühl ........................... 118 Galizien ................................... 129 Jüdisches Wien ..............................
    [Show full text]
  • CORE View Metadata, Citation and Similar Papers at Core.Ac.Uk
    View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by OTHES DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit Vom Hofrat Geiger zum Mariandl Inszenierte Geschlechterdarstellungen im Originalfilm und dessen Neuverfilmung Verfasserin Waltraud Mortensen-Gsell angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Maga.phil.) Maria Anzbach, 2009 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 317 Studienrichtung lt. Studienblatt: Theater-, Film- und Medienwissenschaft Betreuerin: Mag.a Dr.in Andrea B. Braidt Für meine beiden Töchter Anika und Marlene INHALTSVERZEICHNIS Vorwort .............................................................................................................................. 11 1. Einleitung ................................................................................................................... 13 2. Theoretische Überlegungen zur Analyse von populärer Kultur........................... 16 2.1 FILMWISSENSCHAFT IN DEN INTERDISZIPLINÄREN CULTURAL STUDIES ............... 16 2.2 ANSÄTZE DER GENDERFORSCHUNG...................................................................... 18 2.3 DIE FEMINISTISCHE FILMTHEORIE ........................................................................ 21 3. Geschlechterdarstellungen im zeitgenössischen Kontext....................................... 25 3.1 FILMSCHAFFEN UND GESCHLECHTERROLLEN IN DER NACHKRIEGSZEIT............... 25 3.2 DIE ENTDECKUNG DES TEENAGERS IN DEN 1960ER JAHREN ................................ 29 4. Der Heimatfilm .........................................................................................................
    [Show full text]
  • Im Weißen Rößl Aus Wikipedia, Der Freien Enzyklopädie
    Im weißen Rößl aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Im Weißen Rößl ist ein Singspiel in drei Akten von Ralph Benatzky. Das Libretto stammt vom Komponisten zusammen mit Hans Müller und Erik Charell; die Liedtexte stammen von Robert Gilbert. Als Vorlage diente ein gleichnamiges Alt-Berliner Lustspiel von Oskar Blumenthal und Gustav Kadelburg, die es 1896 während eines Aufenthaltes im fraglichen Hotel in Sankt Wolfgang, das seit 1878 besteht, schrieben. "Im weißen Rößl" wurde am 8. November 1930 im Großen Schauspielhaus (dem späteren, 1988 abgerissenen "ersten" Friedrichstadtpalast - nähe Schiffbauerdamm) in Berlin uraufgeführt. Geschichte Mit seinem Singspiel Im Weißen Rößl machte sich der österreichische Komponist Ralph Benatzky (1884-1957) einen geachteten Namen. Das Werk war eine Auftragsarbeit des Produzenten Erik Charell. Aus Zeitgründen war die kompositorische Arbeit – sehr zum Ärger von Ralph Benatzky – pragmatisch aufgeteilt worden. Robert Stolz steuerte u. a. schmelzende Liebesduette bei, Robert Gilbert im Tonfall Berliner Schlager das "Was kann der Sigismund dafür". Benatzky selbst besang das "Weiße Rößl" am Wolfgangsee, in dem Kaiser Franz Joseph als Deus ex machina aufkreuzt. Das Werk war im nationalsozialistischen Deutschland wegen seiner jüdischen Mitautoren verboten. In London brachte es das Stück auf über 650 en suite gezeigte Vorstellungen. Und in New York wurde "The White Horse Inn" ein andauernder Broadway-Erfolg. Eine Musiktheater-Enzyklopädie unserer Tage wertet das Stück als "Frühform des deutschen Musicals", als
    [Show full text]
  • Waltraut Haas ̘​Í™” ˪…˶€ (Ìž'í'ˆìœ¼ë¡Œ)
    Waltraut Haas ì˜í​ ™” 명부 (작품으로) Wenn der Vater mit dem https://ko.listvote.com/lists/film/movies/wenn-der-vater-mit-dem-sohne-2559509/actors Sohne Hallo Dienstmann https://ko.listvote.com/lists/film/movies/hallo-dienstmann-1571785/actors Josef the Chaste https://ko.listvote.com/lists/film/movies/josef-the-chaste-21646560/actors The Happy Wanderer https://ko.listvote.com/lists/film/movies/the-happy-wanderer-14947257/actors Music in the Blood https://ko.listvote.com/lists/film/movies/music-in-the-blood-74876005/actors Season in Salzburg https://ko.listvote.com/lists/film/movies/season-in-salzburg-2213201/actors 1. April 2000 https://ko.listvote.com/lists/film/movies/1.-april-2000-161700/actors Der Hofrat Geiger https://ko.listvote.com/lists/film/movies/der-hofrat-geiger-1194391/actors Immer die Radfahrer https://ko.listvote.com/lists/film/movies/immer-die-radfahrer-1660007/actors The 42nd Heaven https://ko.listvote.com/lists/film/movies/the-42nd-heaven-1192038/actors The Beautiful Miller https://ko.listvote.com/lists/film/movies/the-beautiful-miller-1219396/actors Mariandl's Homecoming https://ko.listvote.com/lists/film/movies/mariandl%27s-homecoming-1896728/actors The Beggar Student https://ko.listvote.com/lists/film/movies/the-beggar-student-1192510/actors Mariandl https://ko.listvote.com/lists/film/movies/mariandl-1896726/actors The King of Bernina https://ko.listvote.com/lists/film/movies/the-king-of-bernina-1195090/actors Shop of Little Pleasures https://ko.listvote.com/lists/film/movies/shop-of-little-pleasures-54856217/actors
    [Show full text]
  • Vhzh-2016-Sommer.Pdf
    von Haus Haus zu Haus Haus Foto: Christina Häusler Das gönn ich mir! Wohlfühlen, genießen, relaxen – Wie man es sich im Pflegewohnhaus gutgehen lassen kann. Das Tier und wir Nicht nur treue Wegbegleiter, sondern auch als Therapeuten top! Trotzdem weiterleben P.b.b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1170 Wien, Nr.XXX 02 Z 032953 M Wien, Nr.XXX 1170 Verlagspostamt Wien, Erscheinungsort P.b.b. Erika Pluhar über das Altern, über Schicksals- P.b.b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1170 Wien, Nr. 479 02 Z 032953 M Wien, Nr. 1170 Verlagspostamt Wien, Erscheinungsort P.b.b. schläge und woraus sie Energie schöpft. # 51 Sommer 2016 Es ist immer noch. www.caritas-pflege.at mein Leben. Impressum Inhalt Herausgeber Vorwort 3 Caritas Pflege der Schreiben Caritas Erzdiözese Wien Sie uns! Die duftenden Linden 5 Chefredaktion Das gönn ich mir! 9 Waltraud Fastl, Kurt Riha Bella Italia 12 Redaktion vonhauszuhaus Unterwegs mit dem Silberpfeil 13 Redaktionsteam Albrechtskreithgasse 19-21, 1160 Wien Das Tier und wir 14 Martina Bauer, Karin Böck, Tel. 01/87812-229 Unsere werten Kollegen 16 Horst Böhm, Christian [email protected] Braunagel, Ulrike Ertl, Mehr als Nadel und Faden 18 Ilse Frisch, Anna Fürst, Bewohnerrecht Nr. 14 19 Wolfgang Haas, Christian Sonstige Hinweise Ein echter Gentleman 20 Kainrath, Andrea Klein- Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird in Aufeinander zugehen 22 Dezlhofer, Anna Köck, den Texten der vonhauszuhaus-Zeitung Robert Nigl, Doris Pallisch, nur die männliche Form verwendet. Die Olé, olé ... 23 Gabriele Pavlik, Irene
    [Show full text]
  • Spielfilme Mit Österreich-Bezug 2011 in ORF 2
    Spielfilme mit Österreich-Bezug 2011 in ORF 2 Datum Zeit Titel Land Jahr Genre Farbe Ton Regie Darsteller Rudolf Schock (Michael), Christine Görner (Mariza), Rudolf 01.01.2011 13:46 Gräfin Mariza DEU 1958 Spielfilm F Mono Renate Ewert (Lisa), Gunther Philipp (Koloman Zupan), Schündler Hans Moser (Ferdinand) Paul Hörbiger (Johann Ebeseder), Guggi Löwinger (Franziska), Rex Gildo (Stefan Breuer), Udo Jürgens Tanze mit mir in den 02.01.2011 11:05 AUT 1962 Spielfilm F Mono Peter Doerre (Max), Oskar Sima (Franz Biedermann), Rudolf Carl Morgen (Wenzel Kainz), Evi Kent (Daisy), Peter Vogel (Kurt Liebrich), Gerhard Wendland, Chris Howland Hans Holt (Alexander Marhold), Margit Saad (Beate), 06.01.2011 13:10 Rendezvous in Wien AUT 1958 Komödie F Mono Helmut Weiss Peter Weck (Bobby), Peer Schmidt (Alexander), Josef Meinrad (Windberger) Caterina Valente (Kathrin), Peter Alexander (Pierre), 08.01.2011 13:24 Bonjour Kathrin DEU 1955 Komödie F Mono Karl Anton Silvio Francesco (Sylvio), Dietmar Schönherr (Duval), Rudolf Vogel (Fogar) Anita Gutwell (Ulli), Rudolf Lenz (Christian), Rudolf Carl Der Wilderer vom 16.01.2011 14:17 DEU 1957 Heimatfilm F Mono Otto Meyer (Mathias), Lucie Englisch (Mathilde), Traute Wassler Silberwald (Josefa), Fritz Muliar (Hansl) Gerhard Riedmann (Toni), Margot Hielscher (Sonja), Géza von 23.01.2011 14:13 Hoch droben auf dem Berg DEU 1957 Heimatfilm F Mono Gunther Philipp (Egon), Lucie Englisch (Rosa), Paul Bolváry Hörbiger (Ferdinand) Doris Kirchner (Marianne), Herta Staal (Hansi), Erni Rudolf Mangold (Mizzi), Hermann Thimig (Direktor Müller), 05.02.2011 13:16 Abenteuer im Schloss AUT 1952 Komödie F Mono Steinböck Susanne Engelhart (Frau Professor), Gerhard Riedmann (Georg) Marika Rökk (Irene Wagner), Dieter Borsche (Dr.
    [Show full text]
  • Kunst- Und Kulturbericht Frauenkulturbericht Der Stadt Wien 2013
    Kunst- und Kulturbericht Frauenkulturbericht der Stadt Wien 2013 Kunst- und Kulturbericht Frauenkulturbericht der Stadt Wien 2013 Herausgegeben von der Geschäftsgruppe Kultur und Wissenschaft des Magistrats der Stadt Wien Amtsführender Stadtrat für Kultur und Wissenschaft Dr. Andreas Mailath-Pokorny Für den Inhalt verantwortlich: Dr. Bernhard Denscher – MA 7 Dr.in Brigitte Rigele – MA 8 Dr.in Sylvia Mattl-Wurm – MA 9 Dr. Nicolaus Schafhausen – KUNSTHALLE wien Mag.a Martina Taig – KÖR Kunst im öffentlichen Raum Wien Wolfgang Wais – Wiener Festwochen MMag.a Gerlinde Seitner – Filmfonds Wien Dr.in Marijana Stoisits – Vienna Film Commission Dr. Wolfgang Kos – Wien Museum Mag.a Karin Rick – Frauenkulturbericht Lektorat: Andrea Traxler Covergestaltung und Layout: Mag. Niko Manikas Coverbild: Lore Heuermann, Ohne Titel, aus dem „Bewegungszyklus“, 1976, Acryl auf Holzfaserplatte, gespachtelt, 180 x 120 cm, Sammlung der Kulturabteilung der Stadt Wien – MUSA Foto: Michael Wolschlager Druck: AV+ Astoria Druckzentrum GmbH, Wien Redaktion: Mag.a Karin Rick Bezugsadresse: MA 7 – Kultur Friedrich-Schmidt-Platz 5 1082 Wien e-mail: [email protected] www.kultur.wien.at Inhalt KUNST- UND KULTURBERICHT .................................................................................... 9 Kulturabteilung der Stadt Wien – MA 7 ........................................................................11 Theater .....................................................................................................................11 Wiener Festwochen ....................................................................................................12
    [Show full text]
  • Hochwertige Bücher, Die Sich Sehen Lassen Können
    MITTWOCH 20. FEBRUAR 2019| Kultur|21 Bruno Ganz bestimmte es Wer wird Träger Hochwertige Bücher, des Iffl and-Rings? ZÜRICH Fast 23 Jahre ist es her, dass Bruno Ganz den legendären Iffland- die sich sehen lassen können Ring als bester deutschsprachiger Schauspieler entgegennahm – ge- Ehrung Im Rahmen der rührt und mit weichen Knien, wie der damals 55-Jährige im Mai 1996 jährlichen Präsentation während der Festmatinee im Wiener «Schönste Bücher aus Liech- Burgtheater gestand. Der drei Mona- tenstein 2018» verlieh gestern te zuvor gestorbene österreichische Volksschauspieler Josef Meinrad hat- Regierungsrätin Aurelia Frick te Ganz in seinem Vermächtnis als die Urkunden für die prä- neuen Träger des Preises bestimmt. mierten Bücher in Vaduz. Der Iffland-Ring – ein diamantenbe- setzter Eisenring mit einem Porträt Ifflands – soll auf den Berliner VON ASSUNTA CHIARELLA Schauspieler und Theaterdirektor August Wilhelm Iffland (1759–1814) in Haus ohne Bücher zurückgehen. ist arm, auch wenn schöne Teppiche sei- «Enen Boden und kost- bare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.» Mit diesem treff enden Zitat von Hermann Hesse eröff nete Kulturministerin Aurelia Frick die gestrige Urkundenverleihung im Va- duzer Regierungsgebäude. «Wir brau- chen Bücher. Ich brauche Bücher. Und weil Bücher gute Gefühle in mir auslösen, habe ich es mir heute be- sonders gemütlich gemacht – hier auf unserer pink Kulturcouch», liess die Kulturministerin verlauten, die trotz einer Sportverletzung auch an die- sem Abend ihren Auftrag mit Freude wahrnahm. Heute jedoch, gehe es einmal nicht um das gedruckte Wort und auch nicht um den Inhalt, diff e- renzierte Aurelia Frick: «Heute geht es um die Verpackung, es geht um die schönsten Bücher aus Liechtenstein.» Bruno Ganz zeigt den Iffl and-Ring nach Edel und lesefreundlich der Übergabe im Jahr 1996.
    [Show full text]
  • Mensch & Pferd
    Ausg. Nr. 153 • 2. Mai 2016 Unparteiisches, unabhängiges Monats- magazin speziell für Österreicherinnen und Österreicher in aller Welt in vier verschiedenen pdf-Formaten http://www.oesterreichjournal.at MenschMensch && Pferd Pferd Die oö. Landessausstellung verbindet die Präsentation hochkarätiger Kulturgüter mit einer packenden Inszenierung, so daß der Ausstellungsbesuch gleich- sam zu einem Erlebnis für die ganze Familie wird. Seite 116 Foto: slawik.com Sie sehen hier die Variante A4 mit 72 dpi und geringer Qualität von Bildern und Grafiken ÖSTERREICH JOURNAL NR. 153 / 02. 05. 2016 2 Die Seite 2 Liebe Leserinnen und Leser, diesmal liefern wir Ihnen den ersten Teil zur Bundespräsidentenwahl 2016 – am 22. Mai wird es eine Stichwahl zwischen dem Kandidaten der FPÖ, Norbert Hofer, und dem unabhängigen, von den Grünen unterstützten Univ.-Prof. Alexander Van der Bellen geben. Es ist alles offen, Prognosen zeigen (derzeit) keine Reihung. Lesen Sie also in unserer Ausgabe 154, wer unser neues Staatsoberhaupt sein wird. Michael Mössmer Asylrecht für den »Notfall« S 11 Der Inhalt der Ausgabe 153 60 Jahren Mitglied beim Europarat 3 Weinfrühling Südburgenland 69 Fischer trifft Zeman 7 ------------------------ Ban Ki-moon zu Besuch in Wien 8 Der Flughafen Bozen: Asylrecht für den »Notfall« 11 die Chancen überwiegen 70 Außenminister Kurz in Bozen 14 EU: Frauen und Armut 72 Am Brenner vorbereitet sein Leichte Beschleunigung trotz steigender globaler Risiken 73 Organised Crime - Coordinators Network 17 Evaluierung des Programms der ländlichen Entwicklung 74 Stichwahl am 22. Mai S 52 Bulgarischer Staatspräsident bei LH Pröll in St. Pölten 18 Neue Generation will Familien- unternehmen modernisieren 75 Bosnien und Herzegowinas Weg in die EU hat begonnen 19 2015 gab es rund 290.000 Ein- Personen-Unternehmen 76 Saller: Müssen Grenzen in den Köpfen abbauen 21 Ein Viertel der oö.
    [Show full text]
  • DER TRAFIKANT Ist Die Mit Spannung Erwartete Verfilmung Von Robert Seethalers Gleichnamigem Bestseller
    KINOSTART TOBIS FILM präsentiert KINOSTART DEUTSCHLAND Eine Produktion der EPO-FILM und GLORY FILM ÖSTEREICH 1. November 2018 In Koproduktion mit TOBIS FILM, PERATHON FILM und ARD DEGETO 12. Oktober 2018 Ein Film von NIKOLAUS LEYTNER SIMON BRUNO JOHANNES EMMA REGINA KAROLINE MORZÉ GANZ KRISCH DROGUNOVA FRITSCH EICHHORN ÖSTERREICH / DEUTSCHLAND 2018 | 113 Minuten | Cinemascope | 5.1 digital | FSK-Freigabe: 12 feiertagsfrei Im Verleih von TOBIS FILM GMBH sterreich 1937: Der 17-jährige Franz ÖHuchel (Simon Morzé) verlässt sein Heimatdorf am Attersee, um beim Wiener Trafikanten Otto Trsnjek (Johannes Krisch) in die Lehre zu gehen. Zu den Stammkunden des kleinen Tabakladens zählt auch der bereits von fortschreitendem Alter und Krankheit gezeichnete Sigmund Freud (Bruno Ganz), von dem Franz auf Anhieb fasziniert ist. Als der Junge sich unglücklich in die schöne Varietétänzerin Anezka (Emma Drogunova) verliebt, sucht er Rat bei Freud, muss aber feststellen, dass dem weltbekannten Psychoanalytiker das weibliche Geschlecht ein mindestens ebenso großes Rätsel ist. Franz ist den- noch fest entschlossen, um seine Liebe zu kämpfen, wird aber in den Strudel der politischen Ereignisse gezogen, als Hitlers Truppen das Kommando übernehmen... DER TRAFIKANT ist die mit Spannung erwartete Verfilmung von Robert Seethalers gleichnamigem Bestseller. Mit viel Gespür für den bittersüßen, poetisch-leichtfüßigen Tonfall des Romans erzählt Regisseur Nikolaus Leytner die anrührende und (EINER VON UNS, »Schnell ermittelt«) DER TRAFIKANT ist eine österrei- aufwühlende Coming-of-Age-Geschichte als junger Titelheld sowie Schauspiellegende chisch-deutsche Gemeinschaftsproduktion des arglosen und vorurteilsfreien Provinz- Bruno Ganz (DER UNTERGANG, IN von epo-film und Glory Film in Kopro- burschen Franz Huchel, der sich nicht nur mit ZEITEN DES ABNEHMENDEN LICHTS) duktion mit Tobis Film, Perathon Film und den Verwirrungen der Liebe herumschla- in der Paraderolle des Sigmund Freud.
    [Show full text]
  • Diplomarbeit
    View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by OTHES DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit „Theaterauszeichnungen in Österreich – Geschichte, Struktur und gesellschaftlicher Stellenwert“ Verfasserin Ulrike Kremsner Angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosohie (Mag. Phil.) Wien, 2012 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A317 Studienrichtung laut Studienblatt: Diplomstudium Theater-,Film- und Medienwissenschaft Betreuerin: ao.Univ.Prof. Dr. Monika Meister 2 DANKSAGUNG Mein Dank gilt all jenen Menschen, die mir mit ihrer tatkräftigen Unterstützung geholfen haben diese Diplomarbeit fertig zu stellen. Insbesondere Frau ao. Univ. Prof. Dr. Monika Meister, für ihre unendliche Geduld und Hilfe. Herrn Werner Urbanek vom Verein Wiener Theaterpreis, Herrn Dr. Gerhard Blasche und der Dramaturgie des Wiener Burgtheaters, Herrn Hannes Heide, Bürgermeister der Stadt Bad Ischl, Herrn Mag. Gregor Dragostinoff und der Dramaturgie des Volkstheaters Wien, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bundeskanzleramtes, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Ehrenzeichenkanzlei des Wiener Rathauses und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Archives des ORF für ihre hilfreichen Auskünfte. Gertraud, Wilfried, Elisabeth, Heidi, Babsi, Tanja, Christine, Michl und vor allem Poli für unzählige Aufmunterungen, konstruktive Kritik, offene Ohren und Unterstützung in allen Bereichen. Dr. Lothar und Dr. Helga Sträter für all ihre Hilfe. 3 4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ______________________________________________
    [Show full text]